DE3536057C2 - - Google Patents

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DE3536057C2
DE3536057C2 DE19853536057 DE3536057A DE3536057C2 DE 3536057 C2 DE3536057 C2 DE 3536057C2 DE 19853536057 DE19853536057 DE 19853536057 DE 3536057 A DE3536057 A DE 3536057A DE 3536057 C2 DE3536057 C2 DE 3536057C2
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    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage

Description

Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Aufrechterhaltung einer Flüssigkeits-Gas-Dispersion in einem vertikalen Behälter, der vorzugsweise als Reaktor für biochemische Verfahren dient, insbesondere zur Behandlung von Abwässern oder Klärschlamm od. dgl. mit Gas, insbesondere Luft oder Sauerstoff, bei dem die Flüssigkeit und das Gas dem Behälter kontinuierlich nahe dessen Boden zuströmen und die Flüssigkeit den Behälter in seinem oberen Bereich kontinuierlich verläßt, bei dem im Behälter eine von unten nach oben gerichtete Strömung der Dispersion aufrechterhalten wird, und bei dem aus der Dispersion austretendes Gas oben aus dem Behälter abgeführt wird.
Die Erfindung geht ferner aus von einer Vorrichtung zur Aufrechterhaltung einer Flüssigkeits-Gas-Dispersion nach dem vorstehenden Verfahren mit einem vertikal stehenden Behälter, mit einem kontinuierlichen Zulauf für die Flüssigkeit und das Gas nahe dem Boden des Behälters, mit einem Ablauf für die Flüssigkeit am oberen Bereich des Behälters und mit einem Auslaß für aus der Dispersion austretendes Gas an seinem oberen Bereich.
Aus der DE-OS 21 51 205 ist ein derartiges Verfahren bekannt, denn aus dieser Druckschrift geht hervor, die Flüssigkeit und das Gas einem Behälter nahe dessen Boden kontinuierlich zuzuführen und Flüssigkeit oben abzuziehen. Dabei stellt sich eine von unten nach oben gerichtete Strömung ein. Es ist jedoch nur eine relativ kurze Verweilzeit zu erzielen oder aber der Behälter muß eine ungünstig große Höhe erhalten.
Bei dem Verfahren nach der GB-PS 9 40 555 wird zwar die Flüssigkeit und das Gas schon als Dispersion in einen Behälter eingeführt, jedoch wird dann die behandelte Flüssigkeit am Boden des Behälters abgezogen, so daß die Strömung der Dispersion nicht von unten nach oben gerichtet ist und somit auch keine ausreichend lange Verweilzeit erzielbar ist.
Aus der DE-OS 28 20 692 ist es bekannt, eine schraubenlinienförmige Strömung in einem Behälter zu erzeugen, um den Aufstiegweg der Blasen zu verlängern. Dabei wird jedoch wiederum die Flüssigkeit und das Gas nicht als Dispersion in den Behälter eingeführt und die Schraubenlinienform der Strömung muß durch einen Drehkörper erzeugt werden.
Ein generelles Problem bei dem Verfahren der eingangs genannten Art besteht darin, die Verweilzeit des Gases im Substrat so lange wie möglich zu machen, um das Gas bestmöglich ausnutzen zu können und genügend Reaktionszeit zu gewinnen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, womit der apparative Aufwand vermindert, die Reaktionszeit bzw. die Verweilzeit des Gases aber möglichst groß ist, so daß es bestmöglich ausgenutzt werden kann, wobei aber dennoch der Platzbedarf und insbesondere auch die erforderliche Höhe der Vorrichtung möglichst gering gehalten werden können soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit und das Gas schon als Dispersion in den Behälter eingeführt werden und daß die von unten nach oben gerichtete Strömung der Dispersion etwa schraubenlinienförmig verläuft, wobei die schraubenlinienförmige Strömung dadurch erzielt wird, daß die Dispersion nahe der Wandung des Behälters etwa tangential eingetragen wird, und wobei die Umfangsgeschwindigkeit der Strömung zumindest bereichsweise größer als die Steiggeschwindigkeit der Blasen in der Dispersion und kleiner als die Zentrifugalgeschwindigkeit für eine Trennung der Dispersion ist.
Durch diese Maßnahme wird innerhalb eines Behälters der Weg der Flüssigkeits-Gas-Dispersion und somit der Gasbläschen erheblich gegenüber einer aufwärts- und der abwärtsgerichteten Strömung verlängert, so daß die Höhe eines Behälters wesentlich besser ausgenutzt bzw. reduziert werden kann und dennoch einen großen Strömungsweg und somit eine lange Verweilzeit erlaubt. Durch die außermittige, etwa tangentiale Einströmung wird dabei auf einfache Weise von selbst vorgegeben, daß die Strömung innerhalb des Behälters in eine kreisförmige oder ellipsenförmige Bewegung versetzt wird, wobei die ständig nachströmende Flüssigkeits-Gas-Dispersion gleichzeitig für eine gewisse Verdrängung dieser Flüssigkeit nach oben sorgt, so daß dann insgesamt die etwa schraubenlinienförmige Strömung entsteht. Je näher zur Wandung des Behälters die Flüssigkeits-Gas-Dispersion eingetragen wird, um so mehr läßt sich der Strömungsweg für die Gasblasen im Inneren des Behälters vergrößern.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann darin bestehen, daß die Eintrittsgeschwindigkeit der Flüssigkeits-Gas-Dispersion so hoch bemessen wird, daß die über die Höhe des Behälters abnehmende Umfangsgeschwindigkeit auch im oberen Bereich über der Steiggeschwindigkeit der Gasblasen in der Dispersion liegt, so daß auch dort vorzeitiges Aufsteigen der Gasblasen und somit ein vorzeitiges Unwirksamwerden vermieden ist.
Zur Beseitigung der Gasanteile nach Durchströmen des Behälters kann im oberen Bereich die Strömungsgeschwindigkeit durch eine Querschnittserweiterung unter die Steiggeschwindigkeit des Gases vermindert werden. So kann in erwünschter Weise und an der gewünschten Stelle das Gas aus der Flüssigkeit austreten, wenn es verbraucht ist.
Ausgestaltungen des Verfahrens sind Gegenstand der weiteren Ansprüche 4 bis 8.
Die zur Lösung der Aufgabe dienende Vorrichtung der eingangs erwähnten Art ist dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit und das Gas gemeinsam als Dispersion durch den Zulauf strömen und daß der Eintritt des Zulaufes in den Behälter nahe seiner Wandung etwa tangential angeordnet ist. Gegenüber bekannten Behältern mit zentraler Eintrittsöffnung oder im oberen Bereich befindlichen Eintritten wird somit die Flüssigkeits-Gas-Dispersion etwa an der tiefsten Stelle und gleichzeitig so eingegeben, daß durch den Eintritt die etwa schraubenförmige Strömung entsteht, deren Weg gegenüber der Behälterhöhe erheblich länger ist, so daß die gewünschte verlängerte Verweilzeit und die gewünschte verlängerte Aufrechterhaltung der Flüssigkeits- Gas-Dispersion auf einfache Weise und ohne das Erfordernis von Einbauten erzielt werden kann. Die etwa schraubenlinienförmige Strömung kann auch durch Leitvorrichtungen oder mechanische Mittel unterstützt werden.
Eine Ausgestaltung der Vorrichtung kann darin bestehen, daß der Eintritt schräg ansteigt. Dies kann unter Umständen zur Vergrößerung der Geschwindigkeit benutzt werden, falls das zu behandelnde Substrat in dem Behälter dies zweckmäßig erscheinen läßt.
In Sonderfällen kann der Querschnitt des Behälters über seine Höhe abnehmen, wodurch die schraubenförmige Strömung im Bereich verminderten Behälterquerschnittes beschleunigt wird, womit man der natürlichen Abnahme dieser Geschwindigkeit im Verlaufe der Strömung nach oben entgegenwirken könnte.
In vorteilhafter Weise ist es möglich, daß der Behälter frei von strömungsleitenden Einbauten ist und einen vieleckigen bis runden bzw. kreisrunden Querschnitt hat. Dies kommt der gewünschten etwa schraubenlinienförmigen Strömung und kreisenden oder ellipsenförmigen Bewegung des gesamten Behälterinhaltes um dessen Mittelachse am besten entgegen.
Es hat sich gezeigt, daß es bei der Verwendung der vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen ausreichen kann, wenn die Höhe des Behälters unter 10 m, vorzugsweise 8 m oder weniger beträgt. Somit kann ein solcher Behälter sehr platzsparend und mit geringer Höhe ausgeführt und evtl. ganz oder teilweise im Boden versenkt werden. Auch der Durchmesser bzw. die größte Querschnittsausdehnung des Behälters kann etwa 5 m oder weniger betragen.
Außerhalb des Behälters kann an der Eintragleitung oder den Eintragleitungen eine Vorrichtung zum Dispergieren einer Flüssigkeit mit Gas vorgesehen sein, die einen eigenen Flüssigkeitseintritt und eine Rückführleitung vom oberen Ende des Behälters zur Zuführung von Behälterflüssigkeit hat. Entweder kann somit die Behälterflüssigkeit mehrmals mit Gas versetzt in den Behälter eingebracht und dort behandelt werden oder es kann zusätzlich oder stattdessen jeweils frische Flüssigkeit mit Gas versetzt zur Bearbeitung eines Behälterinhaltes benutzt werden.
Der Behälter kann im oberen Bereich zur Entgasung der Flüssigkeit eine Querschnittserweiterung zur Verminderung der Strömungsgeschwindigkeit seines Inhaltes und oberhalb der Querschnittserweiterung wenigstens eine Gas-Austrittsöffnung haben.
Es sei noch erwähnt, daß die Strömungsgeschwindigkeit oder die Verweilzeit der an der Reaktion beteiligten Komponenten im aufsteigenden Behälter durch die Mengensteuerung des außermittig zugeführten Stromes der Flüssigkeits-Gas-Dispersion gesteuert werden kann, so daß eine Anpassung an die Reaktionsgeschwindigkeit der jeweiligen Reaktionsbestandteile möglich ist.
Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen Verfahrensschritte und Vorrichtungsmerkmale ergibt sich auf sehr einfachem Wege eine effektive Aufrechterhaltung einer Flüssigkeits-Gas-Dispersion bei der Behandlung beispielsweise von Abwässern oder Klärschlamm, so daß entsprechend lange Verweilzeiten des Gases erzielt werden, ohne daß sehr hohe Reaktionsbehälter oder aufwendige Einbauten und maschinelle Vorrichtungen im Inneren des Behälters erforderlich sind.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel noch näher beschrieben.
Die einzige Figur zeigt in schematisierter Darstellung einen vertikalen Schnitt durch einen Behälter mit Zuleitungen für eine Gas-Flüssigkeits-Dispersion und den Vorrichtungen, die diese Dispersion herstellen.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete, in der einzigen Figur schematisch dargestellte Vorrichtung dient zur Aufrechterhaltung einer Gas-Flüssigkeits-Dispersion beispielsweise bei der Behandlung von Abwässern oder Klärschlamm, so daß das Gas eine möglichst hohe Verweilzeit in dem zu behandelnden Substrat erhält und bestmöglich auf kleinstmöglichem Raum ausgenutzt werden kann.
Hauptteil der Vorrichtung 1 ist ein etwa vertikal angeordneter, im Querschnitt kreisrunder oder gegebenenfalls vieleckiger Behälter 2 als Reaktor, der mit dem zu behandelnden Substrat 3 gefüllt ist und im Ausführungsbeispiel zwei Eintritt 4 und 5 für die Gas-Flüssigkeits-Dispersion aufweist, deren Erzeugung außerhalb des Behälters 2 erfolgt.
Die Eintritte 4 und 5 für die Gas-Flüssigkeits-Dispersion sind im unteren Behälterbereich nahe dem Behälterboden 6 außermittig angeordnet. Dabei verlaufen die Eintritte 4 und 5 beide etwa horizontal. Sie sind nahe der Wandung 7 des Behälters 2 angeordnet und haben eine etwa tangentiale Richtung zu einer parallel zur Behälterwandung 7 verlaufenden Linie. Anders ausgedrückt sind die Eintritte 4 und 5 praktisch parallel zu einem Durchmesser des Behälters 2 seitlich versetzt.
Dies erlaubt ein Verfahren zur Aufrechterhaltung einer Flüssigkeits- Gas-Dispersion in dem vertikalen Behälters 2 beispielsweise bei der Behandlung von Abwässern oder Klärschlamm, wobei das Gas der Gas-Flüssigkeits-Dispersion möglichst lange einwirken soll, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß in dem Behälter 2 eine von unten nach oben gerichtete etwa schraubenförmige turbulente Strömung der Gas-Flüssigkeits- Dispersion erzeugt wird, wobei dafür gesorgt werden kann, daß deren Umfangsgeschwindigkeit zumindest bereichsweise größer als die Steiggeschwindigkeit der Gasblasen in der Dispersion und kleiner als die Zentrifugalgeschwindigkeit für eine Trennung des Gas-Flüssigkeitsgemisches oder des Gas-Flüssigkeits-Feststoff-Gemisches ist. Somit wird die Wegstrecke für das Gas gegenüber der Höhe des Behälters 2 beträchtlich vergrößert, so daß die gewünschte lange Einwirkzeit gegeben ist. Dies wird praktisch allein dadurch erreicht, daß die Flüssigkeits-Gas-Dispersion im unteren Bereich des Behälters 2 nahe seinem Boden 6 außermittig und, wie erwähnt, etwa parallel zu einem Durchmesser seitlich versetzt eingetragen wird.
In vorteilhafter Weise ist dabei der Behälter 2 frei von strömungsleitenden Einbauten und hat bevorzugt einen kreisrunden Querschnitt der aber auch vieleckig oder abweichend von einer Kreislinie gekrümmt sein kann.
Dadurch wird der apparative Aufwand sehr klein gehalten, obwohl eine hohe Verweilzeit für das Gas erzielt wird. Die Höhe des Behälters 2 kann dabei unter 10 m gehalten werden und beispielsweise 8 m oder weniger betragen. Dennoch ist der Weg der Gasblasen im Inneren des Behälters trotz fehlender Strömungsleit-Vorrichtungen ganz erheblich länger, so daß eine entsprechende Verweilzeit und Einwirkzeit auf das Substrat erzielt wird. Der Durchmesser bzw. die größte Querschnittsausdehnung des Behälters 2 beträgt dabei etwa 5 m oder sogar weniger, so daß auch die benötigte Grundfläche relativ klein ist.
Es sei erwähnt, daß für Behälter 2 von mehr als 8 m Höhe und/oder mehr als 5 m Durchmesser, die also für eine größere Menge von Substrat geeignet sind, im Inneren eine im Ausführungsbeispiel nicht vorgesehene flüssigkeitsfördernde Vorrichtung zur Erzeugung einer um die Mitte des Behälters 2 gerichteten etwa ellipsen- bis kreisförmige Strömung angeordnet sein kann.
Bei dem Verfahren, welches mit der Vorrichtung des Ausführungsbeispieles durchgeführt wird, wird die ellipsen- bis kreisförmige Strömungsbewegung der Füllung des Behälters 2 durch die Einbringung der Gas-Flüssigkeits-Dispersion erzeugt. Dadurch wird dann gleichzeitig erreicht, daß die Geschwindigkeit der Flüssigkeits-Gas-Dispersion beim Eintritt in den Behälter 2 etwa gleich oder größer der Umfangsgeschwindigkeit des Reaktorinhaltes 3 im Bereich des Eintrittes ist. Dabei kann die Eintrittsgeschwindigkeit so hoch bemessen werden, daß die über die Höhe des Behälters 2 abnehmende Umfangsgeschwindigkeit auch in dessen oberem Bereich noch über der Steiggeschwindigkeit der Gasblasen in der Dispersion liegt, so daß ein vorzeitiges Entweichen des Gases in diesem oberen Bereich ebenfalls vermieden wird.
Die Strömungsgeschwindigkeit oder die Verweilzeit der an der Reaktion beteiligten Komponenten wird dabei im aufsteigenden Behälter 2 durch eine Mengensteuerung des außermittig zugeführten Stromes der Flüssigkeits-Gas-Dispersion gesteuert, was ebenfalls sehr einfach ist und den maschinellen Aufwand gering hält.
In diesem Zusammenhang erkennt man außerhalb des Behälters 2 an den Eintragleitungen 8 Vorrichtungen 9 zum Dispergieren einer Flüssigkeit mit Gas. Dabei ist es möglich, daß eine solche Vorrichtung 9 einen eigenen Flüssigkeitseintritt 10 hat oder aber über eine Rückführleitung 11 vom oberen Ende des Behälters 2 her zur Zuführung von Behältersflüssigkeit versehen ist. Im Ausführungsbeispiel sind beide Möglichkeiten vorgesehen, wobei eine weitere Rückführung 12 in den Eintritt 10 vor der einen Dispergiervorrichtung 9 geführt ist, um auch auf diesem Wege über eine einzige Vorrichtung 9 sowohl Behälterflüssigkeit 3 als auch frische Flüssigkeit mischen und mit Gas versetzen zu können. Dieser Kreislauf kann durch eine Flüssigkeitsfördervorrichtung 13 unterstützt werden.
Der Behälter 2 hat im oberen Bereich zur Entgasung der Flüssigkeit 3 eine Querschnittserweiterung 14, durch welche die ellipsen- bis kreisförmige Strömung im Inneren des Behälters verlangsamt wird, so daß das Gas hier austritt. Oberhalb der Querschnittserweiterung 14 erkennt man wenigstens eine Gas- Austrittsöffnung 15, durch welche das verbrauchte Gas abgezogen werden kann. Ferner kann das fertig behandelte Substrat 3 über eine seitliche Leitung 16 an der Oberseite des Behälters abgezogen werden.
Zur Beseitigung des Gasanteiles nach Durchströmen des Behälters 2 wird also im oberen Bereich die Strömungsgeschwindigkeit durch die erwähnte Querschnittserweiterung unter die Steiggeschwindigkeit des Gases vermindert, so daß das Gas dann nach oben entweichen kann.
Für die Durchführung des Verfahrens ist es günstig, wenn die etwa ellipsen- bis kreisförmige Strömungsgeschwindigkeit in dem Behälters 2 an der außermittigen Einführstelle 4 oder 5 für die Flüssigkeits-Gas-Dispersion etwa 0,5 m/s bis 4 m/s, vorzugsweise etwa 0,8 m/s bis 3 m/s gewählt wird. Vorteilhaft ist ferner, daß die Flüssigkeits-Gas-Dispersion - mit Hilfe der Vorrichtungen 9 - außerhalb des Behälters 2 erzeugt und ihr dabei sogar Flüssigkeit aus dem Behälter 2 selbst zugeführt und teilweise zugemischt werden kann. Dies trägt dazu bei, die Höhe des Behälters zu begrenzen, weil nicht ein Teil der Behälterhöhe zur Herstellung dieser Dispersion benutzt werden muß. Im oberen Behälterbereich wird die Flüssigkeitsmischung des Behälters 2 über die schon erwähnte Leitung 11 oder 12 abgezweigt und in den Vorrichtungen 9 mit frischem Gas versehen und als Flüssigkeits-Gas-Dispersion wieder in den Behälter 2 eingespeist, falls die Behandlung des Substrates 3 in dem Behälter mehrfach wiederholt werden muß. Auch dies trägt dazu bei, die Behälterhöhe begrenzen zu können, weil dadurch die in dem Behälter befindliche Flüssigkeit mehrfach der Reaktion mit dem Gas ausgesetzt werden kann.
Insgesamt ergibt sich ein einfaches Verfahren und auch eine maschinell wenig aufwendige Vorrichtung, mit welcher ohne aufwendige Einbauten und dgl. dennoch eine ausreichende Verweilzeit der Gas-Flüssigkeits-Dispersion innerhalb eines Substrates dadurch erzielt werden kann, daß deren Weg etwa auf eine Schraubenlinie oder Schraubenfläche verlegt wird, die wesentlich länger als die Behälterhöhe ist. So kann je nach gewählter Umlaufmenge und Menge des eingeführten Frischmateriales die Verweilzeit der Dispersion ohne Entmischung gewählt werden, wobei eine Verweilzeit je nach Aufgabenstellung, Reaktionsgeschwindigkeit und Frischmaterial-Zusammensetzung von 900 s bis 180 s pro Reaktor-Passage als besonders zweckmäßig ermittelt wurde.
Längere oder kürzere Verweilzeiten lassen sich jedoch bei Bedarf einstellen. Die genannten bevorzugten Verweilzeiten entsprechen einer Umwälzung des Reaktorinhaltes von 4 bis 20 Vol/Vol Reaktornutzinhalt × Stunde.
Durch die Möglichkeit der weitgehend freien Wahl der Verweilzeit in dem Reaktorbehälter 2 kann also die Gasausnutzung des eingetragenen Gases so gesteuert werden, daß seine bestmögliche Ausnutzung erfolgt, wobei gleichzeitig in vorteilhafter Weise mit beliebigen Konzentrationen an reaktionsfähigem Gas gearbeitet werden kann. Es ist also möglich, Luft oder mit Sauerstoff angereicherte Luft oder reinen Sauerstoff als Gas einzutragen und durch Wahl der Reaktionsbedingungen und -zeiten über die Mengensteuerung und die daraus resultierenden unterschiedlichen Strömungsgeschwindigkeiten eine weitest­ gehende Ausnutzung zu erzielen. Die Verringerung der Umfangsgeschwindigkeit im Behälter nach oben hin aufgrund von Strömungsverlusten, die von der Reaktorhöhe, der Viskosität und der Verweilzeit sowie der unteren Umfangsgeschwindigkeit abhängt, kann durch eine entsprechend hohe Eintrittsgeschwindigkeit im unteren Reaktorbereich so gewählt werden, daß sie dennoch im oberen Endbereich des Behälters über der Steiggeschwindigkeit der Gasblasen liegt. Gegebenenfalls kann zur Unterstützung eine flüssigkeitsfördernde Einrichtung eingebaut werden und/oder der Querschnitt des Behälters kann sich nach oben hin verjüngen.

Claims (16)

1. Verfahren zur Aufrechterhaltung einer Flüssigkeits-Gas- Dispersion in einem vertikalen Behälter, der vorzugsweise als Reaktor für biochemische Verfahren dient, insbesondere zur Behandlung von Abwässern oder Klärschlamm od. dgl. mit Gas, insbesondere Luft oder Sauerstoff, bei dem die Flüssigkeit und das Gas dem Behälter kontinuierlich nahe dessen Boden zuströmen und die Flüssigkeit den Behälter in seinem oberen Bereich kontinuierlich verläßt, bei dem im Behälter eine von unten nach oben gerichtete Strömung der Dispersion aufrechterhalten wird, und bei dem aus der Dispersion austretendes Gas oben aus dem Behälter abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit und das Gas schon als Dispersion in den Behälter eingeführt werden und daß die von unten nach oben gerichtete Strömung der Dispersion etwa schraubenlinienförmig verläuft, wobei die schraubenlinienförmige Strömung dadurch erzielt wird, daß die Dispersion nahe der Wandung des Behälters etwa tangential eingetragen wird, und wobei die Umfangsgeschwindigkeit der Strömung zumindest bereichsweise größer als die Steiggeschwindigkeit der Blasen in der Dispersion und kleiner als die Zentrifugalgeschwindigkeit für eine Trennung der Dispersion ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsgeschwindigkeit der Gas-Flüssigkeits-Dispersion so hoch bemessen wird, daß die über die Höhe des Behälters (2) abnehmende Umfangsgeschwindigkeit auch im oberen Bereich über die Steiggeschwindigkeit der Gasblasen in der Dispersion liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beseitigung der Gasanteile nach Durchströmen des Behälters (2) im oberen Bereich die Strömungsgeschwindigkeit durch eine Querschnittserweiterung (14) unter die Steiggeschwindigkeit des Gases vermindert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsgeschwindigkeit in dem Behälter (2) an der außermittigen Einführstelle (4, 5) für die Flüssigkeits-Gas-Dispersion etwa 0,5 m/s bis 4 m/s, vorzugsweise etwa 0,8 m/s bis 3 m/s gewählt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der außerhalb des Behälters (2) erzeugten Flüssigkeits-Gas-Dispersion Flüssigkeit aus dem Behälter (2) selbst zugeführt oder teilweise zugemischt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsmischung des Behälters (2) im oberen Behälterbereich abgezweigt und mit frischem Gas versehen und als Gas-Flüssigkeits-Dispersion in den Behälter (2) wieder eingespeist wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Behälter (2) sowohl eine Flüssigkeits-Gas- Dispersion mit aus dem Behälter (2) stammender Flüssigkeit als auch mit frischer Flüssigkeit zugeführt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsgeschwindigkeit oder die Verweilzeit der an der Reaktion beteiligten Komponenten im aufsteigenden Behälter durch eine Mengensteuerung des außermittig zugeführten Stromes der Flüssigkeits-Gas-Dispersion gesteuert wird.
9. Vorrichtung zur Aufrechterhaltung einer Flüssigkeits-Gas- Dispersion nach einem Verfahren gemäß Anspruch 1 mit einem vertikal stehenden Behälter, mit einem kontinuierlichen Zulauf für die Flüssigkeit und das Gas nahe dem Boden des Behälters, mit einem Ablauf für die Flüssigkeit am oberen Bereich des Behälters und mit einem Auslaß für aus der Dispersion austretendes Gas an seinem oberen Bereich, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit und das Gas gemeinsam als Dispersion durch den Zulauf strömen, und daß der Eintritt des Zulaufes in den Behälter nahe seiner Wandung etwa tangential angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintritt (4, 5) schräg ansteigt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Behälters (2) über seine Höhe abnimmt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) frei von strömungsleitenden Einbauten ist und einen vieleckigen bis runden bzw. kreisrunden Querschnitt hat.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Behälters (2) unter 10 m, vorzugsweise 8 m oder weniger beträgt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser bzw. die größte Querschnittsausdehnung des Behälters (2) etwa 5 m oder weniger beträgt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Behälters (2) an der Eintragleitung oder den Eintragleitungen eine Vorrichtung zum Dispergieren einer Flüssigkeit mit Gas vorgesehen ist, die einen eigenen Flüssigkeitseintritt und eine Rückführleitung vom oberen Ende des Behälters (2) zur Zuführung von Behälterflüssigkeit haben.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) im oberen Bereich zur Entgasung der Flüssigkeit (3) eine Querschnittserweiterung (14) zur Verminderung der Strömungsgeschwindigkeit seines Inhaltes und oberhalb der Querschnittserweiterung (14) wenigstens eine Gas-Austrittsöffnung (15) hat.
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