DE1692684C3 - Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von im wesentlichen aus Gelatinekugelchen bestehendem Kaviarersatz - Google Patents
Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von im wesentlichen aus Gelatinekugelchen bestehendem KaviarersatzInfo
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Description
3 4
ind die Behälter können als zylindrische Behälter Flüssigkeit umgeben. Der obere Teil des Mantels 22
nit innen angeordneten Siebzylindern ausgebildet ist über ein Ableitungsrohr 23 mit dem kcgelförmi-
scin. gen Boden 6 der Säule 4 verbunden. Durch das Ab-
Es ist vorteilhaft, daß ein die Ausgangslösung ent- leitungsrohr 23 fließt die Kühlflüssigkeit aus dem
haltender thermostatischer Behälter, eine Pumpe, 5 Mantclraum ab und wird damit zur Beförderung der
eine beheizte Rohrleitung, ein Einlauftrichter, die Gelatinekügelchen über ein Rohr 24 zur Einrichtung
Einspritzdüse, die Säule, das Rohr, die Einrichtung 10 ausgenutzt. Die Einrichtung 10 zum Sammeln der
zum Sammeln und Waschen, die Behälter zum Ger- Gelatinekügclchcn ist in Form eines zylindrischen
ben, Färben und Waschen, eine Mischeinrichtung Behälters mit durchlässigem Boden ausgeführt, in
und eine Einrichtung zum Verpacken in Reihe hin- io dem ein Ablaßventil 25 eingebaut ist. Im Inneren des
tero-nandergeschaltet sind. Behälters befindet sich ein Siebzylinder 26. Der Be-
Die Einspritzdüse kann in an sich bekannter Weise hälter ist mit einem Rohrstutzen 27 zum Abführen
in waagerechter Richtung bewegbar und mit einem der die Gelatinekügelchen befördernden Flüssigkeit
die Tropfenbildung der Nahrungsstoffc fördernden versehen.
Schwingungserzeuger versehen und in einer mit einer 15 Der Behälter 11 zum Waschen und Gerben und
Membran verbundenen Kammer angeordnet sein. der Behälter 12 zum Waschen und Färben der GeIa-
Vorteilhaü wird unter dem Spiegel der Kühlflüssig- tinekügclchen sind in ihrem Aufbau ähnlich wie die
keit im Einlauftrichter der Säule ein Mischer an- Einrichtung 10 ausgeführt und enthalten ebenfalls
geordnet. Ablaßventile 28 und 29. Zusätzlich enthalten sie Mi-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der 20 scher 30 und 31. Die Mischeinrichtung 13 zum Ver-Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher mengen der Gelatinekügelchen mit weiteren Kaviarbeschrieben.
Es zeigt anteilen ist als schrägliegende drehbare Trommel mit
F i g. 1 eine schematische Gesamtanordnung der gelochter Mantelfläche und innen angeordneten
erfindungsgemäßen Vorrichtung, Längsrippen ausgeführt.
F i g. 2 den oberen Teil der formgebenden Säule 25 Die Vorrichtung enthält einen Auffangbehälter für
der Vorrichtung, die Kühlflüssigkeit urH ein Leitungsnetz zur Regene-
F i g. 3 den oberen Teil der Säule mit einem Mi- ration, Abkühlung und Zirkulation der Kühlflüssig-
scher, keit, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Die
Fig.4 eine weitere Ausführungsform der Einrich- Ablaßventile 25, 28 und 29, die Einrichtung 10, die
tungen zum Sammeln, Gerben, Färben iaid Waschen 30 Behälter 11 und 12 und die Dosierapparate 14 und
der Gelatinekügelchen. 15 sind mit selbsttätigen, in einer elektrischen Schal-
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält einen tung mit zentralem Steuerpult vereinten Antriebsmitthermostatischen
Behälter 1 für die Ausgangslösung, teln versehen. Diese elekrische Steuerschaltung benämlich
eine gelatinehaltige Suspension oder Emul- sitzt ein Mehrkreis-programmgesteuertes Kommansion
von Nahrungsstoffen, eine Pumpe 2, eine be- 35 dogerät (MKG). Die Behälter 16 und 17 sind mit
heizte Rohrleitung 3, Einrichtungen zur Erzeugung einem Kühlmantel zum Abkühlen der erwärmten Loeines
Strahles der flüssigen Nahrungsstoffe und zu sung ausgestattet.
dessen Zerstäubung in Tropfen sowie eine Einrich- Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Zutung
zur Bildung der Gelatinekügelchen. Diese Ein- nächst wird die vorher erzeugte Gelatinelösung oder
richtung besteht aus Säulen 4, die mit einer mit Was- 40 eine Suspension aus Gelatine mit notwendigen Zugaser
nicht mischbaren Flüssigkeit gefüllt sind und Ein- ben in den Behälter 1 eingegossen. Im Behälter 1
lauftrichter 5 und kegelförmige Böden 6 aufweisen. wild mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten
Die Einrichtung zur Bildung der Strahlen aus den Ultrathermostaten die erforderliche Temperatur einflüssigen
Nahrungsstoffen ist in Form von Einspritz- gehalten. In den Behälter 16 bzw. 17 wird die gedüsen
7 ausgeführt, die über flexible Schläuche 8 an 45 kühlte Gerb- bzw. Farbstofflösung eingegossen. Dem
ein Verteilungsrohrstück 32 angeschlossen sind. Die unteren Teil des Mantels 22 der Säule 4 wird das auf
Vorrichtung enthält einen Vorratsbehälter 9, der eine die erforderliche Temperatur abgekühlte Wasser zukonstante
Höhe der mit der Ausgangslösung nicht geführt, welche? im Mantelraum aufsteigt und dabei
mischbaren Kühlflüssigkeit in der Säule 4 aufrecht- die Säule 4 abkühlt, bis es den oberen Ausfluß ererhält,
eine Einrichtung 10 zum Sammeln der Gelati- 50 reicht und im Ableitungsroh'· 23 in den kegelförminekügelchen,
einen Behälter 11 zum Waschen und gen Boden 6 der Säule 4 gelangt. Nachdem die Gerben und einen Behälter 12 zum Waschen und Säule 4 bis zum oberen Ende des Rohres 24 gefüllt
Färben der Gelatinekügeichen, eine Mischeinrich- ist und ein entsprechender Wasserdurchlaß durch
tung 13 zum Vermengen der Gelatinekügelchen mit dieses Rohr erreicht ist, wird in die Säule 4 die mit
anderen Kaviaranteilen, einen Behälter 16 für die 55 der Lösung nicht mischbare Flüssigkeit aus dem
Gerbmittellösung, einen Behälter 17 für die Färb- Vorratsbehälter 9 eingegossen, deren Dichte niedristofflösung
und zugehörige Dosierapparate 14 und ger als die Dichte der Ausgangslösung aus dem Be-15,
zusätzlich Dosicrapparate 18 und 19 für flüssige hälter 1 ist. Der untere Stand der mit der Gelatinelö-
bzw, schüttbare Kaviarantcile. sung nicht mischbaren Flüssigkeit liegt hierbei z. B.
Die Einrichtung zur Bildung der Strahlen aus der 60 um 40 bis 60 mm höher als der Wassereinlauf der
Ausgangslösung kann von einem Kurbcltricbwerk 20 Säule 4, während der obere Flüssigkeitsstand im er-
über dem Einlauftrichter5 in waagerechter Richtung weiterten Teil des Einlauftrichters5 z.B. um 40 bis
bewegt werden. Im oberen Teil des Einlauftrichters 5 50 mm unter dessen oberer Kante eingestellt werden
ist ein Heizkörper angeordnet, um die obere Schicht soll. Die obere Schicht der mit der Ausgangslösung
der mit der Lösung nicht mischbaren Flüssigkeit 65 nicht mischbaren Flüssigkeit wird im Einlauftrich-
während des Betriebes der Vorrichtung zu erwärmen. ter 5 auf eine geeignete Temperatur erwärmt, um de-
Jede Säule 4 ist mit einem Mantel 22 zum Abküh- ren Viskosität und Oberflächenspannung zu verrin-
len der mit der Ausgangslösung nicht mischbaren gern. Anschließend wird die Ausgangslösung bei er-
höhler Temperatur mit Hilfe der Pumpe 2 oder unter kügclchcn gelangen über die Rinne 35 in den Bchäl-
Druckwirkung eines reaktionsträgen Gases wie Stick- tcr 11 zum Waschen und Gerben. Danach werden
stoff oder Luft aus dein thermostatischen Behälter 1 am MKG die entsprechenden Kontakte geschlossen,
über die beheizte Rohrleitung 3 dem Vertctlungs- und der Mischer 30 läuft an, während das Ventil 36
rohrstück 32 zugeführt und fließt über den flexiblen 5 der Rohrleitung 37 geöffnet wird, die das Spülwasser
Schlauch 8 zur üinsprilzdüsc 7, die auf dem Mitnch- zuführt.
mer eines Kurbcltricbwcrkcs 20 befestigt ist. Mit Die Gelatinekügelchen werden gemischt und von
dem Kurbcltriebwcrk 20 wird die Einspritzdüse über der mit Wasser nicht mischbaren Flüssigkeit abgcwadem
Flüssigkeitsstand im Einlauftrichter 5 bewegt. sehen. Die Flüssigkeit fließt gemeinsam mit dem
Die Zuführungsgeschwindigkeit der Lösung ist mit io Spülwasser aus dem Behälter 11 über den Stutzen 38
Hilfe von Nadelventilen 33 und 34 regulierbar. Der ab. Das Wasser wird außerdem durch ein Siphontohr
aus der Einspritzdüse 7 austretende Strahl zerfällt in 39 abgeleitet. Während des Waschvorganges der GeTropfen,
wobei es drei Möglichkeiten geben kann: latinekügelchen wird am MKG ein weiterer Kontakt
geschlossen, wodurch das Ventil 40 geöffnet wird.
1. Der Strahl zerfällt in Tropfen oberhalb des i5 Aus dem Behälter 16 kann nun Gerblösung zum Do-Elüssigkeitsstandes
der mit Wasser nicht misch- sierapparat 14 fließen. Wenn der Waschvorgang
baren Flüssigkeit, insbesondere bei einer kleinen beendet ist, wird das Ventil 36 geschlossen. Das
Ausflußgeschwindigkeit und verhältnismäßig Wasser wird aus dem Behälter 11 über das Siphongroßer Entfernung der Einspritzdüse 7 vom rohr 39 abgeleitet, während die Gelatinekügelchen
Flüssigkeitsstand. ao im Siebzylinder zurückgehalten werden.
Dann wird am MKG ein weiterer Kontakt ge-
2. Der Strahl verteilt sich unmittelbar über der schlossen und das Ventil 41 geöffnet. Aus dem Do-Oberfläche
der mit der Lösung der Nahrungs- sierapparat 14 strömt Gerblösung in den Behälter 11
stoffe nicht mischbaren Flüssigkeit und zerfällt hinein, wo das Gerben der Gelatinekügelchen durchin
Tropfen. as geführt wird. Wenn die für das Gerben vorgesehene
Zeit beendet ist, wird am MKG ein weiterer Kontakt
3. Die Tropfenbildung erfolgt im Inneren der mit geschlossen, es öffnet sich das Ablaßventil 28 der
der Lösung nicht mischbaren Flüssigkeit, wie Einrichtung 11, und die gegerbten Gelatinekügelchen
dies z. B. bei geringer Viskosität der Lösung, bei werden über die Rinne 42 in den Behälter 12 zum
großer Ausflußgeschwindigkeit des Strahles und 30 Waschen und Färben weiterbefördert. Nachdem entbei
einer kleinen Entfernung der Einspritzdüse 7 sprechende Kontakte am MKG geschlossen worden
von der Oberfläche der rri. der Lösung nicht sind, läuft der Mischer 31 an, das Ventil 43 in der
mischbaren Flüssigkeit der Fall ist. Wasserleitung 44 wird geöffnet, das Wasser wird
dem Behälter 12 zugeleitet, und es erfolgt das Abwa-
Die Tropfen, welche in die mit der Ausgangslö- 35 sehen der Gerblösung von den gegerbten Gelatineküsung
nicht mischbare Flüssigkeit gelangen, nehmen gelchen. Während dieser Zeit wird am MKG ein weidank
ihrer Oberflächenspannung eine kugelförmige terer Kontakt geschlossen, das magnetische Ventil 45
Gestalt an. Ein solcher Tropfen taucht unter der wird geöffnet, und aus dem Behälter 17 wird Farb-Wirkung
seines Gewichtes in die kühlende Flüssig- Stofflösung in den Dosierapparat 15 geleitet. Nach
keit ein und strömt daran entlang. Die Strömungsge- 40 Beendigung des Abwaschvorganges der Gerblosung
schwindigkeit des Tropfens hängt von der Gewichts- von den Gelatinekügelchen wird am MKG wiederum
differenz zwischen der Lösung und der kühlenden ein Kontakt geschlossen und aus dem Dosierapparat
Flüssigkeit sowie von deren Viskosität ab. In einer 15 über das Ventil 46 Farbstofflösung in den Behäl-Zeitspanne
von z. B. 20 bis 30 Minuten und bei einer ter 12 geleitet.
Temperatur von 4 bis 6° C bildet sich im Tropfen 45 Nachdem die Gelatinekügelchen gefärbt worden
eine geleeartige Struktur, deren Festigkeit für die sind, wird am MKG ein weiterer Kontakt geschlosnachfolgende
Behandlung der Gelatinekügelchen sen, das Ablaßventil 29 geöffnet, und die Gelatineküausreicht.
Der Durchmesser der gebildeten Tropfen gelchen gelangen über die Rinne 47 in den Siebteil
hängt vom Durchmesser der Düsenmündung, von der der Mischeinrichtung 13 zum Vermengen mit ande-Zuführungsgeschwindigkeit
der Lösung und von de- 50 ren Kaviaranteilen. Das Wasser fließt dabei durch
ren Viskosität und Oberflächenspannung ab. das Sieb ab und wird über die Rinne 48 ins Entwäs-
Die Gelatinekügelchen werden in die Einrichtung serungssystem geleitet, während die gefärbten Gelati-10
gefördert und dort von dem Siebzylinder 26 nekügelchen durch die Längsrippen der schräg liezurückgehalten,
während die Förderflüssigkeit, hier genden, sich drehenden Trommel der Mischein rich-Wasser,
über den unteren Rohrstutzen 27 aus der 55 11111S f3 mitgenommen und weiterbefördert werden.
Einrichtung 10 abfließt und in einen Abscheider ein- Beim Einschalten entsprechender Kontakte am
geleitet wird. Im Abscheider wird das Wasser von MKG werden die Dosierapparate 18 und 19 geöffnet
der mit Wasser nicht mischbaren Flüssigkeit getrennt und in die Trommel die flüssigen bzw. schüttbaren
und von dort mittels einer Pumpe über eine in der Kaviaranteile zugegeben. Der fertige Kaviarersatz ge-Zeichnung
nicht dargeslclltc Kühlkammer wieder in 60 langt aus der Trommel m die Einrichtung 49 zum
die Säule 4 und zum Waschen der erzeugten Gelati- Verpacken.
nekügelchen gepumpt. Die Vorrichtung kann auch eine Einrichtung ent-
Sobald sich in der Einrichtung 10 eine genügende halten, die der oberen Schicht der mit Wasser nicht
Menge Gelatinekügelchen angesammelt hat, wird mischbaren Kühlflüssigkeit in der Säule 4 Schwinnach
dem Befehl des Mehrkrcis-Komraandogcrätcs 65 gungsbewegungen aufzwingt und in der Art ausge-(des
MKG) ein Kontakt geschlossen, welcher den führt werden, wie dies die Fig.2 zeigt. Bei Schwin-Antricb
des Ablaßventils 25 einschaltet. Das Ablaß- gung der Membran 50 ändert sich der Druck in der
ventil öffnet sich, und die angesammelten Gelatine- Kammer 51 und der Stand der mit Wasser nicht
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mischbaren Flüssigkeit. Durch Änderung der Schwingungsfrequenz der Membran 50 wird es möglich,
die Zerstäubung des Strahles in Tropfen mit einem bestimmten Durchmesser einzustellen. Die
Einspritzdüse7 ist so montiert, daß sie senkrecht zum Stand der mit Wasser nicht mischbaren Flüssigkeit
verschoben werden kann.
Um das Zusammenfließen der Tropfen der flüssigen Nahrungsstoffe an der Oberfläche oder in der
Schicht der mit Wasser nicht mischbaren Flüssigkeit zu vermeiden, kann in der oberen Schicht dieser
Flüssigkeit in der Säule 4 eine Vorrichtung in Form eines Mischers 52 angebracht werden, die diese
Schicht in Bewegung versetzt und durchmischt, wie aus F i g. 3 ersichtlich.
Im obigen Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Gelatinekügelchen
aus der Säule 4 in die Einrichtung 10 und in die Behälter 11 und 12 zum Sammeln, Gerben und Färben
mit Hilfe einer Flüssigkeit fortlaufend befördert. Eine mechanische Beförderung der Gelatinekügelchen
aus der einen Einrichtung in die andere ist auch in besonderen hintereinander umlaufenden Körben
53 möglich. Eine solche Anordnung der Einrichtungen zum Sammeln, Gerben und Färben an einem
Kreisumfang ist aus F i g. 4 zu erkennen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- fahren zur Herstellung von Gelatinekügelchen be-v,nnt nahe; fällt eine Gelatinelösung in Form vonPatentansprüche: Ϊ£^£Γ«£2 Einspritzdüse in eine Kühlfiüssig-1. Vorrichtung zur kontinuierüchen Herstel- keit. Während ^^^Ά^^Ιlung von im wesentlichen aus Gelatinekugelchen 5 keit ™ °*"ÄT£Ji Die Geschwindigkeit desbestehendem Kaviarersatz mit einem langen, sichι ab und verfesbgg*genS hängt von der Zusam-senkrechten, eine Kühlflüssigkeit enthaltenden Abkuhtens und Ver^gens^ g von der TBehälter, einer über dem Spiegel der Kühlfussig- mense^un|^r Gdatme.o g^ νkeit angeordneten Einspritzdüse und mit Einnch- ratur der Κ^1Π^Α^£ it nicht vorgesehen isttungen zum Sammeln und Waschen der Gelatine- „ Tempert«.der ^gJfg^Äff! GelatinekSkügelchen, dadurch gekennzeichnet, werden in ihrer ^™Κ™Γ ""|■ °daß der Behälter aus einer Säule (4) und einem gelchen ^^Mantel (22) für ein Kühlmittel besteht, wobei die weichen und etwSäule (4) mit einem Rohr (24) nach dem Prinzip kommt es darüber ^Jder kommunizierenden Gefäße verbunden ist, 15 ΚΜ8^1ιο°^^^ϊ{^Γ?^0 5ΐο ist ein Ver-dessen Länge den Spiegel der Kühlflüssigkeit in Aus A^-JJgJgJ ^u/ate aus einemder Säule (4) bestimmt und zum Weiterleiten der fahren bekannt, *uge lorm gGelatinekiichen in die Einrichtung (10) zum ^Tvon?;hlg nach Anspruch 1, dadurch ge- »ο fähr 90 Χ hat bei *"**%£** vo.OAtkennzeichnet, daß der Mantel (22) für das als mosphären und einer Temperatur von 180 C als Kühlmittel verwendete, mit der Kühlflüssigkeit Flüssigkeitsstrom und mit geringem^^^messer in nicht mischbare Wasser an seinem unteren Ende einen entgegengesem genchtetenWasse^rom emgeeine Eintrittsöffnung und an seinem oberen Ende leitet, welcher sich bis auf 60 C «™a™^ J*«e eine Auslaßöffnung aufweist, die über ein Ablei- a5 sehr hohen Temperaturen können s ώ je.doch bei tungsrohr (23) mit dem kegelförmig ausgebilde- einem Ausgangsmatenal aus ^erßaoffen fur die ten Boden 6) der Säule (4) verbunden ist. Nahrungsmittelherstellung »günstig ^wirken. Be3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, da- diesem Verfahren ist es auch nachto ig, daß zu durch gekennzeichnet, daß der Säule (4) die Ein- Durchführung eine Sau e· beno'gt wird, die als richtung (10) zum Sammeln und Waschen, ein 30 Druckbehälter ausgebildet sein muß. Behälter (11) zum Gerben und Waschen und ein Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde eineweiterer Behälter (12) zum Färben und Waschen Vorrichtung der eingangs erwähnten ^Ar tanzuge ben, der Gelatinekügelchen stufenförmig und in Reihe mit welcher Gelat.nekugelchen versduedener Abnachgeschaltet sind messungen, insbesondere Korner fur kunstlichen Ka-TvoSmng „ach Anspruch Ibis 3, dadurch 35 viar aus wäßrigen Lösungen Suspe™en oder gekennzeichnet, daß die Einrichtung (10) und die Emulsionen von Nahrungsmitteln, wirtschaftlich her-Behälter (11, 12) je einen unteren Ablauf aufwei- gestellt werden können. . .sen und über Rinnen (35, 42, 47) miteinander Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch geverbunden sind löst, daß der Behälter aus einer Säule und einem5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch 4« Mantel für ein Kühlmittel besteht, _wobei die Säule gekennzeichnet, daß zur fortlaufenden Beförde- mit einem Rohr nach dem Prinzip der koinmuniaerung der Gelatinekügelchen in die Einrichtung renden Gefäße verbunden ,st dessen Lange den (10) und die Behälter (11,12) ein Karussellförde- Spiegel der Kühlflüssigkeit in der Sau e bestimmt rer mit Transportbehältern in Form von Körben und zum Weiterleiten der Gelatinekügelchen in die (53) vorgesehen ist. 45 Einrichtung zum Sammeln dient.6 Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch Es ist vorteilhaft, daß der Mantel fur das als Kuhlgekennzeichnet, daß ein die Ausgangslösung ent- mittel verwendete, mit der Kuhlflussigket nicht haltender thermostatischer Behälter (1), eine mischbare Wasser an seinem unteren Ende eine Ein-Pumpe (2), eine beheizte Rohrleitung (3), ein trittsöffnung und an seinem oberen Ende eine: Aus-Einlauftrichter (5), die Einspritzdüse (7), die so laßöffnung aufweist, die über ein Ableitungsrohr nut Säule (4), das Rohr (24), die Einrichtung (10), dem kegelförmig ausgebildeten Boden der Säule verdie Behälter (11, 12), eine Mischeinrichtung (13) bunden ist. . .und eine Einrichtung (49) zum Verpacken in Im oberen Teil der Säule ist vorteilhaft ein Heiz-Reihe hintereinandergeschaltet sind. körper angeordnet, der zum Erwärmen der oberen55 Schicht der mit Wasser nicht mischbaren Flüssigkeit bestimmt ist.Es ist vorteilhaft, daß der Säule die Einrichtungzum Sammeln und Waschen, ein Behälter zum Gerben und Waschen und ein weiterer Behälter zumDie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur konti- 60 Färben und Waschen der Gelatinekügelchen stufennuierlichen Herstellung von im wesentlichen aus Ge- förmig und in Reihe nachgeschaltet sind. Dabei konlatinekügelchen bestehendem Kaviarersatz mit einem nen die Einrichtung und die Behalter je einen untelangen, senkrechten, eine Kühlflüssigkeit enthalten- ren Ablauf aufweisen und über Rinnen miteinander den Behälter, einer über dem Spiegel der Kühlflüs- verbunden sein.sigkeit angeordneten Einspritzdüse und mit Einrich- 65 Zur fortlaufenden Beförderung der Gelatmekugel-tungen zum Sammeln und Waschen der Gelatinekü- chen in die Einrichtung und die Behalter wird vor-gelchen teilhaft ein Karussellförderer mit TransportbehälternAus der USA.-Patentschrift 3 017 668 ist ein Ver- in Form von Körben vorgesehen. Die Einrichtung
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1967
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