AT346257B - Verfahren zur begasung von fluessigkeiten nach dem tauchstrahlverfahren, insbesondere zur abwasserbehandlung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur begasung von fluessigkeiten nach dem tauchstrahlverfahren, insbesondere zur abwasserbehandlung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Begasung von Flüssigkeiten nach dem Tauchstrahlverfahren, bei welchem ein mit Luft beaufschlagter Flüssigkeitsstrahl im wesentlichen senkrecht auf die Flüssigkeitsoberfläche aufprallt, insbesondere zur Abwasserbehandlung, wobei die zu begasende Flüssigkeit in einem Behälter umgewälzt und dabei durch die durch den Eintritt des gasreichen Tauchstrahles erzeugte Zone hoher Turbulenz hindurchgeführt wird. Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. 



   Bei dem Tauchstrahlverfahren werden ein oder mehrere stark turbulente, Gas enthaltende Flüssigkeitsstrahlen mit hoher Geschwindigkeit in die zu begasende Flüssigkeit eingeleitet,   u.   zw., wie schon erwähnt, etwa senkrecht auf die Oberfläche des Flüssigkeitsspiegels, wodurch die in den Flüssigkeitsstrahlen enthaltenen Gasbläschen tief in die Flüssigkeit eingetragen werden und in dem durch die Strahlen hervorgerufenen Turbulenzgebiet durch die gesamte Flüssigkeitshöhe zur Oberfläche aufsteigen. 



  Zur Erzeugung dieser Flüssigkeitsstrahlen wird dabei die in dieser Weise begaste Flüssigkeit verwendet, welcher während der Erzeugung der Strahlen noch weiteres Gas zugesetzt wird. Bei einem solchen Verfahren werden in der durch den Eintritt des gasreichen Tauchstrahles erzeugten Zone hoher Turbulenz sehr hohe   Sauerstoffübertragungsraten   erzielt, d. h. dass in diesem Bereich sehr viel Sauerstoff in der Flüssigkeit gelöst wird, wobei nicht selten an dieser Stelle mehr Sauerstoff in die Flüssigkeit eingebracht wird, als in Lösung gehen kann. In den übrigen Teilen des Behälters herrscht in der Flüssigkeit jedoch Mangel an eingebrachtem Gas, es sei denn, man lässt so viele Tauchstrahlen nebeneinander in die Flüssigkeit eintreten, dass in jedem Teil des Behälterinhaltes entsprechende Turbulenz herrscht.

   In vielen Fällen ist aber die damit erzielte hohe Sauerstoffübertragungsrate nicht erwünscht,   u. zw.   einerseits im Hinblick auf den auszuführenden biologischen Prozess und anderseits wegen zu hohen Energieaufwandes. 



   Bei einem bekannten Verfahren der eingangs genannten Art wird die Flüssigkeit durch die eintretenden Tauchstrahlen in Umwälzbewegung versetzt. Dies hat den Nachteil, dass zwecks Erzielung einer ausreichenden Umwälzung sehr viel Flüssigkeit über die Begasungsanlagen der Tauchstrahlbelüfter geführt werden muss, was einerseits die schon erwähnte mangelhafte   Sauerstoffausnutzung   in der Flüssigkeit mit sich bringt, wobei anderseits aber, wie ebenfalls schon angeführt, zu viel Sauerstoff in die Flüssigkeit eingebracht wird. Will man hingegen eine dosierte   Sauerstoffeinbringung,   dann wird die Umwälzung mangelhaft sein, wodurch sogenannte Totwässer, also Stellen mit unzureichender Sauerstoffversorgung, auftreten. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem die Sauerstoffübertragungsrate dem durchzuführenden biologischen Prozess angepasst ist. 



  Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Umwälzströmung wenigstens zum Teil durch Einleiten von einem oder mehreren, vom Tauchstrahl verschiedenen Flüssigkeitsstrahlen, deren Eintritt unterhalb des Flüssigkeitsspiegels liegt, hervorgerufen wird. Dadurch ist ohne viel technischen Aufwand jedes gewünschte Verhältnis von eingebrachtem Gas zu umgewälzter Flüssigkeit erreichbar. 



   Vorteilhafterweise kann die im Behälter umgewälzte Flüssigkeitsmenge mindestens etwa fünf-, vorzugsweise mindestens zehnmal so gross sein wie jene Flüssigkeitsmenge, die zur Erzeugung des Tauchstrahles im Kreislauf geführt wird. Um weitere Mittel für die Erzeugung der vom Tauchstrahl verschiedenen Flüssigkeitsstrahlen zu ersparen, kann in besonders vorteilhafter Weise die Flüssigkeit zur Erzeugung der die Umwälzung wenigstens zum Teil bewirkenden Flüssigkeitsstrahlen dem Kreislaufsystem für die Tauchbestrahlung vor den Begasungseinrichtungen entnommen werden. Um einen sehr guten Wirkungsgrad des Verfahrens zu erzielen, kann die Flüssigkeit zur Erzeugung des Tauchstrahles aus der Zone möglichst geringen Gasgehaltes aus dem Behälter entnommen werden. 



   Bei einer vorteilhaften Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens, insbesondere für die Begasung von Abwasser in vorzugsweise flachen Becken, mit einer oder mehreren 
 EMI1.1 
 bzw. -öffnungen in Richtung der   Umwälzströmung   im Behälter weisen, wodurch auf besonders wirtschaftliche Weise eine gute Ausgewogenheit zwischen Begasung und Umwälzung erzielt ist. Dabei kann vorteilhafterweise die Zuleitung zu der bzw. den Düsen mit der im wesentlichen unbegaste Flüssigkeit führenden Steigleitung der Tauchstrahlbegasungseinrichtung in Verbindung stehen, wodurch Strömungsenergie der im Kreislauf der Tauchstrahlbegasungseinrichtung strömenden Flüssigkeit zur Erzeugung der 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Umwälzung herangezogen wird.

   Um eine besonders gleichmässige Verteilung des eingebrachten Gases in der Flüssigkeit zu erzielen, können durch Leiteinrichtungen der bzw. die Eintauchbereiche des bzw. der Tauchstrahlen räumlich gegenüber dem übrigen Behälterinnenraum abgeschirmt sein, wodurch eine besonders gute Ausnutzung des im Tauchstrahl enthaltenen Gases erreicht wird. Das Verhältnis Breite zu Höhe der abgeschirmten Bereiche des Behälters kann vorzugsweise   1 : 1   bis 1 : 3 betragen. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungs- 
 EMI2.1 
 mit der   erfindungsgemässen Umwälzeinrichtung. Fig. 2   gibt eine zugehörige Draufsicht wieder, wobei der obere Teil des Kreislaufes der Tauchstrahlbegasungseinrichtung entlang Linie II-II der Fig.   l   weggeschnitten ist. 



   Mit --1-- ist der Behälter bezeichnet, in welchem sich die zu begasende Flüssigkeit befindet. Die Begasung erfolgt durch eine Tauchstrahlbegasungseinrichtung --2--, die aus einem   Saugrohr--3--,   einer Pumpe --4--, einem   Steigrohr--5--,   einem horizontalen   Verbindungsrohrstück --6--,   einer Gaseinbringungsvorrichtung --7-- zur Vermischung von Gas und Flüssigkeit und einem Fallrohr --8-besteht, welches oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche endet, wobei die   Austrittsöffnung --9-- direkt   auf die Flüssigkeitsoberfläche gerichtet ist.

   Die Wandungen des   Behälters --1-- sind   dabei im Bereich der   Übergänge --10,   11, 12-zwischen vertikaler und horizontaler Wand gekrümmt, was eine Begünstigung der Umwälzung der Flüssigkeit im Behälter bewirkt, wobei der   Übergang --10-- gleichzeitig   als Umlenkeinrichtung für den aus dem Fallrohr --8-- austretenden Tauchstrahl dient. An der Steigleitung - der Tauchstrahlbegasungseinrichtung --2-- ist unter Zwischenschaltung eines Absperrorgans --13-eine Leitung --14-- angeschlossen, welche unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche über eine   Düse --15-- in   Richtung der Umwälzung der Flüssigkeit in den Behälter ausmündet.

   Mit --17-- ist eine als Leiteinrichtung wirksame Tauchplatte bezeichnet, welche den Eintauchbereich --1'-- des Tauchstrahles vom übrigen   Behälterinnenraum abschirmt.   In dieser Tauchplatte sind   Leitbleche --18-- angeordnet,   die eine Ablenkung der Umwälzströmung in Richtung des Eintretens des Tauchstrahles bewirken. 



   Es können natürlich bei entsprechender Breite des Beckens mehrere derartige Vorrichtungen nebeneinander vorgesehen sein. 



   Bei Inbetriebsetzung der Vorrichtung wird die Pumpe --4-- eingeschaltet, wodurch Flüssigkeit über die   Steigleitung --5--,   die Verbindungsleitung-6-, die Gaseinbringungseinrichtung --7-- und die Falleitung --8-- im Kreislauf geführt wird. Gleichzeitig strömt von der Abzweigung aus dem Steigrohr -   Flüssigkeit   über das Ventil --13--, die Leitung --14-- und tritt aus der   Düse --15-- mit   hoher Geschwindigkeit aus.

   Das Eintauchen des aus der Falleitung --8-- austretenden energiereichen Tauchstrahles in die Flüssigkeit und dessen Umlenkung durch den gekrümmten   Übergang --10-- der   Behälterwandung sowie das Eintreten der Flüssigkeit mit hoher Strömungsgeschwindigkeit über die Düse - erzeugt in dem Behälter eine Umwälzströmung, wobei durch die so bewirkte Umwälzung etwa die lOfache Menge jener Flüssigkeit umgewälzt wird, die über die Tauchstrahlbegasungseinrichtung --2-- im Kreislauf geführt wird. Der Zulauf der zu begasenden Flüssigkeit und der Abzug der fertig aufbereiteten Flüssigkeit erfolgt dabei kontinuierlich, wobei die (nicht dargestellte) Zulaufleitung bevorzugt in Richtung der Umwälzströmung einmündet und die (ebenfalls nicht dargestellte) Abzugsleitung in Richtung der Umwälzströmung abzweigt.

   Zwecks Regelung der einzubringenden Gasmenge kann bei höherem Gasbedarf durch Zudrehen des Ventils --13-- weniger Flüssigkeit über die   Düse --15--,   dafür mehr Flüssigkeit über die Gaseinbringungseinrichtung --7-- geführt werden; bei geringerem Gasbedarf wird das Ventil --13-stärker geöffnet, wodurch mehr Flüssigkeit über die   Düse --15-- und   weniger Flüssigkeit über die Tauchstrahlbegasungseinrichtung in den Behälter zurückgelangt. Das   Ansaugrohr --3-- saugt   dabei die der Begasungseinrichtung zuzuführende Flüssigkeit an einer Stelle an, an welcher eine möglichst geringe Gasbläschenkonzentration herrscht. Dies ist in vorliegendem Fall an der dem Eintauchbereich --1'-- des Tauchstrahles abgewandten Seite der Tauchplatte --17--.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Verfahren zur Begasung von Flüssigkeiten nach dem Tauchstrahlverfahren, bei welchem ein mit Luft beaufschlagter Flüssigkeitsstrahl im wesentlichen senkrecht auf die Flüssigkeitsoberfläche aufprallt, <Desc/Clms Page number 3> insbesondere zur Abwasserbehandlung, wobei die zu begasende Flüssigkeit in einem Behälter umgewälzt und dabei durch die durch den Eintritt des gasreichen Tauchstrahles erzeugte Zone hoher Turbulenz EMI3.1 zum Teil durch Einleiten von einem oder mehreren, vom Tauchstrahl verschiedenen Flüssigkeitsstrahlen, deren Eintritt unterhalb des Flüssigkeitsspiegels liegt, hervorgerufen wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die im Behälter umgewälzte Flüssigkeitsmenge mindestens etwa fünf-, vorzugsweise mindestens zehnmal so gross ist wie jene Flüssigkeitsmenge, die zur Erzeugung des Tauchstrahles im Kreislauf geführt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Flüssigkeit zur Erzeugung der die Umwälzung wenigstens zum Teil bewirkenden Flüssigkeitsstrahlen dem Kreislaufsystem für die Tauchstrahlbegasung vor den Begasungseinrichtungen entnommen wird. EMI3.2 dass die Flüssigkeit zur Erzeugung des Tauchstrahles aus der Zone möglichst geringen Gasgehaltes aus dem Behälter entnommen wird.
    5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, insbesondere für die Begasung von Abwasser in vorzugsweise flachen Becken, mit einer oder mehreren Tauchstrahlbegasungseinrichtungen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass im Behälter (1) eine oder mehrere Düsen (15) für Flüssigkeit hoher Strömungsenergie vorgesehen sind, die unterhalb des Flüssigkeitsspiegels liegen und deren Austrittsöffnung bzw. -öffnungen in Richtung der Umwälzströmung im Behälter weisen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Zuleitung (14) zu der bzw. den Düsen (15) mit der im wesentlichen unbegaste Flüssigkeit führenden Steigleitung EMI3.3
AT614676A 1976-08-19 1976-08-19 Verfahren zur begasung von fluessigkeiten nach dem tauchstrahlverfahren, insbesondere zur abwasserbehandlung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens AT346257B (de)

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