DE695897C - Vorrichtung zum Haltbarmachen von Fluessigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zum Haltbarmachen von FluessigkeitenInfo
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- DE695897C DE695897C DE1933H0137183 DEH0137183D DE695897C DE 695897 C DE695897 C DE 695897C DE 1933H0137183 DE1933H0137183 DE 1933H0137183 DE H0137183 D DEH0137183 D DE H0137183D DE 695897 C DE695897 C DE 695897C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J11/00—Apparatus for treating milk
- A01J11/04—Appliances for aerating or de-aerating milk
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Vacuum Packaging (AREA)
Description
Vorrichtungen zum Haltbarmachen von Flüssigkeiten, wie Milch, Sahne, Fruchtsaft,
bei welchen die Flüssigkeit mit erhöhter Temperatur durch ein Unterdruckgefäß hindurchgeführt
und die in der Flüssigkeit durch den Unterdruck entzogenem Gase mittels einer
Luftpumpe abgeführt werden, sind bekannt. Sie kommen insbesondere dort zur Anwendung,
wo sich die uneingeschränkte Verwendung von Temperatur, Behandlungsdauer und
Unterdruck verbietet.
Bei den bekannten Vorrichtungen wurde die Flüssigkeit erhöhten Temperatüren ausgesetzt,
dann mittels Pumpen in das Ujnterdruckgefäß
eingeführt, der Einwirkung des Unter druckes ausgesetzt und aus dem Gefäß wiederum mittels
Pumpen entnommen. Hieraus ergab sieh jedoch ein unbefriedigender Verlauf des Sterilisiervorganges,
denn es stellte sich immer
ao wieder als praktisch undurchführbar heraus, die Pumpen zur Einführung und diejenigen
zur Entnahme der Flüssigkeit in bezug auf die Leistung in jedem Zeitpunkt so gegeneinander
abzustimmen, daß eine stetige Abführung der ausgeschiedenen Gase bei gleichbleibender
Flüssigkeitsmenge im Unterdruckgefäß stattfand." Es mußte vielmehr immer
wieder die Beobachtung gemacht werden, daß der Unterdruckbehälter entweder von Flüssigkeit
entblößt oder im Gegenteil völlig mit Flüssigkeit angefüllt wurde, so daß diese sogar von der zur Absaugung der ausgeschiedenen
Gase vorgesehenen Luftpumpe angesaugt wurde und dann die Entgasung natürlich aussetzte. Änderungen der dem Unterdruckgefäß
zugeführten Flüssigkeitsmengen, ferner Undichtigkeiten an diesem Gefäß führten
bereits zu einer unterschiedlichen Leistung der Pumpen und den genannten Auswirkungen.
Man hat bereits bei Vakuumförderanlagen oder bei Einrichtungen zum Haltbarmachen
von Milch oder ähnlichen Flüssigkeiten, die nach dem Vakuumdrucksystem arbeiten, vorgeschlagen,
die Unterdruckbehälter abwechselnd und periodisch mit der Atmosphäre zu
verbinden oder unter Überdruck zu setzen, um die in diesen Behältern befindliche Flüssigkeit
durch eigenes Gefälle oder Überdruck abfließen zu lassen.
Vorliegende Erfindung geht nun von dem Gedanken aus, die Absaugung der Flüssigkeit
mittels Pumpen oder periodisch arbeitender Vorrichtungen zu vermeiden und dafür
ein kontinuierlich, mit Heberwirkung arbeitendes Fallrohr zu benutzen, in das eine
Flüssigkeitsschleuse eingebaut ist, welche gegebenenfalls gasdicht unter beliebigen Unteroder
Überdruck gesetzt werden kann und mit einem den Zu- und Ablauf der Flüssigkeit zum bzw. vom Unterdruckgefäß mit Hilfe
eines Ventils regelnden Schwimmer versehen
ist. Die Größe des Unterdruckes im Behandlungsgefäß selbst ist eindeutig und unveränderlich
durch die Fallhöhe der Flüssigkeit bestimmt.
Die Entnahme der Flüssigkeiten nach dem vorgenannten Prinzip ist in der Technik nicht:.·
mehr neu. Sie ist bereits auf dem Gebiet der Destillationsapparate für Flüssigkeiten, wie
Petroleum, zur Anwendung gekommen, indem
ίο man Einrichtungen schuf, bei welchen die zu
destillierende' Flüssigkeit infolge entsprechender Anordnung eines den Destillationsrückstand
aufnehmenden Kessels nach dem Heberprinzip durch mehrere übereinander angeordnete
Retorten geführt wird, zu dem Zwecke, in den einzelnen Retorten selbsttätig ein Vakuum
zu erzeugen, dessen Spannung entsprechend der wachsenden Flüssigkeitssäule desto
mehr unter dem Druck der Außenluft lag, je höher die Retorte angeordnet war. Zum
Haltbarmachen von Flüssigkeiten, welche in einem Unter druckgefäß zur Abgabe der in
ihnen gelösten Gase gezwungen werden, sind jedoch nach dem Heberprinzip gebaute Vorrichtungen
noch nicht angewendet worden.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist in der Abbildung dargestellt.
Es ist mit 1 eine Vorrichtung bezeichnet, in welcher die zu behandelnden Flüssigkeiten,
beispielsweise Milch, Rahm, Früchtsäfte u.dgl., zunächst auf die vorgeschriebene Temperatur
gebracht und dann durch die Zuleitung 2 in den Unterdruckbehälter 3 gefördert
werden. Zu diesem Zwecke ist vor oder hinter der Vorrichtung 1 eine Pumpe eingeschaltet.
6 stellt einen domartigen Aufsatz des Unterdruckbehälters dar, dessen Inneres
durch eine Rohrleitung mit einer Luftpumpe 4 in Verbindung gebracht ist. Die Mündung
dieser Rohrleitung· im Dom 6 ist in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsstand durch ein Schwimmerventil
S verschließbar. Der Behälter 3 ist so gestaltet, daß die auszuscheidenden Gase
sich ungehindert im Dom 6 sammeln können.
Zweckmäßig wird der Behälter in Form eines langgestreckten Rohres ausgeführt, wobei
Durchmesser und Länge so zu bestimmen sind, daß die durch das Rohr hindurchströmenden
Flüssigkeiten während einer vorausbestimmten Zeitdauer der Einwirkung des
Unterdruckes ausgesetzt sind. Die angegebene Form ist dabei sowohl vom Gesichtspunkt
der Festigkeit als auch mit Rücksicht auf einen möglichst geordneten Fließvorgang der
Flüssigkeit bei geringsten Wirbelbewegungen besonders vorteilhaft. Die Luftpumpe 4 hat
die Aufgabe, die infolge der Erwärmung der Flüssigkeit und der Einwirkung des Unterdruckes
aus der Flüssigkeit entweichenden Gase ständig zu entfernen. Dem Schwimmerventil
5 kommt die Aufgabe zu, einen gleichbleibenden Flüssigkeitsstand im Behälter aufrechtzuerhalten
und gleichzeitig ein Übertreten von Flüssigkeit in die Zuführungsleitung
zur Luftpumpe zu verhindern. Gleichzeitig
wird dabei erreicht, daß immer so viel Gas ■ abgesaugt wird, als durch Erwärmung und
Unterdruckwirkung entbunden wird.
Unterhalb des Behälters ist eine Flüssigkeitsschleuse 8 angeordnet, die im wesentliehen
aus einem Gefäß besteht, in dessen unteren Teil eine Verbindungsleitung 7 in das
Innere des Unterdruckbehälters einmündet. Diese Leitung 7, die zweckmäßig an den
tiefstgelegenen Teil des Behälters 3 angeschlossen wird, ist mit einem Absperrorgan 9
ausgestattet. Außerdem ist an den Boden der Schleuse 8 eine Falleitung 14 angeschlossen,
in welche beispielsweise ein Kühler 13 eingeschaltet ist.
Zur Aufrechterhaltung einer konstanten Fallhöhe der aus dem Behälter 3 entnommenen
Flüssigkeit ist die Schleuse 8 mit einem in die Flüssigkeit eingetauchten Schwimmer
ausgerüstet, der in senkrechter Richtung heb- und senkbar ist und durch eine durchgehende
Führungsstange 12 geführt ist. An das obere Ende der Stange 12 ist ein Hebelwerk angelenkt,,
welches mit einem Absperrorgan 11 in der Zuleitung 2 in Verbindung gebracht ist 9"
und den Querschnitt der Leitung 2 in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsstand in der
Schleuse beeinflußt. Durch den Schwimmer 10 wird in Verbindung mit dem Schwimmerventil
5 eine in der zeichnerischen Darstellung gekennzeichnete konstante Fallhöhe h
eingehalten, durch welche erfindungsgemäß die Flüssigkeit dem Unterdruckgefäß in konstanter
Leistung in der Zeiteinheit entnommen wird. Der durch die Fallhöhe h bestimmte '<><>
Unterdruck läßt sich gegebenenfalls verändern, falls der Betrieb es erfordert. Zu diesem
Zwecke wird lediglich der Schwimmer 10 gegenüber der Stange 12 verstellt. Man kann
femer die gleiche Wirkung durch Verschie- «°5
bung der Flüssigkeitsschleuse in senkrechter Richtung herbeiführen. In diesem Falle wird
zweckmäßig die Zuleitung? in ihrem unteren Teil beweglich ausgeführt.
Die neue Einrichtung ermöglicht ein einfaches, fortlaufendes Arbeitsverfahren und erfordert
nicht mehr eine besondere Wartung wie vorbekannte Errichtungen, bei welchen
die Leistung der Flüssigkeitspumpen fortgesetzt einer Nachprüfung unterzogen werden
mußte. Es fallen sämtliche Pumpen oder Regierungsieinrichtungen weg, mit denen die
Leistung der Pumpen eingestellt wird.
Die größtmögliche Fallhöhe/z liegt in bekannter Weise annähernd bei etwa lom. Man
hat jedoch gefunden, daß es zur erfolgreichen Durchführung des neuen Verfahrens
derartiger Höhen nicht bedarf, daß vielmehr gute Ergebnisse bereits' bei h = 3 m erreicht "
■werden.
Bei der Inbetriebnahme wird in der Weise vorgegangen, daß zunächst der Unterdruckbehälter
durch die Luftpumpe 4 auf den vorgeschriebenen Unterdruck gebracht wird, bis
daß die Füllung vorgenommen ist. Ist dieses geschehen, so hat die Luftpumpe 4 nur noch
die ausgeschiedenen Gase ständig zu entfernen unter dem Einfluß des im Behälter erzeugten Unterdruckes. Dabei soll die Entnahme
von Flüssigkeit aus dem Behälter erst dann erfolgen, wenn dieser bis zu dem vorgeschriebenen
Flüssigkeitsstand angefüllt ist. Erst dann wird zweckmäßig das Ventil 9 in der Falleitung7 eröffnet.
Soll nur eine kurzzeitige Behandlung der Flüssigkeit mit Unterdruck vorgenommen
werden, so kann der Behälter 3, der mit Rücksicht auf Strahlungsverluste isoliert auszuführen
ist, sogar als einfaches Rohr von geringem Durchmesser ausgebildet sein, und
es steht frei, mehrere derartiger Rohrkörper parallel oder hintereinandergeschaltet anzuordnen,
falls die Zeitdauer verlängert werden soll.
Soll der Kühler 13 als einfacher Berieselungskühler ausgebildet werden, so kann er
unmittelbar unter der Schleuse Aufstellung finden. Handelt es sich jedoch um einem der
bekannten geschlossenen Kühler, denen ein gewisser Durchflußwiderstand eigen ist, so
muß der Kühler entweder entsprechend tiefer Qunter der Schleuse angeordnet werden, odfer
es muß in der Verbindungsleitung 14 noch eine weitere Förderpumpe vorgesehen werden.
Es kann ferner- von neuzeitlichen Wärmeaustauschern Gebrauch, gemacht werden,
die eine Vereinigung der Einrichtungen 1 und 13 darstellen und in denen ein Wärmeaustausch
zwischen der anzuwärmenden und abzukühlenden Flüssigkeit stattfindet.
Auch kann es zweckmäßig sein, bei großen Höhenunterschieden zwischen dem Anwärmapparat
1 'und dem Unterdruckbehälter 3 ein Rückschlagventil in der Zuleitung 2 vorzusehen,
so daß ein Abreißen der Flüssigkeitssäule mit Sicherheit vermieden wird.
In Abweichung von der gezeichneten An-Ordnung·
kann 'die Regelung der dem Unterdruckbehälter 3 zuzuführenden Flüssigkeitsmenge auch in der Weise erfolgen, daß der
Schwimmer ro in der Schleuse ein Regelventil in der Falleitung 7 betätigt. Die Schleuse 8
kann oben offen oder durch einen Deckel zum Schütze gegen Verschmutzungen abgedeckt
sein. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, den Deckel 15 gasdicht vorzusehen.
In diesem Falle kann die Flüssigkeit in der. Schleuse unter einen gewissen Gegendruck/;
gesetzt werden. Dann ist der im Unterdruckbehälter herrschende Druck gegeben als
Druckunterschied zwischen Fallhöhe ft und dem Gegendruck ρ in der Flüssigkeitsschleuse
8, d. h. h — p. Eine solche Einrichtung kann als weitere Möglichkeit zur Regelung
der Durchflußmenge benutzt werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Haltbarmachen von Flüssigkeiten, wie Milch, Sahne, Fruchtsaft o. dgl., mit einem Unter druckgefäß, in welchem der erwähnten Flüssigkeit Gase mittels Vakuums entzogen und durch leine Pumpe abgeleitet werden, gekennzeichnet durch ein wie ein Heberrohr wirkendes Fallrohr (7) und eine gegebenenfalls gasdicht unter beliebigen Unter- oder Überdruck zu setzende, in das Fallrohr (7) eingebaute Schleuse (8) mit einem den Zu- und Ablauf der Flüssigkeit, z.B. vom Unterdruckgefäß (3) mit Hilfe eines Ventils (ri) regelnden S chwimmer (r ο).!Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1933H0137183 DE695897C (de) | 1933-08-16 | 1933-08-16 | Vorrichtung zum Haltbarmachen von Fluessigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1933H0137183 DE695897C (de) | 1933-08-16 | 1933-08-16 | Vorrichtung zum Haltbarmachen von Fluessigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE695897C true DE695897C (de) | 1940-09-05 |
Family
ID=7177704
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1933H0137183 Expired DE695897C (de) | 1933-08-16 | 1933-08-16 | Vorrichtung zum Haltbarmachen von Fluessigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE695897C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10060872B4 (de) * | 2000-06-15 | 2012-11-15 | Reinz-Dichtungs-Gmbh | Flachdichtung |
-
1933
- 1933-08-16 DE DE1933H0137183 patent/DE695897C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10060872B4 (de) * | 2000-06-15 | 2012-11-15 | Reinz-Dichtungs-Gmbh | Flachdichtung |
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