DE625069C - Verfahren zum Gewinnen von destilliertem Speisewasser aus Bruedendaempfen - Google Patents
Verfahren zum Gewinnen von destilliertem Speisewasser aus BruedendaempfenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D5/00—Condensation of vapours; Recovering volatile solvents by condensation
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- B01D5/009—Collecting, removing and/or treatment of the condensate
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D1/00—Evaporating
- B01D1/30—Accessories for evaporators ; Constructional details thereof
- B01D1/305—Demister (vapour-liquid separation)
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/02—Treatment of water, waste water, or sewage by heating
- C02F1/04—Treatment of water, waste water, or sewage by heating by distillation or evaporation
- C02F1/046—Treatment of water, waste water, or sewage by heating by distillation or evaporation under vacuum produced by a barometric column
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Description
- Verfahren zum Gewinnen von destilliertem Speisewasser aus Brüd'endämpfen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung besonders zur Gewinnung von destilliertem Speisewasser für Dampfkessel. Bei den bekannten Verfahren und Vorrichtungen wird destilliertes Speisewasser in der Weise gewonnen; daß mäßig verunreinigtes Wasser, verdampft und diese Dämpfe dann kondensiert werden. Das auf die Weise gewonnene Kondensat enthält nur so geringfügige Verunreinigungen; daß es unbedenklich als hochwertiges Kesselspeisewasser verwandt werden kann.
- Inallen den Fällen jedoch; in welchen nicht die Erzeugung eines möglichst reinen Destillates Zweck des Verfahrens und der Vorrichtung ist, sondern das Eindampfen einer Flüssigkeit, um entweder die in ihr gelösten Stoffe weiter einzudicken oder, wenn es sich um Selbstverdampfung handelt; um die Flüssigkeit abzukühlen, entstehen Brüdendämpfe aus Flüssigkeit, welche, vom Standpunkt des Destillates aus betrachtet, als stark verunreinigte angesehen werden müssen. Im besonderen ist dieses der Fall bei konzentrierten Salzlösungen: Die Brüdendämpfe, welche aus solchen Flüssigkeiten .aufsteigen, liefern daher kein reines Destillat, sondern ein solches, welches noch gewisse Mengen der Verunreinigungen aufweist, die die Flüssigkeit, aus der die Dämpfe entstanden, in hohem Maße zeigte. Beispielsweise werden die Brüdendämpfe aus einer konzentrierten Salzlösung ein Kondensat oder Destillat bilden, welches ebenfalls noch zu salzhaltig ist, um unmittelbar als Kesselspeisewasser benutzt werden zu können.
- . Man würde nun zwar aus diesem verunreinigtenDestillat ein reines Destillat fürKesselspeisezwecke gewinnen können; wenn man das verunreinigteDestillat noch einmal verdampft und dann wiederum niederschlägt. Eine solche Umdestillation erfordert aber noch einmal einen erheblichen Wärmeaufwand und verteuert auf diese Weise das Destillat außerordentlich stark.
- Mit Rücksicht auf die .großen Mengen von Destillat, welche in chemischen Fabriken aus den Verdampfern und Vakuumkühlern, in denen Flüssigkeiten eingedampft werden, anfallen, ist es außerordentlich erwünscht, dieses Destillat so -rein zu gewinnen, ds.ß es für Kesselspeisezwecke benutzt werdenkann, denn es zeigt sich, daß gerade in chemischen Fabriken, in welchen Heizdampf für alle möglichen Zwecke stark verzweigt in, der ganzen Fabrik benutzt wird, keineswegs der ganze Dainpf, der die Kessel verläßt,. als Destillat der Kesselanlage wieder zugeführt werden känü;. sondern nur eingewisser Bruchteil, der sehr häufig sogar unter der Hälfte derjenigen Menge bleibt, die als Dampf das Kesselhaus verläßt. Die sich daraus ergebene große Zusatzspeisewassermenge hat man bisher im all= geneinen durch Aufbereitung von Rohwasser; beispielsweise nachdem Kalk-Soda-Verfahren, gereinigt, und darin mit dem zurückgewon-
neuen Kondensat zusammen 'den Kesseln zu- geführt. Die Aufbereitung -;der recht erheb- lichen Wassermengen nach -dem Kalk-Soda- Verfahren ist- -a-bei:---kostspielig. Außerdem kann das auf die Weise gereinigte Wasser nicht als vollwertiger Ersatz für Destillat angesehen werden, so daß heute bereits die herrschende Meinung dahin geht, -daß solches: chemisch aufbereitetes Wasser für -die emp- findlichen Kessel mit sehr hoher Betriebsspari- nung nicht geeignet sei, sondein-daß inan bei diesenKesseln nur mitDestillat speisen dürfe. Man würde dann also gezwungen sein, Roh- wasser oder das stark verunreinigte Destillat aus den Verdampfern umzüdestillieren; um das erforderliche Speisewasser zu gewinnen. Es ist -bekannt, aus .Gemischen von Gasen und -Wasserdampf Kondensat durch Nieder- schlagen zu gewinnen. War der Wasserdampf dabei- durch aufgelösteFeststoffeverunreinigt, so enthält auch das Kondens#tt_di._eser=- Eine Reinigung von. diesem tritt also nicht ein. Außerdeist vorgeschlagen,` ölhaltige Was- serdämpfe-'zu waschen; auch ist es bekannt, Umlaufdampf in sQ_genannten Finrohrkessehn= zu überhitzen und als'-Wärmeträger für zu verdampfendes Wasser zu benutzen, durch das man ilun hindurchdrückt, wobei das. Wasser auch-deiü-Dämpfe entgegen niederfallen kann: - :=--Durch- die -Erfindung -wird es möglich, bei Vexdampfern aus Brüdendämpfen,- -#Arelehe durch Lösungsbestandteile der verdampfen- den wässerigen Lösungen, -iiisbesondere-Salz- lösungen, -verunreinigt sind; ein -destilliertes Speisewasser- ---zu gewinnen - welches - eine für-Kesselspeisezwecke vollauf befriedigende Reinheit"besitzf. Die Erfindüng-besteht darin, daß die Lösungsbestandteile, besdnder-s Salze aus den-verunreinigtenBrüdendämpfen, durch Berieseln einer vom zu reinigenden Dampf durchströmten Rieselschicht aus -Körpern mit festen Oberflächen mittels" Wasser -entfernt werden;. welches-in an sich-bekännter Weise eine ein Niederschlagen des- Dampfes aus- schließende Temperatur, aufweist und däß der gereinigte Dampf anschließend-niedergescüla- gen -wird. - - - - : _ .Für -die- -Durchführung .dieses Verfahrens kann. beispielsweise eine Vorrichtung benutzt werden, wie siA in- der- Zeichnung .dargestellt ist. Es ist angenommen, --daß- die =Flüssigl@eit im unteren Teile des Behälters i infolge der niedrigen Spannung, -.die in` dem -Behälter herrscht, durch Selbstverdampfung sich- ab- kühlt, und däß die Dänipfe- in' dein dämpf- erfüllten Raume-2: -des Behälters-i_'aufsteigen, um indem Kondensätor3, der-in dem oberen Teile des Behälters i eingebaut ist, nieder- geschlagen zu werden: Auf dem Wege zu dem Kondensator 3 werden-'die, niederzuschlagen- den. Dampfe gewaschen; um=sie' von dein Ver- unreinigungen zu befreien, die sie in der Form voll kleinen Tröpfchen oder in Staubform aus .der verdampfenden Flüssigkeit mitgeführt habeiz. Für dieses Waschen dient die Vor- r@chtung q., welche aus einem kranzförmigen T@äfig besteht, der mit Füllkörpern angefüllt ist, über welche von oben aus der Wanne 5 die Flüssigkeit, insbesondere das Wasser, mit Hilfe dessen der Dampf gewaschen werden '-soll, niederrieself; während der Dampf durch dieeen Kranz V'on' Füllkörpern im wesent- lichen waagerecht,we dies diePfeile angeben, hindurchströmt, um dann gereinigt demOber- flächenkondensator 3 zuzufließen. Die Reini- gung geschieht dabei in der Weise, daß die Rieselflüssigkeit, welche- über die. Füllkörper niederfließt, diaVerunreinigungen.des Dampfes aufnimmt. Um einen dauernden Strom von niederrie- seinder Flüssigkeit zu erzeugen, wird die @Vasehflüssigkeit .welche sich in dem ringför- migen Räume 6 ansammelt, von der Pumpe 7 v@ieder-gehoben-°un@d_ durch die Leitung 8 der bereits obenerwähnten Wanne 5 wieder zu- geführt. -=Aus 'der. Wanne 5 wird dann der Kranz von Füllkörpern mit Flüssigkeit ver- -sorgt. Bei solchen Anlagen, in welchem -in dem Verdänmpfraüm eine Spannung die niedriger ist als- diejenige derAußenluft, einp- fiehlt es -sieh, die Pumpe 7. tiefer als I den -Be- hälter i- aufzustellen, damit in -ihr an allen Stellen Überdruck- herrscht. VfTürde die- Wäsclnfliissigkeit- dauernd im Kreislaufe herumgepuinpt werden;. so- würde sie immer mehr-von denVerunreinigufrgen des Dampfes -aufnehmen und schließlich selbst so- unrein werden, daß sie nicht mehr in-der Lage wäre, eine genügende reinigende Wirkung auf den Dampf auszuüben: Um dies zu verhin- dern; -empfiehlt es sieh, in den,-Kreislauf der Waschflüssigkeit- durch die Leitung 9 eine einstellbare Menge, frischer- Waschflüssigkeit dem I,'--reisläufe zuzuführen: -Eine entspre- chend gleiche Menge-verünreinigter_ Flüssig- keit kann man entweder durch -eine Schwim- mereinrichtung alfiihren, oder- auch ohne An- wendung eines Schwimmers,. 'lediglich durch Anwendung' -eines--über<laüflzästens- To', der unter - Beriicksichtigung -der barometrischen Höhe während &s Betriebes sich bis zu `seiner Überlaufkante. füllt: Sollen mehrete, beispielsweise nebenein- anderliegende Verdampfräume mit solchen Waschvorrichtungen- -für den Brüdendampf ausgerüstet werden, so "können sämtliche %aschvoifrichtungen-auch dann, wenn in- den verschiedenen Verdampfräumeri abweichende Spannung herrscht,"vön einereinzigen Pumpe 7 versorgt werdeh, -eenri . iii@ der - ZufÜhrung-°zü den verschiedenen `Flüssigketsi#eclien --§= ein - Die in dem Ausführungsbeispiel, das in der Zeichnung dargestellt ist, vorausgesetzte ringförmige Vorrichtung für das Waschen des Brüdendampfes stellt nur eine besonders vorteilhafte Ausführung dar, die ganz besonders auch dann geeignet ist, wenn der Oberflächenkondensator unmittelbar im oberen Teile des Brüdendampfraumes untergebracht ist. Im übrigen kann aber die Waschvorrichtung für den Brüdendampf an einer beliebigen Stelle der Brüdendampfführung zwischen der Oberfläche der verdampfendenFlüssigkeit und dem Oberflächenkondensator, in welchem Brüdendämpfe niedergeschlagen werden sollen, angeordnet werden. Insbesondere können diese Waschvorrichtungen auch in die Brüdendampfleitung an geeigneter Stelle in ebener, in ringförmiger oder in zylindrischer Form eingeschaltet werden. Auch kann der Dampf entweder waagerecht durch die Rieselschicht hindurchgeführt werden, oder auch senkrecht, unmittelbar der Waschflüssigkeit entgegen.
- Stattüber Füllkärperl kann die Waschflüssigkeit für den Dampf auch an senkrecht gestellten, wellenförmigen Blechen oder flachen Stäben niederströmen. Diese Rieselflächen sind dabei so angeordnet, daß der Dampf durch sie mehrfach abgelenkt wird. Die Verunreinigungen werden dabei von der niederrinnenden Flüssigkeit fortgespült..
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Gewinnen von destilliertem Speisewasser aus durch Lösungsbestandteile der verdampfenden wässerigen Lösungen, insbesondere Salzlösungen, verunreinigten Brüdendämpfen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösungsbestandteile, besonders Salze aus den verunreinigten Brüdendämpfen, durch Berieseln einer vom zu reinigendem Dampf durchströmten Rieselsthicht aus Körpern mit festen Oberflächen mittels Wasser von einer ein Niederschlagen dieses Dampfes ausschließenden Temperatur entfernt werden und der gereinigte Dampf anschließend niedergeschlagen wird.
- 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Brüdendampfführung (2) zwischen der verdampfenden Oberfläche der Lösung und dem Kondensator (3) eine z. B. aus Füllkörpern bestehende Rieselschicht (q.) vorgesehen ist, die vom Brüdendampf durchströmt und mit beispielsweise im Kreislauf umgepumptem Wasser berieselt wird.
- 3. Vorrichtung nach - Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rieselschicht (q.) im dampferfüllten Raum (2) des Verdampfers (i): einen unten offenen Zylinder bildet, dessen Mantelfläche von dem zu waschenden Dampf beispielsweise waagerecht durchströmt wird. q..
- Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Anordnung der Rieselschicht (q.) in Unterdruckräumen die Umwälzpumpe (7) für die Waschflüssigkeit so tief unter der Rieselvorrichtung aufgestellt wird, daß an der Pumpe überall Überdruck herrscht.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Umwälzleitung (ä) für die Waschflüssigkeit eine Zuführung (g) für frische Flüssigkeit angeschlossen ist, während andererseits beispielsweise unter Ausnutzung der barometrischen Höhe ein Überlauf (io) für die verbrauchte Flüssigkeit angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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1930
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