DE2934440A1 - Vorrichtung zur rueckgewinnung von mit polyurethanschaum vermischtem methylenchlorid - Google Patents

Vorrichtung zur rueckgewinnung von mit polyurethanschaum vermischtem methylenchlorid

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DE2934440A1
DE2934440A1 DE19792934440 DE2934440A DE2934440A1 DE 2934440 A1 DE2934440 A1 DE 2934440A1 DE 19792934440 DE19792934440 DE 19792934440 DE 2934440 A DE2934440 A DE 2934440A DE 2934440 A1 DE2934440 A1 DE 2934440A1
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Joseph 7140 Ludwigsburg Ottmann
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FINK KARL EISFINK
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FINK KARL EISFINK
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/34Auxiliary operations
    • B29C44/36Feeding the material to be shaped
    • B29C44/46Feeding the material to be shaped into an open space or onto moving surfaces, i.e. to make articles of indefinite length
    • B29C44/461Feeding the material to be shaped into an open space or onto moving surfaces, i.e. to make articles of indefinite length dispensing apparatus, e.g. dispensing foaming resin over the whole width of the moving surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Vorrichtung zur Rückgewinnung von mit Polyurethanschaum
  • vermischtem Methylenchlorid.
  • Bei der Reinigung eines zur Fertigung von Schaumstoffteilen aus Polyurethanschaum benutzten Mischkopfes wird als Lösungsmittel Methylenchlorid verwendet, das mit dem vom Mischkopf abgelösten Polyurethanschaum ein Gemisch bildet. Davon abgesehen, daß dieses Gemisch einen Sondermüll darstellt und bei seiner Abfuhr besondere Kosten anfallen, so ist der Anteil des in ihm enthaltenden Methylenchlorides immer noch verhältnismäßig groß, so daß es sich lohnt, dieses Methylenchlorid wieder zurück zu gewinnen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, eine für die Zurückgewinnung dieses Methylenchlorides geeignete Vorrichtung zu schaffen, was erfindungsgemäß gelöst wird durch ein nach außen hin absperrbares, in ein Wasserbad hineinragendes und der Aufnahme des Polyurethan-Methylenchlorid-Gemisches dienendes Kochgefäß, das über eine am Gefäßoberteil angeschlossene Leitung mit einem den von dem gasförmig abströmenden Methylenchlorid mitgerissenen Schlamm ausscheidenden Schlammfänger verbunden ist, an den wieder ein Kondensator sowie ein hinter diesem liegender Kondensatbehälter angeschlossen sind. Bei dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das anfallende Polyurethan-Methylenchlorid-Gemisch in das zuvor erwähnte Kochgefäß eingebracht und nach dem Schließen desselben das das Kochgefäß umgebende wasserbad soweit erhitzt, daß das Methylenchlorid-Gemisch bei etwa 40° C kocht, sich von dem Polyurethan trennt und durch die Verbindungsleitung zu einem Schlammfänger gelangt, wobei es jedoch noch sehr viele Polyurethan-Schaumpartikel mitreißt. Sobald nun das Methylenchloridgas in den Schlammfänger gelangt, sinkt die Gasgeschwindigkeit praktisch auf Null ab, so daß die Polyurethan-Schaumpartikel sich in dem Schlammfänger absetzen, das Methylenchloridgas jedoch über die weitere Verbindungsleitung zu dem Kondensator abströmt, wo es mittels eines Kühlmittels kondensiert und sodann in einen benachbarten Kondensatbehälter abfließt.
  • Bei einer besonders zweckmäßigen Gestaltung dieser Vorrichtung ist das der Aufnahme des Polyurethan-Methylenchlorid-Gemisch dienende Kochgefaß in einem wärmeisolierenden Kessel eingebracht und in das in diesem befindliche, mittels einer Heizeinrichtung zu erwärmende Wasser eingetaucht, wobei dnn der Sessel und das Kochgefäß wieder durch einen gemeinsamen Deckel nach außen hin abgedeckt sind. Hierbei sitzt das Kochgefäß dann zweckmäßig auf einem über der besagten Heizeinrichtung befindlichen Siebboden auf und wird mittels Niederhalter festgehalten, die sich einerseits an dem Rand des Kochgefäßes und andererseits an dem Rand des Kessels abstützen, Was nun weiter die zwischen dem Kessel und dem Schlammfänger befindliche Verbindungsleitung betrifft, so ist diese zweckmäßig am Rand des Kessels oder aber an dessen Deckel angeschlossen.
  • Um weiterhin jederzeit den in dem Kessel befindlichen Druck überwachen zu können, ist vorteilhaft an dem Kessel,insbesondere über die zuvor erwähnte Verbindungsleitung ein U-lzohr, ein Druckanzeigegerät od. dgl. angeschlossen. Darüber hinaus kann an dem Kessel aber auch noch ein in eine in einem benachbarten Gefäß befindliche Wassersäule hineinragendes Tauchrohr angeschlossen sein, über das bei einem Anstieg des in dem Kessel herrschenden Gasdruckes über ein durch die Höhe der Wassersäule vorbestimmtes MAß das Gas nach außen entweichen kann.
  • Der Schlammfänger selbst ist vorteilhaft als ein geschlossenes, eine durch ein Schauglas od. dgl. abgedeckte Reinigungsöffnung aufweisendes Gefäß iusgebildet, an dessen Oberteil dann sowohl die Verbindungsleitung zum Kessel als auch die Verbindungsleitung zum Kondensator angeschlossen sind.
  • Schließlich ist es noch von Vorteil, wenn in der zwischen dem Kondensator und dem Kondensatbehälter befindlichen Verbindungsleitung ein das Mitreißen von Dampf verhindernder Siphon angeschlossen ist.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer beispielsweisen Ausführungsform der Vorrichtung, der zugehörigen Zeichnung sowie auch den sich an diese Beschreibung anschließenden Ansprüchen.
  • Die in der Fig. 1 schematisch dargestellte Vorrichtung weist einen auf dem Boden 1 aufsitzenden Kessel 2 auf, der wärmeisoliert und durch einen Deckel 3 abgedeckt ist.
  • bodens Oberhalb des Kessel 4 befindet sich eine beispielsweise mittels eines Thermostaten oder einer Schaltuhr zu steuernde Elektroheizung 5, die das in dem Kessel 2 befindliche Wasser 6 erwärmt. Oberhalb dieser Elektroheizung 5 befindet sich ein Siebboden 7 mit einem Aufsatz 8, auf dem ein sich konisch nach oben hin erweiterndes, von dem in dem Kessel 2 befindlichen Wasser 6 umgebenes Kochgefäe 9 aufsitzt. Um hierbei ein Aufschwimmen dieses Kochgefäßes 9 zu verhindern, sind mit 10 bezeichnete Niederhalter vorgesehen, die sich einerseits an dem Rand 11 des Kochgefäßes 9 abstützen und andererseits an einem auf dem Rand 12 des Kessels 2 aufsitzenden Kragen 13 angeordnet sind. Die von diesem Kragen 13 umgebene Öffnung 14 des Kessels 2 ist dabei durch den oben bereits erwähnten Deckel 3 abgedeckt, der auf der Oberkante des Tragens 13 aufsitzt und mittels mit 15 bezeichneter Verschlüsse sicher in seiner Schließstellung festgehalten wird.
  • An dem zuvor erwähnten kragen 13 ist weiter ein mit 16 bezeichnetes Tauchrohr angeschlossen, das in einen dem Kessel 2 benachbarten, wasser 17 enthaltenden Behälter 18 hineinragt, wobei die Höhe h dieser Wassersäule 17 den Maximaldruck bestimmt, der sich in dem Kessel 2 aufbauen nn, bevor das sich in dem Kessel 2 bildende Gas über das Tauchrohr 1G nach außen abströmen kann.
  • Weiterhin ist an diesem Kragen 13 auch noch eine mit 19 bezeichnet Verbindungsleitung angeschlossen, die das Abströmen des sich in dem Kochgefäß 9 bildenden Methylenchloridgases zu einem nachgeschalteten Schlammfänger 20 ermöglicht. Ein wetter an diese Verbindungsleitung 19 angeschlossenes U-llohr 21 erlaubt dabei eine ständige Überprüfung des in dem Kessel 2 sowie dieser Verbindungsleitung 19 herrschenden Gasdruckes.
  • Was nun den dem Kessel 2 nachgeschalteten Schlammfänger 20 betrifft, so handelt es sich hierbei um ein in sich geschlossenes Gefäß, das lediglich eine mit 22 bezeichnete Reinigungsöffnung aufweist, die durch ein Schauglas 23 abgedeckt ist. Dieser Schlammfänger 20 ist über eine weitere Leitung 24 mit einem wiederum nur schematisch dargestellten Kondensator 25 verbunden, in dem sich eine von einem Kühlmittel durchflossene Kühlschlange 26 befindet.
  • Das Kühlmittel wird dabei in einer Kühlmaschine 27 gekühlt, durch eine Leitung 28 zugeführt und durch eine Riickflußleitung 29 wieder zur Kühimaschine 27 zurücktransportiert.
  • Dieser Kondensator 25 ist wieder über eine mit 30 bezeichnete Kondensatleitung mit einem Kondensatbehälter 31 verbunden, in dem sich das nunmehr durch Destillation und Kondensation wiedergewonnene flüssige Methylenchlorid ansammelt. Ein in dieser Kondensatleitung 30 befindlicher, mit 32 bezeichneter Siphon verhindert dabei, daß noch von dem nunmehr flüssigen Methylenchlorid eventuell mitgerissene Gasteilchen in den Kondensatbehälter 31 gelangen.
  • Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist die folgende: Sobald der Deckel 3 des Kessels 2 geöffnet ist, wird ein Plastiksack 33 mit dem in diesem befindlichen Polyurethan-Methylen-Chloridgemisch 34 in das Gefäß 9 eingebracht. Ist dieses geschehen, so wird der Deckel 3 wieder geschlossen und das Wasser 6 mittels der Elektroheizung 5 soweit erhitzt, bis das Polyurethan-Methylchlorid-Gemisch 34 kocht und das nunmehr gasförmige Methylenchlorid 35 in Richtung der Pfeile 36 austritt, um anschließend über die Verbindungsleitung 19 in den Schlammfänger 20 zu gelangen. Infolge der im Schlammfänger 20 stattfindenden Reduzierung der Strömungsgeschwindigkeit setzen sich eventuell von dem Methylenchloridgas 35 mitgerissene Polyurethan-Schaumpartikelchen 37 in diesem Schlammfänger 20 ab, wobei dann das Methylenchloridgas 35 diesen Schlammfänger 20 wieder verläßt und über die Leitung 24 zu dem Kondensator 25 gelangt, wo es abgekühlt wird, wieder seinen flüssigen Zustand einnimmt und über den siphon 32 in den Kondensatbehälter 30 abfließt.
  • Sobald der gesamte, in dem Polyuretha-n-Methylchlorid-Gemisch 34 befindliche Anteil des Methylenchlorides 35 verdampft und über die Verbindungsleitung 19 abgeströmt ist, kann sich kein weiteres Gas mehr bilden, so daß der Gasdruck in dem Kessel 2 abfällt, was von außen her über das U-Rohr 21 sichtbar ist. Der Kochvorgang ist somit abgeschlossen, so daß anschl;.eßend der Deckel 3 zu öffnen und der Piastiksack 33 mit dem in diesem verbliebenen Polyurethan wieder aus dem Kessel 2 entnommen werden kann. Dieser nunmehr von dem Methylenchlorid befreite trockene Polyurethan ist völlig ungefahrlich und kann somit als einfacher Hausmüll behandelt werden, ohne daß etwa noch besondere Sondermüllkosten bei der Abfuhr entstehen.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Rückgewinnung von mit Polyurethanschaum vermischtem Methylenchlo-t- d.
    Ansprüche: 1. Vorrichtung zur Rückgewinnung von mit Polyurethanschaum vermischtem Methylenchlorid, gekennzeichnet dur nach außen hin absperrbares, in eir wasserbad (6) hineinragendes und der Aufnahme des Polyurethan-tlethylenchlorid-Gemisches (34) dienendes Kochgefäß (9), das über eine am Gefäßoberteil angeschlossene Leitung (19) mit einem den von dem gasförmig abströmenden Methylaenchlorid mitgerissenen Schlamm ausscheidenden Schlammfänger (20) verbunden ist, an den wieder ein Kondensater (25) sowie ein hinter diesem liegender Ttondensatbehälter (31) angeschlossen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kochgefäß (9) in einem wärmeisolierten Kessel (2) eingebracht und ;n diesem befindliche, mittels einer Heizeinrichtung (5) zu erwärmendes Wasser (6) eingetaucht ist, wobei dann der Kessel (7) und lcs Kocheef (9) durch einen gemei.ns.amen Deckel (3) abgedeckt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 Imd/oder 2, daduch gekennzeichnet, daß das Kochgefäß (9) auf einem über der Heizeinrichtung (5) befindlichen Siebboden (7) aufsitzt und mittels sich einerseits an seinem ?rnd (11) und andererseits an dem R.lnd (12) des Kessels (2) abstützender Niederhalter (10) in seiner abgesenkten Stellung festgehalten ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzelchnet, daß die Verbindungsleitung (19) zum Schlammfänger (20) am Rand des Kessels (2) oder an dessen Deckel (3) angeschlossen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, tl+P In dein Kessel (2), insbesondere über die Verbindungsleitung (19) ein der Druckanzeige dienendes U-lXohr (21), ein Druckanzeigegerät od. dgl. angeschlossen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, die sn dem Kessel (2) ein in eine in einem Gefae (los) befindliche Wassersäule (17) hineinragendes Tauchrohr (16) angeschlossen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schlammfänger (20) als ein geschlossenes, en durch ein Schauglas (23) od. dgl.
    abgedeckte Reinigungsöffnung (22) aufweisendes Gefäß ausgebildet ist, an dessen Oberteil sowohl die Verbindungsleitung (19) zum Kessel (2) als auch die Verbindungs leitung (?4) zum Kondensator (2X) ngeschlossen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der zwischen dem Kondensator (26) und dem Kondensatbehälter (31) befindlichen Leitung (30) ein das Mitreißen von Dampf oder anderen Gasteilchen verhindernder siphon (32) angeschlossen ist.
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