DE738256C - Verfahren und Vorrichtung zum satzweisen Wiederauffrischen von Altoelen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum satzweisen Wiederauffrischen von Altoelen

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DE738256C
DE738256C DEK150593D DEK0150593D DE738256C DE 738256 C DE738256 C DE 738256C DE K150593 D DEK150593 D DE K150593D DE K0150593 D DEK0150593 D DE K0150593D DE 738256 C DE738256 C DE 738256C
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DEK150593D
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Paul Kleinert
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10MLUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
    • C10M175/00Working-up used lubricants to recover useful products ; Cleaning

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum satzweisen Wiederauffrischen von Alt8en Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum satzweisen Wiederauffrischen von Altölen durch Vorreinigen mit Schwefelsäure, Abtreiben des Wassers und der flüchtigen Verunreinigungen, Mischen mit Bleicherde und Filtrieren bei erhöhter Temperatur. Verfahren und Vorrichtungen dieser Art zum Wiederauffrischen von Altölen in technischem Maßstabe sind bekannt, aber der damit verbundene Bedarf an Betriebsmitteln, wie. Vakuum, Heißdampf, Preßluft, Kraft- und Heizstrom usw., soll hier vermieden werden, da die Aufgabe gemäß der Erfindung mit so einfachen Kleinbet nebshilfsmitteln gelöst werden soll, daß jeder Schmierölverbraucher selbst in die Lage versetzt wird, sein Altöl wiederaufzufrischen.
  • Gemäß der Erfindung wird der angestrebte Erfolg dadurch herbeigeführt, daß man eine kleine Teihrienge des Altöls in stetigem Umlauf außerhalb der Behandlungsblase in einem Rohr kurzzeitig hoch erhitzt, darauf durch ein nacktes Rohr aufwärts durch den Blaseninhalt leitet und so lange in den Blaseninhalt überlaufen läßt; bis dieser auf ungefähr 5o' erwärmt ist, daß mai dann den Blaseninhalt abläßt, vom Säureschlamm durch Absitzen trennt, das Öl dann unter Zugabe von Bleicherde in der Blase erneut im Kreislauf wie oben zunächst auf etwa ioo°, dann auf etwa i5o° erwärmt und schließlich einem mit PapierEltern ausgerüsteten Kammerfilter zuführt.
  • Das neue Axbeitsverfahren stellt als Ganzes -eine Vereinfachung der bekannten Arbeitsweisen zum Wiederauffrischen von Altölen dar" -weshalb lediglich die vorgeschlagene Kombination im ganzen den Gi#genstand der Erfindung bildet. Träger des Erfolges sind dabei namentlich die weitgehende Ausnutzung des Kreislaufs des Öles für die Erwärmung sowie die Auswahl die Arbeitsschritte begrenxnder, im Kleinbetrieb ohne Schwierigkeiten erreichbarer und für den Erfolg genügen. der Temperaturen. Ferner hat die Verwen. dung von Papierfiltern für die .4btrennung des Öles von dem Bleicherdeschlamm - sich als- wertvoll erwiesen.
  • Insbesondere für das Abtreiben der flüchtigen Kohlenwasserstoffe und des Wassers hat nian bisher wesentlich höhere Wärme. grade (bis zu 232') angewendet und während der Abtreibzeit entweder die Beheizune des- Öles besondera verstärkt oder das * untere Valtuum gesetzt. Demgegenüber wird erfindungsgemäß der Blaseninhalt während des Abtreibens des Wassers und der flüchtigen Verufireinigungen nur auf ungefähr 5o bzw,i. Ioo° gebracht, d.h die Behandlung des öles ist erheblich vereinfacht und erleichtert, und Eie verläuft übeAes weit schonender als die bekannten Bebandlungsweisen.
  • Unter ausschließlicher Verwendung von Betriebshitteln, die auch der kleinste Schmierölverbrauicher ohne weiteres bereit halten kann, wird, wie Untersuchungen von erflindungsgemäß wiederaufgefrischtem Altöl gezeigt haben, mit einer besonders einfachen und leicht bedienbaren Einrichtung ein Wiedecauffrischungsgrad erreicht, der den Ergebnissen der Großanlagen nicht nachsteht.
  • Gemäß der Erfindung ist für die Herbeiführung des Ölkreislaufs ein im Blasenboden beginnendes #-förmiges Rohr vorgesehen, dessen Bogepstück als ein unterhalb des Blasenbodens frei stehender, dem Heizmittel ausgesetzter und am tiefsten Punkte mit einem Ablaufstutzen rdit Hahn ausgerüsteter Siedebogen ausgebildet ist und dessen langer, Schenkel im Innern der Blase bis nahe unter den Blasendeckel reicht.
  • Als ölreiniger hat man schon einen tehälter vorgeschlagen, in dessen Mittelachse der Gefäßboden als im wesentlichen zylindrischer Heizraum ausgebildet ist, an den sich ein gerades lotrechtes Rohr anschließt, in dem das im Heizraum, erwärmte Öl aufsteigen sull. Die ölsäule ist bis zur oberen Austrittsstelle durch eine von einexn Außenrohr umschlossene Luftschicht am Wärmeaustausch mit dem Blaseninhalt gehindert, und diese Isolierung erstreckt sich auch über die Heizraumdecke und einen pilzförmigen Prallkopf unter derdlaustrittsstelle. Das erwärinte Öl soll nicht durch den Blaseninhalt abgekühlt werden, sondern im wesentlichen mit seinem vollen Wärmeinhalt oben austreten, wo es durch zwei Prallmittel in Tropfenforrn ausgebreitet wird, um die flüchtigen Verunreinigungen zu beseitigen.
  • Bei der bekannten Einrichtung beschränkt die ölreinigung sich auf den 'Vorgang des Erwärmens einer kleinen Teiltnenge des Blaseninhalts in Verbindung mit dem Verspritzen des Öles im Augenblick seines Austritts mit der vollen im Heiztaum aufgenommenen Wärme. Damit läßt sich jedoch nur eine beschränkte ölteinigung und keine vollständige Wiederauffrischung, d.h. im wesentlicheil vollständige Wiederherstellung der Eigenschaften des Neuöles erzielen. Für die Lösung dieser Aufgabe sind beider bekannten Einrichtung keine Mittel vorgesehen. Überdies ist deren Arbeitsweise unsicher, denn der elektrische Heizkörper befindet sich im Innexn der vom Öl durchflossenen Heizkammer, so daß man gezwunger ist, in die Verbindungsöffnungen zwischen dein Blaseninhalt und dem Heizrauin Filter einzubauen, die der Verstopfungsgefahr stark ausgesetzt sind.
  • DeaWegenüber ist der lange Schenkel des neuartigen #-förmigen Rohms gemäß der Erfindung nackt, d.h. nicht gegen Wärineaustausch mit dem Blaseninhalt isoliert, und die Wäzrmezufuhr zu dem Rohrinhalt peschicht von außen her durch den unterhalb des Blasenbodens frei stehenden und dein Heizmittel ausgesetzten Siedebogen. Der Siedebogen wird verhältnismäßig hoch erhitzt, aber schon im langen #-Schenkel gibt das aufsteigende Öl Wärme an den übrigen Blaseninhalt ab, und dieser erwärmt sich während des Kreislaufs im ganzen auf die gewünschtea Wärmegrade von zunächst 5o, dann ioo und schließlich I.5o'.
  • Besonders wertvoll ist die gleichmäßige Erhitzung des Blaseninhalts, die bei der bekannten Einrichtung wegen der - Isolierung des Steigerohres und wegen der Hemmung Oes Rücklaufes durch die Filter, die außerdem durch iliren Widerstand und Verstopfungsgefahr den Betrieb unsicher machen, nicht erreicht werden kann. Ferner ist bei der neuen Einrichtung die Zuführung der Wärme von außen her an den Siedebogen wichtig, weil dabei der Heizraum durchweg eng sein. und einen gleichmäßigen Querschnitt. haben kann, so daß der Heiziaum einen im wesentlichen glatten Kanal bildet, durch den das Öl mit verhältdismäßig großer Geschwindigkeit hindurchströmt. Auch bei elektrischer (Außen-) Beheizung sind erhebliche Ablage rungen, gegen die man sich durch Filter schützen müßte, im Siedebogen nicht zu befürchten, und unbedeutende Ausscheidufi# gen werden von dem ungehemmten Kreislauf stets wieder ausgetragen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Auf einem Heiz- bzw. Feuerüngsuntersatz a steht eine Blase-b mit einem Dom e, der durch ein Rohr d mit einem auf einem Kondensatsammelgefäß / stehenden Kondensator e verbunden, ist. Weiterhin sind ein Kammerfilterg, ein Reaktionsgefäß/t-und ein Reinölkübell vorgesehen. Unterhalb des Blasenbodens befindet sich der frei stehende Siedebogenk des J-förmigen Rohresk bis m. Der lange Schenkelm -reicht im Innern derj31ase bis nahe unter den Blasendeckel. Am tiefsten Punkte des Siedebogensk befindet sich ein zum Gefäßk. führender Ablaufstutzen1 mit einem Hahn o. Die Verbindung der Blaseb mit dem. Filterg ist durch einen Hahnn absperrbar, und eine Rinner führt zum Kübel i. Die Blase b bat ein Thermometer q für die Überwachung der dltemperaturen.
  • Nach dem Abnehmen des Blasendeckels mit dem Dom c und dem halben Rohr d wird die Blase etwa bis zur Höhe der Austrittsmündung des Steigrohres m mit Altöl gefifllt, worauf man die Blase wieder abschließt. Durch die äußere Beheizung des Siedebogens/ wird das in diesem befindliche öl stark erhitzt und irn Steigerohrm rasch hochgetrieben, um oben überzutreten und sich dem Blaseninhalt zuzumischen, an den daß erwärmte öl schon beim Aufsteigen Wärme abgegeben hat. Infolge der starken Erhitzung des öles im Siedebogenk wird in diesem das im Öl enthaltene Wasser verdampft und im Steigerohrm bzw. an dessen Mündung freigesetzt; es wird im Kondensatore niedergeschlagen und im Gefäß f aufgefangen. Während der Zeit in der die Temperatur des Blaseninhalts mittels des Ölumlaufs auf go° erhöht wird, vollzieht sich eine befriedigende Wasserverdampfung,und sobald das Thermometer q diese Temperatur anzeigt, kann man den Blaseninhalt durch das Rohr l und den Hahn o in das Gefäß h ablassen und in diesem die Vorreinigung mit Schwefelsäure vornehmen. Nach etwa 2stündigem Absitzen hat das öl sich im Gefäß h von dem Säureschlanim getreiint und kann in die Blaseb zurückgebracht werden; zugleich entfernt man das Niederschlagwasser aus dem Behälter f.
  • Dem vorgereinigten Ö1 wird jetzt in der Blase b die erforderliche Menge Bleicherde zugesetzt, und zwar unter Wiederholung des stetigen Ölkreislaufes, mit dessen Hilfe man die Temperatur zunächst auf etwa 1oo° bringt. Hierbei werden die flüchtigen Verunreinigungen abgetrieben; sie strömen ebenfalls über c und d nach e, um in f als Niederschlag. aufgtfangen zu werden. Zugleich werden durch den Umlauf der Blaseninhalt und die Bleicherde datierfid innig miteinander vermischt, Innerhalb der Zeit, die dann noch nötig ist, um die Temperatur des Blaseninhalts auf ungefähr 150° steigen zu lassen, ist die Reinigung des Öles zuverlässig beendet, und man kann, sobald das Thermometer q diesen Wärmegrad anzeigt, sofort mit dem Filtrieren beginnen. Die Heizung wird abgestellt, und der Verbindungshahn n zum Filter g wird geöffnet. Filterkammern, die auf beiden Seiten mit einem Siebblech versehen und mit Filterpapier belegt sind, haben sich besonders bewährt. Das Ö1 fließt so blank wie Neuöl über die Rinner in den Kübel i. Prüfungsergehnisse haben ausgewiesen, daß der volle Wert von Neuöl wiedererlangt werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum satzweisen Wieder-Uuffrischen von Altölen durch Vorreinigen mit Schwefelsäure, Abtreiben des Wassers und der flüchtigen Verunreinigungen, Mischen mit Bleicherde und Filtrieren bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß man eine kleine Teilmenge des Altöles in stetigem Umlauf außerhalb der Behandlungsblase in einem Rohr kurzzeitig hoch -erhitzt, darauf durch ein nacktes Rohr aufwärts durch den Blaseninhalt leitet und so lange in den Blaseninhalt überlaufen läßt, bis dieser auf ungefähr 5o' erwärmt ist, daß man dann den Blaseninhalt abläßt, vom Säureschlamm durch Absitzen trennt, das 01 dann unter Zugabe von Bleicherde in der Blase erneut im Kreislauf wie oben zunächst auf etwa. ioo', dann auf etwa. i5o' erwärmt und schließlich einem mit Papierfiltem ausgerüsteten Kammerfilter zuführt.
  2. 2. Behandlungsblase zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein im Blasenboden beginnendes J-förmigee Rohr, dessen Bogenstück als ein unterhalb des Blasenbodens frei stehender, demHeizmittel ausgesetzterund am tiefsten -Punkte mit einem Ablaufstutzen mit Hahn ausgerüsteter Siedebogen ausgebildet ist und dessen langer Schenkel im Innern der Blase bis nahe unter den Blasendeckel reicht.
DEK150593D 1938-05-11 1938-05-11 Verfahren und Vorrichtung zum satzweisen Wiederauffrischen von Altoelen Expired DE738256C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3537384A1 (de) * 1985-10-21 1987-04-23 Goetze Ag Verfahren zum reinigen von kuehlmittelschmierstoffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3537384A1 (de) * 1985-10-21 1987-04-23 Goetze Ag Verfahren zum reinigen von kuehlmittelschmierstoffen

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