DE897841C - Verfahren zum Betrieb einer mit mittelbar wirkenden Kuehlvorrichtungen versehenen Absorptionskolonne zur Saettigung von starkem Ammoniak-wasser mittels Kohlensaeure - Google Patents

Verfahren zum Betrieb einer mit mittelbar wirkenden Kuehlvorrichtungen versehenen Absorptionskolonne zur Saettigung von starkem Ammoniak-wasser mittels Kohlensaeure

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DE897841C
DE897841C DEST516D DEST000516D DE897841C DE 897841 C DE897841 C DE 897841C DE ST516 D DEST516 D DE ST516D DE ST000516 D DEST000516 D DE ST000516D DE 897841 C DE897841 C DE 897841C
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DE
Germany
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ammonia water
carbonic acid
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indirectly acting
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Expired
Application number
DEST516D
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English (en)
Inventor
Josef Dr Schmidt
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Carl Still GmbH and Co KG
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Carl Still GmbH and Co KG
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C1/00Ammonia; Compounds thereof
    • C01C1/26Carbonates or bicarbonates of ammonium

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Gas Separation By Absorption (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

  • Verfahren zum Betrieb einer mit mittelbar wirkenden Kühlvorrichtungen versehenen Absorptionskolonne zur Sättigung von starkem Amznoniakwasser mittels Kohlensäure Die Herstellung von Ammoniumcarbonat und -bicarbonat geschieht nach einer bekannten und üblichen Arbeitsweise durch Sättigung von starkem Ammoniakwasser mittels gasförmig zugeführter Kohlensäure, wobei sich in der Regel zunächst eine Lösung von Ammoniumcarbonat bildet, die nach vollständiger Bindung alles freien Ammoniaks durch weiteres Zuführen von Kohlensäure in Bicarbonat übergeht, das teilweise auch noch in Lösung bleiben kann, zum größeren Teil aber wegen seiner Schwerlöslichkeit in fester Form auftritt. Für die praktische Durchführung dieses Verfahrens ist zu beachten, daß einerseits die Vereinigung der Komponenten zu der chemischen Verbindung bei dem schwachsauren Charakter der Kohlensäure und der dadurch beschränkten Affinität, zumal bei der durch die Gasform bedingten Verdünnung, eine innige und häufige Durchmischung zwischen Flüssigkeit und Gas nötig macht und daß andererseits die Reaktion mit einer ansehnlichen Wärmeerzeugung verknüpft ist, welche die Lösung erwärmt und dadurch die Absorptionswirkung beeinträchtigt. Es ist daher hierbei die Abführung der Reaktionswärme durch Kühlung ein unumgängliches Erfordernis.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer mit mittelbar wirkenden Kühlvorrichtungen versehenen Absorptionskolonne zur weitgehenden oder vollständigen Sättigung von starkem Ammoniakwasser mittels gasförmig zugeführter Kohlensäure zu einer Lösung von Ammoniumcarbonat oder teilweise auch -bicarbonat, welche die vorerörterten Anforderungen in vorteilhafter Weise erfüllt. Dabei handelt es sich um eine Absorptionskolonne mit Zuleitung des Ammoniakwassers oben und der Kohlensäure unten, in deren mittlerer Höhenpartie Abführungen der Lösung nach mittelbar wirkenden Kühlern hin und weiter über Förderpumpen in die Kolonne zurück vorgesehen sind. Beispielsweise wird diese Kolonne als eine Glockenbodenkolonne mit einer größeren Anzahl Böden ausgeführt, auf deren obersten das zur Sättigung bestimmte starke Ammoniakwasser auffließt, während in ihren untersten Teil gasförmige Kohlensäure eingeleitet wird. In einer mittleren Höhenpartie, d. h. in einem Abstand entsprechend einer Mehrzahl von Böden sowohl vom oberen als auch vom unteren Ende her, wird von einem Boden oder gruppenweise von mehreren übereinanderhegenden Böden eine Teilmenge der durch die Kolonne rieselnden Flüssigkeit abgeführt, durch einen mittelbar wirkenden Kühler, etwa einen Röhrenkühler, der mit Kühlwasser beschickt wird, hindurchgeleitet, dann von einer Förderpumpe aufgenommen und in die Kolonne auf denselben oder dieselben Böden zurückgeführt. Es können eine oder mehrere solcher Flüssigkeitsabführungen und Kreisläufe derselben, die in verschiedenen Höhenlagen der Kolonne übereinander angesetzt sind und je einen Kühler und eine Pumpe enthalten, vorgesehen werden. Die Zufuhr der Kohlensäure, bezogen auf die Menge und den Ammoniakgehalt des zugeführten starken Ammoniakwassers, wird so bemessen, daß das Erzeugnis eine an den entstandenen Ammoniakverbindungen hochkonzentrierte Lösung ist, die aber noch unterhalb der Sättigungsgrenze bleibt, d. h. noch kein Carbonat oder Bicarbonat in fester Form ausfallen läßt. Bei mittelstarkem Ammoniakwasser mit etwa 16 bis 2o °/o N H3 kann man, wenn die Abgangstemperatur am Fuß der Kolonne nicht zu niedrig, z. B. etwa 2o° ist, bis zur Bindung alles Ammoniaks als Carbonät und sogar einer kleinen Teilmenge von Bicarbonat gelangen. Bei Ammoniakwasser von stärkerem Ammoniakgehalt, etwa 2o bis 22 % N H" darf man höchstens bis zur Grenze der vollständigen Bindung alles Ammoniaks zu Carbonat gehen, und bei noch stärkerem Ammoniakwasser muß man sogar einen Teil des zugeführten Ammoniaks ungebunden lassen, wenn man Salzausfällungen vermeiden will. Da das Erzeugnis, die Carbonat- bzw. Bicarbonatlösung, in der Regel nur ein Zwischenerzeugnis darstellt, das anschließend ganz auf Ammoniumbicarbonat zu verarbeiten ist, macht der mehr oder weniger weitreichende Grad der Absättigung des Ammoniaks praktisch nichts aus.
  • Die kennzeichnende Umlaufkühlung der Kolonnenflüssigkeit hat besonders wertvolle Bedeutung gerade für die der Vorrichtung zugewiesene Aufgabe. Es handelt sich zunächst um eine Reaktion mit erheblicher Wärmetönung. Dies ergibt sich unmittelbar aus der hierfür gültigen thermochemischen Gleichung
    2 (NH4) OH -@- x H20 + C02
    flüssig flüssig gasf.
    _ (N H4)2C0s -I- (x + =)H20 -I- 16300 kcal.
    flüssig flüssig
    Hiernach entfällt also auf x kg-Mol = 96 kg Ammoniumcarbonat eine Wärmeerzeugung von x63ookcal oder auf x kg dieses Erzeugnisses 17o kcal, das ist gleich der Flüssigkeitswärme von 1,7 kg Wasser zwischen o und xoo°, also eine verhältnismäßig starke Wärmezusammenballung, die um ein Vielfaches die sonst bei Gasabsorptionen gewohnte Wärmebildung übertrifft. Diese frei Werdende Wärme würde, wenn keine Wärmeabfuhr erfolgte, bei Einführung eines x6%igen Ammoniakwassers eine Temperaturerhöhung der sich bildenden Lösung, j e nach der Anteilmenge der schon im Ausgangswasser gebundenen Kohlensäure, bis zu etwa 65° herbeiführen. Die Umlaufkühlung gemäß der Erfindung ist ein äußerst wirksames, zugleich aber auch sehr vorteilhaftes Mittel, um den größten Teil dieser Wärmeerzeugung wegzuschaffen. Da wegen dieses Umlaufs die Stromstärke desselben beliebig groß gewählt werden kann, kann die dadurch herbeizuführende Temperaturerniedrigung der Lösung auf jedes gewünschte Maß eingestellt werden. Wenn man etwa mehrere solche Umlaufkühlungen für verschiedene Höhenlagen der mittleren Kolonnenpartie anwendet, läßt sich eine verhältnismäßig kleine Temperaturabstufung für jede einzelne derselben anwenden. Da außerdem die durch die Kolonne rieselnde Lösung, wenngleich der chemische Umsatz zum größeren Teil in den oberen Kolonnenpartien vor sich geht, an den Stellen ihrer Abführungen in die Umlaufkühlungen erst teilweise mit Carbonat gesättigt ist, so ist in jedem Fall eine beachtliche Temperaturerniedrigung innerhalb der Umlaufkühlung möglich, ohne daß Ausfällungen von Salz in Betracht kommen. Sollten trotzdem innerhalb des mittelbaren Kühlers örtliche Unterkühlungen der Lösung infolge der Anwendung eines zu kalten Kühlmittels und dadurch örtliche Salzbildungen an den Kühlflächen auftreten, so werden diese durch den starken Umlaufstrom sofort weggetragen und an anderen Stellen des Stromes wieder aufgelöst. Hierin zeigt sich besonders eindringlich der Vorzug der kennzeichnenden Umlaufkühlung gegenüber anderen denkbaren Durchführungsweisen des Kühlens.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens wird durch die Zeichnung in einer schematisch gehaltenen Aufrißdarstellung erläutert.
  • Die hierzu benutzte Vorrichtung ist eine Absorptionskolonne x mit beispielsweise 2o Böden, die als Glockenböden, Siebböden oder Böden mit anderen Verteilelementen, etwa Füllwerksschichten, Rieselungseinbauten od. dgl., ausgebildet sein können. Diese Kolonne besitzt am obersten Boden einen Zulauf 2 für Ammoniakwasser und am Fußteil ein Zufuhrrohr 3 für gasförmige Kohlensäure, die beide mit gewöhnlicher Temperatur zutreten. An der Kolonnenspitze befindet sich das Abgangsrohr q. für die Restgase und am Fuß der Ablauf 5 für die fertige Lösung. Am 7., g. und ix. Boden, von oben her gerechnet, sind Abführungen 6, 7 und 8 für Kolonnenflüssigkeit vorgesehen, in denen Absperrungs- und Regelungsorgane eingebaut und welche an die gemeinsame senkrechte Leitung g angeschlossen sind. Diese Rohrleitung führt nach einem mittelbar wirkenden Kühler xo hin, der als Röhrenkühler dargestellt und mit einer Kühlwasserzufuhr und -abfuhr versehen ist. Von diesem Kühler aus gelangt die Flüssigkeit durch die Rohrleitung =i zur Förderpumpe 12, die sie durch die Steigleitung 13 und die Abzweigleitungen 14, 15, i6, die ebenfalls mit Absperrungs- und Regelungsorganen versehen sind, nach den Kolonnenböden, welche den Abführungen 6, 7 und 8 entsprechen, zurückbringt. Man kann nun nach Bedarf beliebige der Abführungen 6, 7 und 8, entweder alle oder nur einzelne, verwenden und dadurch die Kühlwirkung über die Höhe der Kolonne hin verändern. Innerhalb der Kolonne nimmt natürlich, von der untersten@Abführung bzw. Rückführung an abwärts gerechnet, die Temperatur der gekühlten Flüssigkeit wieder zu; da aber der Hauptteil der Reaktion in der oberen Hälfte der Kolonne vor sich geht, ist diese erneute Zunahme der Temperatur nicht erheblich oder nachteilig.
  • Im übrigen ist es ohne weiteres möglich, noch eine oder mehrere gleich ausgestaltete Umlaufkühlungen für tieferliegende Böden der Kolonne nach Bedarf vorzusehen, die gleichartig wie die beschriebene Umlaufkühlung eingerichtetx°sind.
  • Am Kolonnenfuß fließt durch Rohrleitung 5 die erzeugte Lösung von Ammoniumcarbonat bzw. auch -bicarbonat ab, und durch die Rohrleitung 4 an der Kolonnenspitze werden die Restgase der Reaktion weggeführt, die teils unausgenutzte Kohlensäure, teils andere Gase, z. B. den aus dem Ausgangswasser durch die Kohlensäure ausgetriebenen Schwefelwasserstoff und gegebenenfalls noch andere okkludiert gewesene Gase enthalten.
  • Für den mittelbar wirkenden Kühler =o können beliebige geeignete Bauarten an Stelle des gezeichneten Röhrenkühlers Anwendung finden. Besonders vorteilhaft und wirksam sind hierfür die neuzeitlichen Spiralkühler, bei denen durch zwei spiralförmig ineinandergewickelte zylindrische Platten zwei enge Spiralkanäle mit umfangreichen Wärmeaustauschflächen für die beiden Flüssigkeiten gebildet und die meistens im Gegenstrom betrieben werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Betriebe einer mit mittelbar wirkenden Kühlvorrichtungen versehenen Absorptionskolonne zur weitgehenden oder vollständigen Sättigung von starkem Ammoniakwasser, welches am oberen Kolonnenteil aufgegeben wird, mittels gasförmiger, am unteren Teil zugeführter Kohlensäure zu einer Lösung von Ammoniumcarbonat oder teilweise auch Bicarbonat, dadurch gekennzeichnet, daß in der mittleren Höhenpartie der Kolonne ein verhältnismäßig großer Teilstrom der Lösung abgezogen, nach einem oder mehreren mittelbar wirkenden Kühlern hin- und über eine zugeordnete Förderpumpe in die Kolonne zurückbefördert wird.
DEST516D 1943-07-06 1943-07-06 Verfahren zum Betrieb einer mit mittelbar wirkenden Kuehlvorrichtungen versehenen Absorptionskolonne zur Saettigung von starkem Ammoniak-wasser mittels Kohlensaeure Expired DE897841C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996026901A1 (en) * 1995-02-27 1996-09-06 Aeci Limited Production of precipitated calcium carbonate

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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