DE937733C - Mehrstufige Gegenstrom-Extraktionsapparatur - Google Patents

Mehrstufige Gegenstrom-Extraktionsapparatur

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DE937733C
DE937733C DEM13525A DEM0013525A DE937733C DE 937733 C DE937733 C DE 937733C DE M13525 A DEM13525 A DE M13525A DE M0013525 A DEM0013525 A DE M0013525A DE 937733 C DE937733 C DE 937733C
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DE
Germany
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extraction
mixing
vessel
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liquid
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Expired
Application number
DEM13525A
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English (en)
Inventor
Walter Untermann
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RUDOLF MAUER FA
Original Assignee
RUDOLF MAUER FA
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N25/00Investigating or analyzing materials by the use of thermal means
    • G01N25/14Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by using distillation, extraction, sublimation, condensation, freezing, or crystallisation

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

  • Mehrstufige Gegenstrom-Extraktionsapparatur Der Wirkungsgrad eines Extraktionsvorganges zwischen zwei oder mehreren Flüssigkeiten, die ineinander nur beschränkt löslich sind und sich in ihren spezifischen Gewichten voneinander unterscheiden, wird in theoretischen Extraktionsstufen ausgedrückt. Dieser Stufenwert wird in Laborapparaturen empirisch ermittelt. Hierzu ist es erforderlich, daß der Wirkungsgrad der praktischen Extraktionsstufen nahezu den Wert einer theoretischen Stufe erreicht. Es ist ferner erforderlich, daß die miteinander zu behandelnden Flüssigkeiten im exakten Gegenstrom durch die Apparatur hindurchgeführt werden.
  • Es sind bereits Verfahren und Vorrichtungen bekannt, mit denen es möglich ist, die analytische Ermittlung von Gegenstrom-Extraktionswerten kontinuierlich im stufenlosen oder stufenweisen Gegenstromprinzip durchzuführen. Die kontinuierlichen Arbeitsweisen, ob sie stufenlos oder auch stufenweise arbeiten, sind insbesondere für analytische Zwecke unzureichend, da sie zu große Mengen Ausgangsstoffe bis zur Erreichung eines extraktiven Gleichgewichtes benötigen. Zudem bleibt dabei der erreichte Gleichgewichtszustand eine unsichere Annahme. Außerdem sind die Trennvorgänge bei den kontinuierlichen Arbeitsweisen zwischen den einzelnen Misch- bzw. Extraktionszonen stark verzögert oder durch Emulsionsverschleppungen in der Weise gestört, daß die vorgeschriebene, angestrebte Gegenstromführung der miteinander zu behandelnden Stoffe wieder teilweise gegenläufig wird und dadurch die erzielten Extraktionswerte äußerst ungenau werden: Aus diesen Gründen setzte sich stets wieder die diskontinuierliche, stufenweise Arbeitsweise zur analytischen Bestimmung exakter Extraktionswerte durch. Zu diesem Zweck wurde bisher die Arbeitsweise einer stufenweisen Gegenstrom-Extraktion z.B. mittels einer Batterie aus so vielen in einer Reihe aufgestellten Schütteltrichtern durchgeführt, wie theoretische Extraktionsstufen im Extraktionsgrad erreicht werden sollen. Zur Bestimmung eines solchen Extraktionswertes wurden in jedem dieser Schütteltrichter jeweils bestimmte Mengen der leichteren und der schwereren Flüssigkeit, die miteinander in Wechselwirkung treten sollen, eingefüllt. Jeder Trichter wurde nun so lange geschüttelt, bis zwischen den miteinander zu behandelnden Flüssigkeiten ein Gleichgewicht im Stoffaustausch eingetreten war. Dann wurde durch Absitzenlassen die trennscharfe Abschichtung der beiden, spezifisch verschieden schweren Flüssigkeiten erreicht. Zunächst wurde nun aus jedem Trichter die schwerere Flüssigkeit jeweils in ein untergestelltes Gefäß abgelassen, dann die leichtere Flüssigkeit in gleicher Weise jeweils in ein eigenes Gefäß. Nun wurde die untergestellte Gefäßreihe, die die einzelnen Abzüge der schwereren Flüssigkeit enthielt, um einen Trichter bzw. eine Arbeitsstufe z. B. nach rechts und in gleicher Weise die Gefäße mit den einzelnen Abzügen der leichteren Flüssigkeit um eine Arbeitsstufe nach links versetzt. Dementsprechend standen nun unter den einzelnen Schütteltrichtern jeweils die schwerere Flüssigkeit aus der links danebenliegenden Arbeitsstufe sowie die leichtere Flüssigkeit aus der rechts danebenliegenden Arbeitsstufe, während unter den beiden äußeren Trichtern jeweils nur eine Flüssigkeit stand. Jetzt wurden die Flüssigkeiten, die jeweils unter einem Schütteltrichter standen, in diesen eingegossen. An der linken Endstufe wurde die leichtere Fraktion außerhalb der Trichterreihe aus dem System herausgenommen und eine frische Menge der schwereren Flüssigkeit in den äußersten linken Trichter gegeben. In gleicher Weise wurde auf der rechten Seite die schwerere Fraktion herausgenommen und eine frische Menge der leichteren Flüssigkeit in den äußersten rechten Trichter gegeben. Dann wurden wieder alle Trichter geschüttelt und damit der zweite Arbeitsgang begonnen. In diesem und allen folgenden Arbeitsgängen wurde genau wie beim ersten Gang verfahren und die Arbeitsgänge so lange wiederholt, bis von Arbeitsstufe zu Arbeitsstufe über das ganze Fließsystem dieser Gegenstromführung hinweg ein extraktives Gleichgewicht vorlag.
  • Durch diese vielen durch Hand auszuführeffden Gefäßversetzungen wurden allzu leicht unbemerkt Verwechslungen vorgenommen, wodurch die Arbeitsweise stets durch einen unsicheren Endwert gekennzeichnet war. Außerdem war es bei dieser Arbeitsweise nicht möglich, die Extraktion unter einer bestimmten Atmosphäre, Unter- sowie Uberdruck, einem Lichtschutz sowie einer genauen Temperierung durchzuführen. Des weiteren war es nicht möglich, diese Extraktionsweise zu analytischen Zwecken in einem in sich geschlossenen Fließschema zu verwirklichen.
  • Mit der Erfindung werden nun die obengenannten Nachteile der bisherigen Arbeitsweisen zur Durchführung einer stufenweisen Gegenstrom-Extraktion von flüssigen Stoffpaaren beseitigt.
  • Durch die Erfindung gelingt es, mit einer Apparatur die stufenweise geführte flüssig-flüssig Gegenstrom-Extraktion in einem in sich geschlossenen Fließschema so durchzuführen, daß die dabei angewandten praktischen Extraktionsstufen dem Wirkungsgrad der gleichen Anzahl von theorie tischen Stufen gleichzusetzen sind. Des weiteren können, der Erfindung gemäß, die stufenweise im Gegenstrom geführten und miteinander zu behandelnden Flüssigkeiten unter einem bestimmten Schutzgas, mit Unter- oder Überdruck, wie auch unter einem Lichtschutz und einer konstanten Temperierung gehalten werden. Nach der Erfindung ist es außerdem möglich, unter gleichen Bedingungen eine extraktive Stoffbearbeitung im Duosolprinzip durchzuführen. Die Apparatur wird zweckmäßig aus durchsichtigem Material angefertigt.
  • Die erfindungsgemäße Apparatur ist in den Abb. I bis 4 beispielsweise und schematisch erläutert.
  • Abb. 1 ist die Seitenansicht einer aus einem Misch- und einem Trenngefäß bestehenden Arbeitsstufe; Abb. 2 zeigt die gleiche Arbeitsstufe von vorn gesehen; Abb. 3 ist ein Schnitt durch die Stufe der Abb. 2 auf der Linie 24-B; Abb. 4 z,eigt schematisch den Aufbau einer Apparatur mit den Arbeitsstufen 1, II, III und IV.
  • Der Erfindung entsprechend kann die Apparatur zu beliebig vielen Extraktions- oder Arbeitsstufen ausgebaut werden. Jede dieser Extraktionsstufen besteht aus einem Mischgefäß 2 und einem über diesem angeordneten Trenngefäß I, die jeweils durch ein Rohr 3 miteinander verbunden sind, das von dem obersten Teil des Gefäßes 2 seitlich in den oberen Teil des Gefäßes I führt. Auf jedem Trenngefäß I befindet sich ein Druckausgl.eichstutzen 6, der bis zur halben Volumenhöhe in das Trenngefäß hineinragt. Die Druckausgleichstutzen der einzelnen Trenngefäße können durch einen Rohrrechen 10 miteinander verbunden sein. Am untersten Ende der Trenngefäße sind Dreiwegehähne 4 angebracht, die jeweils durch ein Rohr II mit dem Mischgefäß der vorgeschalteten und durch ein Rohr I2 mit dem Mischgefäß der nachgeschalteten Arbeitsstufe verbunden sind, wobei am Anfang und Ende der Apparatur je-ein Rohr II bzw. I2 frei bleibt. Dementsprechend besitzt jedes Mischgefäß in seinem oberen Teil zwei Stutzen 8 und 9, wobei am Anfang und Ende der Apparatur ebenfalls je ein Stutzen 8 bzw. 9 frei bleibt und verschließbar ist.
  • Jedes Mischgefäß besitzt außerdem in seinem unteren Teil einen Ablaßhahn 5. In den Mischgefäßen sind seitliche Längsrippen, Prallflächen oder ähnliche mischungsfördernde Mittel 7 vorgesehen.
  • Weiterhin enthalten sämtliche Misch- und Trenngefäße verschließbare Stutzen I6 und I7.
  • In einem (nicht dargestellten) Rahmen sind die einzelnen Extraktionsstufen in der gewünschten Zahl nebeneinander angeordnet und befestigt und in der oben beschriebenen Weise durch Rohre miteinander verbunden. Der Rahmen ist seitlich in einem Bock oder einer anderen geeigneten Vorrichtung so gelagert, daß er vollständig um die Achse C-D gedreht werden kann. Die Mischarbeiten können von Hand oder durch Motorantrieb derart getätigt werden, daß entweder der Rahmen mit den daran befestigten Extraktionsstufen ständig in einer bestimmten Richtung gedreht oder nach beiden Richtungen hin- und herbewegt wird. Beim Mischen durch ständiges Drehen ist die einzuhaltende Richtung in Abb. I durch den Pfeil I4 angezeigt. Wird dagegen der Rahmen um 3600 in der Richtung des Pfeiles I3 gedreht, so bleibt die gesamte Flüssigkeitsmenge im Trenngefäß I.
  • Nach Vorstehendem ist die erfindungsgemäße Gegenstrom - Extraktionsapparatur gekennzeichnet durch eine beliebige Zahl von durch Rohrleitungen miteinander verbundenen, in einer horizontalen Reihe nebeneinander angeordneten und ein geschlossenes Fließschema bildenden Extraktionsstufen I, II, III usw., die in einem Rahmen befestigt sind, der um eine etwa durch die Mitte sämtlicher Extraktionsstufen verlaufende Achse C-D drehbar ist, und durch zwei Einlaufstutzen 8, 9 am Anfang und Ende der Apparatur für die extrahierende und die zu extrahierende Flüssigkeit und zwei Auslaufstutzen II, I2 am Anfang und Ende der Apparatur für die extrahierende Flüssigkeit und das Extraktionsgut, wobei jede Extraktionsstufe aus einem Mischgefäß 2 und einem darüber angeordneten Trenngefäß I besteht, die miteinander durch ein Rohr 3 verbunden sind, das von dem obersten Teil des Mischgefäßes seitlich in den oberen Teil des Trenngefäßes führt, wobei jedes Trenngefäß bis zur halben Volumenhöhe hineinragende Druckausgleichstutzen 6 besitzt und wobei immer zwei benachbarte Extraktionsstufen jeweils durch zwei über Kreuz liegende Rohrleitungen II-9 und I2-8 miteinander verbunden sind, die jeweils von dem Trenngefäß der einen Stufe über einen unter jedem Trenngefäß angeordneten Dreiwegehahn 4 zum oberen Teil des Mischgefäßes der benachbarten Stufe führen.
  • Die stufenweise Gegenstrom-Extraktion mit Hilfe der beschriebenen Apparatur kann beispielsweise folgendermaßen durchgeführt werden: Die spezifisch schwerere Fraktion, die die zu extrahierenden Stoffe in das System hineinbringt, wird durch den Stutzen 9 der Stufe IV in einer gemessenen Menge eingebracht, desgleichen eine gemessene Menge des Extraktionsmittels durch den Stutzen 8 der Stufe 1. Die Summe dieser eingebrachten Mengen darf niemals größer sein als das halbe Volumen des Trenngefäßes I. Die Hähne 4 und 5 und die Stutzen I6 und I7 sind geschlossen. Durch langsame Drehung des Rahmens um 3600 in Richtung des Pfeiles I3 werden die Flüssigkeiten in die darüberliegenden Trenngefäße der gleichen Stufen und dann über die Hähne 4 und die Leitungen I2 bzw. II in die danebenliegenden Mischgefäße der Stufen II und III gebraucht. Danach wird eine weitere Charge in gleicher Menge und auf dem gleichen Wege in die Stufen IV bzw. I der Apparatur gebracht, in die Trenngefäße der gleichen Stufe umgesetzt und wiederum in die Mischgefäße der Nachbarstufen abgelassen, während gleichzeitig die bisher in den Gefäßen 2 der Stufen II und III befindlichen Flüssigkeiten auf dem Wege über ihre Trenngefäße ihren Platz wechseln. Jetzt befinden sich in den Stufen II und III die miteinander zu verarbeitenden Flüssigkeiten jeweils in den Mischgefäßen, und zwar z.B. im Mischgefäß der Stufe II die schwere Fraktion aus der Stufe III und die leichte Flüssigkeit aus der Stufe 1. Jetzt wird der Mischprozeß durchgeführt, bis in den Mischgefäßen der Stufen II und III infolge der Wechselwirkung ein extraktives Gleichgewicht zwischen den beiden Fraktionen vorliegt. Darauf werden die Produkte der Stufen II und III und neue Chargen der Stufen I und IV wieder in der beschriebenen Weise in die über ihnen liegenden Trenngefäße umgesetzt.
  • Nach der Schichttrennung wird die schwerere Flüssigkeit nach links und die leichtere Flüssigkeit nach rechts in die Mischgefäße geleitet. Nach Zugabe weiterer Chargen leichter und schwerer Flüssigkeiten in die Stufen I bzw. IV beginnt nun der Mischprozeß in allen vier Arbeitsstufen zugleich, an den sich die Abtrennung aus den Trenngefäßen anschließt. Nunmehr tritt bei I2 der Stufe IV das Extraktionsmittel mit den aus der schweren Lösung extrahierten Stoffen aus der Apparatur aus, wogegen die extrahierte Flüssigkeit durch die Leitung II der Stufe I austritt.
  • Das vorstehend beschriebene Verfahren kann auch so durchgeführt werden, daß die Drehbewegungen, die Betätigung der Dreiwegehähne und der Zulauf der Lösungen an den beiden Enden der Apparatur automatisch geregelt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRSCHE I. Mehrstufige Gegenstrom-Extraktionsapparatur unter Verwendung einer horizontal angeordneten Reilhe von Schüttel- und Scheidegefäßen, bei der die zu extrahierende Flüssigkeit und die Extraktionsflüssigkeit, die beide beschränkt ineinander löslich sind und verschiedene spezifische Gewichte besitzen, in entgegengesetzter Richtung zueinander und durch alle Gefäße nacheinander unter stufenweiser Extraktion führbar sind, gekennzeichnet durch eine beliebige Zahl von durch Rohrleitungen miteinander verbundenen, in einer horizontalen Reihe nebeneinander angeordneten und ein geschlossenes Fließschema bildenden Extraktionsstufen (I, II, III usw.), die in einem Rahmen befestigt sind, der um eine etwa durch die Mitte sämt- licher Extraktionsstufen verlaufende Achse (C-D) drehbar ist, und durch zwei Einlaufstutzen (8, 9) am Anfang und Ende der Apparatur für die extrahierende und die zu extrahierende Flüssigkeit und zwei Auslaufstutzen (II, I2) am Anfang und Ende der Apparatur für die extrahierte Flüssigkeit und das Extraktionsgut, und jede Extraktionsstufe aus einem Mischgefäß (2) und einem darüber angeordneten Trenngefäß () besteht, die miteinander durch ein Rohr (3) verbunden sind, das von dem obersten Teil des Mischgefäßes seitlich in den oberen Teil des Trenngefäßes führt, und jedes Trenngefäß bis zur halben Volumenhöhe hineinragende Druckausgleichstutzen (6) besitzt und immer zwei benachbarte Extraktionsstufen jeweils durch zwei über Kreuz liegende Rohrleitungen (II-9 und I2-8) miteinander verbunden sind, die jeweils von dem Trenngefäß der einen Stufe über einen unter jedem Trenngefäß angeordneten Dreiwegehahn (4) zum oberen Teil des Mischgefäßes der benachbarten Stufe führen.
  2. 2. Stufenweise Gegenstrom-Extraktionsapparatur nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckausgleichstutzen (6) der einzelnen Extraktionsstufen durch ein Rohr (io) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Stufenweise Gegenstrom-Extraktionsapparatur nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischgefäße mit Ablaßhähnen (5) ausgestattet sind.
  4. 4. Stufenweise Gegenstrom-Extraktionsapparatur nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischgefäße mit mischungsfördernden Mitteln (7) ausgestattet sind.
  5. 5. Stufenweise Gegenstrom-Extraktionsapparatur nach Anspruch I, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Extraktionsstufen aus durchsichtigem Material gefertigt sind.
DEM13525A 1952-03-29 1952-03-29 Mehrstufige Gegenstrom-Extraktionsapparatur Expired DE937733C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2892688A (en) * 1956-04-23 1959-06-30 Buchler Joseph Device for the fractionation of three-phase mixtures
US2903342A (en) * 1958-04-01 1959-09-08 Buchler Joseph Device for fractionated extraction using more than two solvents
US2973250A (en) * 1957-01-28 1961-02-28 Food Chemical & Res Lab Inc Apparatus for counter current distribution

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