AT91245B - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von destilliertem Wasser. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von destilliertem Wasser.

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AT91245B
AT91245B AT91245DA AT91245B AT 91245 B AT91245 B AT 91245B AT 91245D A AT91245D A AT 91245DA AT 91245 B AT91245 B AT 91245B
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Berthold Bleicken
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Berthold Bleicken
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  • Heat Treatment Of Water, Waste Water Or Sewage (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
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   (Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von destilliertem Wasser mittels eines unter teilweiser Luftleere stehenden Verdampfers. sowie eine Einrichtung zur   Ausübung   des Verfahrens. 



   Nach der Erfindung wird Wasser mit einem die Verdampfungstemperatur übersteigenden Wärmegrad im beliebigem L'beschuss in den Verdampfer eingespeist. Dabei wird ein Teil des Wassers verdampft. wogegen der im flüssigen Zustand verbleibende Teil durch ein unterhalb eines freien Wasserspiegels   ausmündendes   Fallrohr aus dem Verdampfer zurücksinkt. 



   Durch das Einspeisen des Wassers im beliebigem Uberschuss wird auch bei geringem Überhitzungsgrad des Wassers eine hohe VerdampfungsIeistung im ununterbrochenen Arbeitsgange erzielt und zugleich 
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 Letzteres ist bei der Herstellung von destilliertem Wasser aus Seewasser insofern von Bedeutung als infolge der dauernden Einspeisung des   Wassers im beliebigem Überschuss   der Salzgehalt des Wassers trotz der   fortgesetzten Verdampfung nicht merkbar zunehmen kann,   so dass ein Ausscheiden von Salz- 
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   Der Erfindungsgegenstand ist auf den Zeichnungen, beispielsweise als   Vorrichtung   zur Herstellung von destilliertem Wasser auf einem   Seedampfer,   in drei   Ausführungsformen   dargestellt. 



   Die Fig. 1 und 2 zeigen die erste Ausführungsform, u. zw.   Fig. l die Cesamtanordnung zum   Teil in   Seitenansieht, zum Teil im Vertikalschnitt und   Fig. 2 einen Teil der   Vorrichtung, ebenfalls im Vertikal-   schnitt. jedoch im grösseren Massstab. Fig. 3 zeigt die zweite Ausführungsform im Vertikalschnitt und 
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 wasserkammer und einer unteren   Wasserkammer c. Das Röhrenbündel a   ist in den inneren Schornstein t eingebaut, so dass die Rauchgase gezwungen sind. die Röhren aussen zu umspülen. während das zu verdampfende Seewasser sich in den Röhren befindet. 



     Der Verdampfer   steht mit einer Leitung r in Verbindung, welche unterhalb des Seewasserspiegels aussenbords einmündet. Von der oberen Wasserkammer b ist-ein Fallrohr/'nach der unteren Wasser-   kammer c geführt. Um   etwa mitgerissenes Wasser nachträglich noch zu verdampfen. führen von der oberen   Wasserkammer   b besondere Dampftrockner e durch den   Schornstein t nach   einem   Kondensator g,   der unmittelbar an dem Schornsteinmantel befestigt ist. Das Kühlwasser für den Kondensator kann beispielsweise der Deckwaschleitung entnommen oder sonst durch irgendwelche Pumpen dem Kondensates zugeführt werden.

   Der Kondensator ist mit der Kühlwasserabflussleitung h versehen. welche in dar vorhin   genannte Rohr &gamma;mündet und dazu bestimmt ist.   das abfliessende Kühlwasser in dieses Rohr zu führen. 
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   Kondensationsraum   des   Kondensators   ist mit dem Abflussrohr d versehen. Dasselbe mündet in den Wasserabschluss k. welcher durch eine Leitung mit den Frischwasserzellen in Verbindung steht. Durch das Rohr   u   ist der Kondensator mit einer nichtgezeichneten   Luftpumpe   oder mit einem bereits vorhandenen Hauptkondensator verbunden, der gleichfalls nicht gezeichnet ist. 

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   Das Auffüllen des Verdampfers geschieht durch das Öffnen des Ventiles   z,   wodurch das Wasser zunächst durch den dem jeweiligen Tiefgang des Schiffes entsprechenden Wasserdruck bis zur Wasserrinne aussenbords ansteigt. Nach Öffnung des Ventiles   11/wird   die Verbindung des Hauptkondensators 
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 dass das zu verdampfende Wasser entsprechend der im   Verdampfer, herrschenden Luftverdiinnung   ansteigt.   Die Hohenlage   der oberen Wasserkammer ist nun so gewählt, dass der Wasserspiegel des Verdampfers innerhalb dieser   Kammer liegt, um   eine genügend grosse   Verdampfungsoberfläche   zu erhalten. 



   Durch die Erwärmung des Wassers im Röhrenbündel a wird das Wasser in diesen Röhren ansteigen, 
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 mit kräftigem Strahl in das Fallrohr t, wobei es eine Saugwirkung auf das die Kammer b verlassende Wasser ausübt und den Umlauf desselben entsprechend beschleunigt. 



     Dadurch, dass   das   Kondensatorkühlwasser   im Überschuss zur Speisung des Verdampfers verwendet 
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 gehalten werden. Da die   Kühlwassermenge   etwa das   15-bis'20fache   der   Destillatmenge beträgt,   so steht zur Speisung des Verdampfers so viel Wasser zur Verfügung, dass der Salzgehalt des zur Verdampfung gelangenden Wassers auf der geringen Höhe des im Seewasser vorhandenen   Salzgehaltes   gehalten werden kann, ohne dass der Wasserspiegel in der oberen Wasserkammer im geringsten   verändert   wird.

   Denn da der Wasserstand in der oberen Wasserkammer ausser von der Höhe derselben über dem Meeresspiegel nur von dem Unterdruck in ihr abhängig ist, muss alles dem Verdampfer   im Überschuss zugeführte   Wasser durch das Rohr r in das Meer zurückfliessen. Auf diese Weise wird eine sichere, ununterbrochene selbsttätige Speisung des Verdampiers unter   Ausschluss   von die Wasserspeisung unterbrechenden Regelungs-   vomchtungen,   sowie ein durchgreifendes, selbsttätig vor sich gehendes Abblasen des Verdampfers ohne erhöhten Dampfverbrauch erreicht. 



   Das im Kondensator gewonnene Destillat fliesst durch das Rohr d und den Wasserabschluss k in die Frischwasserzellen ab. 



   Bei den Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes nach Fig. 3 und 4 wird das im Überschuss dem. Verdampfer zugeführte Wasser mit einer höheren Temperatur in den Verdampfer geführt, als der Verdampfungstemperatur entspricht, so dass ohne weitere Wärmezuführung in den Verdampfer ein Teil des Wassers verdampft, während der bei weitem grössere, im flüssigen Zustand verbleibende Teil infolge der Kontrolle des Wasserstandes durch den äusseren Atmosphärendruck, ohne den Wasserspiegel im Verdampfer zu beeinflussen, zurücksinkt. 



   Hiedurch wird der Vorteil erzielt, dass die Speisung des Verdampfers mit dem erhitzten Wasser in beliebigem Überschuss bewirkt werden kann, so dass mit jedem auch noch so geringen Grad der Wasser- überhitzung gearbeitet werden kann, zumal das Wasser, welches infolge der Kontrolle des äusseren Atmosphärendruckes   zurücksinkt   und nach Passieren einer Wärmequelle von neuem in den Verdampfer geführt wird, den Wasserstand in dem Verdampfer nicht beeinflusst. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist 1 der sogenannte Hauptkondensator, welcher für die Kondensation des   Maschinendampfes   vorgesehen ist. Derselbe kann jede beliebige Einrichtung erhalten und besteht im vorliegenden Fall aus einem zylindrischen Mantel, welcher an seinen beiden Enden durch Böden   2,   3 abgeschlossen ist. In diesen Böden sind die Kühlrohre 4 eingewalzt oder in sonstiger Weise befestigt, welche die Kammer 5 mit der Kammer 6 und   letztele   mit der Kammer 7 in Verbindung setzen. In die Kammer 5 des Hauptkondensators mündet die Leitung   8,   durch welche das Wasser mittels Pumpe in der Pfeilrichtung 9 zur Kammer 5 geführt wird.

   Die Kammer 7 des Hauptkondensators steht durch Leitung 43 mit einer zu einem Hilfskondensator 11 führenden Leitung 10 und mit einer nach der See 
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 od. dgl. vorgesehen, durch deren Einstellung erreicht wird, dass von dem die Kammer 7 des Hauptkondensators verlassenden Wasser nur ein verhältnismässig geringer Betrag in die Leitung 10 gelangt, der grösste Teil des Wassers vielmehr durch Leitung 41 in die See abgeführt wild. Der Hilfskondensator   besitzt eine ähnliche Einrichtung   wie der Hauptkondensator, d.   11.   der zylindrische Mantel ist an beiden 
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 an dem einen Ende steht mit der Kammer 16 an dem anderen Ende und letztere wieder mit der Kammer 17 in Verbindung. Von der Kammer 17 erstreckt sich eine Leitung 18 zu der ringförmigen Kammer 19 des Verdampfers 20.

   An die ringförmige Kammer 19 schliessen sich die Rohre 21 an, welche iir die Kammer 22 einmünden. Letztere ist unten mit einer Brause 23 versehen. An den von der ringförmigen Kammer 19 umgrenzten Raum 24 schliesst sich die Leitung 25 an, welche sich in die Leitungen 26,26 teilt. Letztere 
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 sind von dem Mantel 30 umschlossen. Der Zufluss des die Röhren umspülenden KÜhlwassers befindet sich bei 31 und der Abfluss des erwärmten Kühlwassers bei   32,   

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 kondensators in Verbindung. Von der unteren Kammer 29 des Kondensators geht die Falleitung 34 zu einem Wasserbehälter   35,   welcher so tief angeordnet ist, dass das sich in der   Kammer   29 sammelnde Kondensat trotz des im Kondensator herrschenden Unterdruckes zum Abfluss gelangt.

   Von dem unteren Teil des Verdampfers führt ferner die Leitung 36 nach unten und mündet aussenbords unterhalb des Meeresspiegels. Der Kondensationsraum des Hauptkondensators ist durch Leitung 38 mit einer Luftpumpe in Verbindung gesetzt, ebenso der Kondensationsraum des Hilfskondensators durch Leitung 40, während 39 eine in den Kondensationsraum des Hilfskondensators mündende, von der Lichtmaschine oder Dampfheizung kommende Leitung bezeichnet. 



   Die beschriebene Einrichtung besitzt folgende Wirkungsweise : Das Seewasser wird mittels Pumpe 
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 sinkenden Wasser in ähnlicher Weise wie den Hauptkondensator durchströmt.   Schliesslich   wird das Wasser im entsprechend erhitzten Zustande durch Leitung 18 in die   ringförmige   Kammer 19 des Verdampfers geführt und gelangt aus dieser durch die Rohre 21 in die   Kammer 22,   aus welcher es in Form von feinen Strahlen in den Dampfraum des Verdampfers 20 tritt. Hier wird ein verhältnismässig geringer Teil des Wassers ohne weiteres in den dampfförmigen Zustand übertreten, während der   grössere Teil   im flüssigen Zustande verbleibt, ohne jedoch den Wasserstand im Verdampfer zu beeinflussen.

   Denn das im Überschuss zugeführte Wasser sinkt zum Teil durch Leitung 36   zurück   und fliesst zum Teil durch Leitung 37 in die Leitung   10,   um sich hier mit dem den   Hauptkondensator   verlassenden Wasser zu vereinigen, worauf es die KÜhlrohre des Hilfskondensators durchströmend, durch Leitung 18 wieder zum Verdampfer geführt wird. Von dem den Hauptkondensator verlassenden Wasser braucht also nur immer so viel durch Leitung 10 zum Hilfskondensator geführt zu werden, als erforderlich ist, um die im Ver-   dampfer   verdampfte Wassermenge zu ersetzen und die infolge der Verdampfung dieser Wassermenge erfolgte Anreicherung des Salzgehaltes wieder   rückgängig   zu machen.

   Dieser Betrag ist aber verhältnismässig nur gering, was insofern von Bedeutung ist, als das den Hauptkondensator verlassende Kühlwasser lufthaltig ist, und infolge seiner geringen Menge die Luftpumpe des Hauptkondensators nicht merkbar belastet. 



   Die aus dem   Verdampfer entweichenden Dämpfe umspülen   die Rohre   21,   die von dem erhitzten 
Wasser durchflossen werden, wobei eine Dampftrocknung stattfindet. Die Dämpfe gelangen dann aus dem Verdampfer durch Leitungen 25, 26,26 in die Kammer 27 des Kondensators. Um ein Mitreissen von Fiissigkeitsteilchen zu vermeiden, können in bekannter Weise bei 24 oder in Leitung 25 entsprechende Wasserausscheidevorrichtungen vorgesehen sein. Aus der Kammei 27 gelangen die Dämpfe in die Kühlrohre   28,   woselbst sie kondensiert werden. Das Kondensat wird aus der Kammer 29 durch das Fallrohr 34 in den Wasserkasten 85 geleitet. In dem Kondensator wird durch Leitung   83   ein Unterdruck erhalten. welcher dem des Hauptkondensators entspricht. 



   Der Kondensator 30 kann eventuell entbehrt werden, wenn man den Dampfraum des Verdampfers unmittelbar mit dem Hauptkondensator in Verbindung setzt. In diesem Fall findet die Kondensation der den Verdampfer verlassenden Dämpfe nicht im Kondensator 30, sondern im Hauptkondensator statt. Aus diesem kann das destillierte Wasser in üblicher Weise entnommen werden. 



   Es können ferner auch die Rollen des Haupt-und Hilfskondensators vertauscht werden, d. h. das Wasser kann zunächst den Hilfskondensator und dann den Hauptkondensator durchfliessen, wobei natürlich Voraussetzung ist, dass der Kondensationsraum des Hilfskondensators ein höheres Vakuum als der Kondensationsraum des Hauptkondensators aufweist. In diesem Fall wird die Kammer 27 des Kondensators nicht mit dem Kondensationsraum des Hauptskondensators, sondern mit demjenigen des Hilfskondensators in Verbindung zu setzen sein. Überhaupt ergeben sich bei Benutzung des allgemeinen Merkmals der vorliegenden Erfindung eine Reihe von Modifikationen und Vereinfachungen. 



   Eine solche Vereinfachung zeigt z. B. die in Fig. 4 dargestellte dritte Auslührungsform. 



   Dieselbe unterscheidet sich von der vorhin behandelten hauptsächlich dadurch, dass der Dampfraum des Veidampfers 20 durch Leitung 44 mit dem Kondensationsraum des Hilfskondensators 11 in Verbindung steht. Die Kammer 5 des Hauptkondensators 1 steht durch Leitung 45 mit der Pumpe 46 in Verbindung. An letztere   schliesst   sich die Saugleitung 47 an, welche durch Betätigung des Seeventiles 48 mehr oder minder abgeschlossen werden kann. In die Saugleitung 47 mündet die vom unteren Teil des Verdampfers ausgehende Leitung 37. Diese Leitung 37 stellt durch Leitung 47 und Seeventil 48 die Verbindung mit dem Wasser ausserbords her, so dass der Wasserspiegel im Verdampfer 20 auch hier durch die äussere Atmosphäre kontrolliert wird. Auch hier ist der Verdampfer 20 mit der ringförmigen Kammer 19 versehen.

   In dieselbe mündet von der Kammer 7 des Hauptkondensators ausgehend, die Leitung 49. Von der Leitung 49 zweigt die Leitung 50 ab, welche aussenbords ausmündet. Dieselbe 

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   Das durch Seeventil 48 und Leitung 47 zur Pumpe   46   gelangende Wasser tritt durch   Leitung 15   in die Kammer 5 des Hauptkondensators ein und verlässt denselben durch Kammer 7. Aus Kammer 7 wird der grössere Teil des Wassers durch Leitung 50 in die See abgeführt, während der geringere Betrag desselben durch Leitung 49 in die Wasserkammer 19 des Verdampfers gelangt, und aus dieser durch die Rohre 21 in die Kammer 22, aus welcher es in Form von feinen Strahlen in den   Dampfraum   des Verdampfers 20 tritt. Infolge der Überhitzung, welche das Wasser im Hauptkondensator erfahren hat, wird ein, wenn auch geringer Betrag desselben in den dampfförmigen Zustand übertreten. 



   Die Dämpfe, welche die Rohre 21 umspülen, gelangen durch Leitung   4. J   in den   Wondensationsraulll   des Hilfskondensators, um dort als destilliertes Wasser verflüssigt zu werden.   Die im Flüssigkeitszustand   
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 ferner die durch die Verdampfung des Wassers bewirkte Anreicherung des   Salzgehaltes rückgängig zu   machen und denjenigen Betrag des Wassers zu decken, welcher durch Leitung 50 zum Abfluss gebracht wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   1-. Verfahren   zur Herstellung von destilliertem Wassei in einem unter teilweiser Luftleere stehenden Verdampfer, dadurch gekennzeichnet, dass Wasser mit einem, die Verdampfungstemperatur übersteigenden Wärmegrad im beliebigen Überschuss in den Verdampfer eingespeist wird, wobei das überschüssige, Wasser durch ein unterhalb eines freien Wasserspiegels   ausmündendes   Fallrohr aus dem Verdampfer zurücksinkt.

Claims (1)

  1. 2. Verdampfer zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, welcher mit einer Wassererhitzungsvorrichtung derart in Verbindung steht, dass das erhitzte Wasser aus dieser in den Verdampfer und aus letzterem in die Wassererhitzungsvorrichtung zirkuliert, dadurch gekennzeichnet, dass der EMI4.3
AT91245D 1913-03-19 1913-12-13 Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von destilliertem Wasser. AT91245B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT377244B (de) * 1983-03-11 1985-02-25 Innova Wiener Innovation Verfahren zur trennung von fluessigkeitsgemischen und vakuum-destillationsanlage zur ausuebung des verfahrens

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT377244B (de) * 1983-03-11 1985-02-25 Innova Wiener Innovation Verfahren zur trennung von fluessigkeitsgemischen und vakuum-destillationsanlage zur ausuebung des verfahrens

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