DE7628427U1 - Vorrichtung zur rueckgewinnung eines loesungsmittels - Google Patents

Vorrichtung zur rueckgewinnung eines loesungsmittels

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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F43/00Dry-cleaning apparatus or methods using volatile solvents
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Description

DR. CLAUS REINLÄNDER " DIPL.-ING. KLAUS BERNHARDT
Orthetraße 12 · D-8000 München 60 · Telefon (089) 832024/5 Telex 5212744 · Telegramme Interpatent
Pierre BLONDEL
Avenue de la läberation, 76 - Offranville, Frankreich
Jean-Claude BLONDEL
Hameau de Genneville, 76 - Offranville, Frankreich
Jean CACHELEUX
Chateau de Mezerville, 76 - Saint-Clair sur-les Monts,
Frankreich
Daniel DELAHAYE
26, Avenue Victor-Hugo, 76 - Barentin, Frankreich
Michel DEVAUX
16, Rue Rene Coty, 76 - Deville- les-Rouen, Frankreich
Vorrichtung zur Rückgewinnung eines Lösungsmittels
Priorität: 12. September 1975 Frankreich 75 28 081
Maschinen für die chemische Reinigung von Kleidung, die man in Bügelanstalten oder Färbereien findet, verwenden Lösungsmittel, üblicherweise Perchioräthylen, das ein Stoff ist, der in der eingeatmeten Luft nicht vorhanden sein sollte und dessen Preis relativ hoch ist.
Die Verwendung dieser Maschinen schafft Probleme, die bis Jetzt nicht gelöst worden sind, besonders mit Rücksicht auf Vorschriften zur Vermeidung von Luftverschmutzung.
Es ist vorgeschlagen worden, in solchen Maschinen einen Aktivkohle-Rekuperator zu verwenden. Ein solcher Rekuperator verliert aber schnell seine Wirksamkeit wegen der schnellen Sättigung seiner Filter. In der Praxis müssen diese Jeden Tag regeneriert werden. Durch die Rückgewinnung, die außerdem unvollständig ist, entstehen erhöhte Kosten. Andererseits
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wird die in der Maschine zirkulierend© Luft in die Außenluft abgelassen, die damit Gefahr läuft verunreinigt zu werden.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird eine vollständige Rückgewinnung der Lösungsmittel erreicht. Jede Gefahr der Sättigung eines Rekuperators wird unterdrückt. Die Rückge- | winnung erfolgt in einem geschlossenen Kreislauf, wobei die I mit Lösungsmittel durchsetzte Luft, welche die Maschine ver- j läßt, zu dem Rekuperator befördert wird und darin, nachdem sie von dem Lösungsmittel befreit worden ist, in die Maschine zurückgeleitet wird.
Die Vorrichtung enthält einen Körper, an dessen unterem Teil die mit Lösungsmittel durchsetzte Luft ankommt und an dessem oberen Teil eine Düse für den Auslaß der gefilterten Luft vorgesehen ist, einen mit einem Kühlaggregat verbundenen Wärmeaustauscher, der von der zu filternden Luft durchflossen wird, und wenigstens eine Zerstäubungseinrichtung für kaltes Wasser, wobei das mit Lösungsmittel durchsetzte Wasser im unteren Teil gesammelt wird=
Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in der sind
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung nach der Erfindung und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausbildung der Zerstäubungseinrichtungen.
Die Maschine für die chemische Reinigung M enthält die mit dem Lösungsmittel, wie Perchloräthylen, durchsetzte Luft. Sie ist Teil eines geschlossenen Kreislaufs 1, der die erfindungsgemäße Vorrichtung A enthält, in welche die in in der Maschine M enthaltene Luft durch eine Leitung 2 befördert wird, die in eine Durchführung 3 der Vorrichtung übergeht, wobei die behandelte Luft durch eine Durchführung 4· austritt und durch eine Leitung 5 .zur Maschine M zurückgeführt wird»
7628427 1z.10.7e
,w 3-·
Die Durchführung 3 mündet in halber Höhe in einen parallelepipedischen Körper 6, der von einer parallelen Vaiidung 7 umgeben ist, wobei der Zwischenraum 8 zwischen dem Körper und der Wandung 7 mit einer Wärmeisolierung, wie geschäumtem Polystyren, ausgefüllt ist.
Ein Wärmeaustauscher 9 ist auf einem an der Wand des körpers 6 oberhalb der Durchlaßöffnung 11 der Durchführung angebrachten Ring gelagert. Der Austauscher 9 ist mit einem Kühlaggregat 12 verbunden,.das in einem unter dem Körper 6 befindlichen Behälter 13 gelagert ist, der ebenfalls eine parallelepxpedische Form hat. Der Behälter 13 enthält ebenfalls eine Pumpe 14, deren Auslaß 15 vertikal mit einem in dem Zwischenraum 8 gelagerten Rohr 16 verbunden ist. Von dem Rohr 16 geht horizontal ein erster in einer vertikalen Mittelebene, des Körpers 6 angebrachter Rohrstutzen 17 aus, von dem mit Düsen 21 ausgestattete senkrechte Schenkel 18 und 19 oder Zerstäubungseinrichtungen abgehen. Der Rohrstutzen 17 befindet sich oberhalb eines Gitters 22, das die Kammer 23 zwischen dem Austauscher 9 und der oberen Wandung des Körpers 6 in einen oberen Raum 25, in dem der Rohrstutzen 17 angeordnet ist, und einen unteren Raum 26 teilt, in dem ein zweiter, von dem Rohr 16 abgehender Rohrstutzen angeordnet ist, wobei Hähne 28 und 29 in dem Rohr 16 7.11m Steuern der Flüssigkeitszirkulation in den Rohrstutzen 17 und 27 vorgesehen sind.
Ein Filter 31 ist oberhalb des Stutzens 17 angeordnet und gleitbar in zwei Rinnen 32 und 33 aufgenommen, die an den
Seitenwänden 34 und 35 des Körpers durch Profile 36 und 37 angebracht sind.
In dem Raum 38 zwischen dem Austauscher 9 und dem Boden des Körpers 6 ist unterhalb der Durchlaßöffnung 11 der Durchführung 3 eine Ablenkplatte 41 schräg angeordnet, deren obere Kante 42 an der Wand 35 unmittelbar neben der Durchlaßöffnung 11 angebracht ist und deren entgegengesetzte
Kante 43, die dem Boden 39 näher als die Kante 42 ist, genau in halbem Abstand zwischen der vertikalen Wand 34- und einer zu den Wänden 34 und 35 parallelen Zwischenwand 44 und genau in halbem Abstand zwischen der Kante 43 und der Kante 42 liegt, wobei die obere Kante 47 der Zwischenwand 44 im Abstand von der Platte 41 angeordnet ist. Ein kleines vertikales Rohr 48 durchquert die Platte 41 nahe iher oberen Kante 42.
Eine Einrichtung 51 zum Anzeigen des ITüssigkeitsspiegels hat einen Rand 52, der in den Boden 39 des Körpers 6 mündet, und einen weiteren Rand 53, der in die Wand 34 genau im Niveau der Durchflußöffnung 11 mündet. Ein Hahn 5^ ist an dem unteren Teil der Einrichtung 5^ zum Anzeigen des Flüssigkeitsspiegels vorgesehen.
Ein kleines Rohr 55 durchquert die obere Wand 24 sowie die parallele Wand 56.
Der Querschnitt des Durchlasses der Durchführung 4 wird durch einen Regler 57 gesteuert.
Die Arbeitsweise ist wie folgt:
Die mit Lösungsmittel durchsetzte Luft gelangt durch die Durchführung 3 zu dem unteren Teil des Körpers 6. Sie durchströmt den unteren Teil in Höhe des Wärmeaustauschers 9, dessen Elemente eine Temperatur nahe O0C haben. Die kondensierenden Lösungsmitteltröpfchen fallen auf den mittleren Teil des Körpers auf Grund der Ablenkplatte 41·, das flüssige Lösungsmittel, das viel schwerer als Wasser ist, sammelt sich am unteren Teil des Raums 58» in. dem die untere Kante der Platte gelagert ist. Der Raum 59, der unter Zwischenschaltung der Wand 44 dem Raum 58 gegenüberliegt, enthält nur Wasser. In diesen Raum 59 mündet das Ansaugrohr 61 der Pumpe 14. Die Höhe des Lösungsmittelspiegels sowie die Höhe des Wasserspiegels sind in dem vertikalen transparenten Schenkel 62 der Anzeigeeinrichtung von außen sichtbar.
Das durch die Pumpe 14 unter Druck stehende Wasser mit einer Temperatur nahe O0C wird durch die Düsen 21 der Eohrstutzen 17 und 27 zerstäubt. Dieses nach unten gespritzte kalte Wasser befreit den steigenden Luftstrom von letzten Lösungsmittelpartikeln und das aus den Düsen 21 kommende Wasser und das Lösungsmittel enthaltende Wasser gelangen nach Durchqueren des Austauschers 9 in den unteren Raum 38, wo eine Trennung einerseits zwischen dem relativ schweren flüssigen Lösungsmittel erfolgt, das durch die Wirkung der geneigten Platte 41 in den Raum 58 gelangt, während der unter Zwischenschaltung der Wand 44 an der gegenüberliegenden Seite befindliche Raum 59 nur das Wasser enthält. Da das Ansaugrohr 61 der Pumpe 14 in den Boden 39 rechts von dem Raum einmündet, saugt die Pumpe 14 Wasser an, das kein Lösungsmittel enthält.
Wenn die Lösungsmittelschicht in dem Raum 58 genügend hoch ist, wird das Lösungsmittel durch öffnen des Hahns y\ abgelassen.
Die vollständig von Tröpfchen befreite Luft wird nach Durchströmen des Trennfilters 31 in die Reinigungsmaschine durch die Durchführung 4 und die Leitung 5 zurückgeleitet, wobei ihre Strömung durch den Regler 57 geregelt wird.
Das Rohr 55 ermöglicht das Auslassen von Luft aus der Vorrichtung, während das Rohr 61 das Auslassen des Wassers aus der Vorrichtung ermöglicht.
7628427 iz.10.78

Claims (1)

  1. igns-prüche
    1. Vorrichtung zur Rückgewinnung eines Lösungsmittels, insbesondere von in einer Maschine für die chemische Reinigung von Kleidung verwendetem Perchloräthylen, gekennzeichnet durch einen Körper, der in seinem unteren Teil mit einer Zuführung für mit Lösungsmittel durchsetzte Luft und in seinem oberen Teil mit einer Auslaßdüse für die gereinigte Luft versehen ist, und der wenigstens eine in seinem oberen Teil unterhalb der Luftauslaßdüse angeordnete Zerstäubungseinrichtung für kaltes Wasser enthält, wobei die Zerstäubung in Gegenströmung zu der zu reinigenden Luft erfolgt und das mit Lösungsmittel durchsetzte Wasser danach in den unterhalb der Luftzuführung befindlichen Teil des Körpers fließt, wo es einer Dekantierung unterzogen wird, durch eine Pumpe, welche die Zerstäubungseinrichtung/en mit diesem abgesetzten Wasser speist, und durch einen Wärmeaustauscher, der mit einem an der Außenseite des Körpers befindlichen Kühlaggregat verbunden ist und der zwischen der Luftzuführung und der oder den ZerstäubungLeinrichtungen angeordnet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gereinigte Luft in die Reinigungsmaschine zurückgeführt wird.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper in seinem unteren Teil einen aus zwei abgedichteten Trennwänden bestehenden Abscheider enthält, wobei die erste abgedichtete Trennwand ein Abfließen des Lösungsmittels zum Boden des Körpers erlaubt und die zweite abgedichtete Trennwand den Rückfluß des Lösangsmittels in den Ansaugraum der Pumpe verhindert.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Köper über einem Gehäuse angeordnet ist, welches das mit dem Austauscher verbundene Kühlaggregat und die die Zerstäubungseinrichtung/en speisende Pumpe enthält.
    *■ 11 IB · t f · ι >
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    5· Vorrichtung nacli einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil einen Filter enthält.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Filter in einer Führungsschiene angebracht ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Körper wärmeisoliert ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» gekennzeichnet durch zwei Zerstäubungseinrichtungen.
    9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3i gekennzeichnet durch ein Verteilungsgitter für die Luft.
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 un-i 9i dadurch gekennzeichnet, daß das Luftverteilungsgitter zwischen den beiden Zerstäubungseinrichtungen angeordnet ist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsdüse mit einem Regelventil versehen ist.
    Λ?.. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» gekennzeichnet durcii eine Einrichtung zum Sichtbarmachen der Höhe des Wassers und des rückgewonnenen Lösungsmittels.
    7628427 1Z.10.78
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IT1300041B1 (it) * 1998-05-15 2000-04-04 Ama Universal Spa Elemento filtrante per un impianto di lavaggio e/o asciugatura di prodotti, ed impianto dotato di tale elemento filtrante.

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