AT61763B - Einrichtung an Vorrichtungen zum Ausscheiden von Fett und ähnlichen Stoffen aus Wolle, Häuten, Textilwaren oder dgl. mit Hilfe eines Lösungsmittels. - Google Patents

Einrichtung an Vorrichtungen zum Ausscheiden von Fett und ähnlichen Stoffen aus Wolle, Häuten, Textilwaren oder dgl. mit Hilfe eines Lösungsmittels.

Info

Publication number
AT61763B
AT61763B AT61763DA AT61763B AT 61763 B AT61763 B AT 61763B AT 61763D A AT61763D A AT 61763DA AT 61763 B AT61763 B AT 61763B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
vessel
pipe
solvent
wool
hides
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Robert Mayo
Original Assignee
Charles Robert Mayo
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Charles Robert Mayo filed Critical Charles Robert Mayo
Application granted granted Critical
Publication of AT61763B publication Critical patent/AT61763B/de

Links

Landscapes

  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Einrichtung an Vorrichtungen zum Ausscheiden von Fett und ähnlichen Stoffen aus Wolle, Häuten, Textilwaren oder dgl. mit Hilfe eines Lösungsmittels.   



   Die Erfindung betritt eine Einrichtung an zum Ausscheiden von Fett und ähnlichen Stoffen aus Materialien verschiedener Art, wie Wolle, Häute, Textilwaren usw. dienenden Vorrichtungen, in welchen die zu entfettenden Materialien mit einem Fettlösungsmittel behandelt werden, wobei die Abschetdevorrichtung in an sich bekannter Weise mit einem Destillierapparat und einem Kondensator unter Vakuum in einem geschlossenen Kreislauf arbeitet und die das Vakuum aufrechterhaltende Saugvorrichtung ausserhalb des Kreislaufes   angeordnet iSIi. so   dass sie von dem   Lösmilsnnttel   nicht berührt wird und nur geringe Mengen von   eingesaugter Luft   und mit dieser   gemischten Lösungsdämpfen   zu fördern braucht. 



   Der Erfindung   gemäss   wird nun bei Vorrichtungen genannter Art die Saugvorrichtlmg unter   Einschaltung   einer als   Abschluss   wirkenden FlÜssigkeitssäule derart an den Kreislauf angeschlossen, dass die Lösung und die Dämpfe, die aus dem Kondensator   konnten, in   die Abschlussflüssigkeit eingeführt werden und die Saugwirkung auf den Raum über der Flüssigkeitssäule ausgeübt wird. Diese Flüssigkeitssäule kann gleichzeitig auch benutzt, werden, um auf 
 EMI1.1 
 einem Auslass ein Drosselventil zur Einstellung des in dem Behälter herrschenden Druckes besitzt. Durch diesen Druck in dem Behälter werden die Lösungsdämpfe aus der mit ihnen gemschten Luft abgeschieden. 



   In den Zeichnungen ist eine der Erfindung gemäss ausgestaltete Gesamtanlage ver- ansthaulicht, und zwar ist Fig. 1 eine Seitenansicht der Anlage.   teilweise im senkrechten Schnitt,     FI     ist,   eine Oberansicht derselben und Fig. 3 ist eine Endansicht auf die Pumpe, den Luft- 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Der Destillationsapparat oder   Fettsammler   o besitzt eine   ähnliche Konstruktion'wie die   Abscheider, indem er auf einer Grundplatte p einen äusseren Zylinder q trägt, welcher einen Heiz.   mantel l'umgibt.   In die Flüssigkeit dieses Heismantels taucht ein Dampf zuführrohr s ein. Das Rohr s ist mit der vorerwähnten Dampfleitung n durch eine Rohrschlange t und Zuleitung   u   verbunden und die Rohrschlange t dient zur   Erwärmung   und zum Abdestillieren der Lösung in den Destillierapparat o.

   Dieser Destillierapparat steht auf einer Verlängerung u des Rahmens 1 und ist ebenso wie die Abscheider mit einem Deckel w und Vakuummesser x versehen,
Der Kondensator enthält eine Rohrschlange y, welche aus Rippenrohren bestehen kann oder in anderer Weise derart gestaltet ist, dass sie eine grosse Abkühlungsfläche besitzt. Über der Rohrschlange ist ein Spritzrohr z angeordnet, welches mehrere Wasserstrahlen aufwärts gegen eine dachartige Prallfläche 1 schleudert, von welch letzterer das Wasser auf die Rohrschlange y herabläuft und dieselbe kühlt. Ein Vakuummesser 2 kann an dem obersten Rohrstrang der Rohrschlange angebracht sein. Der Kondensator enthält ausserdem ein geschlossenes Gefäss   3,   in welchem sich der Erfindung gemäss eine   Flüssigkeitssäule,   z. B.

   Wasser, befindet, und ein von der Auslassöffnung der Rohrschlange y ausgehendes Rohr 5 taucht mit einer Verlängerung   4   in die Flüssigkeit des Gefässes 3 ein. Die Länge des Rohres 4, welche in die Flüssigkeitssäule eintaucht, kann auch so gross gewählt werden, dass eine beträchtliche Kondenswirkung hier entsteht. 



  Es kann sogar die Abmessung derart gewählt werden, dass die ganze Kondenswirkung unter der Oberfläche der Flüssigkeitssäule stattfindet. Das Gefäss 3 öffnet sich unten in ein Gefäss 6, welches als Reservoir für den Schwefelkohlenstoff oder ein anderes geeignetes Lösungsmittel dient. Da dieses   Lösungsmittel   schwerer ist als Wasser, so bleibt es unter der Wassersäule und wird durch dieselbe nach oben hin abgeschlossen. Es ist zu beachten, dass das Rohr   4   nicht in den Behälter 6 hinabreicht, sondern nur bis in die Nähe des Bodens des Behälters 3 geführt ist, so dass alle Luft. welche vom Kondensator abgesaugt wird. nur in das Wasser des Gefässes   3,   nicht aber in die Lösung gelangt. 



   Die Saug-oder Vakuumpumpe 7 ist durch ein Rohr 8 oberhalb der Flüssigkeitssäule mit dem Kondensatorgefäss 3 verbunden und die Pumpe ist zweckmässig so eingerichtet, dass sie bei kontinuierlichem Antrieb ein bestimmtes Vakuum beständig im Apparat aufrechterhält, so dass die Pumpe eine wirkliche Arbeit nur dann zu verrichten hat, wenn in die Vorrichtung
Luft eingetreten ist. 



   Das Förderrohr 9 der Pumpe (Fig. 3) ist in eine geschlossene Kammer 10 eingeführt und ein umgekehrt U-förmiges Rohr 11 reicht mit einem Ende bis in die Nähe des Bodens der Kammer 10 und mit dem anderen Ende bis in die Nähe des Bodens eines eine Reinigungs- flüssigkeit enthaltenden Gefässes 12. In dem Rohr 11 ist ein Hahn oder ein Ventil 13 an- geordnet, so dass durch Einstellung dieses Ventiles jeder gewünschte Druck in dem Gefäss 10 hergestellt werden kann. Auch das Rohr 8 kann mit einem Ventil 14 und das Rohr 5 mit 
 EMI2.1 
 ausgerüstet ist. Das Gefäss b ist in gleicher Weise durch ein Rohr 17 mit Hahn 18 mit dem Gefäss c verbunden.

   Das Gefäss c ist durch ein überlaufrohr   19,   welches in der Nähe des oberen Endes an den Destillierapparat oder   Fettsammler   o angeschlossen ist, mit diesem verbunden, und das Rohr 19 kann durch einen Hahn 20 geöffnet oder abgeschlossen werden. Alle Überlaufrohre 15, 17 und 19 gehen von einem etwas unter dem oberen Ende der betreffenden Gefässe liegenden Punkte aus. 



   An ihren unteren Enden sind die Abscheider a, b und c durch Hähne   22   an ein   gemeinsames   Rohr 21 angeschlossen und durch entsprechende Einstellung der Hähne 22 können zwei oder drei der Abscheider miteinander verbunden werden. Ein   T-Stück 23   für das Überlaufventil   20 am   Gefäss c ist durch Rohr 24'und am hinteren Ende des   T. Stückes 2J   angeordneten   Hahn 2. J ()   
 EMI2.2 
 verbunden. Ein Rohr 26 ist mit dem Rohr 8 verbunden und Zweigrohre 27, welche von dem Rohre 26 ausgehen, sind mit den oberen Enden der Abscheider oder Entfettungsgefässe a, b, c verbunden, wobei in jedem Zweigrohr 27 ein Hahn 28 angeordnet ist. Es kann auch in der Nähe der Pumpe ein Hahn 40 in dem Rohr 26 angeordnet sein.

   Ein Luft-oder Dampfrohr 29 besitzt Zweigrohre 30, welche mit Hähnen 31 versehen sind und nach den Böden der Abscheider a,   b,   c führen. 
 EMI2.3 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 Rohr 43, welches mit dem nach dem oberen Ende der Kondensatorrohrschlange y führender Rohr 45 verbunden ist. 
 EMI3.2 
 der Fall, so werden die   Gefässe a, b   und c mit Wolle oder anderem Material, aus welchem das Fett entfernt werden soü, etwa bis zu der in Fig. 1 für das Gefäss a eingezeichneten Höhe gefüllt. 



  Hierauf werden die Deckel 9 dichtachliessend auf den Gefässen a, b und c befestigt und auch der Deckel w auf dem Gefäss o, falls dieses vorher offen war. Alle Ventile mit Ausnahme der Ventile 28 und 40 werden geschlossen, worauf die Pumpe, welche in Betrieb gesetzt wird, die Luft aus den Gefässen a, b und c absaugt. Wenn inzwischen in die Heizmäntel f durch die Rohre m Dampf eingelassen wird, so gibt der Inhalt der Gefässe a,   b und c infolge   seiner Erwärmung alle Feuchtigkeit in Form von Dampf ab, welch letzterer durch die Pumpe abgesaugt wird. 



   Hierauf werden die Hähne 28 und 40 geschlossen und die Hähne 14, 115, 20, 18 und 16 
 EMI3.3 
 eingelassen, bis der Inhalt   dieses Gefässes vollständig   mit dem Lösungsmittel bedeckt ist. Wenn eine neue Füllung von   Lösungsnutteln   aus dem Behälter 6 in das Gefäss a eingelassen wird und die vorher schon in dem Gefäss a befindliche Füllung austreibt, so tritt die erste Füllung durch 
 EMI3.4 
 Füllung in das Gefäss a eingelassen wird, wird die im   Gefäss   b befindliche Füllung verdrängt und fliesst durch das Rohr 17 nach   dem   Gefäss c über und   diese Füllung, welche aus   einer mit Fett annähernd gesättigten Lösung besteht, kann,

   wenn eine weitere Füllung aus dem Behälter 6 
 EMI3.5 
 geschlossen und der Hahn   22   des Gefässes   b geöffnet   werden. Wenn dann der Wassermantel des   Gefässes   a erwärmt wird, so wird hier ein Druck erzeugt und die Lösung von a durch   Rohr 21   nach dem Gefäss b befördert, wodurch die in b   befindliche Füllung nach c und die   in c befindliche   Füllung   nach o getrieben wird. Wenn   durch die Rohrschlange @im Gefäss o Frischdampf hindurch-   
 EMI3.6 
 steht schnell ein Druck, welcher die Lösung aus a in den Behälter 6 zurücktreibt.

   Hierauf wird der Hahn 22 geschlossen und Hahn   44   geöffnet und die Dämpfe, welche sich aus der an dem entfetteten Material noch haftenden Lösung entwickeln, werden durch den Kondensator abgezogen. 



   Nach einer gewissen Zeit kann der Hahn   44   des Gefässes a wieder geschlossen werden und der Luft-oder Dampf-, oder   Dampf-und Lufthahn 31 sowie   der Saughahn 28 können geöffnet werden und ein Strom von Luft oder Dampf oder von Luft und Dampf kann zur Entfernung 
 EMI3.7 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 kann der Hahn 22 des Gefässes b geschlossen werden und der Inhalt dieses Gefässes b kann von der zurückbleibenden Lösung befreit und in derselben Weise, wie vorher für das Gefäss a beschrieben, geruchlos gemacht werden.

   Hierauf wird das entfettete Material aus dem Gefäss b 
 EMI4.2 
 indem Hahn 16 und die Hähne 22 unter den Gefässen a und c geöffnet und alle anderen Hähne ausser Hahn 44 des Gefässes b geschlossen werden, so dass der Druck, welcher dann in c erzeugt wird, die Lösung nach a treibt und der Inhalt des   Gefässes   a nach b übertritt. Nachdem die Lösung aus dem Gefässe c entfernt ist, kann dann dieses geöffnet und entleert werden, um eine frische Füllung zur Wiederholung des Reinigungsverfahrens aufzunehmen. 



   Es ist ohneweiters klar, dass man auch leicht, ehe man die Lösung vom Gefäss c nach dem 
 EMI4.3 
 ablaufen lassen kann, da die oberen-Schichten stark mit Fett versetzt sind und dass man dann nur die unteren Schichten, welche verhältnismässig fettfrei sind, in das betreffende Gefäss einführt. 



   Ebenso ist es auch ohneweiters klar, dass bei regulärer Arbeit mit der beschriebenen Anlage bei jedem Kreislauf nur eine Füllung in das Gefäss o übertritt. 



   Wenn die fetthaltige Lösung in den Destillationsapparat o   einfliesst,   wird sie verdampft und in den Kondensator übergeführt, da der Druck in letzterem infolge der stattfindenden Kondensation niedriger ist. Es ist klar, dass die Pumpe nur eine sehr geringe Arbeit zu leisten hat, da dieselbe nur die in den Apparat eingesaugte Luft oder diejenige. welche beim Öffnen der Abscheider a, b oder c in die Vorrichtung eindringt, abzusaugen hat.

   Da der Atmosphärendruck   grosse ? ist, als   der normale Druck in der Vorrichtung oder in jedem Fall in demjenigen Teile derselben, welcher den geschlossenen Kreislauf der Lösung bildet, so hat die Aussenluft das Bestreben, in die Vorrichtung einzudringen und die aus der Lösung entwickelten Dämpfe können daher nicht heraustreten. 
 EMI4.4 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 der Kammer 10 die Temperatur sich vermindert, so wird sich die Luit beim Öffnen des Hahnes   13     plötzlich   ausdehnen und in den Reinigungsbehälter 12 übertreten, die Temperatur wird dann 
 EMI5.1 
 



      PATENT ANSPRÜCHE   : 
1. Einrichtung an Vorrichtungen zum Ausscheiden von Fett und ähnlichen Stoffen aus Wolle, Häute, Textilwaren oder dgl. mit Hilfe eines Lösungsmittels, bei welchen die Abscheidevorrichtung in einem geschlossenen Kreislauf mit einem Destillierapparat und einem Kondensator unter Vakuum arbeitet und die das Vakuum aufrechterhaltende Saugvorrichtung ausserhalb des Kreislaufes liegt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kreislauf und dem Saugapparat eine den Abschluss bildende Flüssigkeitssäule angeordnet ist, welcher die Gase, Dämpfe und Flüssigkeiten aus dem Kondensator zugefiihrt werden, während der Saugapparat aus einem Raum oberhalb der Flüssigkeitssäule absaugt.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Saugvorrichtung die aus dem geschlossenen Kreislauf abgesaugte, mit Lösungsmitteldämpfen gemischte Luft in einen geschlossenen, mit drosselbarem Auslass versehenen Behälter fördert, in welchem durch Erzeugung eines entsprechenden Innendruckes die Lösungsmitteldämpfe aus der mit ihnen gemischten Luft abgeschieden werden.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter für das Lösungsmittel einen Teil des Gefässes bildet, welches die AbschlussflÜ88igkeit enthält, wobei die Kondensatorverbindung so angeordnet ist, dass der Abfluss aus dem Kondensator stets in die Abschlussflüssigkeit und oberhalb des Niveaus des Lösungsmittels erfolgt.
AT61763D 1910-04-07 1910-04-07 Einrichtung an Vorrichtungen zum Ausscheiden von Fett und ähnlichen Stoffen aus Wolle, Häuten, Textilwaren oder dgl. mit Hilfe eines Lösungsmittels. AT61763B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT61763T 1910-04-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT61763B true AT61763B (de) 1913-10-25

Family

ID=3583641

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT61763D AT61763B (de) 1910-04-07 1910-04-07 Einrichtung an Vorrichtungen zum Ausscheiden von Fett und ähnlichen Stoffen aus Wolle, Häuten, Textilwaren oder dgl. mit Hilfe eines Lösungsmittels.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT61763B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3876609T2 (de) Wasserdestilliergeraet.
DE1506304B1 (de) Anlage zur Schmutzoelbeseitigung auf Schiffen
AT61763B (de) Einrichtung an Vorrichtungen zum Ausscheiden von Fett und ähnlichen Stoffen aus Wolle, Häuten, Textilwaren oder dgl. mit Hilfe eines Lösungsmittels.
DE829986C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Be- oder Entlueften von Fluessigkeiten bzw. Be- und Entgasen derselben
DE237830C (de)
DE419360C (de) Vorrichtung zum Scheiden von Fluessigkeiten verschiedenen spezifischen Gewichts
DE1542247C3 (de) Heizgerät, insbesondere zum gleichmassigen Beheizen chemischer Reaktions-
DE259405C (de)
DE2934440A1 (de) Vorrichtung zur rueckgewinnung von mit polyurethanschaum vermischtem methylenchlorid
DE560607C (de) Vorrichtung zum Trennen von Fluessigkeiten verschiedenen spezifischen Gewichtes, insbesondere von wasserhaltigen rohen Erdoelen
DE532326C (de) Apparat zum Reinigen von Schmieroelen oder OElrueckstaenden
DE562886C (de) Sammel- und Reinigungsbehaelter fuer die Abdichtungsfluessigkeit von wasserlosen Gasbehaeltern
AT64395B (de) Vorrichtung zum Entfetten von Wolle, Häuten, Textilwaren usw. durch Behandeln mit einem Lösungsmittel.
DE387689C (de) Vorrichtung zum Eindampfen von Fluessigkeiten
AT47101B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Extrahieren von Fettstoffen mittels Tetrachlorkohlenstoffes.
DE160375C (de) Verfahren zum Entfetten und Reinigen von Rohwolle mittels Tetrachlorkohlenstoffs
DE355878C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Auslaugung entfetteter Knochen oder sonstiger leimgebender Bestandteile
AT155534B (de) Vorrichtung zum Entziehen von Stoffen aus festen tierischen Produkten.
DE2721221A1 (de) Vorrichtung zum erwaermen von pumpbaren substanzen
DE31465C (de) Apparat zum Entfetten von Knochen und andern fetthaltigen Substanzen
AT160698B (de) Verfahren zur ununterbrochenen Destillation von Steinkohlenteer u. dgl.
DE18309C (de) Verfahren und Apparat zur Gewinnung der flüchtigen Kaffeeröstprodukte
AT167610B (de) Vorrichtung zur Destillation von alkoholhältigen Gärungsprodukten
DE508695C (de) Verfahren und Einrichtung zum Heben von Mineraloelen
DE260803C (de)