DE2653265C3 - Büromöbel - Google Patents
BüromöbelInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/02—Ducting arrangements
- F24F13/06—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
- F24F13/0604—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser integrated in or forming part of furniture
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Description
35
Die Erfindung betrifft ein Büromöbel mit einer an einen Bodenkanal anschließbaren Vorrichtung zum
Belüften und Klimatisieren, wobei ein mit einem Druckausgleichsraum in Verbindung stehender Luftauslaß so angeordnet ist, daß einer Person am Arbeitsplatz
in der Atmungszone Zuluft zuführbar ist.
Zur Lüftung und Klimatisierung erforderliche Luftauslässe wurden bisher in der Regel in einem möglichst
großen Abstand zur Aufenthaltszone der Personen angeordnet. Nach einem neuen lüftungstechnischen
Konzept ist die Luftführung im Raum sowohl in der Außen- wie auch in der Innenzone von unten nach oben
gerichtet, wobei einstellbare Luftauslässe neuerdings bereits in Einrichtungsgegenstände integriert werden.
So ist beispielsweise eine Vorrichtung zur Belüftung und Klimatisierung von Hörsälen und ähnlichen Versammlungsräumen mit aus Bodenkanälen jeder Person an
ihrem Sitzplatz durch Blasöffnungen in der Atmungszone zugeführter Zuluft bekannt, wobei die unter dem
Podium des Hörsaals entnommene Zuluft durch Verteilrohre in unter den Pulttischen längs verlaufende
Druckkästen eingeleitet und durch daran angeschlossene Luftaustrittsstutzen mit einer sich über die
Vorderkante jedes Pultes erstreckenden Ausblasöffnung schräg nach oben in die Atmungszone des Hörers
geblasen wird.
Zum Belüften und Klimatisieren von Büroräumen ist diese für Hörsäle und ähnliche Versammlungsräume es
sehr wirkungsvolle Vorrichtung jedoch ungeeignet, da häufig der Bereich in Richtung der wegweisenden
Kante der Arbeitsfläche als Ablage benutzt wird,
wodurch an dieser Vorderkante der Arbeitsplatte angeordnete Ausblasöffnungen unwillkürlich ganz oder
zumindest teilweise verdeckt werden, so daß entweder keine Frischluft austreten kann oder aber der reduzierte
Ausblasöffnungsquerschnitt zu einer verstärkten Bündelung der Zuluft führt, was wiederum unangenehme
Zugerscheinungen zur Folge hat
Zur Belüftung und Klimatisierung von Büroräumen wurde daher bereits ein Schreibtisch mit ui ter der
Arbeitsplatte entlang den beiden Schmalseiten angeordneten Druckkästen vorgeschlagen, die unten an bis zum
Boden reichende Lufteintrittskanäle angeschlossen sind und über seitliche Luftübertrittsöffnungen in vertikal zu
beiden Schmalseiten des Schreibtisches angeordnete Luftaustrittskanäle münden.
Diese bekannte Ausbildung setzt Möbelstücke voraus, deren Arbeitsplatte eine starre, nicht verstellbare
Anordnung aufweist Eine wichtige Forderung der modernen Arbeitsphysiologie besteht aber darin, daß
die Anordnung einer Arbeitsplatte in bezug auf ihre Neigung zur Horizontalen ergonomisch optimal individuell einstellbar sein soll. Diese Forderung läßt sich bei
den bisher bekannten Luftauslaßvorrichtungen an Einrichtungsgegenständen mit wirtschaftlich vertretbaren Mitteln nicht erfüllen.
Die Erfindung hat die Aufgabe, ein Büromöbel der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem sich
insbesondere die physiologische Forderung nach einer neigungsverstellbaren Arbeitsplatte mit einer im Möbelstück integrierten Luftauslaßeinrichtung auf einfache
Weise verwirkliclten läßt und bei dem gleichzeitig verhindert wird, daß der Luftauslaß durch abgelegte
Gegenstände blockiert wird.
Ausgehend von dem eingangs beschriebenen Büromöbel schlägt die Erfindung zur Lösung der gestellten
Aufgabe vor, daß injektorartig ausgebildete Luftübertrittsöffnungen des Druckausgleichraums unter einer
von einer Arbeitsplatte getrennten Ablageplatte münden, die im Gegensatz zu der um eine Drehachse im
Bereich ihrer vom Arbeitsplatz angewandten Kante schwenk- und in beliebigem Winkel zur horizontalen
feststellbaren Arbeitsplatte starr und höher angeordnet ist als die Drehachse der Arbeitsplatte und daß die dem
Arbeitsplatz zugewandte Kante der Ablageplatte die obere und die freie Kante einer parallel dazu
schwenkbar gelagerten Regulierklappe die untere Begrenzung des Luftauslasses bilden.
Aus der US-PS 2616617 ist zwar bereits eine
Vorrichtung bekannt, mit der sich Luft in Zirkulation versetzen läßt, wozu unter einer Tischplatte ein durch
einen Motor angetriebener Ventilator angeordnet ist, der aus dem unteren Raumbereich Umluft ansaugt und
zv/ischen der Tischplatte und Ablagefläche austreten läßt. Bei dieser Vorrichtung handelt es sich jedoch
weder um ein Büromöbel mit einer an einen Bodenkanal anschließbaren Vorrichtung zum Belüften und Klimatisieren noch um eine solche mit einem Luftauslaß, der mit
einem Druckausgleichsraum in Verbindung steht. Die bekannte Vorrichtung ermöglicht es auch nicht, einer
Person am Arbeitsplatz in der Atmungszone Zuluft zuzuführen,
Aus dem DE-GM 71 47 756 ist ein Tisch mit einer feststehenden Tischplatte bekannt, wobei ein Sekundärlufteinlaß Luft aus dem Bodenbereich ansaugt. Während
die erfindungsgemäße Anordnung des Sekundärlufteinlasses sicherstellt, daß durch ihn nur Luft angesaugt
werden kann, die aus dem mittleren Raumbereich stammt und somit hinreichend sicher von Bodenstaub
frei ist, wird bei der bekannten Vorrichtung Luft aus
dem Bodenbereich eines Raumes angesaugt, die u. U. verunreinigt sein kann.
Schließlich ist aus dem DE-GM 19 45 699 ein Pult für Hörsäle und ähnliche Versammlungsräume bekannt,
wobei eine Regulierklappe eine Verstellung der Strahlausbildung ermöglicht Wegen der feststehenden
Pultpiatte kann diese bekannte Regulierklappe ohne Nachteil die Oberkante der Auslaßöffnung begrenzen.
Würde dagegen beim erfindungsgemäßen Büromöbel gleichfalls die Oberkante der Auslaßöffnung durch die
Regulierklappe begrenzt, ergäbe sich je nach Schräglage der Arbeitsplatte eine gänzlich andere Strahlausbildung.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht es, die Vorrichtung zum Belüften und Klimatisieren als
Bestandteil eines Möbilierungselementes, z. B. eines Schreibtiichs, zu verwenden, ohne daß dabei auf dessen
ergonomische Einstellbarkeit verzichtet werden muß, und stellt gleichzeitig sicher, daß der Luftauslaßquerschnitt
nicht in die Arbeitsfläche mit einbezogen und als Ablage benutzt wird, wodurch der Luftauslaß unwillkürlich
ganz oder zumindest teilweise versperrt würde. Weiterhin ermöglicht die erfindungsgemäße Ausbildung
eine individuelle Regulierung des Zuluftstromes.
Die Wirtschaftlichkeit der erfindungsgemäßen Ausbildung läßt sich durch Zumischung von Raumluft zu der
aus dem Druckausgleichsraum austretenden Primärluft erheblich verbessern. Dazu schlägt eine Ausgestaltung
der Erfindung vor, daß zwischen der dem Arbeitsplatz
abgewandten Kante der Ablageplatte und einer Kante des Möbelstücks ein Sekundärlufteinlaß vorgesehen ist.
Durch die injektorartig ausgebildeten Luftübertrittsöffnungen des Druckausgleichsraums unter der Ablageplatte
wird von der dem Arbeitsplatz abgewandten Kante der Ablageplatte Sekundärluft unter die Ablageplatte
gesaugt und zusammen mit der Primärluft als Zuluft einem Luftauslaß an der dem Arbeitsplatz
zugewandten Kante der Ablageplatte zugeführt.
Zur Begünstigung der Strömungsverhältnisse sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung schließlich
noch vor, daß sich an die Kanten der Ablageplatte und an die freie Kante der schwenkbar gelagerten
Regulierklappe abgerundete Randstreifen anschließen.
Bei dem erfindungsgemäßen Büromöbel ist die Belüftung und Klimatisierung in rlen Arbeitsplatz
einbezogen und erlaubt somit eine individuelle Regulierung und Steuerung im Bereich des einzelnen
Arbeitsplatzes, dessen Arbeitsplatte unabhängig davon ergonomisch individuell verstellbar ist, ohne daß diese
Verstellung Einfluß auf die Strömungsverhältnisse ausübt.
Mit dem erfindungsgemäßen Büromöbel ist es möglich, auch in Großräumen individuelle Temperaturunterschiede
von Arbeitsplatz zu Arbeitsplatz in bestimmten Grenzen einzustellen, wobei die Temperaturunterschiede
an den verschiedenen Arbeitsplätzen nicht zu einer gegenseitigen Beeinflussung durch
unerwünschte Raumströmungseffekte führen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht einen βο
besonders geringen Abstand zwischen dem Luftauslaß und der Atmungszone der am Arbeitsplatz beschäftigten
Person, wodurch der Auslaß ständig gut sichtbar und fühlbar ist, was aus physychologischen Gründen nicht
unterbewertet werden df.rf.
Mit der erfindungfgemäßen Ausgestaltung läßt sich
auch die vielfach beanstandete Klimamonotonie in Großraumbüros individual interbrechen. da der Zuluftstrom auch zur Erhöhung der konvektiven Wärmeabgabe
der Personen herangezogen werden kann, wie es beispielsweise in Flugzeugkabinen mittels einstellbarer
Luftdüsen bewerkstelligt wird,
In der Zeichnung ist ein Schreibtisch als Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Büromöbels dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht,
F i g. 2 eine Vorderansicht,
F i g. 3 eine abgebrochen dargestellte Draufsicht und
Fig.4 einen vertikalen Querschnitt durch den Druckausgleichsraum und die getrennt von der
Arbeitsplatte angeordnete Ablageplatte.
Der Schreibtisch besteht im wesentlichen aus einer Arbeitsplatte 1, die um eine Drehachse 2 schwenk- und
in beliebigem Winkel zur Horizontalen feststellbar gelagert ist. Die Drehachse 2 wird von einem
Untergestell 3 getragen, das mit einem Fußteil 4 verbunden ist
Entlang dem Untergestell 3 führt eine Zuluftleitung 5, die am unteren Ende an einen uk:ht dargestellten
Bodenkanal und nach oben zu an eir.i-n Druckausgleichsraum
6 angeschlossen ist, dessen obere Begrenzung in etwa auf der Höhe der Arbeitsplatte 1 liegt,
während mit Abstand darüber eine Ablageplatte 7 angeordnet ist, die, wie insbesondere F i g. 3 zeigt, eine
Telefon- und Elektroversorgungseinrichtung 8 bzw. 9 enthält.
Zur Vergleichmäßigung der Strömung ist, wie F i g. 4 zeigt, eine Siebplatte 10 in leicht geneigter Anordnung
quer zur eintretenden Strömung der Zuluft im Druckausgleichsraum 6 so angeordnet, daß sie diesen in
einen oberen und einen unteren Bereich unterteilt
In der oberen Begrenzung des Druckausgleichsraumes 6 befinden sich injektorartig ausgebildete Luftübertrittsöffnungen
11, die unter der Ablageplatte 7 münden.
Die höher als die Arbeitsplatte 1 angeordnete Ablageplatte 7 bildet mit ihrer dem Arbeitsplatz
zugewandten Kante 10 die obere Begrenzung eines Luftauslasses 12, dessen untere Begrenzung durch die
freie Kante einer parallel dazu schwenkbar gelagerten Regulierklappe 13 entsteht
Zwischen der dem Arbeitsplatz abgewandten Kante der Ablageplatte 7 und einer Kante des Möbelstücks
entsteht durch die höher als die Arbeitsplatte 1 angeordnete Ablageplatte 7 ein Spalt, der durch die
injektorartig ausgebildeten Luftübertrittsöffnungen 11 als Sekundärlufteinlaß 14 wirkt.
Zur Lenkung der Luftströmung schließen sich an die Kanten der Ablageplatte 7 und an die freie Kante der
Regulierklappe 13 abgerundete Randstreifen 15 bzw. 16 an, die einen Radius zwischen 10 mm und 30 mm
aufweisen.
Die Wirkungsweise der im Schreibtisch integrierten Vorrichtung zum Belüften und Klimatisieren ist
folgende:
Durch die Zuluftleitung S strömt Primärluft dem Druckausgleichsraum 6 zu, in dem durch die Siebplatte
10 eine gleichmäßige horizontale Volumenstromverteilung erfolgt. Du rc π die injektorartige Ausbildung der
Luftübertrittsöffnungen Il wird unter der Ablageplatte
7 Raumluft als Sekundärluft angesaugt und mischt sich mit der Primärluft, bevor sie über die Luftubertrittsöffnung
Il der Atmungszone der vor der Arbeitsplatte 1 sitzenden Person zugeführt wird. Dabei erlaubt die
Regulierklappe 13 sowohl eine Regulierung des Zuluftstromes wie auch eine Änderung des Ausströmwinkels
der Zuluft.
Die injektorartig ausgebildeten Lufiübertrittsöffnungen 11 können dabei so ausgebildet sein, daß die Zuluft
eine Rotationsbewegung im Bereich des Luftübertritts erfährt, so daß Einzelstrahlen oder gebündelte Strahlen,
die in der Atmungszone Zugerscheinurigen hervorrufen
würden, vermieden werden.
Claims (3)
1. Büromöbel mit einer an einen Bodenkanal anschließbaren Vorrichtung zum Belüften und
Klimatisieren, wobei ein mit einem Druckausgleichsraum in Verbindung stehender Luftauslaß so
angeordnet ist, daß einer Person am Arbeitsplatz in der Atmungszone Zuluft zuführbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß injektorartig ausgebildete Luftübertrittsöffnungen (11) des Druckaus-
gleichsraumes (6) unter einer von einer Arbeitsplatte (1) getrennten Ablageplatte (7) münden, die im
Gegensatz zu der um eine Drehachse (2) im Bereich ihrer vom Arbeitsplatz abgewandten Kante
schwenk- und in beliebigem Winkel zur Horizon talen feststellbaren Arbeitsplatte (1) starr und höher
angeordnet ist, als die Drehachse (2) der Arbeitsplatte (1), und daß die dem Arbeitsplatz zugewandte
Kante (10) der Ablageplatte (7) die obere und die freie Kante einer parallel dazu schwenkbar gelagerten Reguliprklappe (13) die untere Begrenzung des
Luftauslasses (12) bilden.
2. Büromöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der dem Arbeitsplatz
abgewandten Kante der Ablageplatte (7) und einer Kante des Möbelstückes ein Sekundärlufteinlaß (14)
vorgesehen ist.
3. Büromöbel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Kanten der
Ablageplatte (7) und an der freien Kante der schwenkbar gelagerten Regulierklappe (13) abgerundete Randstreifen (15 bzw. 16) anschließen.
Priority Applications (7)
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