DE885509C - Behaelter fuer Geraete zur Reinigung, insbesondere zur Entfettung von Gegenstaenden mittels an den Oberflaechen dieser Gegenstaende sich kondensierenden Dampfes eines fluessigen Reinigungsmittels - Google Patents

Behaelter fuer Geraete zur Reinigung, insbesondere zur Entfettung von Gegenstaenden mittels an den Oberflaechen dieser Gegenstaende sich kondensierenden Dampfes eines fluessigen Reinigungsmittels

Info

Publication number
DE885509C
DE885509C DEF508A DEF0000508A DE885509C DE 885509 C DE885509 C DE 885509C DE F508 A DEF508 A DE F508A DE F0000508 A DEF0000508 A DE F0000508A DE 885509 C DE885509 C DE 885509C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compartment
container
heating
objects
storage compartment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF508A
Other languages
English (en)
Inventor
Tore T Son Fridholm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE885509C publication Critical patent/DE885509C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G5/00Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents
    • C23G5/02Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents using organic solvents
    • C23G5/04Apparatus

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Behälter für Geräte zur Reinigung, insbesondere zur Entfettung von Gegenständen mittels an den Oberflächen dieser Gegenstände sich kondensierenden Dampfes eines flüssigen Reinigungsmittels Die Erfindung bezieht sich auf Geräte zur Reinigung, insbesondere zur Entfettung von Gegenständen unter Zuhilfenahme von an den Gegenständen sich kondensierendem Dampf eines flüssigen Reinigungsmittels. Zu diesem Zweck verwendet man für gewöhnlich z. B. Perchloräthylen mit einem Siedepunkt von 12i0, "welche Flüssigkeit beim Sieden einen Dampf bildet, welcher vielfach schwerer ist als Luft. Die Dampfbildung erfolgt in einem Behälter, in welchem man den Dampf auf eine gewisse Höhe steigen läßt, wobei die zu reinigenden Gegenstände in den Behälter unter das Niveau des aufsteigenden Dampfes hinabgesenkt werden und wobei der Dampf an den Oberflächen der Gegenstände sich verflüssigt, das Kondensat Fett und 01 von den Gegenständen, löst, wieder in den Behälter hinabfließt und dabei etwa vorkommende Verunreinigungen von den Gegenständen mit sich nimmt.
  • Um einen wirtschaftlichen Betrieb zu erreichen und um die Installationskosten derjenigen Vorrichtungen herabzusetzen, die für die Erwärmung und für das Sieden der Reinigungsflüssigkeit zur Anwendung gelangen, sind erfindungsgemäß gewisse Vorkehrungen getroffen, wodurch das mit Verunreinigungen vermischte Kondensat selbsttätig von der reinen Flüssigkeit getrennt wird. Dieses bringt unter anderem mit sich, daß nur ein Teil der Flüssigkeit, nämlich das verunreinigte Kondensat, erwärmt zu werden braucht, wobei noch eine Reserve gereinigten Kondensats für die Reinigung zur Verfügung steht.
  • Das die Erfindung im wesentliche. Kennzeichnende besteht vor allem darin, daß der Behälter des Geräts unten durch eine Zwischenwand in zwei Abteilungen, nämlich eine Heizabteilung und eine Vorratsabteilung, geteilt ist, wobei ferner eine Rinne und ein Leitblech vorgesehen sind, um an den Behälterwänden niedergeschlagenes Kondensat nach der Vorratsabteilung und von den Gegenständen hinabfließendes Kondensat nach der Heizabteilung zu leiten. Das Volumen der einen der beiden Abteilungen steht dabei in einem gewissen Verhältnis zum Volumen der anderen Abteilung. Gemäß einem Kennzeichen der Erfindung soll dieses Verhältnis ein solches sein, daß die Heizabteilung die Flüssigkeitsmenge der ganzen Vorratsabteilung aufnehmen kann, ohne daß der Flüssigkeitsstand der Gesamtflüssigkeitsmenge so hoch steigt, da Flüssigkeit von der Heizabteilung in die Vorratsabteilung zurückfließt. Die Heizabteilung soll mit anderen Worten befähigt sein., die ganze Flüssigkeitsmenge allein aufzunehmen. Dagegen soll nach einem anderen Kennzeichen der Erfindung das Volumen der Vorratsabteilung derart sein, daß bei Dampferzeugung durch stetiges Sieden in der Heizabteilung das dabei an den Wänden des Behälters niedergeschlagene Kondensat, das in die Vorratsabteilung hinabfließt, diese Abteilung gänzlich füllen kann, ohne daß dabei ein zur Trockene Sieden in der Heizabteilung stattfindet. Die Zwischenwand kann dabei als Überlauf für die Vorratsabteilung dienen, so daß das infolge fortgesetztenSiedens gebildete Kondensat über die Kante der Zwischenwand und in die Heizabteilung hineinfließt, wodurch ein stetiger Umlauf aufrechterhalten wird. Wenn z. B. elektrische Heizkörper, die am Boden der Heizabteilung angebracht sind, zur Anwendung gelangen, muß genanntes Verhältnis derart gewählt werden, daß der Flüssigkeitsstand in der Heizabteilung sich immer oberhalb dieser Heizkörper befindet, so daß diese stets von Flüssigkeit umgeben sind. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Anwendung derartiger Heizkörper beschränkt, indem es beispielsweise ebenfalls möglich ist, Gasflammen zu verwenden, welche unter dem Boden der Heizabteilung angeordnet sind.
  • Weitere Kennzeichen der Erfindung und mit derselben verbundene Vorteile ergeben sich aus der folgenden. Beschreibung einer in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsform, welche die Erfindung beispielsweise erläutern soll, ohne daß die Erfindung auf dieseAusführungsform beschränkt ist.
  • Fig. i zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen Behälter eines Geräts gemäß der Erfindung, und Fig.2 zeigt einen waagerechten Schnitt durch denselben; Fig. 3 zeigt denselben Schnitt wie Fig. 2, wobei aber die Leit- und Abtropfbleche entfernt sind.
  • In der Zeichnung bezeichnet i den Behälter des Geräts und-- eine im unteren Teil des Behälters angeordnete Zwischenwand, welche dieHeizabteilung 3 von der Vorratsabteilung4 trennt. Der Boden jener Abteilung ist mit 5 und der Boden der letzteren Abteilung mit 6 bezeichnet. Bei der gezeigten. Ausführung sind Heizkörper 7 in der Heizabteilung 3 unmittelbar oberhalb des Bodens 5 vorgesehen.
  • Längs der Wände des Behälters erstreckt sich oberhalb der Heizabteilung eine nach unten gegen die Vorratsabteilung 4 bis zur Zwischenwand 2 neigende Rinne 8, die gegen die letztgenannte Abteilung 4 offen ist, so, daß in die Rinne aufgenommenes, von den Behälterwänden hinabfließendes Kondensat von der Rinne an die Abteilung 4 abgeliefert wird, welche für reines Kondensat bestimmt ist. Die Öffnung zwischen den Behälterwänden und der Zwischenwand 2 zur Heizabteilung ist durch ein durchlöchertes Blech gedeckt, welches die Heizkörper der Heizabteilung gegen hinabfallende Gegenstände schützen soll. Zwischen dem Blech io und der Behälterwand bleibt ein Zwischenraum bestehen, so daß das Kondensat unbehindert in die Rinne 8 hinabfließen kann. Die Öffnung oberhalb der Vorratsabteilung ist durch ein geneigtes Leitblech gedeckt, welches mit seiner oberen Kante an ein Paar Halten i i aufgehängt ist und mit seiner unteren Kante auf dem Blech io unmittelbar innerhalb der Zwischenwand 2 der Heizabteilung aufruht. Auf dieses Leitblech hinabfließendes Kondensat, das von den unter Behandlung befindlichenGegenständenherrührt und daher verunreinigt ist, wird somit in die Heizabteilung hinabgeleitet. Zwischen dem Blech 9 und den Behälterwänden ist ebenfalls ein Zwischenraum,vorgesehen, so daß das reine Kondensat, das sich an den Behälterwänden oberhalb der Vorratsabteilung bildet, unbehindert in diese hinabfließen kann.
  • Es ist somit klar, daß an den Behälterwänden oberhalb der Heizabteilung (links von der Zwischenwand 2 in Fig. i) gebildetes Kondensat durch die Rinne 8 nach der Vorratsabteilung 4 geleitet wird und daß auch Kondensat, das an den Behälterwänden oberhalb der Vorratsabteilung 4 gebildet wird, längs dieser Wände unmittelbar in die Abteilung 4 hinabfließt, so daß alles reine Kondensat in dieser Abteilung gesammelt wird. Verunreinigtes Kondensat, das an den in den Behälter hinabgesenkten zu reinigenden Gegenständen niedergeschlagen ist und von diesen Gegenständen hinabfließt, kommt entweder auf das durchlöcherte Blech io nieder und tropft durch dieses Blech hindurch in die Heizabteilung hinab oder sammelt sich aber auf dem Leitblech 9 und wird von diesem in dieselbe Abteilung hinabgeleitet, welche somit verunreinigtes Kondensat enthalten wird.
  • Die Heizabteilung soll die ganze Kondensatmenge aufnehmen können. Wenn beim Ingangsetzen des Geräts alle Reinigungsflüssigkeit sich in der Abteilung 3 befindet, soll der Flüssigkeitsstand in dieser Abteilung nicht die obere Kante der Zwischenwand 2 überschreiten. Wenn die Flüssigkeit siedet, sammelt sich das von den Behälterwänden hinabfließende reine Kondensat in der Abteilung 4, bis die letztere gefüllt ist, worauf dieses Kondensat über die _Kante der Zwischenwand :2 fließen. wird, welche somit als Überlauf wirkt. Die Volumen der beiden Abteilungen sind derart abgepaßt, daß der Flüssigkeitsstand in der Abteilung 3 immer noch über den Heizkörpern 7 in dieser Abteilung steht, wenn die Abteilung 4 gefüllt ist und Flüssigkeit btginnt, über die Zwischenwand 2 zu fließen. Die Flüssigkeitsstände sind in Fig. i in diesen Stellungeil gezeigt.
  • Die beschriebene Anordnung bringt mehrere Vorteile mit sich. Es wird somit eine Reserve immer reiner Flüssigkeit geschaffen, welche zum Beinspülen solcher Stellen der Gegenstände verwendet werden kann, auf die der Dampf nicht imstande ist, voll zu wirken. Ferner wird eine unmittelbare Ersparnis an Energie für die Erwärmung gewonnen, indem diejenige Flüssigkeitsmenge, die bis zum Siedepunkt erwärmt werden muß, ehe das Gerät in Gebrauch genommen wird, lediglich einen Teil der gesamten Flüssigkeitsmenge im Gerät, in der Praxis l)eispielsweise2/s dieser Menge, bildet. Dieses bringt seinerseits mit sich, daß die Nennleistung der Heizkörper in entsprechendem Grade vermindert werden kann, ohne daß die Erwärmungszeit für das Sieden ausgedehnt wird. Im Vergleich mit einem Gerät mit einem besonderen Behälter zum Aufsammeln des Destillats und mit einer Heizabteilung lediglich in demjenigen Behälter, in dem die Gegenstände behandelt werden, wird ferner das wirksame Arbeitsvolumen des Geräts bedeutend größer. Die Wärmeverluste werden auch geringer als bei einem Gerät mit einem besonderen Behälter für das Destillat, indem diejenige Wärme, die durch die Zwischenwand 2 übertragen wird, nicht verlorengeht, sondern in der Vorratsabteilung nutzbar gemacht wird.
  • Die beschriebene Vereinigung der Heiz- und Vorratsahteilungen bringt auch besondere Vorteile beim Entleeren des Geräts für Reinigungszwecke. Man kann nämlich dabei zunächst die Vorratsabteilung entleeren und nachher das Gerät arbeiten lassen, bis eine weitere Verflüssigung in gewünschtem Maße stattgefunden hat, worauf das neue Kondensat aus der Vorratsabteilung entleert wird. Dieser Vorgang setzt sich fort, bis die Flüssigkeitsmenge in der Heizabteilung in so hohem Grade im Verhältnis zu der Menge der Verunreinigungen vermindert worden ist, daß die zugelassene Höchsttemperatur in der Heizabteilung erreicht worden ist. Bei elektrischen Geräten mit einem Schutz gegen Sieden zur Trockene schaltet dieser dabei den Heizkörperstrom selbsttätig aus. In der Heizabteilung dabei zurückbleibende Flüssigkeitsmenge mit Verunreinigungen kann nachher unmittelbar aus der Heizabteilung durch Auslässe im Boden derselben abgezapft werden. Das Gerät kann in dieser Weise als ein reines Destilliergerät zum Reinigen von verunreinigter Flüssigkeit verwendet werden.
  • Um das Entleeren zu erleichtern, kann das Gerät mit einer Pumpe 12 versehen sein, welche an das Auslaßloch im Boden der Vorratsabteilung durch ein Rohr 1.4 angeschlossen ist. Damit Flüssigkeit, die aus der Vorratsabteilung entnommen wird, zum Reinspülen von Gegenständen verwendet werden kann, ist der Auslaß der Pumpe mit einer Rohrleitung 15 verbunden, welche durch einen Schlauch 16 an eine Spüldüse 17 angeschlossen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Behälter für Geräte zur Reinigung, insbesondere zur Entfettung von Gegenständen mittels an Alen Oberflächen dieser Gegenstände sich kondensierenden Dampfes eines flüssigen Reinigungsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (i) unten durch eine- Zwischenwand (2) in eine Heizabteilung (3) und eine Vorratsabteilung (4) geteilt ist und Leitvorrichtungen (8, 9) vorgesehen sind, um an den Behälterwänden niedergeschlagenes reines Kondensat nach der Vorratsabteilung (4) und von den zu reinigenden Gegenständen hinabfließendes unreines Kondensat nach der Heizabteilung (3) zu leiten, wobei das Verhältnis zwischen den Volumen der beiden Abteilungen (3, 4) ein solches ist, daß die Heizabteilung (3) die Flüssigkeitsmenge der ganzen Vorratsabteilung aufnehmen kann, ohne daß der nunmehrige: Stand der gesamten Flüssigkeitsmenge in der Heizabteilung (3) derart hoch ist, daß Flüssigkeit aus der Heizabteilung (3) in die Vorratsabteilung (4) zurückfließt. z. Behälter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen der Vorratsabteilung (4) derart ist, daß das reine Kondensat diese Abteilung gänzlich füllen kann, ohne daß Sieden bis zurTrockene in der Heizabteilung (3) stattfindet. 3. Behälter nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (2) als Überlauf für die Vorratsabteilung (4) angeordnet ist. 4. Behälter nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsabteilung (4) mit einem Auslaß versehen ist, welcher an eine Pumpe (12) angeschlossen oder anschließbar ist, der sich gegebenenfalls ein Rohr (15), Schlauch (16) und Spüldüse (17) anschließen. 5. Behälter nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (8) sich rings um die Wände des Behälters oberhalb der Heizabteilung (3) erstreckt und gegen die Vorratsabteilung (4) offen ist, während sich zwischen Blech. (9) und den Behälterwänden ein Zwischen.-ra,um befindet, durch den das Kondensat von den Behälterwänden oberhalb der Vorratsabteilung (4) in, diese Abteilung unmittelbar hinabfließen kann. 6. Behälter nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (9) über der Vorratsabteilung (4) angeordnet ist und sich. nach unten gegen die Heizabteilung neigt.
DEF508A 1949-01-11 1949-12-28 Behaelter fuer Geraete zur Reinigung, insbesondere zur Entfettung von Gegenstaenden mittels an den Oberflaechen dieser Gegenstaende sich kondensierenden Dampfes eines fluessigen Reinigungsmittels Expired DE885509C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE885509X 1949-01-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE885509C true DE885509C (de) 1953-08-06

Family

ID=20374530

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF508A Expired DE885509C (de) 1949-01-11 1949-12-28 Behaelter fuer Geraete zur Reinigung, insbesondere zur Entfettung von Gegenstaenden mittels an den Oberflaechen dieser Gegenstaende sich kondensierenden Dampfes eines fluessigen Reinigungsmittels

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE885509C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3111941A (en) * 1961-10-09 1963-11-26 Preway Inc Gas dishwasher venting and heating arrangement

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3111941A (en) * 1961-10-09 1963-11-26 Preway Inc Gas dishwasher venting and heating arrangement

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2013716A1 (de) Geschirrspulmaschine
DE885509C (de) Behaelter fuer Geraete zur Reinigung, insbesondere zur Entfettung von Gegenstaenden mittels an den Oberflaechen dieser Gegenstaende sich kondensierenden Dampfes eines fluessigen Reinigungsmittels
DE112011101458T5 (de) Destillationstrinkbrunnen und Energiesparende Heizeinheit davon
DE60209327T2 (de) Kit zum Entleeren und Reinigen eines elektrischen Haushaltsdampferzeugers
DE1436302A1 (de) Rueckspuelbares Anschwemmfilter fuer Gase oder Fluessigkeiten
DE1621672A1 (de) Vorrichtung zum Entfetten von Gegenstaenden mit Hilfe eines Loesungsmittels
DE397566C (de) Vorrichtung zum Anwaermen und Reinigen des Betriebsstoffes von Kraftwagenmotoren
DE1206125B (de) Wasserfuehrungseinrichtung an Geschirrspuelmaschinen
DE60012801T2 (de) Container und dessen Gestaltung für Haushaltsgeräte
DE611669C (de) Vorrichtung zum Reinigen von Waesche mittels Druckluft
DE669712C (de) Offenes oder geschlossenes Schnellfilter fuer Fluessigkeiten
CH275449A (de) Gerät zum Reinigen von Gegenständen mittels kondensierendem Dampf.
DE727232C (de) Vorrichtung zum Abscheiden von OEl aus Dampf
DE2800767A1 (de) Einrichtung zum dampfbuegeln
DE1628482A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Spuelbehaeltern automatischer oder halbautomatischer Geschirrspuelmaschinen
DE704311C (de) UEberlaufheisswasserspeicher mit einem Belueftungsrohr
DE718243C (de) Gaswaescher
AT122005B (de) Verfahren und Einrichtung zum Eindicken von Aromastoffe enthaltenden Flüssigkeiten, insbesondere von Fruchtsäften.
DE645727C (de) Einrichtung an Dampferzeugern zum Reinigen des Dampfes
DE488871C (de) Reinigungsvorrichtung fuer Brunnenfilter
DE738256C (de) Verfahren und Vorrichtung zum satzweisen Wiederauffrischen von Altoelen
DE3119370C1 (de) Dampfbügeleisen
DE803536C (de) UEbergussvorrichtung zum Einsetzen in Kochkessel
DE404777C (de) Kocherabsorber fuer Absorptionskaeltemaschinen mit wechselseitigem Betriebe
DE809909C (de) Vorrichtung zur Trennung der fluessigen und der festen Bestandteile einer Suspension