DE1476366A1 - Kuehlvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Kuehlvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen

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DE1476366A1
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GRATZMULLER JEAN LOUIS
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Description

Kühlvorrichtung für Brennkraftmaschinen
Die Erfindung betrifft die Wasserkühlung von Brennkraftmaschinen.
Sie hat Verbesserungen der Wasserkühl- und Wärmeaustauschvorrichtungen von Brennkraftmaschinen zum Gegenstand, bei denen das Kühlwasser normalerweise unter einem Überdruck
oberhalb seiner Siedetemperatur bei äusserem Umgebungsdruck gehalten wird, insbesondere die in der französischen Patentschrift 1 252 170 sowie ihrem ersten Zusatz Nr, 77 300 vom 9. März 1960 und in der am 7. Dezember 1960 durch den Anmelder hinterlegten zweiten Zusatzanmeldung mit dem Titel "Dispositif de refroidissement d'un moteur ä combustion
interne" beschriebenen Vorrichtungen.
Bei diesen Vorrichtungen wird das Kühlwasser unter einem im wesentlichen konstanten1 Druck gehalten, und seine normale Betriebstemperatur liegt eindeutig oberhalb von 1000C, im allgemeinen bei 1"200C1 wobei die Kühlung des Wassers nach seinem Durchfluss durch den Kühlmantel der Brennkraftmaschine
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durch den Umlauf dieses Wassers durch einen als Strahlungskühler zu "bezeichnenden Wasser-Luft-Wärmeaustauscher bewirkt wird, bei dem die Luftumwälzung durch einen Ventilator gesteigert wird.
Allerdings weist dieses Kühlungsverfahren insbesondere bei seiner Anwendung auf die Kühlung der Brennkraftmaschinen von Lokomotiven gewisse Mängel auf und ermöglicht unter gewissen Umständen (langsame Pahrtnach einer längeren Vollastleistungsperiode, Durchfahrt durch einen Tunnel, Pahrt mehrerer aneinandergekuppelter Lokomotiven usw.) keine ausreichende Kühlung mehro Ausserdem lässt sich die Betriebstemperatur, selbst ausserhalb der vorstehend erörterten aussergewöhnlichen Bedingungen, nur schwer konstant halten. Schliesslioh nehmen die den Strahlungskühlern zugeordneten Hochleistungsventilatoren einen erhebliehen Baum in Anspruch und erzeugen häufig übermässige Geräusche.
Die Vorrichtungen nach der Erfindung ermöglichen einerseits bei normalem Betrieb die Erzielung einer selbsttätigen Regelung der Temperatur des Kühlwassers und verhindern andererseits bei aussergewöhnlichen Betriebsbedingungen das übermässige Ansteigen der Temperatur.
Bisher bestand die beste praktische Lösung zum Verhindern eines gefährlichen Anstiegs der Temperatur einer Brennkraftmaschine einer Lokomotive unter aussergewöhnlichen Bedingungen - z.B0 in einem Tunnel - darin, dass man den Strahlungs-
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kühler mit Wasser "besprühte, jedoch ist diese Lösung nicht absolut zufriedenstellend, da sie zu einer unvorteilhaften WasserVergeudung führt, Arbeit unter im allgemeinen schwierigen Bedingungen erfordert und sich nur schwer für einen automatischen Betrieb sowie eine wirksame Betriebssteuerung eignet.
G-emäss einer vorteilhaften Ausführungsform behebt die Erfindung diese Mangel und führt sie zu einer wenig kostspieligen und doch wirksamen Lösung des Problems einer gelegentlichen zusätzlichen Kühlung*
Die Erfindung besteht darin, dass man das Kühlwasser der Brennkraftmaschine in einem geschlossenen Kreis umwälzt, der mindestens eine Umwälzpumpe* den Kühlmantel der Brennkraftmaschine sowie Mittel enthält, die das Wasser des Kühlkr^ises unter Überdruck halten zur Verhinderung seines Sieuens bei normalen Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine, wobei der Kühlkreis ausserdem einen Verdampfungswärmeaus tauscher mit einem Verdampfer von Wasser enthält, das erwärmt wird durch den Durchfluss des unter Druck stehenden Wassers des Kühlkreises durch einen Austaüscherkreis, und wobei Mittel vorgesehen sind für die Speisung des Verdampfers mit Siedewasser.
Der Verdampfungswärmeaustauseher kann aus einer Schlange bestehen, die an den Kühlkreis der Brennkraftmaschine ange-
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schlossen und im Inneren eines wassergefüllten und normalerweise mit der Aussenluft in Verbindung stehenden Siedebehälters angeordnet ist»
Bei einer Kühlvorrichtung gemäss der Erfindung überträgt die an den Kühlkreis angeschlossene Schlange eine erhebliche Kalorienmenge auf das Wasser des Siedebehälters, dessen Sieden zu einer Kühlung der Schlange und folglich des Wassers des Kühlkreises der Brennkraftmaschine führt. Das Kühlwasser wird ™ am Ausgang des Verdampfungswärmeaustauschers ausserdem automatisch im wesentlichen auf der Siedetemperatur des Wassers bei atmosphärischem Druck, d„h. in üblichen Höhen und bei üblichen Luftdrücken auf einer Temperatur von 95 bis 10O0C gehalten..
Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung besteht der einzige Wärmeaustauscher des Kühlkreises aus dem Verdampfer, wobei in diesem Falle vorzugsweise Mittel zur Kondensierung k des durch den Verdampfer erzeugten Dampfes sowie Mittel für = die Rückführung des so kondensierten Wassers in den Verdampfer vorgesehen sind»
Nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung enthält der Kühlkreis der Brennkraftmaschine zugleich einen aus einem üblichen Strahlungskühler bestehenden Wasser-Luft-Wärmeaustauseher, der so berechnet ist, dass er bei normalen Betriebsbedingungen die Kalorien der1 Brennkraftmaschine abführt, und
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einen Verdampfungswärmeaustauscher (Verdampfer), der nur die Aufgabe eines zusätzlichen Wärmeaustauscher hat, wobei er nur bei schwierigen oder aussergewöhnlichen Betriebsbedingungen in Betrieb gesetzt wird, bei denen ein Kühlungsausgleich für das Wasser der Brennkraftmaschine notwendig ist«
Die Inbetriebnahme des zusätzlichen Verdampfers kann von Hand oder vorzugsweise durch beispielsweise einem bestimmten 'üemperaturwert zugeordnete geeignete Steuermittel automatisch erfolgen. Wenn der Strahlungskühler so eingerichtet ist, dass er bei normalen Betriebsbedingungen das Wasser auf einer Temperatur unter 1000G hält, verdampft unter diesen Bedingungen der Verdampfer kein Wasser,, Sofern jedoch schwierigere Kühlungsbedingungen auftreten, kann der Strahlungskühler das Wasser nicht mehr auf einer Temperatur unter 100 C halten, so dass das Wasser in dem Verdampfer automatisch zum Sieden gebracht wird und der gewünschte Kühlungsausgleich gewährleistet ist, ohne dass irgendein Steuermittel für die Inbetriebnahme des Verdampfers erforderlich ist.
Bei der ersten Ausführungsform verwendet man zum Kondensieren des Dampfes einen Kondensator mit Biftkühler, jedoch kann dieser Strahlungskühler eine Nutzfläche und eine Leistung aufweisen, die erheblich kleiner als die der in üblichen Kühlkreisen vorgesehenen Strahlungskühler sind, da der Kondensator einen Wärmeaustauscher darstellt, der bei einer höheren Temperatur als die üblichen Strahlungskühler arbeitet.
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Ausserdem braucht die aus Verdampfer und Kondensator bestehende Einheit nur für die normalen Betriebsbedingungen und nicht für die aussergewöhnlichen Bedingungen eingerichtet zu sein, deren Dauer verhältnismässig kurz ist. Wenn nämlich die aussergewöhnlichen Bedingungen eintreten, ist es vertretbar, dass eine gewisse zusätzliche Wassermenge durch den Verdampfer verdampft und in dem Kondensator nicht zur Kondensierung gebracht wird9 d.h., dass eine gewisse zusätzliche Dampfmenge nach aussen entweicht. Da der Flüssigkeits-Flüssigkeits-Wärmeaustausch in dem Verdampfer einer Vorrichtung nach der Erfindung wirksamer ist als bei einem üblichen Wasser-Luft-Strahlungskühler, besteht nicht die Gefahr eines raschen Temperaturanstieges, wobei ausserdem die vorstehend erörterte Verdampfungsvermehrung durch den Verdampfer leicht ausgeglichen wird.
Es wird also ausser der vorstehend erörterten automatischen Temperaturregelung bei den Strahlungskühlern (sowohl preislieh als auch im Energieverbrauch) eine Einsparung sowie eine Verringerung ihres Geräusches erzielt.
Bei der zweiten Ausführungsform kann die Schlange von dem Teil des Kühlkreises abgezweigt werden, der den Kühlmantel der Brennkraftmaschine, die Umwälzpumpe, den oder die Strahlungskühler sowie die Mittel zur Überdruckerzeugung für das Wasser enthält (dieser Teil des Kreises wird nachstehend im Gegensatz zu dem den Verdampfer enthaltenden zusätzlichen Kreis mit Hauptkühlkreis bezeichnet) während
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Betätigungsmittel es ermöglichen, diese Abzweigung beliebig oder automatisch dann in den Hauptkreis einzuschalten, wenn es die Wärmebedingunt.en erfordern.
Die Schlange kann als Variante auch bleibend in den Hauptkühlkreia eingeschlossen werden, wobei die Verbindung des Siedegefässes, in dessen Wasser die Schlange eingetaucht ist, mit/ der Aussenluft durch ein Ventil verschlossen ist, das durch Betätigungsmittel nur dann geöffnet wird, wenn das in dem biedegeiäss vorhandene Wasser verdampfen und der zusätzliche Wärmeaustauscher bei Bedarf arbeiten solle
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten, beispielsweise jedoch nicht beschränkend verschiedene Ausführung sforjiren der Erfindung darstellenden Zeichnung näher erläuterte Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung, bei der die Kühlung des in dem Kühlmantel der Brennkraftmaschine umlaufenden Wassers gänzlich durch einen Verdampfungswärmeaustauseher bewirkt wird,
, 2 eine schematische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung, bei der der Verdampfer als von einem üblichen Kühlkreis mit Strahlungskühler abgezweigter zusätzlicher Kühlkreis dient,
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Pig. 5 eine Variante, bei der der zusätzliche Verdampfer mit dem Hauptkühlkreis in Reihe angeordnet ist, und
Pig. 4 eine Variante von Pigo 3·
Der Wasserkühlkreis einer Brennkraftmaschine 2 enthält am Ausgang des Kühlmantels der Brennkraftmaschine eine Leitung 4, die Schlange 6 eines Verdampfers 8, eine Kreiselpumpe 10 sowie eine Rückleitung 12 zu der Brennkraftmaschine„
Das Wasser wird mit Hilfe eines an die Leitung 4 angeschlossenen Betriebsbehälters 14 unter Druck gehalten. Eine Überdruckflasche 16 gestattet das Füllen des Behälters mit Wasser, der ein Wasserstandsglas 18 und an seinem oberen Abschnitt eine mit einem Absperrhahn 22 versehene Leitung 20 enthält zur Druckerzeugung durch Anschluss an eine Druckgasquelle„
Erfindungsgemäss ist die Schlange 6, in der das unter Druckstehende zu kühlende Wasser umläuft, im Inneren eines wassergefüllten Verdampfungsbehälters oder Verdampfers 8 angeordnet, wobei das Wasser vorzugsweise, wie es für Speisewasser üblich ist, zur Verhinderung von Ablagerungen von Kesselstein oder dergleichen aufbereitet worden ist„
Der Verdampfungsbehälter 8 ist mit einem Abzug 24 versehen, der an seinem oberen Ende in einen Wasser-Dampf-Abscheider einmündet, nachdem er durch einen Kondensator 28 hindurchgeführt worden ist, dessen Strahlungskühler von einem durch
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einen Ventilator 30 angesaugten Luftstrom durchströmt wird. Zwischen dem Wasser-Dampf-Abscheider 26 und dem Verdampfungsbehälter 8 ist ein-Vorratsbehälter 32 angeordnet, der ein äusseres Wasserstandsglas 34 aufweist und einerseits über eine Leitung 36 mit dem Abscheider 26 und andererseits über eine Leitung 38 mit dem Verdampfungsbehälter 8 in Verbindung steht.
Beim Betrieb der Brennkraftmaschine gibt das einen über- M atmosphärischen Druck aufweisende und bei einer Temperatur von über 1000O in die Sohlange 6 eintretende Wasser Kalorien an das in dem Verdampfungsbehälter 8 enthaltene, unter atmosphärischem Druck stehende Wasser ab und bewirkt somit sein Sieden. Der Dampf und das von ihm mitgeführte Wasser steigen duroh den Abzug 24 bis zu dem Kondensator 28 hoch, worauf das Wasser-Dampf-Gemisch, das bei seinem Durchgang durch den Kondensator mit Wasser angereichert worden ist, in den Abscheider 26 gelangt. Nach dem Abscheidungsvorgang fliesst das kondensierte Wasser über die Leitung 36 in den Behälter 32 zurück, während der nicht kondensierte Dampf durch die Entlüftungsöffnung 40 ins Freie entweicht.
Im häufigsten Falle der Anwendung der Vorrichtung, d.h. bei der Kühlung der Gleichdruckbrennkraftmaschinen von Lokomotiven, wird der Kondensierungsgrad entsprechend der auf der Lokomotive verfügbaren Wasserreserven sowie der angestrebten räumlichen Unabhängigkeit bestimmt. In bestimmten Fällen kann man, ohne über den Erfindungsbereieh hinauszugehen, die
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Kondensierungsphase vollständig in Fortfall bringen und nur das in dem Abscheider 26 aufgefangene Wasser wiedergewinnen.
Die Anordnung des Kühlwassereinlasses und -auslasses in der Schlange 6 des Verdampfers 8 kann die beispielsweise in Pig. 1 dargestellte oder die umgekehrte sein.
Selbstverständlich ist der Wärmeaustauscher mit Schlange nur als Beispiel zu verstehen, so dass er durch jeden beliebigen anderen Flüssigkeit-Flüssigkeit-Wärmeaustauscher mit Verdampfung ersetzt werden kann.
Die Temperatur des Kühlwassers wird während des Betriebes der Brennkraftmaschine durch den V/a ss erver dampf er 8 automatisch auf etwa 1000C einreguliert, wobei die vorstehend erörterten aussergewöhnlichen Umstände keinerlei plötzlichen Temperaturanstieg verursachen, solange der Verdampfer 8 mit Siedewasser gefüllt oder in der Weise nachgefüllt wird, dass die Schlange 6 von Siedewasser in ausreichendem Hasse umspült wird.
Bei den in Fig. 2, 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispielen besitzt die Brennkraftmaschine 2 einen Hauptkühlkreis mit Strahlungskühler, der am Ausgang des Kühlmantels der Brennkraftmaschine eine Leitung 4, einen Strahlungskühler 42, eine Leitung 44, eine Kreiselpumpe 10 sowie eine Eückx'lussleitung 46 zu der Brennkraftmaschine enthält.
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Das Kühlwasser wird durch eine Vorrichtung, die der in Zusammenhang mit ü?ige 1 beschriebenen Vorrichtung entspricht, unter Druck gehalten, wobei die druckerzeugenden Mittel beliebige sein könneno
Erfindungsgemäss enthält das Kühlungssystem einen Verdampfungswärmeaustauscher, der bei den drei Ausführungsformen nach ]?i£. 2, 3 und 4 als zusätzlicher Wärmeaustauscher verwendet wirdο
Bei der in lig. 2 dargestellten Ausführungsform ist die Schlange 6, die im Inneren eines wassergefüllten Verdampfung sbehält er s 8 angebracht ist, von der leitung 46 in der Weise abgezweigt, dass sie mit Hilfe eines von einem Thermostaten 50 gesteuerten Dreiwegventils 48 ausgeschaltet oder in den Hauptkühlkreis eingeschaltet werden kann.
Der Verdampfungsbehälter 8 ist mit einem Abzug 24 versehen, der an seinem oberen Ende in einen erweiterten Abschnitt 26 einmündet, der einen Wasser-Dampf-Abscheider bildet« Zwischen dem Abscheider 26 und dem Verdampfungsbehälter 8 ist ein Vorratsbehälter 32 angeordnet, der.ein äusseres Wasserstandsglas 34 aufweist und einerseits über eine Leitung 36 mit dem Abscheider 26 und andererseits über eine leitung 38 mit dem Verdampfungsbehälter 8 in Verbindung steht.
Wenn der zusätzliche Wärmeaustauscher in den Hauptkühlkreis eingeschaltet wird, bewirkt das überatmosphärischen Druck
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aufweisende und die Schlange 6 bei einer Temperatur von über 10O0C durchfliessende Wasser das Sieden des in dem Verdampfungsbehälter 8 bei atmosphärischem Druck enthaltenen Wassers. Der Dampf und das von ihm mitgeführte Wasser steigen durch den Abzug 24 bis in den Abscheider 26 hoch, wo sich das Wasser vom Dampf abscheidet. Der Dampf entweicht durch die Entlüftungsöffnung 40 aus dem Abscheider, während das kondensierte Wasser über die leitung 36 in den Behälter 32 zurückfliesst.
Bei den in Pig. 3 und 4 dargestellten anderen Ausführungsformen ist die Schlange 6 des zusätzlichen Wärmeaustausehers bleibend in die leitung 46 des Hauptkühlkreises eingeschaltet, wobei sie ständig von dem unter Druck stehenden Wasser des Hauptkühlkreises durchflossen wird. Bei normalem Betrieb der Brennkraftmaschine ist die Entlüftungsöffnung 40 des Abscheiders 26 geschlossen, damit kein Dampf entweicht, wobei sie bei Ausnahmebedingungen, bei denen das Wasser des Hauptkühlkreises eine höhere Temperatur als die für einen · normalen Betrieb der Brennkraftmaschine vorgesehene Temperatur erreicht, geöffnet ist.
Bei der Vorrichtung nach Pig. 3 erfolgt die Steuerung des öltfnens und Schliessens der Entlüftungsöffnung 40 mit Hilfe eines von einem Elektromagneten 52 betätigten Ventils 51, wobei der Elektromagnet von einem Thermostaten 50 betätigt wird, der, sofern die Temperatur einen vorbestimmten Wert erreicht, das automatische öffnin des Ventils entgegen der Einwirkung der Peder 54 bewirkt. Q09S31/Ö3S2
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Bei der Variante naoh Eig. 4· erfolgt die Steuerung der öffnung 40 mit Hilfe eines Ventils 56, das auf einen vorbestimmten Druokuntersohiedswert zwischen dem Inneren des Absoheiders 26 und der Aussenluft geeicht ist.
Bei einem Kühlkreis gemäss den in Pig. 3 und 4 dargestellten Kühlkreisen, d.h. einem Kühlkreis, bei dem die Schlange 6 des Verdampfers 8 an den Kühlkreis ständig in Reihe angeschlossen ist, lässt sich das Einschalten des Verdampfers durch den Verdampfer selbst automatisch steuern, d.h.,dass (| die thermostatischen oder manostatischen Steuermittel 50,51» 56 weggelassen werden können. Dazu wird der Strahlungskühler so berechnet, dass er unter normalen Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine eine solche Kühlung bewirkt, dass das in der Schlange 6 umlaufende Wasser die Temperatur von 1000C nicht überschreitet, wobei die Entlüftungsöffnung 40 ständig nach aussen geöffnet ist.
Auf diese Weise wird unter normalen Betriebsbedingungen in dem Verdampfer kein Wasser verdampft, beim Auftreten schwieriger oder aussergewöhnlicher Bedingungen ist jedoch der Kühler 42 ausserstande, die Temperatur des Kühlwassers unter 1000C zu halten, und der Verdampfer beginnt von sich aus Yfasser zu verdampfen, das ohne jegliche Steuereinrichtung zu dem gewünschten Kühlungsausgleich führt. Sobald die Betriebsbedingungen wieder normal werden, reicht die Leistungsfähigkeit des Strahlungskühlers 42 zur Kühlung des Wassers auf 1Ü0 C oder darunter aus und der zusätzliche Verdampfer rr.rt auf, von sich aus Wasser su verdampfen«
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Die Erfindung ist selbstverständlich in keiner Weise auf die einige mögliohe Ausführungaformen der Erfindung schematisch veranschaulichenden beschriebenen und dargestellten Beispiele beschränkt, so dass man, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen, den Hauptkühlkreis sowie auch die Anordnungen · des zusätzlichen Wärmeaustauschers in der Weise abändern kann, dass der zusätzliche Wärmeaustauscher mit dem Hauptkühlkreis und den seine Inbetriebnahme steuernden Mitteln verbunden wird. Auf diese Weise kann man den Betrieb des
W ■ zusätzlichen Wärmeaustauschers durch Regeln des Plüssigkeitspegelstandes des Verdampfungsbehälters und/oder durch Steuerung des Wasserzulasses in den Verdampfungsbehälter steuern. Die Schlange kann durch jede andere gleichwertige Vorrichtung zum Erwärmen des V/assers eines Verdampfers mittels überschüssiger Kalorien des Wassers des Hauptkühlkreiaes der Brennkraftmaschine ersetzt werden. Man kann insbesondere jede übliche Dampfkesselvorrichtung verwenden, beispielsweise das SMewasser durch eine Schlange oder ein in einen von dem Wasser des Hauptkühlkreises durchströmten abgedichteten Behälter eingetauchtes Rohrbündel führen.
Pa t ent ans prüche;
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Wb/In - 1 ί i* ':<

Claims (15)

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PATENTANWALT MÜLLER-BÖRNER j£» PATENTANWALT DIPL.-ING. WEV
BERLIN-DAHLEM · PODBIELSKIALLEE 88 MO MÜNCHEN 22 -WIDENMAyERSTRASSE 4-0
TELEFON 702007 . TELEGRAMME: PROPINOUS * TELEFON 22 8888· TELEGRAMME: PHOPINDUS
15 9911 Z, ι Berlin, den 23. Juli 1963
Jean Louis GRAIZMULLEk,
Neuilly sur Seine, Seine (Frankreich)
Patentansprüche
^1J. Was s erkühlvor rieh tung für Brennkraftmaschinen, deren Kühlkreis mindestens eine Umwälzpumpe, den Kühlmantel der Brennkraftmaschine sowie Mittel enthält, die das Wasser des Kühlkreises unter einem Druck halten, der zumindest ausreicht, tun das Sieden des unter Druck stehenden Wassers bei normalen Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlkreis einen Verdampfungswärmeaustauscher mit einem Wasserverdampfer (8), der durch den Durchfluss von unter Druck stehendem Wasser aus dem Kühlkreis durch einen Austauscherkreis (6) erwärmt wird, und Mittel (32) zur Speisung des Verdampfers (8) mit Siedewasser enthält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserkühlkreis der Br^makraftmasehine einen Strahlungskühler (42) für den Wieeeis^Ikuft-Wärmeaustausch ent-909831/0352
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hält, der so eingerichtet ist, dass er bei normalen Betriebsbedingungen die Abfuhr der Kalorien aus der Brennkraftmaschine gewährleistet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Steuermittel für die Inbetriebnahme des Verdampfungswärmeaustauschers (6,8).
4» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ^ der Verdampfer (8) so eingerichtet ist, dass er allein die Kühlung des infolge des Durchflusses durch den Kühlmantel der Brennkraftmaschine erwärmten Wassers bewirkt, ohne dass der Umlauf des Wassers in einem Strahlungskühler für den Was.ser-Iiuft-Wärmeaustausch erforderlich ist«
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, dass der Austauscherkreis aus einer Schlange (6) und der Verdampfer aus einem Wasserkessel (8) besteht, in dem die"
f Schlange angeordnet ist„
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Speisung des Verdampfers (8) mit Siedewasser einen Wasser-Dampf-Abscheider (26) enthalten» der das aus
co dem Kessel des Verdampfers austretende Wasser-Dampf-
CD
cr> Gemisch auffängt, wobei er zwecks Abfuhr des Dampfes mit
oo
ω der Aussenluft und zur Speisung des Verdampfers mit wieder- ^ gewonnenem Wasser über einen Vorratsbehälter (32) mit dem
co
^1 Kessel des Verdampfers (8) in Verbindung steht,
7. Vorrichtung nach. Anspruch 1 oder 4> gekennzeichnet,durch Mittel (26) zur mindestens teilweisen Kondensierung des durch den Verdampfungswärmeaustauscher (6,8) erzeugten Dampfes sowie Mittel (38) zur Rückführung des so konden-
■ sierten Wassers in den Austauscher»
8. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, ., dass die Schlange (6) von dem Kühlkreis abgezweigt ist, wobei die Steuermittel für die Inbetriebnahme des Verdampfungswärmeaus tausohers (6,8) aus einem Dreiwegventil (48) bestehen, durch das die Schlange wahlweise ausge- ^
schaltet und an den Kühlkreis angeschlossen werden kann, während der Wasserkessel (8) des Verdampfers (6,8) ständig eine Wassermenge enthält, die ausreicht, um die Schlange zumindest teilweise zu umspülen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Dreiwegventil (48) von einem Thermostaten (50) betätigt wird, der in Auswirkung der Temperatur des in dem
Kühlkreis umlaufenden Wassers einwirkt. {
10. Vorrichtung nach Anspruch 2,3 und 5> dadurch gekennzeichnet, dass die Schlange (6) bleibend in den Kühlkreis eingeschaltet ist, wobei die Steuermittel für die Inbetriebnahme des Verdampfungswärmeaustauschers ein Ventil (54), das normalerweise eine Verbindung zwischen dem oberen Abschnitt des Abscheiders (26) und der Auscenluft verschliesst, und Betätigungsmittel (52) für das Offnen des Ventils (54) enthalten. 90983 1/0352
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11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel für das Öffnen des Ventils (54) einen auf die Temperatur des Wassers des Kühlkreises ansprechenden !Thermostaten (50j_ enthalten.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel für das Öffnen des Ventils (56) aus einem Eigengewicht bestehen, das so eingestellt ist, dass das Ventil (56) sich öffnet, wenn zwischen dem Inneren des Abscheiders (2(5) und der Aussenluft ein vorbestiinmter Druckunterschied entsteht.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdampfungswärmeaustauscher (6,8) einen ersten Siedewasserbehälter (B), in dem die Schlange (6) von Wasser umspült ist, enthält, wobei ein Abzug (24) den oberen Abschnitt des ersten Behälters (8) mit einem Wasser-Dampf-Abscheider (26) für das aus dem Abzug (24) austretende Wasser-Dampf-Gemisch verbindet, während der Abscheider Verbindungsmittel (40) mit der Aussenluft besitzt, und ferner der Verdampfungswärmeaustauscher (6,8) einen zweiten Siedewasser-Vorratsbehälter (32) enthält, der zur Wiedergewinnung des in dem Abscheider abgeschiedenen Wassers und zur Speisung des ersten Siedewasserbehälters mit Wasser an äen Abscheider (26) sowie an den ersten Behälter (8) angeschlossen ist,,
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