AT143809B - Apparat zum Sterilisieren von Fruchtsäften od. dgl. - Google Patents

Apparat zum Sterilisieren von Fruchtsäften od. dgl.

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AT143809B
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fruit juice
kettle
boiler
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standing
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Ernst Weggemann
Josef Bertsch
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Ernst Weggemann
Josef Bertsch
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  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description


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  Apparat zum Sterilisieren von   Fruchtsäften   od. dgl. 



   Zum Sterilisieren von Fruchtsäften od. dgl. ist es bereits bekannt, den Fruchtsaft soweit zu erhitzen, dass zwar die in ihm enthaltenen Gärungserreger abgetötet werden, die wertvollen Vitamine jedoch erhalten bleiben. Ein derartig keimfrei gemachter Fruchtsaft, wird allgemein Süssmost genannt, welcher sich weder hinsichtlich seines Geschmackes noch Aromas vom Presssaft des Obstes unterscheiden soll. 



   Nach dem bisher am häufigsten geübten Verfahren wird der Fruchtsaft in Flaschen abgefüllt und in ihnen erhitzt. Hiebei ist es aber nicht vermeidbar, dass der Süssmost einen   Kochgesehmack   annimmt und sich ausserdem nach längerer Lagerung Trübstoffe am   Flasehengrunde   absetzen. Ausserdem erfordert dieses Verfahren die Anschaffung und Erhaltung des teuren   Flasellenmaterials.   In letzter Zeit ist man auf Durchlaufapparate übergegangen, denen zufolge der Fruchtsaft nach Art von Heizungsradiatoren durch Rohrschlangen oder enge Behälter fliesst, die in ein erhitztes Wasserbad getaucht sind.

   Infolge der unregelmässigen und langsamen Arbeitsweise solcher Apparate besteht einerseits die Gefahr von örtlichen Überhitzungen, anderseits ist mit ihnen das Füllen grösserer Behälter unmöglich, da der nur mit dem natürlichen   Flüssigkeitsgefälle   austretende Süssmost sieh hiebei stark abkühlt und die Gefahr besteht, dass der Most nachträglich doch zum Gären kommt und man anstatt eines Süssmostes einen
Gärmost erhält. 



   Der den Gegenstand der Erfindung bildende Apparat beseitigt sämtliche vorgenannten Mängel, indem man den Fruchtsaft in einem unter Überdruck setzbaren und durch ein Wasserbad beheizten
Fruchtsaftkessel bei der   Sterilisationstemperatur   behandelt und sodann den sterilisierten Fruchtsaft zufolge des herrschenden   Überdruckes   aus dem Kessel rasch und restlos hinaustreibt. Eine den natür- lichen Kreislauf der Flüssigkeit wesentlich steigende Rührvorriehtung vermittelt rasch die Wärme in alle Teile der Flüssigkeit und gestattet daher die Anwendung einer möglichst niedrigen Temperatur, was zur Vermeidung eines das Aroma des Siissmostes beeinträchtigenden Kochgeschmackes wesent- lich ist. 



   Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dar- gestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 den Süssmostapparat im Längsschnitt und Fig. 2 denselben in seiner Verwendung als Destilliergefäss in Seitenansicht, teilweise im Schnitt. 



   Der Apparat zum Sterilisieren von   Fruchtsäften   od. dgl. besteht aus einem durch Räder   4.)   fahrbar gemachten, stehenden Kessel 45, in dessen unteren Teil eine durch eine Heiztüre 44   zugängliche   und durch einen Abzugstutzen.   35   mit dem Rauchrohr 19 verbundene Feuerbüehse-34 nach bekannter Art untergebracht und mit dem Kesselmantel verbunden ist. Der obere Teil des Stehkessels   45   nimmt einen Kessel 46 für den   Fruchtsaft,'2 auf, welcher   mit dem oberen, eingezogenen Rand des Stehkessels 45 in Verbindung gebracht und durch einen   Deckel. 3 dampfdieht abschliessbar   ist.

   Zu diesem Zwecke ist zwischen einen am Rand des Fruehtsaftkessels 46 ortsfest angebrachten Ring 51 und einem längs ihm verschiebbaren Ring 52 ein die Trennfuge   überdeckender,   elastischer Dichtungsring 22 eingelegt, welcher bei der durch   Spannschrauben : 21 hervorgerufenen gegenseitigen   Annäherung der Ringe   51,. 52   zusammengepresst wird. Die   Feuerbüchse. 34   und der Fruehtsaftkessel 46 sind in einer solchen Lage im stehenden Kessel 45 befestigt, dass sich ringsum und zwischen ihnen mit Wasser   gefüllte   Spalträume ergeben. 



  An dem Deckel 3 sind die üblichen Sieherheitsvorriehtungen, wie Entlüftungshahn 4, Hülse 5 für ein Thermometer 6, Manometer 10 und Sicherheitsventil 11 angebracht, sowie weiters auch ein mit einem Hahn 8 versehener Stutzen für das bis nahe an den Boden des Fruehtsaftkessels 46 reichende Steigrohr 54 vorgesehen, an das mittels einer Überwurfmutter 7 ein nach allen Richtungen hin drehbares 

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 licht. Als weitere Ausrüstung weist der Stehkessel 45 einen Wasserstandsanzeiger 47, ein Sicherheit- ventil 12, ein Manometer 13 und ein   Unterdruckventil14   auf.

   Eine unterhalb der Mündung des Speise- stutzens 50 am Stehkessel 45 ringsherum laufende, schräg nach unten geneigte Verteilerplatte 49 bewirkt, dass das Speisewasser sich vorerst in dem über der Verteilerplatte 49 verbleibenden Ringraum 2. 3 anstaut und erst von dort gleichmässig durch den dünnen Spalt 48 zwischen Verteilerplatte 49 und Fruchtsaft- kessel 46 längs dessen Mantel herabrieselt, hiebei den Fruchtsaftkessel allseitig gleichzeitig und gleich- mässig abkühlend.

   In den Fruchtsaftkessel 46 ist nach Abnahme des Deckels ein   selbsttätig wirkendes     Rührwerk einbringbar, welches   die Form einer sich nach oben hin verjüngenden, offenen Haube 24 besitzt, deren Basisdurchmesser etwas kleiner als der Durchmesser des Fruchtsaftkessels 46 bemessen ist ; dem- zufolge verbleibt zwischen Haube 24 und Fruchtsaftkessel 46 ein den Durchtritt des   Frnehtsaftes   2   ermöglichender,   ringförmiger Spaltraum. Am oberen Rand der Haube 24 in geeigneten Abständen befestigte
Stege 18 tragen einen als Schwimmer 17 wirkenden Hohlkörper 16, durch dessen Kanäle 15 hindurch die Thermometerhülse 5 sowie auch das Steigrohr 54 frei geführt ist.

   Zufolge der zweimaligen Führung des Schwimmers 17 kann sieh dieser samt der Haube 24 zwar entsprechend der Änderung des Flüssigkeitsspiegels   längsverschieben,   jedoch nicht drehen, wobei die Haube 24 in bezug auf den Flüssigkeitspiegel immer die gleiche Lage einnehmen wird. 



   Zwecks Erzielung einer möglichst wirtschaftlichen Wärmeausnutzung ist die   Feuerbüchse.'34   mit einem Quersieder 38 versehen, welcher erfindungsgemäss gleichzeitig zu einer Feuerbrücke ausgebildet ist. Dies wird erreicht, indem die   Feuerbüehse   34 erst hinter dem Feuerungsraum 40 von dem einen plattenförmigen Querschnitt aufweisenden Quersieder   38,   u. zw. in solcher Lage durchquert wird, dass der Quersieder mit seiner Breitseite schräg nach oben und vorne gestellt ist und mit seiner Schmalseite unten am Boden   37   der Feuerung anliegt.

   Hiedurch werden die Flammen und Verbrennungsgase gezwungen, im   Feuerungsraum   40 längs des Quersieders   88   aufzusteigen und über seinen oberen Rand   hinwegzustreiehen,   bevor sie, hinter dem Quersieder 38 wieder absteigend, erst in den   Abzugstutzen : 35   gelangen. Während des Betriebes ist die   Heiztüre   44 geschlossen und erfolgt die Luftzufuhr ausschliesslich durch den Rost 41 hindurch ; die Regelung des Zuges wird durch einen Drosselschieber 42 sowie eine
Drosselklappe 32 im Abzugstutzen 35 bewerkstelligt.

   Damit die Achse 39 für die Fahrräder 43 keiner unzulässigen Erwärmung unterliegt, ist sie durch den Quersieder 38   hindurchgeführt.   Für gewisse Zwecke, insbesondere zur Ermöglichung einer gründlichen Reinigung erweist es sich vorteilhaft, den Apparat durch Drehen um die   Wagenachse   39 um mehr als 90  kippen zu können. Hiezu ist es notwendig, das auf den Abzugstutzen 1'5 aufgeschobene Rauchrohr 19 festzulegen, was dadurch   erfolgt, dass   das durch
Schellen 20, 25 gehaltene Rauchrohr unter Benutzung eines Handgriffes 31 angehoben und mit seinem unteren Rand in einen an der unteren Schelle 25 vorgesehenen Haken 26 eingehängt wird. 



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende :
Nach Abnahme des Deckels. 3 wird der Fruehtsaftkessel 46 mit   Fruehtsaft   2 gefüllt, wobei darauf zu achten ist, dass sich zwischen Fruchtsaft 2 und Wasser.   3.'3 eine solche Höhendifferenz   ergibt, derzufolge die Basis der schwimmenden Haube 24 ungefähr mit dem Wasserspiegel im Stehkessel 45 übereinstimmt, worauf der Deckel 5 geschlossen, das Thermometer 6 in seine Hülse 5 eingeführt und das verschwenkbare Heberrohr 9 aufgeschraubt wird. Bei der nunmehr vorzunehmenden Anheizung des Stehkessels 45 bleibt der Entlüftungshahn 4 bei geschlossenem Steigrohrhahn 8 so lange geöffnet, bis die Sterilisationstemperatur von 65 bis 70'erreicht ist.

   Das zwischen der Feuerung und dem Fruehtsaftkessel 46 eingeschaltete   Wasserbad 3-3 überträgt   die Wärme vollkommen gleichmässig auf den Fruehtsaftkessel 46. 



  Beim Kochen wird der Fruchtsaft 2 zufolge der im Fruehtsaftkessel 46 herrschenden Temperaturdifferenz in einen   natürlichen   Kreislauf versetzt, indem die am meisten erwärmten Flüssigkeitsteilehen vom Boden des Kessels 46 zur Oberfläche aufsteigen, die kälteren hingegen zum Boden herabsinken. Dieser Kreislauf erfährt nun eine ganz wesentliche Steigerung dadurch, dass einerseits der obere Teil des Fruchtsaftkessels 46 samt dem Fruchtsaft 2 sieh ausserhalb des Wasserbades   33   befindet, wodurch das Temperaturgefälle erhöht wird. Anderseits wird die Flüssigkeit 2 in der sieh nach oben hin verjüngenden Haube 24 in zunehmenden   Masse   beschleunigt, erreicht an der Stelle des kleinsten Durchmessers ihre grösste Geschwindigkeit, um alsdann nach Verlassen der Haube   24   stark verzögert zu werden.

   Erst beim Absteigen in dem durch die   Aussenfläche   der Haube 24 und der Kesselwand gebildeten, düsenförmigen Ringraum erfolgt wieder so lange eine   allmähliche Beschleunigung des Fruchtsaftes   2, bis derselbe den engsten Durchgangsquerschnitt verlassen hat. Dieser Vorgang geht mit einer gewissen Vehemenz vor sich, weshalb eine innige Durchmischung des   Fruchtsaftes   2 erzielt wird.

   Schliesst man nun den Entlüftungshahn 4 gleichfalls, so steigt der Druck im Fruchtsaftkessel 46 schon in wenigen Sekunden derart hoch an, dass beim 

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 nachfolgenden Öffnen des Steigrohrhahnes 8 und allenfalls vorhandenen Entnahmehahnes 28 der Süss- most infolge des im Fruchtsaftkessel 46 herrschenden Überdruckes bis zu seiner gänzlichen Entleerung rasch herausgetrieben wird, worauf der Vorgang wiederholt werden kann. Hiezu ist es aber notwendig, dass der Fruchtsaftkessel 46 vor Aufnahme des neuen   Fruchtsaftes   2 etwas abgekühlt wird.

   Zu diesem
Behufe wird dem Stehkessel 45 eine entsprechende Menge des heissen Wassers 33 durch Benutzung des
Ablasshahnes 36 entnommen und ebensoviel kaltes Wasser durch den Einfülltrichter 1 nachgegossen, wobei sich das Unterdruckventil14 infolge des sich im Stehkessel 45 ergebenden Unterdruckes selbst- tätig öffnet. Der Verteilerring 49 sorgt für eine gleichmässige und rasche Abkühlung des Fruchtsaft- kessels 46, ohne dass sich in seinen Wandungen schädliche Spannungen ergeben können. Nach erfolgter Füllung des Stehkessels 45 muss der Speisehahn 53 wieder geschlossen werden.

   Infolge der weitgehenden Wärmeausnutzung, welche die vom Wasser unmittelbar umspülte Feuerbüchse 34 und der eine innige Durchwirbelung der Heizgase bewirkende Quersieder 38 bedingen, ist es im Dauerbetriebe ohne weiteres möglich, innerhalb einer Stunde einen   150 l   fassenden Fruchtsaftkessel zweimal zu füllen und zu entleeren und demnach 300 1 Süssmost zu erzeugen. 



   An Stelle des   hauptsächlich   für grössere Wirtschaftsgruppen geeigneten fahrbaren Apparates könnte derselbe auch in kleineren Ausmassen in der Weise ausgebildet werden, dass der   Fruchtsaftkessel 46   in einen   üblichen Waschkessel, Futterdämpfer   od. dgl. eingetaucht werden kann. 



   In Fig. 2 ist der Apparat in seiner Verwendung zum Destillieren alkoholhältiger   Gärungsgemische,   z. B. als Brennereiapparat für Branntweine dargestellt. Hiezu ist es bloss notwendig, am Fruchtsaftkessel 46 nach Entfernen des Thermometers 6 der Haube 24 samt Schwimmer 17 und des Steigrohres 54 an Stelle des Deckels 3 eine Dunsthaube 55 aufzusetzen, an der man sodann das Heberohr 9 in   verkehrter   Lage anschraubt. Ein am freien Ende des Heberrohres 9 angeschlossenes Fallrohr 56 leitet über die Überwurfmutter 57 zu dem Kühlapparat 58, 59 über. Die Fig. 2 zeigt weiters auch das Rauchrohr 19 in angehobener Stellung sowie mit gestrichelten Linien den gekippten Apparat. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Apparat zum Sterilisieren von   Fruchtsäften   od. dgl., bei dem der   Fruchtsaftbehälter   durch ein Wasserbad von einer Feuerung aus beheizt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der   Fruchtsaftbehälter   als ein unter Überdruck setzbarer Kessel   (46)   ausgebildet ist, aus dessen bis zum Kesselboden reichender
Abflussleitung (5, 4,   9)   der sterilisierte Fruchtsaft rasch und restlos hinausgetrieben werden kann.

Claims (1)

  1. 2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fruchtsaftkessel (46) unterhalb des Flüssigkeitsspiegels in zwei oder mehrere entgegengesetzt gerichtete, düsenförmige Kanäle unter- teilt ist.
    3. Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Kanäle bildenden Wandungen in Abhängigkeit von den Schwankungen des Flüssigkeitsspiegels bewegbar angeordnet sind.
    4. Apparat nach den Ansprüchen 2 und 3, gekennzeichnet durch eine die Kanäle bildende, sich gegen den Fruchtsaftspiegel zu verjüngende Haube (24), deren Basiskanten im Abstand von der Frucht- saftkesse, lwandung gehalten sind.
    5. Apparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (24) als Schwimmer ausgebildet bzw. am oberen Ende mit einem Schwimmkörper (17) verbunden und zweckmässig gegen Drehung gesichert ist.
    6. Apparat nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (24) am oberen Ende mit umfänglich verteilten Umlaufschlitzen für den Fruchtsaft versehen ist.
    7. Apparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmkörper (17) mit zwei Kanälen (15) versehen ist, durch welche das Steigrohr (54) der Abflussleitung (9) und die Thermometerhülse (5) hindurchgeführt ist.
    8. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Mündung der Speiseleitung (50) im Stehkessel (4, eine rings um ihn laufende nahe bis zum Fruchtsaftkessel (46) reichende Verteilerplatte (49) vorgesehen ist.
    9. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feuerung mit einem als Feuerbrücke ausgebildeten Quersieder . versehen ist.
    10. Apparat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wagenachse (. ) des fahrbaren Stehkessels (45) durch den Quersieder (-3) hindurehgefuhrt ist.
    11. Apparat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Stehkessel (45) zweckmässig um seine Wagenachse f. 3 kippbar ist.
    12. Apparat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Rauchrohr (19) zum Kippen des Stehkessels (45) vom Abzugstutzen (B5) abziehbar und in dieser Lage festlegbar ist. EMI3.1
AT143809D 1934-04-13 1934-04-13 Apparat zum Sterilisieren von Fruchtsäften od. dgl. AT143809B (de)

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