DE1165465B - Farbspritzstand - Google Patents

Farbspritzstand

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DE1165465B
DE1165465B DEN12361A DEN0012361A DE1165465B DE 1165465 B DE1165465 B DE 1165465B DE N12361 A DEN12361 A DE N12361A DE N0012361 A DEN0012361 A DE N0012361A DE 1165465 B DE1165465 B DE 1165465B
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DE
Germany
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air
supply air
stand
wall
spray
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Pending
Application number
DEN12361A
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English (en)
Inventor
Alfred Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nuetro Hirsch & Co
Original Assignee
Nuetro Hirsch & Co
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Publication date
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Publication of DE1165465B publication Critical patent/DE1165465B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B16/00Spray booths
    • B05B16/60Ventilation arrangements specially adapted therefor

Landscapes

  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)

Description

  • Farbspritzstand Die Erfindung bezieht sich auf einen Farbspritzstand mit den Spritzraum begrenzenden, ein Zuluftgitter aufweisenden Seitenwandungen und einer nachgeordneten Abluftwand. Bei einer bekannten Ausführung dieser Art umgrenzen Zuluftgitter der Seitenwandungen zusammen mit der Abluftwand einen Spritzraum von etwa quadratischer Grundfläche, auf die der zu spritzende Gegenstand gestellt wird. Aus den Seitenwandungen wird die Luft etwa rechtwinklig zur Wandung in den Spritzraum hineingedrückt und dann durch die Saugwirkung der Abluftwand zu letzterer hingelenkt. Durch die Saugwirkung der Abluftwand wird gleichzeitig Luft von dem Standplatz angesaugt, der vor der vierten offenen Seite des Spritzraumes liegt und zum Aufenthalt der Bedienungsperson dient, die von hier aus mittels einer Spritzpistole Farblack auf den zu spritzenden Gegenstand spritzt. Die vom Standplatz abgesaugte Luft wird ersetzt durch selbsttätig nachströmende Außenluft, die auf ihrem Wege zum Standplatz eine Heizvorrichtung passiert.
  • Bei diesem bekannten Spritzstand ist also die aus den Zuluftgittern der Seitenwände ausströmende Luft zum Teil auf den zu spritzenden Gegenstand selbst gerichtet und bringt dadurch im Spritzraum schwebende Farbnebeltröpfchen auf die Lackschicht des zu spritzenden Gegenstandes, wodurch Unebenheiten des Lackauftrages entstehen. Außerdem führt die über den Standplatz zuströmende Außenluft Staub mit sich, der sich auf den zu spritzenden Gegenstand absetzt. Schließlich kann der Bedienungsmann die Luftströmung fahrlässig in nachteiliger Weise beeinflussen, indem er mit der Hand oder Spritzpistole in den Spritzraum hineinreicht, wodurch ein Teil der aus den seitlichen Zuluftgittern ausströmenden Luft samt den in ihr schwebenden Farbtröpfchen auf den zu spritzenden Gegenstand geleitet wird.
  • Die Erfindung bezweckt, die genannten Nachteile zu beheben, und besteht darin, daß ein in den Seitenwandungen des Spritzraumes vorgesehenes Zuluftgitter am Spritzgut vorbei nach der Abluftwand hin gerichtet ist und daß hinter dem Standplatz des Bedienungsmannes in an sich bekannter Weise ein weiteres Zuluftgitter angeordnet ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung führt die aus dem seitlichen Zuluftgitter zuströmende Luft die schwebenden Farbnebeltröpfchen an dem zu spritzenden Gegenstand vorbei, während die vom Standplatz mit überdruck zuströmende Luft verhindert, daß etwa von der von den seitlichen Zuhiftgittern zuströmenden Luft nicht erfaßte Tröpfchen den Weg zum Standplatz nehmen. Die erfindungsgemäße Anordnung bietet .den besonderen Vorteil, daß dem seitlichen Zuluftgitter ungereinigte und unbeheizte Luft zugeführt werden kann, da letztere weder mit dem zu spritzenden Gegenstand noch mit dem Bedienungsmann -in Berührung kommt. Dabei ist der Luftbedarf gering.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird für beide Zuluftgitter ein einziger Ventilator vorgesehen und werden in der Leitung zu den hinter dem Standplatz liegenden Zuluftgitter ein Filter und eine Heizvorrichtung vorgesehen.
  • Damit die Stärke der von der Rückwand ausgehenden Luftströmung im Verhältnis zu der von der Seitenwand ausgehenden Luftströmung den jeweiligen Umständen entsprechend geregelt werden kann, weisen die Leitungen zu den Zuluftgittern in an sich bekannter Weise Drosselklappen auf.
  • Schließlich ist es zweckmäßig, wenn der Standplatz von einer überdachung und einer das Zuluftgitter tragenden Wand begrenzt wird, da sich dann mit verhältnismäßig geringem Energieaufwand der gewünschte Luftüberdruck am Standplatz bilden läßt, und zwar auch dann, wenn der Standplatz zwecks leichter Bedienbarkeit beiderseits mit einem Zugang versehen ist.
  • Zur Klarstellung der Erfindung sei auf andere bekannte Spritzstände hingewiesen, die den Spritzraum begrenzende, Zuluftöffnungen aufweisende Seitenwandungen und eine nachgeordnete Abluftwand haben. Bei einer Ausführung dieser Bauart sind die Zuluftöffnungen so ausgebildet, daß sich senkrechte Luftvorhänge vor den Seitenwandungen bilden, um letztere vor Ablagerungen von Farbe zu schützen. Der erfindungsgemäße Schutz der zu spritzenden Gegenstände gegen Farbtröpfchen wird auf diese Weise jedoch nicht erreicht. Auch fehlt dieser Anordnung ein Zuluftgitter hinter dem Standplatz, so daß kein Schutz gegen von außen zudringenden Staub besteht. Bei einer anderen Ausbildung haben die Zuluftöffnungen an den Seitenwänden des Spritzraumes die Form eines Düsenkranzes, der die Öffnungen zwischen Spritzraum und Standplatz umgibt. Dieser Düsenkranz soll einen Luftvorhang zwischen Standplatz und Spritzraum bilden, dessen Funktion aber gestört wird, sobald der Bedienungsmann in ihn hineingreift. Auch die erfindungsgemäßen Ziele, Fernhaltung schwebender Farbtröpfchen und von außen zuffiegender Staubteilchen von dem zu spritzenden Gegenstand, können auf diese Weise nicht erreicht werden, und zwar unter anderem deshalb nicht, weil auf dem Standplatz kein Überdruck herrscht, so daß Teile der aus den Düsen ausströmenden Luft unter Mitnahme von schwebenden Farbtröpfchen auf den zu spritzenden Gegenstand oder auf den Standplatz hin ausweichen, statt zur Abluftwand hinzuwandern.
  • Die Schaffung eines Überdruckes am Standplatz ist an sich bekannt. Bei einer bekannten Ausführung steht der Bedienungsmann unter einem Dach mit dem Rücken zu einer Wand, aus der gereinigte Luft austritt, während vor ihm im Freien der zu spritzende Gegenstand steht. Auf diese Weise ist zwar ein gewisser Schutz des Bedienungsmannes, aber ein Schutz weder des zu spritzenden Gegenstandes noch aller anderen Personen der Umgebung geschaffen.
  • Bei einer weiteren bekannten Ausführung mit Überdruck am Standplatz steht der Bedienungsmann im Spritzraum selbst unter einer Luftbrause, die im Spritzraum und damit auch am Standplatz einen Überdruck erzeugt, der teils durch die Tätigkeit eines Saugventilators, teils durch am Boden angeordnete Fenster entweicht. Da hier weder eine seitliche Zuluftwand noch eine in der Rückwand vorgesehene Zuluftwand vorhanden sind, besteht keine Sicherheit gegen das Anfliegen von schwebenden Farbtröpfchen auf den zu spritzenden Gegenstand. Außerdem ist die Sicherheit des Bedienungsmannes nur zu gewährleisten durch einen sehr starken Luftstrom, der nicht nur Kosten bereitet, sondern auch die Gesundheit des Bedienungsmannes gefährdet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Farbspritzstand gemäß I-1 der F i g. 2, F i g. 2 einen Schnitt II-II der F i g. 1, F i g. 3 eine Draufsicht auf den Farbspritzstand mit abgenommener Überdachung und die F i g. 4 bis 7 ein Luftverteilungsgitter des Farbspritzstandes.
  • Der in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Farbspritzstand besitzt einen Standplatz 1 für den Bedienungsmann. Rechts vom Standplatz 1 ist eine Drehscheibe 2 vorgesehen, auf die der zu spritzende Gegenstand gestellt wird. Unterhalb der Drehscheibe 2 ist in den Spritzstand ein Motor 3 eingebaut. Auf den beiderseits des Motors 3 hervorragenden Wellenenden sind Saug- und Druckventilatoren 4 und 5 vorgesehen. Vom Druckventilator 5, der über den Luftzuführungsstutzen 6 mit der Außenluft Verbindung hat, führt ein erstes unter dem Standplatz 1 liegendes Abzweigrohr 7 zu einem in einer Zuluftwand 8 liegenden, aufsteigenden rohrförmigen Hohlraum 9. Im aufsteigenden rohrförmigen Hohlraum 9 ist ein Filter 10 eingebaut, durch welches die Zuluft gereinigt t wird. Hinter dem Filter 10 ist ein mit Dampf-, Elektro-, Warm-, Überdruckheißwasser- usw. Beheizung versehenes Heizregister 11 angeordnet, durch welches die Luft entsprechend der Jahreszeit angewärmt wird. Hinter dem Heizregister 11 ist ein Zuluftgitter 12 vorgesehen. Eine als Beispiel dienende Ausführungsform des Zuluftgitters ist in den F i g. 4 bis 7 dargestellt und weiter unten beschrieben.
  • Vom Druckventilator 5 führt ein zweites Abzweigrohr 13 nach oben in den Spritzraum 14. Zwischen der Mündung des zweiten Abzweigrohres 13 und dem Spritzraum 14 ist ein Zuluftgitter 15 vorgesehen, das gemäß den F i g. 4 bis 7 ausgebildet ist. Hinter dem Spritzraum 14 ist ein Grob- und Feinfilter 16 vorgesehen. Die Abluftwand 17 ist rohrförmig hohl ausgebildet. Der rohrförmige Hohlraum 18 stellt die Luftverbindung vom Filter 16 zu dem Saugventilator 4 her. Die Luft wird vom Saugventilator über den Stutzen 19 und über ein evtl. vorgesehenes, nicht dargestelltes Ableitungsrohr ins Freie geführt.
  • Das in den F i g. 4 bis 7 als Beispiel gezeigte Luftverteilungsgitter besitzt einen Rahmen 20 mit einer Anzahl Lagerstellen 21 und 22. In den Lagerstellen 21 sind senkrecht angeordnete Leitschaufeln 23 und in den Lagerstellen 22 waagerechte Leitschaufeln 24 drehbar gelagert. Beide Leitschaufelserien 23 und 24 liegen je in Reihe. Die Reihen haben einen solchen Abstand, daß die Leitschaufeln, ohne sich gegeneinander zu behindern, verstellt werden können, wie es aus den F i g. 5 bis 7 ersichtlich ist. Die verstellbare Anordnung der Leitschaufeln hat den Zweck, daß der Luft bei entsprechender Verstellung der Leitschaufeln 24 und 23 jede Richtung gegeben werden kann.
  • Die Arbeitsweise des Klein- oder Tischspritzstandes ist folgende: Beim Lauf des Motors 3 wird über den Druckventilator 5 Luft durch das erste Abzweigrohr 7 und den rohrförmigen Hohlraum 8, ferner über das Filter 10, die Heizregister 11 und das Zuluftgitter 12 am auf dem Standplatz 1 stehenden Bedienungsmann vorbei in den Spritzraum 14 gedrückt. Den beim Spritzen entstehenden Nebel nimmt der Luftstrom mit. Gleichzeitig wird nichtgefilterte, unbeheizte Nebenluft vom Druckventilator 5 durch das zweite Abzweigrohr 13 derart über das Zuluftgitter 15 in den Spritzraum 14 eingeführt, daß die zusätzliche Luft nicht den auf dem Drehtisch 2 liegenden Gegenstand trifft. Die Abluft der beiden im Druckraum 14 zusammenfließenden Luftströme aus den Zuleitungen 8 und 13 wird über das Grob- und Feinfilter 16, den rohrförmigen Hohlraum 18, durch den Saugventilator 4 abgesaugt und über den Stutzen 19 in die Abluftleitung gefördert.
  • Die seitliche Nebenluft aus dem Abzweigrohr 13 ermöglicht es, den Spritzraum 14 relativ groß und bequem zu gestalten, der dabei eine relativ geringe Luftmenge aus der Zuluftwand erfordert. Außerdem wird Heizmaterial und Kraft erspart, da die seitlich einströmende Zuluft aus dem Rohr 13 nicht beheizt und nicht gefiltert wird. Diese Nichtbeheizung und Nichtfilterung ist möglich, da diese Luft nicht mit dem Bedienungsmann bzw. dem Spritzgegenstand in Berührung kommt. Außerdem ist der Bedienungsmann einem verringerten Hauptluftstrom aus der Zu-Luftwand 8 ausgesetzt, was gesundheitlich vorteilhaft ist. Die geringere Hauptluftstromgeschwindigkeit reißt auch weniger Staub mit. Die Arbeitsqualität wird verbessert.
  • Es ist selbstverständlich, daß die obengenannte erfindungsgemäße Vorrichtung an der Saugeinrichtung 16, 18 auch mit einer bekannten Wasserberieselungsanlage zum Abscheiden von Farbstoffen versehen sein kann. Eine derartige Anlage besitzt dann im wesentlichen die Zuluftwand 8 mit den Heiz- und Filtereinrichtungen 10 und 11, ein seitlich in den Spritzraum eingeführtes luftleitendes Abzweigrohr 13, mit Zuluftgitter 15 und die Saugeinrichtung beim Filter 16, die wasserberieselt ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Farbspritzstand mit den Spritzraum begrenzenden, ein Zuluftgitter aufweisenden Seitenwandungen und einer Abluftwand, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das in einer Seitenwandung des Spritzraumes (14) vorgesehene Zuluftgitter (15) am Spritzgut (2) vorbei nach der Abluftwand (16, 17, 18) hin gerichtet ist und daß hinter dem Standplatz (1) des Bedienungsmannes in an sich bekannter Weise ein weiteres Zuluftgitter (12) angeordnet ist.
  2. 2. Spritzstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für beide Zuluftgitter (12, 15) ein Ventilator (5) und in der Leitung (7) zum Zuluftgitter (12) hinter dem Standplatz (1) ein Filter (10) und eine Heizung (11) vorgesehen sind.
  3. 3. Spritzstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (7, 13) zu den Zuluftgittern (12, 15) in an sich bekannter Weise Drosselklappen aufweisen.
  4. 4. Spritzstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Standplatz (1) von einer Überdachung und einer das rückwärtige Zuluftgitter (12) tragenden Wand (8) begrenzt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 469 903, 519 005, 589 541, 639 605, 649 266, 736188, 867 665; schweizerische Patentschriften Nr. 206 257, 284 749; USA.-Patentschriften Nr. 2 486 251, 2 694 466; »Werkstatt u. Betrieb«, Nr. 7/1955, S. 397.
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