AT216531B - - Google Patents

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AT216531B
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boiler
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sludge
solvent
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AT148960A
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Boehler & Weber Kg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/18Heating or cooling the filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/12Devices for taking out of action one or more units of multi- unit filters, e.g. for regeneration

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Verfahren und Vorrichtung zur vollständigen Rückgewinnung der im Schlamm eines Schlammfilterkessels enthaltenen Lösungsmittelrückstände   
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur vollständigen Rückgewinnung der im Schlamm eines Schlammfilterkessels von Chemisch-Reinigungsmaschinen enthaltenen Lösungs- mittelrückstände, bei dem der Schlamm mittels Pressluft verdichtet und das dadurch freigewordene
Lösungsmittel abgeführt wird. 



   Für die Reinigung von Textilien sind Reinigungsanlagen bekannt, in denen die Textilien mittels
Lösungsmitteln gereinigt werden. Hiebei ist es üblich, den vom Lösungsmittel aus den Kleidern gelösten
Schmutz durch ein Anschwemmfilter auszufiltrieren. Für die Anschwemmung werden meistens inerte
Filterhilfsmittel, wie Kieselgur oder Diatomeenerde, verwendet, die sich mit dem gelösten Schmutz an den Filterelementen absetzen und nach Beendigung der Filtration in den Schlammkocher oder -filter abge- führt werden. Da beim Ablassen eine gewisse Lösungsmittelmenge zum Schlammfilter mitgerissen wird, ist es notwendig, das überschüssige Lösungsmittel mit den Seifenzusätzen wieder zurückzugewinnen und der Arbeitsflotte wieder zuzuführen.

   Trotz dieser Lösungsmittelabscheidung bindet der in diesem Kessel befindliche Schlamm noch weitere erhebliche Lösungsmittelbestandteile, die der Reinigung der Textilien nicht mehr zugeführt werden können und somit Verluste darstellen. Es ist daher ein erhebliches Bedürfnis vorhanden, aus dem Schlamm auch diese Reste des Lösungsmittels zu entfernen. 



   Es ist zu diesem Zweck bereits vorgeschlagen worden, die Schlammfilterkessel mit Druckluftzuführungs- und -abführungsleitungen zu versehen und den Schlamm mittels Druckluft zu verdichten, damit das
Lösungsmittel aus dem Schlamm förmlich ausgepresst wird. Derartige Schlammfilterkessel besitzen etwa im mittleren Kesselbereich ein scheibenförmiges Bodenfilter, an dem sich der Schlamm absetzt. Wenn die
Druckluft in den Kessel eingeführt wird, läuft alsdann das ausgepresste Lösungsmittel durch dieses Boden- filter nach unten ab und kann in den Lösungsmittelbehälter weitergeleitet werden. Bei diesen Ausführungs- formen befindet sich die Druckluftzuführungsleitung oberhalb dieses Scheibenfilters, damit die Druckluft den Schlammkuchen gegen das Bodenfilter pressen kann.

   Es ist weiterhin vorgeschlagen worden, im
Schlammfilterkessel Öffnungen vorzusehen, durch die das Bodenfilter seitlich aus dem Kessel herausgezogen werden kann, damit der ausgepresste Schlamm dem Kessel, ohne den Kesseldeckel zu öffnen, entnommen werden kann. 



   Die Erfahrung hat gezeigt, dass der ausgepresste Schlamm immer noch erhebliche Lösungsmittelrück- stände enthält. Die bekannten Reinigungsvorrichtungen müssen daher mit einem bisher unvermeidbaren
Lösungsmittelschwund arbeiten. Da derartige organische Lösungsmittel teure Rohstoffe sind, ist das
Reinigungsverfahren noch mit einer gewissen Unrentabilität behaftet. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mittels Dampfes bei Meidung von Pressluft oder in Kombi- nation mit Pressluft sämtliche Lösungsmittelrückstände aus dem Schlamm zurückzugewinnen, um die
Rentabilität der Reinigungsanlagen noch weiter zu steigern. Die Erfindung besteht hiebei darin, dass nach dem Verdichten des Schlammes mittels Dampfes oder/und Pressluft eine den gepressten Filterkuchen durch- setzende Dampfnachbehandlung durchgeführt wird. Dabei erweist es sich als vorteilhaft, die Dampf- behandlung durch fein verteiltes Einführen des Dampfes in den abgeschlossenen Kesselraum oberhalb eines an sich bekannten Plattenfilters vorzunehmen, wobei der den Filterkuchen durchsetzende und mit Lösungs- mittel angereicherte Dampf unterhalb des Plattenfilters dem Kessel entnommen wird.

   Durch ein Steigrohr   gelangt der Dampf aus dem Kessel zu einem Kondensator, in dem die mit dem Dampf mitgeführten Lösungsmitteldämpfe kondensiert und alsdann vom Wasser getrennt werden. Die erfindungsgemässe Lehre   geht davon aus, dass in dem erstmalig gepressten bzw. gedämpften Schlammkuchen zufolge des porösen und zahlreiche Kapillaren besitzenden Filterkuchens nicht unerhebliche Lösungsmittelrückstände ver- ankert sind und somit darin zurückbleiben. Diese feinverteilten Hohlräume werden nach und nach mit
Dampf ausgedämpft, wodurch das Lösungsmittel aus den Hohlräumen vollständig ausgetrieben wird und schliesslich nach unten absickern kann. Diese saugfähigen Hohlräume können sich dabei mit Dampf- kondensat anreichern.

   Die Erfahrung hat gezeigt, dass nach dieser erfindungsgemässen Methode tatsächlich alle Lösungsmittel-Restbestandteile aus dem Schlammkuchen herausgetrieben werden, so dass der dem
Kessel entnommene ausgefiltert Schlammkuchen vollkommen geruchfrei ist. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens besteht im Sinne der Erfindung darin, dass in der oberen Kammer des durch das scheibenförmige Bodenfilterelement in zwei Kammern getrennten Kessels ein zusätzlicher   hohlzylinderförmiger   doppelwandiger oder aus senkrechten Hohlplatten bestehender Filter mit vertikaler Achse angeordnet ist, dessen zwischen den Wandungen gebildeter Hohlraum mit der unterhalb des Bodenfilters befindlichen Kammer und mit einer Dampfzuführungsleitung verbunden ist. Dieses hohle Filterelement erlaubt also die Durchführung zweier getrennter Arbeitsvorgänge in zwei unterschiedlichen Richtungen. Beim Füllen des Kessels mit dem noch feuchten Schlamm gelangt das Lösungsmittel mit dem Seifenzusatz durch dieses hohle Filterelement, und dieses Gemisch wird alsdann zur unteren Kesselkammer gefördert.

   Wenn dieser Ausfilterungsvorgang beendet ist, kann auf dem gleichen Wege, jedoch in umgekehrter Richtung der zweite Dampfstrom in die obere Kesselkammer gefördert werden, damit die Restbestandteile in der oben geschilderten Weise ausgetrieben werden können. 



   Im Sinne der Erfindung empfiehlt es sich weiterhin, an die untere Kesselkammer eine zu einem Kondensator führende Steigrohrleitung anzuschliessen, durch die der Dampf mit den Lösungsmittelbestandteilen entweichen kann. Weiterhin empfiehlt es sich erfindungsgemäss, an die Verbindungsleitung zwischen Hohlplatten-bzw. Zylinderfilter und unterer Kammer die besondere Dampfzuführungsleitung anzuschliessen. Diese Verbindungsleitung und die Dampfzuführungsleitung sind hiebei durch je ein Regelorgan verschliessbar. 



   Im Sinne der Erfindung empfiehlt es sich weiterhin, den Kessel doppelwandig auszubilden und mittels Dampf, Heisswasser oder elektrischer Heizaggregate zu beheizen. Diese Beheizung ist im besonderen dann angebracht, wenn nach dem erfindungsgemässen Verfahren die im bereits gepressten bzw. gedämpften Schlammkuchen enthaltenen Lösungsmittelrückstände ausgetrieben werden sollen. Durch die gleichmässige Erwärmung des Kesselmantels wird hiebei eine Aktivierung des Austreibungsvorganges erzielt. 



   Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung erweist es sich als vorteilhaft, mindestens das Bodenfilterelement durch eine verschliessbare Öffnung im Kesselmantel seitlich herausziehbar zu gestalten. 



  Überdies können in der Kesselwandung im Bereiche jeder Kammer erfindungsgemäss verschliessbare Öffnungen vorgesehen sein. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. In ihr ist die Erfindung schematisch in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. 



   Der vom Filter der Reinigungsanlage abfallende bzw. abgenommene Schlamm gelangt durch die Leitung 23 in den   Schlammfilterkessel l,   der mit Hilfe des Deckels 4 mittels Schnellverschlüssen 4'verschliess-   bar ist. Innerhalb des Kessels l befindet sich die Führung J für die Aufnahme des korbartigen bzw.   scheibenförmigen Bodenfilterelementes 6. Durch dieses Bodenfilterelement 6 ist der Kessel 1 in die Kammern 7 und 8 unterteilt. Zur Vereinfachung der Darstellung ist die Tür 9 abgebrochen gezeigt, um den Blick zum Teil in die Kammer 7 freizugeben. 



   In der oberen Kesselkammer 7 befindet sich ein hohlzylinderförmiger bzw. hohlplattenartiger Filter 12 mit doppelten Wandungen 13 und 14. Diese Wandungen 13, 14 des Zylinderfilters 12 sind durchbrochen ausgebildet, so dass die im Schlamm, der sich um das Zylinderfilter 12 ansammelt, enthaltene Flüssigkeit durch die Wandungen 13, 14 hindurchtreten und alsdann in die Verbindungsleitung 16 gelangen kann, die den Zylinderfilter 12 mit der unteren Kammer 8 verbindet. In dieser Zwischenleitung 16 befindet sich ein Verschlussorgan 17, z. B. ein Ventil. 



   Wenn sich genügend Schlamm im Kessel 1 befindet, wird zunächst dieser Schlamm mittels Dampfes oder/und Pressluft zusammengepresst, so dass ein Teil des in diesem Schlamm befindlichen Lösungsmittelrückstandes sowohl durch die Verbindungsleitung 16 als auch durch den Bodenfilter 6 in die untere Kammer 8 gelangen kann. Man kann auch das Verschlussorgan 17 schliessen, damit das Lösungsmittel nur durch das Bodenfilter 6 in die untere Kammer 8 gelangen kann. Zu diesem Zweck wird Dampf durch die Leitung 27 in die obere Kesselkammer 7 eingeführt. Der Dampf kann durch das Steigrohr 22 den Kessel 1 wieder verlassen. Es ist möglich, Dampf durch die Leitung 24, die mittels des Verschlussorganes. 25 verschliessbar ist, in den Kessel l einzuführen, um ein gelegentliches Aufbrechen des Kuchens zu erreichen. 



  Die in flüssiger Form sich im Behälterunterteil während des Filter- und Auspressvorganges ansammelnden Lösungsmittelrückstände gelangen durch die Abflussleitung 20 in den Behälter   31,   wobei es möglich ist, durch das Schauglas 32 die Klarheit der ablaufenden Flüssigkeit zu überprüfen. Diese Leitung 20 ist durch das Verschlussorgan 21 verschliessbar. Die dampfförmigen Lösungsmittelrückstände werden mit dem Wasserdampf durch das Steigrohr 22 zum Kondensator der Reinigungseinrichtung abgeführt. 



   Für das vollständige Rückgewinnen der im Schlammkuchen befindlichen Lösungsmittelrückstände wird zunächst durch die Leitung 29, die mittels des Verschlussorganes 30 verschliessbar ist, Dampf zwischen die Kesselwände 2 und 3 eingeführt, wodurch der Kessel 1 gleichmässig erwärmt wird. Nunmehr werden die Regelorgane   28, 30, 21 und 17   geschlossen, und es wird durch die Dampfzuführungsleitung 18 durch Öffnen des Regelorganes 19 Dampf in die Leitung 16 eingeführt, die in das Zylinderfilter 12 über die Verbindungsleitung 15 gelangt. Der Dampf tritt nunmehr aus diesem Zylinderfilter 12 fein verteilt aus. Die Leitung 23 ist hiebei mittels des Schiebers 34 verschlossen.

   Der Dampf durchströmt den Kuchen von oben nach unten und dämpft hiebei die Lösungsmittelreste in sämtlichen Poren und Hohlräumen innerhalb   des Schlammkuchens aus und führt sie durch den unteren Kesselraum 8 und das Steigrohr 22 zum Kondensator. Die beim Ausdämpfen sich leerenden Kapillaren werden durch das Dampfkondensat ausgefüllt.   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Wenn über die Leitung 24 Dampf in den Raum 8 zum Zwecke des Aufbrechens des Kuchens gelegentlich eingelassen wird, erfolgt während dieser Zeit das Verschliessen des Steigrohres 22 durch ein Verschlussorgan 35. 



   Es empfiehlt sich, im Bereiche beider Kammern 7 und 8 die Türen 9 und 10 vorzusehen, die mittels der Schnellverschlüsse 11 verschliessbar sind. Die Türen   9, 10   können so breit ausgebildet sein, dass es auch möglich ist, das Bodenfilter 6 seitlich aus dem Kessel 1 herauszuziehen. Weiterhin ist angenommen, dass der Kessel 1 auf dem Behälter 31 mittels der Füsse 33 steht. Das im Hohlraum zwischen den Kesselwandungen 2 und 3 befindliche Dampfkondensat kann durch die Leitung 26 abgelassen werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :   
1. Verfahren zur vollständigen Rückgewinnung der im Schlamm eines Schlammfilterkessels von Chemisch-Reinigungsmaschinen enthaltenen Lösungsmittelrückstände, bei dem der Schlamm mittels Pressluft verdichtet und das dadurch freigewordene Lösungsmittel abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Verdichten des Schlammes mittels Dampfes oder/und Pressluft eine den gepressten Filterkuchen durchsetzende Dampfnachbehandlung durchgeführt wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfnachbehandlung durch fein verteiltes Einführen des Dampfes in den abgeschlossenen Kesselraum oberhalb eines an sich bekannten Plattenfilters erfolgt und dass der den Filterkuchen durchsetzende und mit Lösungsmittel angereicherte Dampf unterhalb des Plattenfilters dem Kessel entnommen wird.
    3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der oberen Kammer (7) des durch ein bekanntes scheibenförmiges Bodenfilterelement (6) in zwei EMI3.1 leitung (18) angeschlossen ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleitung (16) und die Dampfzuführungsleitung (18) durch je ein Regelorgan (17, 19) verschliessbar sind.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kessel (1) doppelwandig ausgebildet und mittels Dampf, Heisswasser oder elektrischer Heizaggregate beheizbar ist. EMI3.2 herausziehbar ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kesselwandung (2, 3) im Bereiche jeder Kammer (7, 8) eine verschliessbare Öffnung (9, 10) vorgesehen ist.
AT148960A 1959-02-28 1960-02-26 AT216531B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE216531T 1959-02-28

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AT216531B true AT216531B (de) 1961-08-10

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AT148960A AT216531B (de) 1959-02-28 1960-02-26

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