DE112011101458T5 - Destillationstrinkbrunnen und Energiesparende Heizeinheit davon - Google Patents

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Abstract

Eine Destillationstrinkbrunnen umfasst eine Flüssigkeitsbereitstellungseinheit, ein Hitzetauscherrohrrohr, einen Heißwassertank, ein Dampfrohr, eine Kondensiereinheit, einen Wassersammelbehälter und ein Abflussventil. Das Hitzetauscherrohr umfasst ein erstes Ende in Verbindung mit der Flüssigkeitsbereitstellungseinheit sowie ein zweites Ende in Verbindung mit der Kondensiereinheit. Ein Bereich des Dampfrohrs ist in dem Hitzetauscherrohr aufgenommen. Ein Ende der Kondensiereinheit, das nicht mit dem Dampfrohr in Verbindung steht, steht in Verbindung mit dem Wassersammelbehälter. Das Abflussventil steht durch ein Rohr in Verbindung mit dem Wassersammelbehälter. Da das Dampfrohr teilweise in dem Hitzetauscherrohr aufgenommen ist, ist der Dampf des Dampfrohrs in der Lage, die in das Hitzetauscherrohr eintretende Flüssigkeit zu erhitzen, während die Temperatur des Dampfs verringert wird, womit eine Energieeinsparung erzielt wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen einen Destillationstrinkbrunnen und eine energiesparende Heizeinheit davon und insbesondere einen Destillationstrinkbrunnen mit einem verringerten Energieverbrauch und eine energiesparende Heizeinheit davon.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Trinkbrunnen können im Allgemeinen in Destillations- und Kochtrinkbrunnen eingeteilt werden. Der Begriff „Destillation” umfasst zwei Schritte. Erstens wird eine Flüssigkeit, die verschiedene Substanzen enthält, erhitzt, bis eine vorbestimmte Temperatur erreicht ist. Dies ermöglicht es den Substanzen mit einer Siedetemperatur geringer als die vorbestimmte Temperatur zu verdampfen und ermöglicht den Substanzen mit einer Siedetemperatur höher als die vorbestimmte Temperatur zu verbleiben, wo sie sind. Zweitens wird der erzeugte Dampf in einem Behälter gesammelt. Darauf basierend können Substanzen mit verschiedenen Siedetemperaturen für Reinigungszwecke der Flüssigkeit voneinander getrennt werden.
  • Ein konventioneller Destillationstrinkbrunnen umfasst einen Heizbehälter, ein Kondensierrohr und einen Wassersammelbehälter. Der Heizbehälter umfasst einen Körper und eine Heizeinheit. Der Körper umfasst einen Aufnahmeraum zum Aufnehmen einer zu destillierenden Flüssigkeit. Die Heizeinheit ist in dem Aufnahmeraum angeordnet und wird zum Heizen der in dem Aufnahmeraum enthaltenen Flüssigkeit verwendet. Das Kondensierrohr umfasst ein erstes Ende, das über ein Rohr mit dem Aufnahmeraum verbunden ist, sowie ein zweites Ende, das über ein anderes Rohr mit einem Speicherraum des Wassersammelbehälters verbunden ist.
  • Wenn die Flüssigkeit in dem Destillationstrinkbrunnen destilliert werden soll, wird die Flüssigkeit in den Aufnahmeraum des Körpers eingefüllt und dann heizt die Heizeinheit die Flüssigkeit in dem Aufnahmeraum, bis eine Siedetemperatur erreicht ist. Die Siedetemperatur ist bevorzugt leicht höher als 100°C, um die Feuchtigkeit der Flüssigkeit in Wasserdampf umzuwandeln. Dann tritt der erzeugte Wasserdampf durch das erste Rohr in das Kondensierrohr ein. Da das Kondensierrohr eine relativ niedrigere Temperatur als der Wasserdampf hat, wird der Wasserdampf während des Hitzeaustauschprozesses zwischen dem Wasserdampf und dem Kondensierrohr verflüssigt. Das erzeugte Wasser wird durch das zweite Rohr in den Speicherraum des Wassersammelbehälters fließen, wodurch das destillierte Wasser erzeugt wird.
  • Im Allgemeinen verwendet der konventionelle Destillationstrinkbrunnen direkt die Heizvorrichtung um die Flüssigkeit mit normaler Temperatur in dem Aufnahmeraum zu heizen. Dies hat einen großen Energieverbrauch zur Folge, da die Anfangstemperatur der Flüssigkeit erheblich geringer ist als ihre Siedetemperaturen. Als Ergebnis verbraucht die Heizvorrichtung eine erhebliche Menge an Energie während des Heizprozesses, was es schwierig macht, eine Energieeinsparung zu erzielen. Deshalb ist es nötig den konventionellen Destillationstrinkbrunnen zu verbessern.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung stellt eine Destillationstrinkbrunnen bereit, der in der Lage ist, die während des Destillationsvorgangs erzeugte Hitze für das heizen der Flüssigkeit zusammen, wodurch der Energieverbrauch verringert wird.
  • Die Erfindung stellt einen Destillationstrinkbrunnen bereit, der in der Lage ist, die Flüssigkeit in dem Behälter davon abzuhalten, einen Wasserstand zu haben, der zu hoch oder zu niedrig ist. Dies verhindert das Auslaufen der Flüssigkeit durch das Rohr aus dem Heizbehälter sowie das Heizen des Behälters ohne darin enthaltene Flüssigkeit.
  • Die Erfindung stellt einen Destillationstrinkbrunnen und eine energiesparende Heizeinheit davon bereit. Bei dem Destillationstrinkbrunnen wird das destillierte Wasser unter Verwendung der während des Heizprozesses des Rohwassers erzeugten überschüssigen Hitze erhitzt, wodurch eine Energieeinsparung erzielt wird.
  • Die Erfindung offenbart einen Destillationstrinkbrunnen, der eine Flüssigkeitsbereitstellungseinheit, ein Hitzetauscherrohr, einen Heißwassertank, ein Dampfrohr, eine Kondensiereinheit, einen Wassersammelbehälter und ein Ausflussventil umfasst. Die Flüssigkeitsbereitstellungseinheit umfasst einen Flüssigkeitseingang. Das Hitzetauscherrohr umfasst ein Flüssigkeitszuflussende, ein Flüssigkeitsabflussende und einen Hitzetauscherraum. Die Flüssigkeitsbereitstellungseinheit ist mit dem Flüssigkeitszuflussende verbunden und steht in Verbindung mit dem Hitzetauscherraum. Der Heißwassertank umfasst einen Körper und eine Heizeinheit. Der Körper umfasst einen Heizraum, der mit dem Flüssigkeitsabflussende durch ein Rohr verbunden ist und der in Verbindung steht mit dem Hitzetauscherraum. Der Körper ist mit der Heizeinheit ausgestattet. Das Dampfrohr umfasst ein erstes Ende und ein zweites Ende. Das erste Ende steht in Verbindung mit dem Heizraum. Ein erster Bereich des Dampfrohrs ist in dem Hitzetauscherraum aufgenommen. Die Kondensiereinheit umfasst ein Kondensierrohr, das ein erstes Ende in Verbindung mit dem zweiten Ende des Dampfrohrs aufweist. Der Wassersammelbehälter umfasst einen Wasserspeicherraum in Verbindung mit einem zweiten Ende des Kondensierrohrs. Das Abflussventil steht über ein Abflussrohr in Verbindung mit dem Wasserspeicherraum.
  • Der Destillationstrinkbrunnen kann ferner eine energiesparende Heizeinheit umfassen, die ein energiesparendes Hitzetauscherrohr und eine Heizvorrichtung umfasst. Ein weiterer Bereich des Dampfrohrs wird in dem energiesparenden Hitzetauscherrohr aufgenommen. Das energiesparende Hitzetauscherrohr umfasst ein Wasserzuflussende, ein Wasserabflussende und einen energiesparenden Hitzetauscherraum. Das Wasserzuflussende steht in Verbindung mit dem Wasserspeicherraum. Sowohl das Wasserzuflussende als auch das Wasserabflussende stehen in Verbindung mit den energiesparenden Hitzetauscherraum. Die Heizvorrichtung wird für das energiesparende Hitzetauscherrohr bereitgestellt.
  • Die Erfindung offenbart weiter eine energiesparende Heizeinheit eines Destillationstrinkbrunnens. Die energiesparende Heizeinheit umfasst ein energiesparendes Hitzetauscherrohr, ein Dampfrohr und eine Heizvorrichtung. Das energiesparende Hitzetauscherrohr umfasst ein Wasserzuflussende, ein Wasserabflussende und einen energiesparenden Hitzetauscherraum. Das Wasserzuflussende und das Wasserabflussende sind an zwei Enden des Hitzetauscherrohrs angeordnet und stehen in Verbindung mit den energiesparenden Hitzetauscherraum. Das Dampfrohr erstreckt sich durch den energiesparenden Hitzetauscherraum. Die Heizvorrichtung wird für das Energie sparende Hitzetauscherrohr bereitgestellt.
  • Bei der Erfindung erstreckt sich ein Bereich des Dampfrohrs durch den Hitzetauscherraum, so dass der Dampf in dem Dampfrohr in der Lage ist, die Flüssigkeit in dem Hitzetauscherraum zu erhitzen. Da des Weiteren verschiedene Bereiche des Dampfrohrs in den Hitzetauscherrohr und dem energiesparenden Hitzetauscherrohr aufgenommen sind, ist der Wasserdampf in dem Dampfrohr (der eine relativ höhere Temperatur aufweist) in der Lage die Flüssigkeiten in dem Hitzetauscherrohr und dem energiesparenden Hitzetauscherrohr (die eine relativ niedrigere Temperatur aufweisen) zu erhitzen. Deshalb kann die Temperatur der Flüssigkeiten erhöht werden, wodurch die Temperaturlücke zwischen der Anfangstemperatur und der Siedetemperatur der Flüssigkeit für die Energieeinsparung verringert wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird besser anhand der detaillierten Beschreibung, die weiter unten ist, und den beiliegenden Zeichnungen verstanden, welche beide nur Beispielzwecken dienen und deshalb die vorliegende Erfindung nicht beschränken sollen, wobei:
  • 1 eine Querschnittsansicht eines Destillationstrinkbrunnens entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist.
  • 2 eine Querschnittsteilansicht eines Hitzetauscherrohrs entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist.
  • 3 eine Querschnittsansicht einer Flüssigkeitsniveausteuereinheit entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist.
  • 4 die Verwendung des Destillationstrinkbrunnens des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt.
  • 5 eine Querschnittsansicht eines Destillationstrinkbrunnens entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist.
  • 6 eine Querschnittsteilansicht einer energiesparenden Heizeinheit entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist.
  • 7 die Verwendung des Destillationstrinkbrunnens des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt.
  • In den verschiedenen Figuren der Zeichnungen bezeichnen dieselben Ziffern dieselben oder ähnliche Teile. Wenn des Weiteren die Begriffe „erster”, „zweiter”, „dritter”, „vierter”, „innen”, „außen”, „oben”, „unten” und ähnliche Begriffe im Folgenden verwendet werden, ist dies so zu verstehen, dass die Begriffe nur Bezug nehmen auf die in den Zeichnungen gezeigt Struktur, wie sie einer Person, die die Zeichnungen anschaut, erscheinen würde, und dass sie nur verwendet werden, um eine Beschreibung der Erfindung zu erzielen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Mit Bezug auf 1 ist ein Destillationstrinkbrunnen, der ein Gehäuse 1, ein Hitzetauscherrohr 2, eine Flüssigkeitsniveausteuereinheit 3, einen Heißwassertank 4, ein Dampfrohr 5, eine Kondensiereinheit 6, einen Wassersammelbehälter 7 und ein Abflussventil 8 umfasst, entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung offenbart. Das Hitzetauscherrohr 2, die Flüssigkeitsniveausteuereinheit 3, der Heißwassertank 4, das Dampfrohr 5, die Kondensiereinheit 6 und der Wassersammelbehälter 7 sind in dem Gehäuse 1 aufgenommen und miteinander durch Rohre verbunden. Das Abflussventil 8 ist nahe einer äußeren Oberfläche des Gehäuses 1 angeordnet und durch ein Rohr mit dem Wassersammelbehälter 7 verbunden, um destilliertes Wasser bereitzustellen.
  • Das Gehäuse 1 umfasst einen Fach 11 zum Aufnehmen des Hitzetauscherrohrs 2, der Flüssigkeitsniveausteuereinheit 3, des Heißwassertanks 4, des Dampfrohrs 5, der Kondensiereinheit 6 und des Wassersammelbehälters 7. Das Gehäuse 1 umfasst ferner eine Flüssigkeitsbereitstellungseinheit 12, die bevorzugt ein Rohwassertank ist. Die Flüssigkeitsbereitstellungseinheit 12 umfasst einen Flüssigkeitsspeicherraum 121 und einen Flüssigkeitseingang 122. Der Flüssigkeitsspeicherraum 121 wird verwendet, um zu destillierende Flüssigkeit zu speichern. Die Flüssigkeit kann in den Flüssigkeitsspeicherraum 121 durch eine Öffnung der Flüssigkeitsbereitstellungseinheit 12 eingefüllt werden oder kann direkt durch ein Wasserrohr T1 an den Flüssigkeitsspeicherraum 121 geliefert werden. Der Flüssigkeitseingang 122 ist mit dem Flüssigkeitsspeicherraum 121 verbunden und bevorzugt an einer Unterseite der Flüssigkeitsbereitstellungseinheit 12 angeordnet. Deshalb kann die Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsspeicherraum 121 durch den Flüssigkeitseingang 122 hinaus fließen.
  • Mit Bezug auf 1 und 2 umfasst das Hitzetauscherrohr 2 ein Flüssigkeitszuflussende 21 und ein Flüssigkeitsabflussende 22. Das Flüssigkeitszuflussende 21 ist durch ein Rohr mit dem Flüssigkeitseingang 122 der Flüssigkeitsbereitstellungseinheit 12 verbunden. Das Flüssigkeitsabflussende 22 ist durch ein weiteres Rohr mit der Flüssigkeitsniveausteuereinheit 3 verbunden. Das Hitzetauscherrohr 2 umfasst ferner einen Hitzetauscherraum 23, der in der Lage ist, der Flüssigkeit und dem Dampfrohr 5 Platz zu bieten.
  • Mit Bezug auf 1 und 3 ist die Flüssigkeitsniveausteuereinheit 3 zwischen dem Hitzetauscherrohr 2 und dem Heißwassertank 4 installiert. Die Flüssigkeitsniveausteuereinheit 3 umfasst einen Wannenkörper 31 und ein Rückhalteelement 32. Der Wannenkörper 31 umfasst ein Fach 311, einen Wasserzufluss 312, ein Wasserabfluss 313 und einen ersten Begrenzungsbereich 314. Das Fach 311 ist in dem Wannenkörper 31 ausgebildet und ist mit dem Wasserzufluss 312 und dem Wasserabfluss 313 verbunden. Der Wassereinlass 312 ist bevorzugt oben im Wannenkörper 31 angeordnet und ist durch ein Rohr mit dem Flüssigkeitsabflussende 22 des Hitzetauscherrohrs 2 verbunden. Der Wasserabfluss 313 ist bevorzugt an einer Unterseite des Wannenkörpers 31 angeordnet und durch ein weiteres Rohr mit dem Heißwassertank 4 verbunden. Der erste Begrenzungsbereich 314 ist an einer inneren Wand des Wannenkörpers 31 angeordnet. Das Rückhalteelement 32 ist in dem Fach 311 installiert. Das Rückhalteelement 32 muss eine geringere Dichte als die Flüssigkeit aufweisen, um es dem Rückhalteelement 32 zu ermöglichen, aufgrund des Flüssigkeitsniveaus in dem Fach 311 angehoben oder abgesenkt zu werden. Das Rückhalteelement 32 umfasst einen Blockierbereich 321, der auf dem Wasserzufluss 312 ausgerichtet werden kann, so dass das Rückhalteelement 32 in der Lage ist, den Wasserzufluss 312 entsprechend der Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Rückhalteelement 32 zu blockieren. Das Rückhalteelement 32 umfasst auch einen zweiten Begrenzungsbereich 322 und an einer seiner Außenseiten. Der zweite Begrenzungsbereich 322 kann auf den ersten Begrenzungsbereich 314 ausgerichtet werden und an diesem anliegen, um zu verhindern, dass der Wasserabfluss 313 durch die Unterseite des zweiten Begrenzungsbereichs 322 blockiert wird. Das Rohr, das den Wasserabfluss 313 mit dem Heißwassertank 4 verbindet, umfasst bevorzugt ein Antirückflussventil V, um die Flüssigkeit in dem Heißwassertank 4 am Zurückfließen in das Fach 311 zu hindern.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist der erste Begrenzungsbereich 314 durch einen auf dem Wannenkörper 31 ausgebildeten Schulterbereich realisiert und der zweite Begrenzungsbereich 322 ist durch einen auf dem Rückhalteelement 32 ausgebildeten Schulterbereich realisiert. Jedoch können der erste Begrenzungsbereich 314 und der zweite Begrenzungsbereich 322 durch andere Strukturen realisiert werden.
  • Der Heißwassertank 4 umfasst einen Körper 41 und eine Heizeinheit 42. Der Körper 41 umfasst einen Heizraum 411. Der Heizraum 411 ist durch ein Rohr mit dem Fach 311 verbunden und speichert die Flüssigkeit aus der Flüssigkeitsniveausteuereinheit 3. Die Heizeinheit 42 ist für den Körper 41 eingerichtet und ist bevorzugt in dem Körper 41 installiert, um direkt die Flüssigkeit in dem Heizraum 411 zu heizen. Die Heizeinheit 42 kann ein elektrothermisches Rohr, ein thermischer Chip oder ähnliches sein.
  • Mit Bezug auf 1 und 2 umfasst das Dampfrohr 5 ein erstes Ende 51 und ein zweites Ende 52. Das erste Ende 51 erstreckt sich durch den Körper 41, um mit dem Heizraum 411 verbunden zu sein. Das zweite Ende 52 erstreckt sich durch das Hitzetauscherrohr 2, um mit der Kondensiereinheit 6 verbunden zu sein. Insbesondere ist ein Bereich des Dampfrohrs 5 in dem Hitzetauscherraum 23 aufgenommen. Der Teil des Dampfrohrs 5, der in dem Hitzetauscherraum 23 aufgenommen ist, wird im Folgenden als ein erster Vorheizbereich bezeichnet. Der erste Vorheizbereich des Dampfrohrs 5 erstreckt sich in schwach geneigter Weise von dem Flüssigkeitsabflussende 22 zu dem Flüssigkeitszuflussende 21. Das Dampfrohr 5 umfasst ferner einen Verjüngungsbereich 53 und ein Abluftloch 54. Der Verjüngungsbereich 53 ist an einer inneren Wand des Dampfrohrs 5 und benachbart zu dem Flüssigkeitsabflussende 22 des Hitzetauscherrohrs 2 angeordnet. Das Abluftloch 54 erstreckt sich durch eine Oberfläche des Dampfrohrs 5 und ist an einer Seite des Verjüngungsbereichs 53 angeordnet. Der Verjüngungsbereich 53 und das Abluftloch 54 sind bevorzugt außerhalb des Hitzetauscherrohrs 2 angeordnet, um es dem Wasserdampf in dem Dampfrohr 5 zu ermöglichen, in Reihenfolge durch den Verjüngungsbereich 53 und das Abluftloch 54 hindurch zu gehen, wenn er in dem Dampfrohr 5 fließt.
  • Wieder mit Bezug auf 1 umfasst die Kondensiereinheit 6 ein Kondensierrohr 61 und eine Vielzahl von Kühllamellen 62. Das Kondensierrohr 61 umfasst ein erstes Ende, das mit dem zweiten Ende 52 des Dampfrohrs 5 verbunden ist, sowie ein zweites Ende, das mit dem Wassersammelbehälter 7 verbunden ist. Das Kondensierrohr 61 erstreckt sich in einer verschlungenen Form in dem Fach 11 des Gehäuses 1. Das Kondensierrohrs 61 erstreckt sich in einer schwach geneigten Weise von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende des Kondensierrohrs 61 nach unten. Die Kühllamellen 62 sind an einer äußeren Umfangsfläche des Kondensierrohrs 61 in einem gleichen Abstand angeordnet, so dass das Kondensierrohr 61 einen großen Bereich für Kühlungszwecke in Kontakt mit den Kühllamellen 62 umfasst. Die Kondensiereinheit 6 umfasst ferner eine Kühlvorrichtung 63 die an einer Seite des Kondensierrohrs 61 angeordnet ist, um einen Luftstrom zu Kühlungszwecken für das Kondensierrohr 61 bereitzustellen. Die Kühlvorrichtung 63 ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Ventilator.
  • Mit Bezug auf 1 umfasst der Wassersammelbehälter 7 einen Wasserzufluss 71, ein Flüssigkeitsabfluss 72 und einen Wasserspeicherraum 73. Der Wasserspeicherraum 73 ist in dem Wassersammelbehälter 7 ausgebildet und speichert das destillierte Wasser aus der Kondensiereinheit 6. Der Wasserzufluss 71 und der Flüssigkeitsabfluss 72 sind respektive oben und unten an dem Wassersammelbehälter 7 angeordnet und sind mit dem Wasserspeicherraum 73 verbunden. Der Wasserzufluss 71 ist mit dem zweiten Ende des Kondensierrohrs 61 verbunden und der Flüssigkeitsabfluss 72 ist durch ein Rohr T2 mit dem Abflussventil 8 verbunden. Der Wassersammelbehälter 7 umfasst bevorzugt eine Sterilisierungseinheit 74 in dem Wasserspeicherraum 73. Die Sterilisierungseinheit 74 ist bevorzugt eine Ultraviolettröhre, die das destillierte Wasser in dem Wasserspeicherraum 73 sterilisiert. Des Weiteren sind eine Pumpe P und eine Heizanordnung H bevorzugt an dem Rohr T2 angeordnet. Die Pumpe P ist elektrisch mit dem Abflussventil 8 verbunden. Die Heizanordnung H ist zwischen dem Abflussventil 8 und der Pumpe P angeordnet.
  • Mit Bezug auf 4 tritt während des Destilliervorgangs die Flüssigkeit aus der Flüssigkeitsbereitstellungseinheit 12 durch den Flüssigkeitseingang 122 in den Hitzetauscherraum 23 des Hitzetauscherrohrs 2 ein. Die Flüssigkeit in dem Hitzetauscherraum 23 tritt durch das Flüssigkeitsabflussende 22 aus und fließt durch Rohre in den Heißwassertank 4 und die Flüssigkeitsniveausteuereinheit 3. Die Heizeinheit 42 heizt die Flüssigkeit in dem Heizraum 411, bis eine Siedetemperatur der Flüssigkeit erreicht wird, um die Feuchtigkeit der Flüssigkeit in Wasserdampf umzuwandeln. Der Wasserdampf tritt in das Dampfrohr 5 ein und geht von dem ersten Ende 51 zu dem zweiten Ende 52 durch das Dampfrohr 5 hindurch. Wenn der Wasserdampf durch den ersten Vorheizbereich des Dampfrohrs 5 hindurch geht, kann der Wasserdampf durch eine Rohrwand des ersten Vorheizbereichs einen Hitzeaustausch mit der Flüssigkeit in dem Hitzetauscherraum 23 erfahren. In dieser Weise kann der Wasserdampf in dem ersten Vorheizbereich des Dampfrohrs 5 im Voraus abgekühlt werden, während er die Fillssigkeit in den Hitzetauscherraum 23 erhitzt. Als Ergebnis wird ein Teil des Wasserdampfs in dem ersten Vorheizbereich des Dampfrohrs 5 zu Wasser kondensiert, was zum gleichzeitigen Vorhandensein von Wasserdampf und Wasser in dem ersten Vorheizbereich des Dampfrohrs 5 führt.
  • Da sich der erste Vorheizbereich des Dampfrohrs 5 allmählich in einer geneigten Weise von dem Flüssigkeitsabflussende 22 zu dem Flüssigkeitszuflussende 21 nach unten erstreckt, können der Wasserdampf und das Wasser in dem ersten Vorheizbereich des Dampfrohrs 5 durch das zweite Ende 52 entlang dem geneigten Rohr in das Kondensierrohr 61 fließen. Währenddessen erfahren der Wasserdampf und das Wasser konstant einen Hitzeaustausch mit dem Kondensierrohr 61, um es dem Wasserdampf zu ermöglichen, abgekühlt zu werden und komplett in Wasser umgewandelt zu werden. Als Letztes fließt das Wasser durch einen Filter 11 und wird zu dem Wasserspeicherraum 73 geführt und in diesem als destilliertes Wasser gespeichert. Die Filtereinheit 75 ist als ein Aktivkohleabsorptionskanister realisiert.
  • Wenn es gewünscht ist, das destillierte Wasser in dem Wassersammelbehälters 7 zum Zweck des Trinkens zu entnehmen, schickt das Abflussventil 8 eine Steuersignal an die Pumpe P, so dass die Pumpe P in der Lage ist, das destillierte Wasser für einen Benutzer an das Abflussventil 8 zu liefern. Wenn der Benutzer bei einem weiteren Szenario das destillierte Wasser mit lauwarmer Temperatur trinken will, kann die Heizanordnung H im Voraus aktiviert werden. In Bezug darauf kann das destillierte Wasser durch die Heizanordnung H fließen, bevor es das Abflussventil 8 erreicht, so dass das destillierte Wasser unter Verwendung der Heizanordnung erhitzt werden kann. Damit kann das destillierte Wasser zum Zweck des Trinkens auf eine geeignete Temperatur erhitzt werden.
  • In dem Ausführungsbeispiel wird die Flüssigkeit, die durch das Hitzetauscherrohr 2 hindurch geht, durch die Hitze des Dampfs in dem Dampfrohr 5 vor erhitzt. Zur selben Zeit wird der Wasserdampf in dem Dampfrohr 5 auch abgekühlt. Auf diese Weise wird die Flüssigkeit, die in den Heißwassertank 4 hinein kommt, eine höhere Temperatur haben, was die Temperaturlücke zwischen der Anfangstemperatur und der Siedetemperatur der Flüssigkeit verringert. Damit braucht es weniger Energie für die Heizeinheit 42, um das destillierte Wasser zu erhitzen, womit eine Energieeinsparung erzielt wird.
  • Des Weiteren ist die Flüssigkeitsniveausteuereinheit 3 mit dem Heizraum 411 verbunden. Aufgrund dessen werden die Flüssigkeitsniveausteuereinheit 3 und der Heißwassertank 4 aufgrund der Eigenschaften der Rohre das gleiche Flüssigkeitsniveau aufweisen. Wenn das Flüssigkeitsniveau in dem Heißwassertank 4 allmählich ein maximales Niveau reicht, wird das Rückhalteelement 32 angehoben und der Blockierbereich 321 wird letztlich den Wasserzufluss 312 erreichen und diesen blockieren, womit die Flüssigkeit vom Eintreten in den Heizraum 411 abgehalten wird. Dies hindert die Flüssigkeit am Ausfließen aus dem Heißwassertank 4 durch das Dampfrohr 5.
  • Des Weiteren sind der Verjüngungsbereich 53 und das Abluftloch 54 in Reihenfolge entsprechend der Strömungsrichtung des Wasserdampfs an dem Dampfrohr 5 angeordnet. Wenn der Wasserdampf durch den Verjüngungsbereich 53 hindurch geht, wird der Wasserdampf auf diese Weise einen größeren Druck aufgrund des verengten Raums aufweisen, was zu einer schnelleren Fließgeschwindigkeit des Wasserdampfs führt. Deshalb wird in dem Wasserdampf enthaltenes Chlor von dem Dampfrohr 5 abgeleitet, wodurch der Wasserdampf in dem Dampfrohr 5 gereinigt wird.
  • Mit Bezug auf 5 und 6 ist eine Destillationstrinkbrunnen entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung offenbart. Ähnlich wie das erste Ausführungsbeispiel umfasst der Destillationstrinkbrunnen in dem zweiten Ausführungsbeispiel auch ein Gehäuse 1, ein Hitzetauscherrohr 2, eine Flüssigkeitsniveausteuereinheit 3, einen Heißwassertank 4, ein Dampfrohr 5, eine Kondensiereinheit 6, einen Wassersammelbehälter 7 und ein Abflussventil 8. Die vorher genannten Komponenten werden der Kürze wegen hier nicht beschrieben. In diesem Ausführungsbeispiel kann eine energiesparende Heizeinheit 9 in dem Fach 11 des Gehäuses 1 installiert werden, um die Heizanordnung H in dem ersten Ausführungsbeispiel zu ersetzen. Die energiesparende Heizeinheit 9 ist an einem anderen Bereich des Dampfrohrs 5 angeordnet. Bevorzugt ist die energiesparende Heizeinheit 9 zwischen dem Hitzetauscherrohr 2 und der Kondensiereinheit 6 angeordnet. Die energiesparende Heizeinheit 9 umfasst ein energiesparendes Hitzetauscherrohr 91, eine Heizvorrichtung 92 und eine Temperatursteuervorrichtung 93. Das energiesparende Hitzetauscherrohr 91 umfasst ein Wasserzuflussende 911, ein Wasserabflussende 912 und einen energiesparenden Hitzetauscherraum 913. Das Wasserzuflussende 911 und das Wasserabflussende 912 sind an zwei Enden des Hitzetauscherrohrs 2 angeordnet und sind mit dem energiesparenden Hitzetauscherraum 913 verbunden. Das Wasserzuflussende 911 ist durch ein Abflussrohr T2' mit dem Flüssigkeitsabfluss 72 des Wassersammelbehälters 7 verbunden. Das Wasserabflussende 912 ist durch ein weiteres Abflussrohr T3 mit dem Abflussventil 8 verbunden. Aufgrund dieser Anordnung kann das destillierte Wasser in dem Wasserspeicher 73 durch das Wasserabflussende 912 in den energiesparenden Hitzetauscherraum 913 fließen. Der Bereich des Dampfrohrs 5, der in dem energiesparenden Hitzetauscherraum 913 aufgenommen ist, wird als zweiter Vorheizbereich bezeichnet. Der zweite Vorheizbereich ist zwischen dem ersten Vorheizbereich und dem zweiten Ende 52 des Dampfrohrs 5 angeordnet.
  • Die Heizvorrichtung 92 ist bevorzugt in dem energiesparenden Hitzetauscherraum 913 installiert, um direkt das destillierte Wasser in dem energiesparenden Hitzetauscherraum 913 zu erhitzen. Die Temperatursteuervorrichtung 93 ist elektrisch mit der Heizvorrichtung 92 verbunden. Die Temperatursteuervorrichtung 93 überwacht die Temperatur des destillierten Wassers in dem energiesparenden Hitzetauscherraum 913 in Echtzeit und aktiviert die Heizvorrichtung 92, um Hitze zu erzeugen. Des Weiteren umfasst das Rohr, das den Flüssigkeitsabfluss 72 mit dem Wasserzuflussende 911 verbindet, bevorzugt eine Pumpe P, die elektrisch mit dem Abflussventil 8 verbunden ist.
  • Mit Bezug auf 7 ist das zweite Ausführungsbeispiel ähnlich in der Benutzung wie das erste Ausführungsbeispiel. Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel darin, dass der Benutzer das Abflussventil 8 bedienen kann, um eine Steuersignal zu schicken, um die Pumpe P anzutreiben, wenn es gewünscht ist, das destillierte Wasser in dem Wasserspeicherraum 73 zu entnehmen. Deshalb kann das destillierte Wasser in dem Wasserspeicherraum 73 für Trinkzwecke an das Abflussventil 8 geliefert werden. Wenn es in einem anderen Szenario gewünscht ist, das destillierte Wasser mit lauwarmer Temperatur zu trinken, tritt das destillierte Wasser in Reihenfolge durch den Flüssigkeitsabfluss 72 und das Wasserzuflussende 911 in den energiesparenden Hitzetauscherraum 913 ein. Da der erste Vorheizbereich eine Mischung aus Wasserdampf und Wasser enthält und da die Mischung eine relativ höhere Temperatur als das destillierte Wasser hat, wird zu diesem Zeitpunkt, wenn die Mischung durch den zweiten Vorheizbereich hindurch geht, die Mischung durch eine Rohrwand des zweiten Vorheizbereichs einen Wärmeaustausch mit dem destillierten Wasser in dem energiesparenden Hitzetauscherraum 913 ausführen. In dieser Weise kann das destillierte Wasser in dem energiesparenden Hitzetauscherraum im Voraus erhitzt werden. Wenn währenddessen die Temperatursteuervorrichtung 93 misst, dass das destillierte Wasser in dem energiesparenden Hitzetauscherraum 913 eine für Trinkzwecke geeignete angemessene Temperatur erreicht hat, wird die Temperatursteuervorrichtung 93 nicht die Heizvorrichtung 93 aktivieren. Wenn die Temperatursteuervorrichtung 93 andererseits misst, dass das destillierte Wasser in dem energiesparenden Hitzetauscherraum 913 noch nicht eine für Trinkzwecke geeignete angemessene Temperatur erreicht hat, wird die Temperatursteuervorrichtung 93 einen Befehl an die Heizvorrichtung 92 schicken, die Heizvorrichtung 92 zu aktivieren. Auf den Empfang dieses Befehls hin wird die Heizvorrichtung 92 das destillierte Wasser in dem energiesparenden Hitzetauscherraum 913 erhitzen.
  • Mit Bezug auf 8 ist ein Destillationstrinkbrunnen entsprechend einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung offenbart. Ähnlich dem zweiten Ausführungsbeispiel umfasst der Destillationstrinkbrunnen in dem dritten Ausführungsbeispiel auch ein Gehäuse 1, ein Hitzetauscherrohr 2, eine Flüssigkeitsniveausteuereinheit 3, einen Heißwassertank 4, ein Dampfrohr 5, eine Kondensiereinheit 6, einen Wassersammelbehälter 7, ein Abflussventil 8 und eine energiesparende Heizeinheit 9. Die vorher genannten Komponenten sind der Kürze wegen hier nicht beschrieben.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist das Hitzetauscherrohr 2 zwischen der energiesparenden Heizeinheit 9 und der Kondensiereinheit 6 installiert. Insbesondere umfasst das Hitzetauscherrohr 2 ein Flüssigkeitszuflussende 21 und ein Flüssigkeitsabflussende 22. Das Flüssigkeitszuflussende 21 ist durch ein Rohr mit dem Flüssigkeitseingang 122 der Flüssigkeitsbereitstellungseinheit 12 verbunden. Das Flüssigkeitsabflussende 22 ist durch ein weiteres Rohr mit der Flüssigkeitsniveausteuereinheit 3 verbunden. Das Hitzetauscherrohr 2 umfasst einen Hitzetauscherraum 23, der in der Lage ist, der Flüssigkeit und dem Dampfrohr 5 genug Platz zu bieten.
  • Die energiesparende Heizeinheit 9 umfasst ein energiesparendes Hitzetauscherrohr 91, eine Heizvorrichtung 92 und eine Temperatursteuervorrichtung 93. Das energiesparende Hitzetauscherrohr 91 umfasst ein Wasserzuflussende 911, ein Wasserabflussende 912 und einen energiesparenden Hitzetauscherraum 913. Das Wasserzuflussende 911 und das Wasserabflussende 912 sind an zwei Enden des Hitzetauscherrohrs 91 angeordnet und sind mit dem energiesparenden Hitzetauscherraum 913 verbunden. Das Wasserzuflussende 911 ist durch das Rohr T2' mit dem Flüssigkeitsabfluss 72 des Wassersammelbehälters 7 verbunden. Das Wasserabflussende 912 ist durch ein weiteres Rohr T3 mit dem Abflussventil 8 verbunden. Aufgrund dieser Anordnung kann das destillierte Wasser in dem Wasserspeicherraum 73 durch das Wasserzuflussende 911 in den energiesparenden Hitzetauscherraum 913 fließen. Auch kann das destillierte Wasser in dem energiesparenden Hitzetauscherraum 913 durch das Wasserabflussende 912 zu dem Abflussventil 8 fließen. Da ein Bereich des Dampfrohrs 5 in dem energiesparenden Hitzetauscherraum 913 aufgenommen ist, können der Wasserdampf und das Wasser in dem Dampfrohr 5 einen ersten Hitzeaustausch mit der Flüssigkeit mit niedriger Temperatur, die in dem Rohr T2 enthalten ist, ausführen, bevor sie durch das Wasserabflussende 912 zu dem Abflussventil 8 fließen. Zusätzlich können der Wasserdampf und das Wasser in dem Dampfrohr 5 einen zweiten Hitzeaustausch mit der Flüssigkeit in dem Hitzetauscherraum 23 ausführen.
  • Die Erfindung stellt einen Destillationstrinkbrunnen bereit, der geeignet ist die während des Destillationsprozesses erzeugte Hitze zum Heizen der Flüssigkeit zu sammeln, wodurch der Energieverbrauch verringert wird.
  • Die Erfindung stellt einen Destillationstrinkbrunnen bereit, der geeignet ist, die Flüssigkeit in dem Behälter davon abzuhalten, ein Wasserniveau aufzuweisen, das zu hoch oder zu niedrig ist. Dies hält die Flüssigkeit einerseits davon ab, durch ein Rohr aus dem Heizbehälter auszufließen, und andererseits davon ab, den Behälter ohne Flüssigkeit darin zu erhitzen.
  • Die Erfindung stellt einen Destillationstrinkbrunnen und eine energiesparende Heizeinheit davon bereit. In dem Destillationstrinkbrunnen geht das destillierte Wasser durch die energiesparende Heizeinheit 9, bevor es das Abflussventil 8 erreicht, so dass der Wasserdampf und das Wasser in dem Dampfrohr 5 (die eine relativ höhere Temperatur aufweisen) einen Hitzeaustausch mit den destillierten Wasser in dem energiesparenden Hitzetauscherraum 913 (das eine relativ niedrigere Temperatur aufweist) ausführen können. Nachdem Hitzeaustausch mit dem destillierten Wasser können der Wasserdampf und das Wasser einen weiteren Hitzeaustausch mit der Flüssigkeit in dem Hitzetauscherraum 23 ausführen. Dies reduziert effizient die Temperaturlücke zwischen der Anfangstemperatur des destillierten Wassers und einer Zieltemperatur (für Trinkzwecke) des destillierten Wassers. Deshalb wird für die Heizvorrichtung 92 zum Erhitzen des destillierten Wassers auf eine zu Trinkzwecken geeignete angemessene Temperatur wenig Energie (oder sogar keine Energie) benötigt, womit eine Energieeinsparung erzielt wird.
  • Die Erfindung stellt eine energiesparende Heizeinheit bereit, die durch Verwendung der Überschusshitze, die während des Heizvorgangs des Rohwassers erzeugt wird, das destillierte Wasser vorheizt, womit eine Energieeinsparung erzielt.
  • Auch wenn die Erfindung im Detail mit Bezug auf ihre aktuellen bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, wird ein Fachmann verstehen, dass verschiedene Modifikationen ausgeführt werden können, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen, wie er in den beigefügten Ansprüchen dargelegt ist.

Claims (22)

  1. Destillationstrinkbrunnen, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der Destillationstrinkbrunnen umfasst: eine Flüssigkeitsbereitstellungseinheit, die einen Flüssigkeitseingang umfasst, ein Hitzetauscherrohr, dass ein Flüssigkeitszuflussende, ein Flüssigkeitsabflussende und einen Hitzetauscherraum umfasst, wobei die Flüssigkeitsbereitstellungseinheit mit dem Flüssigkeitszuflussende verbunden ist und in Verbindung steht mit dem Hitzetauscherraum, einen Heißwassertank, der einen Körper und ein Heizeinheit umfasst, wobei der Körper einen Heizraum umfasst, wobei der Heizraum durch ein Rohr mit dem Flüssigkeitsabflussende verbunden ist und in Verbindung steht mit dem Hitzetauscherraum und wobei der Körper mit der Heizeinheit ausgestattet ist, ein Dampfrohr, das ein erstes Ende und ein zweites Ende umfasst, wobei das erste Ende mit dem Heizraum in Verbindung steht und wobei ein erster Bereich des Dampfrohrs in den Hitzetauscherraum aufgenommen ist, eine Kondensiereinheit, die ein Kondensierrohrs umfasst, wobei das Kondensierrohr ein erstes Ende in Verbindung mit dem zweiten Ende des Dampfrohrs umfasst, einen Wassersammelbehälter, der einen Wasserspeicherraum in Verbindung mit einem zweiten Ende des Kondensierrohrs umfasst, und ein Abflussventil, das durch ein Abflussrohr in Verbindung mit dem Wasserspeicherraum steht.
  2. Destilliertrinkbrunnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Destillationstrinkbrunnen ferner eine energiesparende Heizeinheit umfasst, die ein energiesparendes Hitzetauscherrohr und eine Heizvorrichtung umfasst, wobei ein zweiter Bereich des Dampfrohrs, der nicht mit dem ersten Bereich des Dampfrohrs überlappt, in dem energiesparende Hitzetauscherrohr aufgenommen ist, wobei das energiesparende Hitzetauscherrohr ein Wasserzuflussende, ein Wasserabflussende und einen energiesparenden Hitzetauscherraum umfasst, wobei das Wasserzuflussende mit dem Wasserspeicherraum in Verbindung steht, wobei das Wasserzuflussende und das Wasserabflussende mit dem energiesparende Hitzetauscherraum in Verbindung stehen und wobei die Heizvorrichtung benachbart zu dem energiesparenden Hitzetauscherrohr angeordnet ist.
  3. Destillationstrinkbrunnen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die energiesparende Heizeinheit ferner eine Temperatursteuervorrichtung umfasst, die elektrisch mit der Heizvorrichtung verbunden ist.
  4. Destillationstrinkbrunnen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die energiesparende Heizeinheit zwischen dem Hitzetauscherrohr und der Kondensiereinheit angeordnet ist.
  5. Destillationstrinkbrunnen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich des Dampfrohrs, der in dem Hitzetauscherraum aufgenommen ist, sich allmählich in einer geneigten Weise von dem Flüssigkeitsabflussende zu dem Flüssigkeitszuflussende abwärts erstreckt.
  6. Destillationstrinkbrunnen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kondensierrohrs sich allmählich in geneigter Weise von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende des Kondensierrohrs abwärts erstreckt.
  7. Destillationstrinkbrunnen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensiereinheit ferner eine Vielzahl von Kühllamellen umfasst, die an einer äußeren Umfangsoberfläche des Kondensierrohrs mit gleichem Abstand angeordnet sind.
  8. Destillationstrinkbrunnen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensiereinheit ferner eine Kühlvorrichtung umfasst, die an einer Seite des Kondensierrohrs zum Kühlen des Kondensierrohrs angeordnet ist.
  9. Destillationstrinkbrunnen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlvorrichtung ein Ventilator ist.
  10. Destillationstrinkbrunnen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wassersammelbehälter ferner eine Sterilisationseinheit umfasst, die in dem Wasserspeicherraum installiert ist.
  11. Destillationstrinkbrunnen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sterilisationseinheit eine Ultraviolettröhre ist.
  12. Destillationstrinkbrunnen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Pumpe und eine Heizanordnung an dem Abflussrohr angeordnet sind, wobei die Pumpe elektrisch mit dem Abflussventil verbunden ist und wobei die Heizanordnung zwischen dem Abflussventil und der Pumpe angeordnet ist.
  13. Destillationstrinkbrunnen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Destillationstrinkbrunnen ferner eine Flüssigkeitsniveausteuereinheit umfasst, die zwischen dem Hitzetauscherrohr und dem Heißwassertank angeordnet ist.
  14. Destillationstrinkbrunnen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitsniveausteuereinheit einen Wannenkörper und ein Rückhalteelement umfasst, wobei der Wannenkörper ein Fach umfasst, das eine Flüssigkeit speichert, und wobei das Rückhalteelement in dem Fach installiert ist und eine kleinere Dichte als die Flüssigkeit aufweist.
  15. Destillationstrinkbrunnen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Wannenkörper einen Wasserzufluss und ein Wasserabfluss umfasst, wobei der Wasserzufluss unter Wasserabfluss mit dem Fach in Verbindung stehen, wobei der Wasserzufluss mit dem Flüssigkeitsabflussende des Hitzetauscherrohrs in Verbindung steht und wobei der Wasserabfluss mit dem Heizraum des Heißwassertanks in Verbindung steht.
  16. Destillationstrinkbrunnen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhalteelement einen Blockierbereich umfasst, wobei der Blockierbereich in der Lage ist, den Wasserzufluss des Wannenkörpers zu blockieren, wenn das Rückhalteelement gehoben wird, und wobei der Blockierbereich in der Lage ist, den Wasserzufluss des Wannenkörpers zu öffnen, wenn das Rückhalteelement abgesenkt wird.
  17. Destillationstrinkbrunnen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Wannenkörper einen ersten Schulterbereich umfasst, der an dessen inneren Rand angeordnet ist, wobei das Rückhalteelement einen zweiten Schulterbereich umfasst, der an dessen äußerer Oberfläche angeordnet ist, wobei der zweite Schulterbereich in der Lage ist, auf den ersten Schulterbereich ausgerichtet zu werden und gegen diesen anzuliegen.
  18. Destillationstrinkbrunnen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Destillationstrinkbrunnen ferner ein Antirückflussventil umfasst, das an einem Rohr angeordnet ist, das die Flüssigkeitsniveausteuereinheit mit dem Heißwassertank verbindet.
  19. Destillationstrinkbrunnen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dampfrohr ferner einen Verjüngungsbereich und ein Abluftloch umfasst, wobei der Verjüngungsbereich an einer inneren Wand des Dampfrohrs und benachbart zu dem Flüssigkeitsabflussende des Hitzetauscherrohrs angeordnet ist und worin das Abluftloch sich durch eine Oberfläche des Dampfrohrs erstreckt und an einer Seite des Verjährungsbereichs angeordnet ist.
  20. Energiesparende Heizeinheit eines Destillationstrinkbrunnens, dadurch gekennzeichnet, dass die energiesparende Heizeinheit umfasst: ein energiesparendes Hitzetauscherrohr, dass ein Wasserzuflussende, ein Wasserabflussende und ein energiesparenden Hitzetauscherraum umfasst, wobei das Wasserzuflussende und das Wasserabflussende an zwei Enden des Hitzetauscherrohrs angeordnet sind und mit dem energiesparenden Hitzetauscherraum in Verbindung stehen, ein Dampfrohr, das sich durch den energiesparende Hitzetauscherraum hindurch erstreckt, und ein Heizvorrichtung, die für das energiesparende Hitzetauscherrohr bereitgestellt ist.
  21. Energiesparende Heizeinheit des Destillationstrinkbrunnens nach Anspruch 20, dadurch kennzeichnet, dass die energiesparende Heizeinheit ferner eine Temperatursteuervorrichtung umfasst, die elektrisch mit der Heizvorrichtung verbunden ist.
  22. Energiesparende Heizeinheit des Destillationstrinkbrunnens nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Dampfrohr sich allmählich in einer geneigten Weise von dem Flüssigkeitsabflussende zu dem Flüssigkeitszuflussende abwärts erstreckt.
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