DE411643C - Mischvorwaermer mit mehreren Abteilungen - Google Patents

Mischvorwaermer mit mehreren Abteilungen

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DE411643C
DE411643C DEA41029D DEA0041029D DE411643C DE 411643 C DE411643 C DE 411643C DE A41029 D DEA41029 D DE A41029D DE A0041029 D DEA0041029 D DE A0041029D DE 411643 C DE411643 C DE 411643C
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DEA41029D
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AUXILIAIRE DES CHEMINS DE FER
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D1/00Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters
    • F22D1/28Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters for direct heat transfer, e.g. by mixing water and steam

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Supply (AREA)

Description

  • mischvorwärmer mit mehreren Abteilungen. Die Erfindung bezieht sich auf Mischvorwärmer, d. h. auf solche Vorwärmer, bei denen eine Flüssigkeit durch unmittelbare :Uischung mit dem Heizmittel erwärmt wird, das in Dampfform (Auspuffdampf, Frischdampf usw.) eintritt und dessen Hitze man ausnutzen will. Sie betrifft insbesondere solche Vorwärmer dieser Art, die eine gewisse Anzahl solcher Abteilungen enthalten, von denen eine oder mehrere mit der Außenluft in Verbindung stehen.
  • Gegenüber dem Bekannten besteht die Erfindung darin, daß die Mischkammer von der einen der Abteilungen gebildet wird, die der ersten in Verbindung mit der Außenluft stelienden Abteilung vorangeht, wobei der Heizdampf in diese Mischkammer durch einen Regler eingelassen wird, der in derselben einen gleichmäßigen Druck zum Ausgleich des Gewichtes einer Säule erwärmter Flüssigkeit aufrechterhält, deren Höhe gleich öder kleiner als die durch die Flüssigkeit in der ersten Abteilung erreicht ist, welche mit der Außenluft in Verbindung steht.
  • Auf diese Weise kann die Erwärmung vollständig bis zum Sieden gesichert werden, wobei der in der Mischkammer entstehende Druck beliebig geregelt werden kann, was die Erzielung der gewünschten Temperatur ohne jeden Verlust an Heizdampf ermöglicht, trotzdem die Erwärmung in einer mit der Außenluft in Verbindung stehenden Vorrichtung bewirkt wird.
  • Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß die Freigabe der in der zu erwärmenden Flüssigkeit enthaltenen Gase dadurch wesentlich erleichtert wird, daß die in der Mischkammer erwärmte Flüssigkeit in den folgenden Behälter gelangt, in dein sie von unten nach oben zirkuliert und dann in Form einer dünnen und ausgedehnten Schicht aus einer gewissen Höhe in einen anderen Behälter fällt, wobei diese beiden Vorgänge natürlich durch irgendwelche den jeweiligen Erfordernissen entsprechende .Mittel bewirkt werden können. Andere Kennzeichen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
  • Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsformen des Vorwärmers nach der Erfindung.
  • Abb. i ist ein Schema einer Anlage nach der ersten Ausführungsform für den Fall, wo die zu erwärmende Flüssigkeit durch die Schwere in den Vorwärnier eintritt.
  • Abb. 2 zeigt in einem Schema die Anlage nach der zweiten Ausführungsform, wo die zu erwärmende Flüssigkeit dein Vorwärme mittels einer Pumpe zugeffhrt wird.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, wird in beiden Fällen der in den Vorwä rasier 3 eintretende Dampf durch Vermittlung eines Entspannungsreglers i bekannter Art zugeführt, der auf dein Dampfzuführungsstutzen 2 angebracht ist. Dieser Regler wird von einem Ventil 2o mit Ausgleichfeder 2i, die es offen zu halten strebt, gebildet und ist mit einem Kolben 22 versehen, der den Druck des zur Beheizung verwendeten Dampfes erhält. Dieser Kolben wirkt in einer der Feder entgegengesetzten Richtung derart, daß sich das gentil beim Steigen des Dampfdruckes senkt und die Dampfeinlaßöffnung verkleinert, während sich das Ventil bei Verringerung des Druckes sogleich hebt und die Üffnung wieder vergrößert, so daß der Betriebsdruck in der Mischkammer 6 des Vorwärmers konstant erhalten wird.
  • Der Vorwärme( selbst ist bei dein dargestellten Beispiel durch Zwischenwände von geeigneter Höhe in vier Abteilungen .a., 6, 9 und io geteilt, die nacheinander unter sich in Verbindung stehen.
  • Die Dampfeinlaßkaminer .4 steht in Verbindung einerseits mit dein Entspannungsregler i und andererseits mit der Abteilung 6. Diese Abteilung oder Mischkammer wird von einem Rohr 7 durchsetzt, das die zu erwärmende Flüssigkeit zuführt, senkrecht oder wagerecht angeordnet sein kann und derart durchlöchert ist, daß die Flüssigkeit in senkrechte Strahlen geteilt austritt. Der Behälter 6 ist außerdem etwa in seiner Mitte durch eine durchlöcherte wagerechte Platte 8 unterteilt und steht unten mit der Abteilung 9 in Verbindung. Diese Abteilung oder Zwischenkamine(, in der die erwärmte Flüssigkeit eine konstante Höhe erreicht, steht oben mit der Abteilung io sowie mittels des Rohres ii mit der Außenluft in Verbindung. Die Abteilung io oder die Entleerungskammer für die e rwZ ärmte Flüssigkeit steht selbst durch das Rohr i i mit der Außenluft in Verbindung und ist derart angeordnet, daß die Flüssigkeitshöhe in ihr konstant und unter der Höhe bleibt, das die Flüssigkeit in dem Behälter g iii dem Augenblick erreicht, wo sie sich in die Abteilung io ergießt.
  • In Abb. i tritt die zu erwärmende Flüssigkeit durch die Schwere in den Vorwäriner ein, und zwar unter Vermittlung des Rohres 25, des Schwimmerbeckens 26 und des Rohres 27, (las durch das Rohr 7 verlängert ist. In dieseln Fall ist der Behälter io init einem Schwimmer 23 ausgerüstet, der den Zulauf rler Flüssigkeit aus dein Becken 26 zu dein Vorwärnier verschließt, sobald die Flüssigkeit in 'dein Behälter io die vorher bestimmte 1dühe erreicht.
  • Weini dagegen die zu erwärmende Flüssigl;ei t (lein Vor wärmer mittels einer ZirkulatiOnspuMpe 30 (Abb. 2) zugeführt wird, ist er in zwei Abteilungen io und 12 unterteilt, von denen die Abteilung 12 das Übermaß der Abteilung io aufnimmt und so angeordnet ist, daß die Flüssigkeitshöhe in dieser Abteihing i o immer unter der Höhe ist, welche die Flüssigkeit in der Abteilung 9 in dem Augenblick erreicht, wo sie überläuft.
  • Der Behälter 12 ist außerdem mit einem Sauggefäß 13 verbunden, das an das Rohr 14 angeschlossen ist, welches den Speisebehälter 15 mit der Saugseite 16 der Zirkulationspulnpe 30 verbindet. Hierbei befindet sich das Sanggefäß 13 in einer Höhe, die tiefer als der Boden des Speisebehälters 15 ist, und es ist derart angeordnet, daß das es mit der Abteilung 12 verbindende Rohr 17 sowie das Rohr 14, welches seine Verbindung mit dem Behälter 16 herstellt, beide in seinen oberen Teil münden, während das zu der Saugseite der Purnpe führende Rohr 18 in den unteren Teil des Gefäßes 13 mündet.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i wird die aus der letzten Abteilung io des Vorw.irmers austretende erwärmte Flüssigkeit durch eine Pumpe-4o nach dem Verbraucher gefördert. Bei der Ausführung nach Abb. 2 dagegen tritt die erwärmte Flüssigkeit aus der Abteilung io, die die vorletzte ist, aus und wird durch eine Pumpe 31 gefördert, die z. B. tandemartig mit der Pumpe 30 verbunden ist, die dem Vorwärrner die zu erwärmende Flüssigkeit zuführt.
  • Die Wirkungsweise des Vorwärmers gemäß der Erfindung ist die folgende: Der Dampf wird durch den Entspannungsregler i und den Stutzen :2 in die Abteilungen 4 und sodann 6 eingeführt und vermischt sich in der letzteren mit der Flüssigkeit, die in senkrechten Strahlen durch die öffnungen oder Löcher des Rohres 7 ausgeschleudert, sich an der Blechwand bricht und zerstäubt, welche die Abteilung von der Abteilung 6 trennt, worauf sie als Regen durch die Löcher der Platte 8 fällt und die Kondensierung des Dampfes vollendet.
  • Die erwärmte und mit dem kondensierten Dampf gemischte Flüssigkeit steigt in der Abteilung 9 hoch, und der Dampfdruck in der Abteilung 6 wird auf eine Größe gleich dein N iveauunterschied 1i, geregelt, und zwar derart, daß das Niveau der Flüssigkeit in der Abteilung 6 immer sehr merklich unter demjenigen der durchlöcherten Platte 8 sich befindet. Das Gemisch aus erwärmter Flüssigkeit und kondensiertem Dampf, das in der Abteilung 9 hochsteigt, ergießt sich über den Rand der die Abteilung 9 von der Abteilung io trennenden Wand und fällt in diese letztere aus einer Höhe herab, die gleich der entweder mittels des Schwimmers oder der Abteilung 12 geschaffenen Senkung zwischen den Standhöhen ist, welche die Flüssigkeiten in den Abteilungen 9 und io erreichen können. Die in der Flüssigkeit in Lösung befindlichen Gase, die infolge der Erwärmung frei «-erden, beginnen infolge des Steigens der Flüssigkeit in der Abteilung 9 auszutreten, «-as seinen Höhepunkt erreicht, wenn sich die Flüssigkeit ausbreitet und in die Abteilung io fällt. Diese Gase entweichen durch das Rohr i i in die Außenluft. Die Anwendung des Gefäßes 13 unterhalb des Speisebehälters 15 in dem Fall, wo die Flüssigkeit dein Vorwärrner mittels der Pumpe 30 zugeführt wird, die mit der Purnpe 31 synchron sein kann oder nicht, aber eine größere Leistung als diese aufweisen muß, hat den Zweck, daß jedes Zurücktreten von Luft und jede Möglichkeit des Versagens der Pumpe 30 vermieden und das Fehlen des Synchronismus zwischen den beiden Pumpen ermöglicht wird.
  • Die Anordnung der Austrittsöffnungen der Zuführungsrohre für die Flüssigkeit sowohl des Behälters 15 als der überlaufabteilung 12 in dem oberen Teil des Gefäßes 13, während der Austritt nach der Zirkulationspumpe 30 in dein unteren Teil desselben sich befindet; -hat den Zweck, das Ausfließen der Flüssigkeit zu sichern, die sich in der Abteilung 12 befinden kann, wobei vermieden wird, daß die Saugung der Pumpe vorwiegend auf die aus dem Behälter 15 kommende Flüssigkeit wirkt, was eine Verstopfung der Abteilung 12, und infolgedessen die Beseitigung der Senkung oder des Höhenunterschiedes herbeiführen könnte, der zwischen dem Flüssigkeitsabstand in der Abteilung 12 und der Abteilung 9 besteht.
  • Die verschiedenen Abteilungen des Vorwärmers sind auf der Zeichnung als in einem und demselben Behälter angeordnet dargestellt, jedoch könnte auch jede derselben einen selbständigen Behälter bilden, wobei dann die verschiedenen Behälter durch geeignete Rohre unter sich verbunden werden würden.

Claims (3)

  1. PATEN T-ANSPRLCIIE: i. Mischvorwärmer mit mehreren Abteilungen, in denen die Flüssigkeit nacheinander zirkuliert und von denen eine oder mehrere mit der Außenluft in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer von der einen der Abteilungen gebildet wird, die der ersten in Verbindung mit der Außenluft stehenden Abteilung vorangeht und der Heizdampf mittels eines Reglers eingelassen wird, der in dieser Mischkammer einen gleichmäßigen Druck aufrechterhält, welcher das Gewicht einer Säule erwärmter Flüssigkeit ausgleicht, deren Höhe gleich oder geringer als die durch die Flüssigkeit in der ersten in Verbindung mit der Außenluft stehenden Abteilung erreichte ist.
  2. 2. Vorwärmer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die erwärmte Flüssigkeit in der ersten mit der Außenluft verbundenen Abteilung (9) von unten nach oben zirkuliert und sich in Form einer ausgebreiteten Schicht ergießt, wobei sie aus einer gewissen Höhe in eine folgende Abteilung (io) fällt, die ebenfalls nach der Außenluft hin offen ist und in der die Höhe der erwärmten Flüssigkeit in an sich bekannter Weise ständig unter der in der vorhergehenden Abteilung erreichten Höhe gehalten wird, um das Austreten der in der erwärmten Flüssigkeit enthaltenen Gase und Dämpfe zu gewährleisten.
  3. 3. Vorwä rrner nach Anspruch i und 2, bei welchem die zu erwärmende Flüssigkeit durch eine Pumpe zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserstandshöhe in der Abteilung (io) mittels einer folgenden Abteilung (I2) gleichmäßig erhalten wird, in die der Lberschuß der Abteilung (io) sich ergießt und die durch ein Rohr (i7) mit der Saugseite der Pumpe verbunden ist.
DEA41029D 1923-10-27 1923-11-21 Mischvorwaermer mit mehreren Abteilungen Expired DE411643C (de)

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DE (1) DE411643C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1149020B (de) * 1955-08-19 1963-05-22 Babcock & Wilcox Co Einrichtung zum Trennen von Dampf und Fluessigkeit aus einem Dampf-Fluessigkeits-Gemisch

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1149020B (de) * 1955-08-19 1963-05-22 Babcock & Wilcox Co Einrichtung zum Trennen von Dampf und Fluessigkeit aus einem Dampf-Fluessigkeits-Gemisch

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