DE3231563C2 - - Google Patents
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- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
- C02F3/02—Aerobic processes
- C02F3/12—Activated sludge processes
- C02F3/1236—Particular type of activated sludge installations
- C02F3/1257—Oxidation ditches
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F23/00—Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
- B01F23/20—Mixing gases with liquids
- B01F23/23—Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
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- B01F25/00—Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
- B01F25/30—Injector mixers
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- B01F25/50—Circulation mixers, e.g. wherein at least part of the mixture is discharged from and reintroduced into a receptacle
- B01F25/51—Circulation mixers, e.g. wherein at least part of the mixture is discharged from and reintroduced into a receptacle in which the mixture is circulated through a set of tubes, e.g. with gradual introduction of a component into the circulating flow
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C02F3/1294—"Venturi" aeration means
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
der in den Ansprüchen 1 bzw. 3 angegebenen Gattung.
Ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung sind aus
der DE-OS 26 12 255 bekannt.
Zur Sättigung von Flüssigkeiten mit Gasen wird gemäß DE-OS
26 12 255 die Wirkung von Injektoren in einer Umlaufrinne
ausgenutzt, wobei die Wirtschaftlichkeit vom Ausnutzungs
grad des gelösten Gases abhängt. Bei der Injektion in die
Umlaufrinne wird die gesamte in der Rinne strömende Flüs
sigkeit turbulent verwirbelt. Dies führt dazu, daß das Gas
unmittelbar nach der Einmischung relativ schnell wieder an
die Oberfläche der Flüssigkeit in der Rinne gelangen und
dort austreten kann, ohne sich in der Flüssigkeit zu
lösen.
Die Menge des gelösten Gases wird durch den Sättigungs
punkt der Flüssigkeit bei gegebenen Bedingungen begrenzt.
Der Ausnutzungsgrad des gelösten Gases, d. h. der Gas-
Lösungswirkungsgrad ist definiert durch das Verhältnis der
Menge des gelösten Gases zu der Gesamtmenge an zugeführtem
Gas und hängt vorwiegend von dem relativen Durchfluß der
Gaskomponente, d. h. vom Verhältnis der Gaskomponente und
der Flüssigkeitskomponente in der Durchflußmischung, ab
und wird durch ihn begrenzt. Durch Verringern des relati
ven Durchflusses der Gaskomponente kann der Lösungswir
kungsgrad des Gases erhöht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Ausnutzungsgrad eines
gattungsgemäßen Verfahrens bzw. einer solchen Vorrichtung
zu steigern, ohne den Energieverbrauch merkbar zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zum Einmischen
eines Gases in eine Flüssigkeit, bei dem die Flüssigkeit
in einer Umlaufrinne in Längsrichtung der Umlaufrinne
durch Einführung eines Flüssigkeits/Gas-Gemisches in
Umlauf gebracht wird, dadurch gelöst, daß die Einführung
des Flüssigkeits/Gas-Gemisches in einen Mischkanal er
folgt, der im Bodenbereich der Umlaufrinne und im wesent
lichen parallel zur Strömungsrichtung in der Umlaufrinne
angeordnet ist, so daß ein Teil der Flüssigkeit aus der
Umlaufrinne in den Mischkanal gesaugt wird und diesen
durchströmt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Umlaufrinne
auf, mit mindestens einem Gemischrohr, dessen Mündung
unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche in Achsrichtung der
Umlaufrinne ausgerichtet ist, mit mindestens einer dem
Gemischrohr zugeordneten Pumpe und mit einem in einem
Einlaufbereich des Gemischrohres angeordneten Gas/Flüssig
keits-Mischer. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß im
Bodenbereich der Umlaufrinne ein separater, einen Einlauf
und einen Auslauf aufweisender, sich im wesentlichen
parallel zur Strömungsrichtung in der Umlaufrinne erstrec
kender Mischkanal angeordnet ist, und daß das Gemischrohr in
den Mischkanal mündet, so daß ein Teil der Flüssigkeit aus
der Umlaufrinne in den Mischkanal angesaugt wird und die
sen durchströmt.
Das Flüssigkeits/Gas-Gemisch wird also im Bodenbereich der
Rinne zugegeben, und zwar in einem dort angeordneten
Mischkanal, der im wesentlichen parallel zur Strömungs
richtung verläuft. Dadurch wird erreicht, daß das Flüssig
keits/Gas-Gemisch zusammen mit der aus der Rinne angesaug
ten Flüssigkeit eine gewisse Zeit im Mischkanal strömt und
das Gas nicht so schnell aufsteigen kann. Dies führt zu
einer Erhöhung des Lösungswirkungsgrades des Gases in der
Flüssigkeit.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel einer erfin
dungsgemäßen Anlage zur Durchführung des Verfahrens anhand
der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt der Vorrichtung,
Fig. 2 einen Grundriß der Vorrichtung.
Die dargestellte Vorrichtung umfaßt mehrere in Serie geschaltete
Umlaufrinnen 1 in Form von langgestreckten Wannen mit ab
gerundeten Endteilen 10 und einer zentralen Längswand 11,
die jeden Behälter in zwei Rinnen unterteilt und eine Um
laufströmung in Richtung der eingezeichneten Pfeile er
möglicht.
In jeder Umlaufrinne 1 sind zwei Durchflußmischgeräte 12
vorgesehen, von denen eines in Fig. 1 in größerem Maßstab
schematisch dargestellt ist. Eine Leitung 4 führt zu einer
Pumpe 5, die an einem verbreiterten Teil der Längswand 11
oberhalb des Flüssigkeitsspiegels ortsfest montiert ist.
Die Drucköffnung der Pumpe 5 mündet in ein Verteilerrohr 13,
das quer über einer der beiden Rinnen montiert ist. Von
diesem Verteilerrohr 13 zweigen mehrere Knierohre 14 ab,
an denen Luft-Einström-Stutzen 15 angeschlossen sind. Jedes
Knierohr 14 mündet in ein Gemischrohr 16 aus, das bis in
den Bodenbereich der Rinne führt und an seinem unteren Ende
in einen Krümmer 17 übergeht, der mit seiner Mündung 2 in
einen abgedeckten Misch- und Treibkanal 3 in der Vorwärts
strom-Rinne hineinragt. Der Einlauf 6 in die Leitung 4 ist
als Kanal in der Gegenstrom-Rinne angeordnet, und zwar in
einer stromlinienförmigen Sohlenschwelle 7 mit einem in
Gegenstromrichtung weisenden Formansatz 18. Wie in Fig. 2
dargestellt, zweigen von jedem Verteilerrohr 13 mehrere Knie
rohre 14 mit den angeschlossenen Bauteilen 14-17 ab, wobei
die Ausflußöffnungen 2 in den gemeinsamen Kanal 3 ausmünden,
der sich über die gesamte Breite der jeweiligen Rinne er
streckt und dessen Deckwand 19 an der mittleren Längswand 11
angeschlossen ist.
Die beschriebene Anlage arbeitet wie folgt:
Die Pumpe 5 saugt gasarme Flüssigkeit über den Einlauf 6 und
die Leitung 4 an und fördert sie durch das Verteilerrohr 13 zu
den Gasmischern. Durch die Strömungsverhältnisse in den
Knierohren 14 und den Gemischrohren 16 wird Luft über die
Stutzen 15 eingesaugt und mit der Flüssigkeit gemischt. Die
Krümmer 17 an den Enden der Gemischrohre 16 in Verbindung
mit den im Querkanal 3 in Strömungsrichtung weisenden Mündungs
öffnungen 2 bewirkt eine in Rinnenlängsrichtung weisende
intensive Ausflußströmung des Gas-Wassergemisches im Boden
bereich der jeweiligen Rinne, durch deren Strömungsenergie
der gesamten Flüssigkeit in der Umlaufrine eine Fließbe
wegung erteilt wird. Durch Erhöhung der von der Pumpe 5 in
die Gemischrohre 16 geförderten Flüssigkeitsmengen um den
Anteil des erzeugten Umlaufflusses in der Umlaufrinne wird
die Durchflußmenge der Flüssigkeitskomponente im Sekundär
mischkanal 3 erhöht. Dadurch ergibt sich die angestrebte
Steigerung des Ausnutzungsgrades von z. B. 7,5 kg O2 ohne
Sekundär-Mischkanal 3 auf 11,5 kg O2 bei Verwendung des
Sekundär-Mischkanals 3, d. h. um 56%.
Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung finden
in der chemischen Industrie in der Wasserwirtschaft, insbe
sondere bei der biologischen Abwasserreinigung zur Wasser
oxidation Verwendung.
In einer Umlaufrinne einer Kläranlage von 760 m3 mit Durch
flußmischgeräten von 2 × 0,175 m3/s wird das Wasser mit einer
Geschwindigkeit 0,7 m/s in Bewegung gebracht, d. h. in der
Rinne wird der Durchfluß von 6,7 m3/s umlaufen und die zuge
führte Sauerstoffmenge so wie der Oxidationswirkungsgrad
werden um 56% erhöht.
Claims (4)
1. Verfahren zum Einmischen eines Gases in eine Flüssig
keit, bei dem die Flüssigkeit in einer Umlaufrinne in
Längsrichtung der Umlaufrinne durch Einführung eines
Flüssigkeits/Gas-Gemisches in Umlauf gebracht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einführung des Flüssig
keits/Gas-Gemisches in einen Mischkanal erfolgt, der im
Bodenbereich der Umlaufrinne und im wesentlichen parallel
zur Strömungsrichtung in der Umlaufrinne angeordnet ist,
so daß ein Teil der Flüssigkeit aus der Umlaufrinne in
den Mischkanal gesaugt wird und diesen durchströmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Herstellung des Flüssigkeits/Gas-Gemisches Flüssig
keit aus dem Bodenbereich der Umlaufrinne abgesaugt und
diese mit Gas vermischt wird.
3. Vorrichtung zum Einmischen eines Gases in eine Flüssig
keit zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprü
chen 1 oder 2 mit einer Umlaufrinne (1), mit mindestens
einem Gemischrohr (16), dessen Mündung (2) unterhalb
der Flüssigkeitsoberfläche in Achsrichtung der Umlauf
rinne ausgerichtet ist, mit mindestens einer dem
Gemischrohr zugeordneten Pumpe (5) und mit einem
in einem Einlaufbereich des Gemischrohres angeord
neten Gas/Flüssigkeits-Mischer, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bodenbereich der Umlaufrinne ein separater,
einen Einlauf und einen Auslauf aufweisender, sich im
wesentlichen parallel zur Strömungsrichtung in der
Umlaufrinne erstreckender Mischkanal (3) angeordnet
ist, und daß das Gemischrohr in den Mischkanal mündet,
so daß ein Teil der Flüssigkeit aus der Umlaufrinne
in den Mischkanal angesaugt wird und diesen durch
strömt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß am Boden der Umlaufrinne (1) mindestens eine Soh
lenschwelle (7) angeordnet ist, die einen in Gegen
stromrichtung weisenden, strömungsgünstig geformten
Formansatz (18) aufweist, der um die Einlauföffnung
eines zu der Pumpe führenden Saugrohre (4) herum ange
ordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
CS816345A CS223313B1 (en) | 1981-08-25 | 1981-08-25 | Method of increasing the exploitation degree of the dissolved gas in the liquid and device for executing the same method |
Publications (2)
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DE3231563C2 true DE3231563C2 (de) | 1988-06-09 |
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---|---|---|---|---|
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CA1191287A (en) | 1985-07-30 |
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