DE2213784B1 - Verfahren und vorrichtung zum standardisieren von milch - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum standardisieren von milch

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DE2213784B1
DE2213784B1 DE19722213784 DE2213784A DE2213784B1 DE 2213784 B1 DE2213784 B1 DE 2213784B1 DE 19722213784 DE19722213784 DE 19722213784 DE 2213784 A DE2213784 A DE 2213784A DE 2213784 B1 DE2213784 B1 DE 2213784B1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J11/00Apparatus for treating milk
    • A01J11/10Separating milk from cream

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Dairy Products (AREA)

Description

3 4
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Leitungen sind zu einer Sammelleitung 22 zusammenist dadurch gekennzeichnet, daß von einer mit zwei gefaßt.
Schälscheiben ausgerüsteten Entrahmungszentrifuge Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise: Zu die Magermilchableitung in einen Milchtank für die Beginn des Betriebes sind die Ventile 13 und 17 standardisierte Vollmilch mündet und die Rahm- 5 geschlossen und die Ventile 14, 14' und 7 geöffnet, ableitung über steuerbare Ventile wechselweise mit Das Ventil 15 ist auf bloßen Durchgang geschaltet, der Magermilchableitung oder einer separaten Ab- Der durch die Leitung 9 abgeleitete Rahm wird bei leitung verbindbar ist und daß ein erster, mit Vor- dieser Stellung der Ventile mit der durch die Leiventil und Endschalter versehener Mengenmesser tung 4 abgeleiteten Magermilch wieder vermischt, zum Einstellen der Menge der durch Wiederver- io und das Gemisch mit praktisch gleichem Fettgehalt mischen von Rahm und Magermilch erhaltenen Voll- wie die zulaufende Rohmilch strömt über den Menmilch und ein zweiter, ebenfalls mit Vorventil und genmesser 6 in den Milchtank 8. Sobald die am Men-Endschalter versehener Mengenmesser zum Einstellen genmesser 6 eingestellte Menge erreicht ist, erteilt der der Magermilchmenge dienen, wobei der Endschalter Endschalter des Mengenmessers 6 über die Komdes ersten Mengenmessers nach Durchfluß der ein- 15 mandoleitung 19 dem Steuergerät 21 einen Schaltgestellten Vollmilchmenge sein Vorventil und das in impuls für das Umschalten sämtlicher Vorteile. Der der Verbindungsleitung zwischen Rahmableitung und von der Entrahmungszentrifuge 1 durch die Rahm-Magermilchableitung angeordnete Ventil schließt und ableitung 9 ablaufende Rahm wird nun durch die das Vorventil des zweiten Mengenmessers und das separate Ableitung 12 abgeleitet und das Ventil 15 Ventil in der separaten Rahmableitung öffnet und der 20 auf Entleerung geschaltet. Die von der Entrahmungs-Endschalter des zweiten Mengenmessers nach Durch- zentrifuge 1 durch die Magermilchableitung 4 ablaufluß der eingestellten Magermilchmenge die genannten f ende Magermilch strömt über den Mengenmesser 16 Ventile zurückschaltet und gleichzeitig die zum Milch- in den Milchtank 8 und setzt den Fettgehalt der darin tank führende Magermilchableitung auf einen ande- befindlichen Vollmilch auf den gewünschten Wert ren Milchtank umschaltet. 25 herab. Sobald die errechnete und am Mengenmesser
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der 16 eingestellte Magermilchmenge durchgelaufen ist,
Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. erteilt der Endschalter des Mengenmesser 16 über die
Der Entrahmungszentrifuge 1 wird die Rohmilch Kommandoleitung 20 dem Steuergerät 21 wiederum
durch die Zulaufleitung 2 zugeführt, in die ein Men- einen Impuls zum Umschalten sämtlicher Ventile,
genbegrenzer 3 eingebaut ist. Die Ableitung der 30 Gleichzeitig wird auch die Magermilchleitung 4 auf
Magermilch und des Rahms aus der Zentrifuge erfolgt einen anderen Milchtank 8 umgeschaltet,
unter Druck in bekannter Weise mittels Schälscheiben. .
Die Magermilchableitung 4, in die ein Konstant- Beispiel
druckventil 5 eingebaut ist, führt über einen Mengen- Eine angelieferte Rohmilch mit einem Fettgehalt
messer 6 mit Vorventil 7 und nicht dargestelltem 35 von 4.35 %> soll auf 3,5 % standardisiert werden. Die
Endschalter in einen Milchtank 8 für die standardi- von der Zentrifuge ablaufende Magermilch habe
sierte Vollmilch. Die Rahmableitung 9, in die ein re- einen Restfettgehalt von 0,05% und der Milchtank
gelbarer Mengenbegrenzer 10 eingebaut ist, kann über für die standardisierte Vollmilch ein Fassungsver-
die Leitung 11 mit der Magermilchableitung 4 oder mögen von 12 0001.
mit der separaten Ableitung 12 verbunden werden. 40 Der Mengenmesser 6 ist in diesem Fall auf 96291
Zu diesem Zweck ist in diese Leitung 12 ein Ventil und der Mengenmesser 16 auf 23711 einzustellen.
13 und in die Leitung 11 wenigstens ein Ventil 14 Nach Durchlauf dieser Mengen ist der Milchtank 8
eingebaut. Beim Ausführungsbeispiel sind in der zu- mit 120001 Vollmilch mit einem Fettgehalt von
letzt genannten Leitung drei Ventile 14, 14' und 15 3,5% gefüllt.
vorgesehen, um nach dem Umschalten der Rahm- 45 Mengenmesser sind an sich bekannt. Ihre Meßableitung 9 auf die separate Ableitung 12 bei ge- genauigkeit wird mit ±0,1% angegeben. Selbst bei schlossenen, aber undichten Ventilen 14, 14'ein un- einer Ungenauigkeit von ±0,2% ändert sich der erwünschtes Vermischen der Komponenten zu ver- Fettgehalt in der standardisierten Vollmilch um einen meiden. Bei geschlossenen Ventilen 14, 14' ist das nicht meßbaren Betrag.
Ventil 15 auf Entleerung der Leitung 11 geschaltet. 50 Mit dem Verfahren und der Vorrichtung gemäß In die Leitung 11 kann außerdem ein Konstantdruck- der Erfindung kann somit die Standardisierung der ventil 18 eingebaut sein. Dem Mengenmesser 6 ist ein Milch mit größter Genauigkeit durchgeführt werden, zweiter Mengenmesser 16 mit Vorventil 17 und nicht In umgekehrter Verfahrensweise ist es auch mögdargestelltem Endschalter parallel geschaltet. Von den lieh, einen Teil der Magermilch aus dem Verfahren Mengenmessern 6 und 16 führt je eine Kommando- 55 separat abzuleiten, um eine standardisierte Vollmilch leitung 19 und 20 zu einem Steuergerät 21, von dem mit höherem Fettgehalt, z. B. für Käsereizwecke, Steuerleitungen zu allen Ventilen führen. Alle diese herzustellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 Patentansprüche· ablaufenden Rahm kontinuierlich ein Anteil abge- ' zweigt.
1. Verfahren zum Standardisieren von Milch, Die Vorrichtung zur Durchführung des bekannten bei dem durch Schleuderbehandlung die ange- Verfahrens besteht aus einer Entrahmungszentrifuge, lieferte Vollmilch mit ihrem höheren Fettgehalt 5 der die Rohmilch über einen Mengenbegrenzer zuzunächst in Rahm und Magermilch zerlegt, dann geführt wird und aus der sowohl die Magermilch als die Magermilch mit der zur Standardisierung er- auch der Rahm mittels einer Schälscheibe unter forderlichen Rahmmenge wieder vermischt und Druck in ihre Ableitung gefördert werden. Zur Konder über den Fettgehalt der standardisierten Voll- stanthaltung des Mengenverhältnisses ist in eine der milch hinausgehende Milchfettanteil als Rahm io beiden Ableitungen ein Mengenbegrenzer eingebaut, separat abgeleitet wird, dadurch gekenn- und zur Wiedervermischung eines Teils des Rahms zeichnet, daß während einer Phase des mit der Magermilch sind beide Ableitungen über eine Schleuderbetriebes die gesamte Rahmmenge mit mit einem Regelventil ausgerüstete Querleitung mitder Magermilch' wieder vereinigt und das Ge- einander verbunden. In beide Ableitungen kann misch in vorbestimmter Menge einem Milchtank 15 außerdem ein Konstantdruckventil eingebaut sein,
zugeführt wird und daß während einer anderen Die bei dem bekannten Verfahren separat abzulei-Phase des Schleuderbetriebes nur Magermilch in tende Rahmmenge errechnet sich aus der Menge und vorbestimmter Menge dem Milchtank zugeführt dem Fettgehalt der der Zentrifuge zulaufenden Roh- und der während dieser Phase anfallende Rahm milch sowie dem Fettgehalt des aus der Zentrifuge separat abgeleitet wird. 20 austretenden Rahms. Je mehr Fetteinheiten pro Zeit-
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- einheit der Zentrifuge zugeführt werden, um so mehr rens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Fetteinheiten müssen auch separat aus dem Verfahdaß von einer mit zwei Schälscheiben ausge- ren abgezogen werden. Das bedeutet, daß nicht nur rüsteten Entrahmungszentrifuge (1) die Mager- die Menge und der Fettgehalt der zulaufenden Rohmilchableitung (4) in einen Milchtank (8) für die 25 milch konstant sein müssen, sondern daß auch der standardisierte Vollmilch mündet und die Rahm- Fettgehalt des Rahms und die separat abzuleitende ableitung (9) über steuerbare Ventile (13, 14) Rahmmenge genau eingestellt und konstant gehalten wechselweise mit der Magermilchableitung oder werden müssen.
einer separaten Ableitung (12) verbindbar ist und Je weniger der Fettgehalt der zulaufenden Roh-
daß ein erster, mit Vorventil (T) und Endschalter 30 milch über dem Fettgehalt der einzustellenden Vollversehener Mengenmesser (6) zum Einstellen der milch liegt, um so weniger Fetteinheiten müssen kon-Menge der durch Wiedervermischen von Rahm tinuierlich abgezweigt werden. Die genaue Einstellung und Magermilch erhaltenen Vollmilch und ein und Kontstanthaltung einer kleinen Strömung kann zweiter, ebenfalls mit Vorventil (17) und End- aber schon allein erhebliche Schwierigkeiten bereiten, schalter versehener Mengenmesser (16) zum Ein- 35 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das einstellen der Magermilchmenge dienen, wobei der gangs beschriebene Verfahren dadurch einfacher und Endschalter des ersten Mengenmessers (6) nach sicherer zu machen, daß das Einstellen und Konstant-Durchfluß der eingestellten Vollmilchmenge die halten der Zulaufmenge, das Einstellen und Kon-Ventile (7, 14) schließt und die Ventile (13, 17) stanthalten des Rahmfettgehalts und das Einstellen öffnet und der Endschalter des zweiten Mengen- 40 und Konstanthalten einer kontinuierlich abzuzweimessers (16) nach Durchfluß der eingestellten genden geringen Rahmmenge entfallen.
Magermilchmenge die Ventile (7, 14) öffnet, die Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
Ventile (13, 17) schließt und gleichzeitig die gelöst, daß während einer Phase des Schleuderbetrie-Magermilchableitung (4) auf einen anderen Milch- bes die gesamte Rahmmenge mit der Magermilch tank umschaltet. 45 wieder vereinigt und das Gemisch in vorbestimmter
Menge einem Milchtank zugeführt wird und daß
während einer anderen Phase des Schleuderbetriebes
nur Magermilch in vorbestimmter Menge dem Milch-. tank zugeführt und der während dieser Phase anfal-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und 50 lende Rahm separat abgeleitet wird,
eine Vorrichtung zum Standardisieren von Milch, Auf diese Weise wird die angelieferte Rohmilch
wobei durch Schleuderbehandlung die angelieferte nach dem Passieren der Zentrifuge und damit erfolg-Vollmilch mit ihrem höheren Fettgehalt zunächst in ter Reinigung mit praktisch gleichem Fettgehalt einem Rahm und Magermilch zerlegt, dann die Magermilch Milchtank zugeführt, in dem sie anschließend durch mit der zur Standardisierung erforderlichen Rahm- 55 Zugabe von Magermilch auf den gewünschten Fettmenge wieder vermischt und der über den Fettgehalt gehalt herabgesetzt wird.
der standardisierten Vollmilch hinausgehende Milch- Das Verfahren gemäß der Erfindung ist allein
fettanteil als Rahm separat abgeleitet wird. darauf abgestellt, die Mengen der dem Milchtank
Nach einem aus der Praxis bekannten Verfahren zuzuführenden Vollmilch und Magermilch zu bedieser Art wird die angelieferte Rohmilch mit höhe- 60 stimmen und an getrennten Mengenmessern mit Endrem Fettgehalt in einer Entrahmungszentrifuge in schaltern einzustellen. Um diese Mengen berechnen Rahm und Magermilch zerlegt und der für den Fett- zu können, ist lediglich der Fettgehalt der Rohmilch gehalt der standardisierten Vollmilch erforderliche zu ermitteln und konstant zu halten. Die Durchsatz-Teil des Rahms mittels eines außerhalb der Zentri- leistung der Zentrifuge kann willkürlich gewählt fuge befindlichen Leitungs- und Ventilsystems mit 65 werden, weil der Zeitfaktor bei dieser Verfahrensder Magermilch wieder vermischt und der überschüs- weise keine Rolle spielt. Auch der Fettgehalt des von sige Rahmanteil separat abgeleitet. der Zentrifuge ablaufenden Rahms ist völlig bedeu-
Hierbei wird somit von dem von der Zentrifuge tungslos.
INÄL IMSf SGTED
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