DE2053780A1 - Vorrichtung zum Steuern des Entwässerns einer Suspension von Partikeln, wie Fasern, für die Bildung einer Stoff- oder Vliesschicht - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern des Entwässerns einer Suspension von Partikeln, wie Fasern, für die Bildung einer Stoff- oder Vliesschicht

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Pet«nt*nw»tt·
310-16.257Ρ(16.25ΙΗ) 2.11.19Τ0
tSKSä
Dr.-lng. R- αεεΤΤ» eMOnoh.n22.Stein.dorf.tr.
MjRRPIC-SMB/GrefMtbl· (Ie·*·), Frankreich
Vorrichtung zum Steuern des Entwässerns einer Suspension von Partikeln, wie Pasern, für die Bildung einer Stoffoder Vlieeschicht
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zua Steuern des Entwässerns einer Suspension von Partikeln, wie Pasern, für die Bildung einer Stoff- oder Vliesschicht aus der Suspension, mit einem unter einem Aufgabegefäß vor dem Austritt der Stoff- oder Vliesschicht angeordneten Entwässerungskasten und einem bewegten Transport-Siebgewebe, das über den Entwässerungelcasten hinweggeht und die stoff- oder Vliesschicht austrägt.
Wenn man eine Stoffschicht aus Fasern herstellen will, beispielsweise bei der Herstellung von Papier oder in der Fabrikation von Vliesen aus Kunstfasern, benutzt man einen Aufgabekasten, in dan eine Suspension der Pasern in einem Strömungsmittel, voraugeweise einer Flüssigkeit, eingeleitet wird. Auf einen EntwMe»·- rungskasten bewegt sich ein Transportsieb, das di· Stoff- oder-Faserschicht abführt oder austrägt, die sich durch* das Abeetien der Fasern und das Abziehen des Strömungsmediums, beispielsweise
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der Suspensionsflüssigkeit der Fasersuspension, bildet.
Es kommt häufig vor, daß das Absetzen der Pasern nicht gleichmäßig über die gesamte Breite des bewegten Transport-Siebgewebes erfolgt. Andererseits wäre es häufig wünschenswert, die Dicke der Faserschicht in Richtung der Breite dieser Schicht beispielsweise zwecks Erhaltene von gegenüber den mittleren Teilen der Stoffschicht verstärkten Rändern bzw. Randzonen, zu ändern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Steuern des Entwässerns einer Partikelsuspension zu schaffen, mit deren Hilfe es möglich ist, die Dicke der abgesetzten Schicht in Querrichtung zur Längserstreckung der Schicht oder Stoffbahn zu regeln oder zu beeinflussen, d.h. eine Änderung der Schichtdicke in der Querrichtung zu erzielen, etwa die Bildung von gewollten Unregelmäßigkeiten der Dicke h "insbesondere das Erhalten von dicken Rändern oder Rancizonen."
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Steuern des Entwässerns einer Suspension von Partikeln, wie Fasern, für die Bildung einer Stoff- oder Vliesschicht aus der Suspension, mit einem unter einem Aufgabegefäß vor dem Austritt der Stoff- oder Vliesschichü angeordneten Entwässerungskasten und einem bewegten Transport-Siebgewebe, das über den Entwässerungskaste« hinweggeht und die Stoff- oder Vliesschicht austrägt, ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die dem Transport-Siebgewebe zugewandte Fläche des Entwässerungskastens aus parallelen, durch freie Zwischenräume getrennten Leisten besteht und eine Vorrichtung zum zumindest abschnitte- oder teilweisen Verschließen wenigstens eines Zwischenraumes in diesem Zwischenraum angeordnet ist.
Durch das Verschließen zumindest eines Teiles eines oder mehrerer der erwähnten Zwischenräume kann* man an diesen Stellen das Hin-
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durchtreten der Suspension und damit das Absetzen von Partikeln oder Pasern auf dem Siebgewebe unterbinden, so daß die eich bildende Stoffschicht im Bereich dieser Stellen dünner wird als in denjenigen Bereichen, in denen der Durchfluß der Suspension nicht behindert worden ist.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlicher unter Bezugnahme auf ein spezielles Ausführungsbeispiel beschrieben, das in der Zeichnung veranschaulicht ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt parallel zur Längsrichtung des Transport-Siebgewebes durch den wesentlichen Teil einer erfindungsgeraäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine schematieche perspektivische Darstellung
der Oberfläche des Entwässerungskastens, die dem Transport-Siebgewebe zugewandt ist, eines Teiles dee Transportgewebes und der Vorrichtungen zum zumindest teilweisen Verschließen der auf dem Entwässerungskasten vorhandenen freien Zwischenräume.
Das in der Flg. 1 teilweise dargestellte Suspensions-Aufgabegefä3 hat einen Boden 1 und eine Decke 2; diese beiden Wandflächen konvergieren in Richtung auf den Austritt der Stoffschicht. In dem in der Zeichnung dargestellten Fall wird das Aufgabegefäß mit einer wässrigen Fasersuspension gespeist, die im Sinne der Pfeile 3 fließt.
Das Aufgäbegefä3 ist im Bereich seiner Auslaufseite »it eine« Entwässerungskasten 4 zusammengebaut, der aus einem Waoneoteil 5 und einer oberen Fläche besteht, die aus Leisten 6 «usaeeengesetzt ist. In dem vorliegenden AusfUnrungsbeiapiel geattB Fig. 1 sind diese Leisten gerade. Die Leisten sind parallel soeixutnder und lassen zwischen sich freie Zwischenräume 7, durch welohe die
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SuspensioneflUssigkeit hindurchtritt, um in den unter Unterdruck entstehenden Entwässerungskasten zu gelangen, aus dem sie durch eine Leitung 8 abgeführt wird.
Ein Transport-Siebgewebe 9 läuft über die Zylinder 10 und 11 und bewegt sich auf der oberseitigen, mit den Leisten 6 versehenen Fläche des Entwäeserungskastens k. Ein derartiges Siebgewebe ist bekannt, insbesondere für die Papierherstellung; es hält die Pasern zurück, die sich auf ihm absetzen, ist aber für Wasser durchlässig und ganz allgemein für das Suspensionsströmungsmittel, das gegebenenfalls auch ein Gas, wie Luft, sein kannj es gestattet infolgedessen das Hindurchtreten des Strömungsmittels in den Entwässerungskasten h. Das Siebgewebe bewegt sich in Richtung des Pfeiles 12 und trägt die Stoff- oder Vliesschicht aus, die sich auf ihr gebildet hat.
Diese Stoff- oder Vliesschicht kann eine mehr oder weniger gleichmäßige Stärke in der Richtung von einem Rand zum anderen Rand haben oder sie kann nach dem Verlassen der oberen Fläche des Entwässerungskastens eine konstante Dicke haben und es kann wünschenswert sein, dai3 diese Dicke durchaus nicht überall gleich ist, sie möge beispielsweise an den Rändern oder Randzonen stärker gewünscht werden.
Qemäß der Erfindung ordnet man nun zwischen den Leisten 6 Vorrichtungen an, welche einige oder bestimmte zwischen den Leisten 6 vorhandene Zwischenräume 7 teilweise oder ganz abschiieBen können. Man erkennt, daß beim Abschließen eines Zwlschenraunes 7 das Strömungsmedium, beispielsweise die SuapenslonsflUeaigkftlt, nun nicht an dieser Stelle durch die obere Fläche des Entwtsserungskaetens hindurchtreten kann und daß eich deshalb an dieser Stelle auch keine Fasern auf dem Siebgewebe absetzen oder nled«r-
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schlagen können. Man kann infolgedessen jeweils nach Wunsch durch Verwendung der erfindungsgemäßen Abschließvorrichtung das Absetzen von Fasern begrenzen oder steuern, und man erhält an der AustrittS3eite Stoff- oder Vliesschichten mit Abschnitten oder Bereichen, die dünner sind als die anderen.
Die Abschließvorrichtungen können in beliebiger Weise ausgeführt sein.
Ein Beispiel ist in der Fig. 2 veranschaulicht. In diesem Fall besteht die Abschliei3vorrichtung aus Schiebeleisten 13 oder 14, die mit je einer Betätigungsstange 15 oder 16 versehen ist, um die Leisten in der einen oder anderen Richtung verschieben und in diejenige Stellung bringen zu können, die sie für das Erzielen der gewünschten Dickenänderung der Stoff- oder Vliesschicht einnehmen müssen.
Die Schiebeleisten IJ schließen einen freien Zwischenraum 7 nur im Bereich der Randzonen der Bahn ab und dabei ergibt sich, daß die sich bildende Bahn in den Randzonen dünner als in der Mitte ist. Im Gegensatz hierzu schließt die Schiebeleiste 14 den mittleren Teil des Siebgewebes 9 ab, und deshalb wird das sich bildende Faservlies oder die Stoffschicht in diesem Bereich dünner. Die Ränder der Bahn werden dagegen durch weiteres Ablegen von Fasern in diesen Bereichen verstärkt.
Man erkennt, daδ man durch die Einstellung unterschiedlicher Abschlußvorrichtungen, wie IJ und 14, die Dicke der Stoff- oder Vliesschicht regeln bzw. verändern kann, sie läßt sich gleichmäßiger gestalten und man kann aber auch in gewollter Welse unregelmäßige Dicken erzielen.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die Einzelheiten des soeben beschriebenen Ausführungebeispiels beschränkt. Man
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könnte die Schiebeleisten 13 und 14 durch feste Bauelemente ersetzen, welche die parallelen Leisten 6 verbinden und systematisch auf der gebildeten Stoff- oder Vlleeechicht Zonen geringerer Dicke bestimmen. Diese festen Bauelemente kennten andererseits nicht unbedingt In Berührung nit dee Trtneport-Slebgewftbt 9 sein, sondern etwas darunter liegen, damit keine scharfe Unstetigkeit in der Paserstoffschicht zwischen den dickeren und den weniger dicken Teilen dieser Schicht entsteht.
Außerdem könnte man unter Verwendung der Schiebeleisten I3 und 14 In der sich bildenden Stoffschicht schwächere bzw. dünnere oder stärkere Bereiche schaffen, die nicht geradlinig in Richtung der Länge der Bahn sein müssen. Es ist nämlich möglich, eine Schiebeleiste, wie die Leiste 14, mit einer hin- und hergehenden Antriebseinrichtung zu kuppeln; die Leiste 14 verschiebt sich dann dauernd in einem und dem anderen Querrlchtungsslnn relativ zu der Vorwärtsbewegung des Siebgewebes 9 und es entsteht so auf der Stoffschicht ein welliges Muster, das durch Dickendifferenzen geschaffen ist.
Die Betätigungsvorrichtung für die Stange 16 kann beispielsweise eine hydraulische Winde 17 sein, wie sie in Pig. 2 dargestellt ist; diese Winde könnte aber auch durch einen Motor ersetzt werden, der einen Exzenter antreibt, welcher seinerseits über einen Kurbeltrieb mit der Stange 16 gekuppelt ist.
Schließlich könnten die Schlebeleisten 13 und 14 eine geringere Breite als der freie Zwischenraum zwischen den festen Leisten 6 haben oder sie könnten unterschiedlich· Dicken, beispielsweise wesentlich geringere Dicken, haben.
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Claims (2)

  1. 2053Ϋ80
    Patentansprüche
    IJ Vorrichtung zum Steuern des Entwässerns einer Suspension von Partikeln, wie Pasern, für die Bildung einer Stoff- oder Vliesschicht aus der Suspension, mit einem unter einem AufgabegefÄS vor dem Austritt der Stoff- oder Vliesschicht angeordneten Entwässerungskasten und einem bewegten Transport-Siebgewebe, das über den Entwässerungskasten hinweggeht und die Stoff- oder Vliesschicht austrägt, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Transport-Siebgewebe (9) zugewandte Fläche des Entwässerungskastens (4) aus parallelen, durch freie Zwischenräume (7) getrennten Leisten (6) besteht und eine Vorrichtung zum zumindest abschnitts- oder teilweisen Verschließen wenigstens eines Zwischenraumes in diesem Zwischenraum angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Verschließen eines Zwischenraumes (7) aus zumindest einer Schiebeleiste (13, 14) besteht, die mit einem Antriebselement für ihre Schiebebewegung verbunden ist, etwa einer mit der Schiebeleiste verbundenen Stange (15, 16), wobei die Schiebeleiste zwischen den parallelen Leisten (6) angeordnet ist, die geradlinig sind.
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    L e e r s e
    ite
DE2053780A 1969-11-14 1970-11-02 Sauger für eine Maschine zur Herstellung eines Vlieses aus einer Faserstoffsuspensioa Expired DE2053780C3 (de)

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