DE2204751C3 - Schlitzsauger für einen Entwässerungskasten - Google Patents
Schlitzsauger für einen EntwässerungskastenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B23/00—Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
- D06B23/30—Means for cleaning apparatus or machines, or parts thereof
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/48—Suction apparatus
- D21F1/52—Suction boxes without rolls
- D21F1/523—Covers thereof
- D21F1/526—Covers thereof consisting of endless moving belts
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- Textile Engineering (AREA)
- Nonwoven Fabrics (AREA)
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Description
Die Erfindung richtet sich auf einen Schlitzsauger für einen Entwässerungskasten nach dt. α Oberbegriff der
Patentansprüche.
Ein derartiger Schlitzsauger ist beispielsweise aus der
BE 7 57 981 bekannt. Schlitzsauger werden auch für die Imprägnierung textiler Bahnen, die z. B. eine Appretierung
oder Einfärbung sein kann, verwendet. Nachfolgend wird als ein bevorzugtes Beispiel des Einsatzes nur
auf die Bindemittel-Imprägnierung bei der Herstellung von Glasfaserbahnen Bezug genommen. Hierzu werden
Schlitzsauger verwendet, um einerseits den oft nicht dünnflüssigen, aber meist teuren Binder durch den
ganzen Querschnitt des die vliesartige Bahn bildenden Faserhaufwerks zu zwingen und andererseits den
Oberschuß gesammelt wieder verwenden zu können.
Es läßt sich manchmal nicht vermeiden, daß einzelne Fasern im Saugstrom mitgerissen werden, aber man will
verhindern, daß die mit Bindemittel benetzten, mitein· ander verklebten und selbst klebrigen Fasern sich an
oder auf den Rädern des Saugschlitzes und den diese bildenden und die Schlitzbreite begrenzenden vertikalen
Flächen ansetzen und damit auf die Dauer den Schiita verstopfen. Dadurch werden nämlich durch
Querschnittsverengungen die Saugwerte unkontrollierbar verändert, und als Folge hiervon treten Qualitätseinbußen
am hergestellten Produkt und Produktionsstörungen auf. Wenn der Saugschlitz in irgendeinem mehr
oder weniger breiten Bereich verengt oder sogar gänzlich verstopft wird, so wird natürlich an dieser
Stelle die Absaugung verringert oder gänzlich unterbrochen. Dadurch werden dann an diesen Stellen des
Saugschlitzes im vorbeigeführten Produkt erhöhte Binderkonzentrationen eintreten, die sich in Form sog.
Binderstreifen zeigen. Das gleiche gilt für den Fall, daß der Sehlitzsauger für die Vortrocknung im Anschluß an
die Vliesbildung eingesetzt wird, weil dann im Produkt streifenförmig ein erhöhter Wasserrückstand verbleibt,
durch den bei einer nachfolgenden Imprägnierung eine geringere oder ungenügende Bindemittelaufnahme
eintritt Bei batzenartigen Verschmutzungen an den den Schlitz begrenzenden Flächen hebt sich das darüber
laufende Transportband ab, und auch dadurch wird die Absaugung, nun nicht mehr von der Schlitzbreite
in begrenzt, unkontrollierbar reduziert. Wenn sich, womit
bei batzenartigen Verschmutzungen zu rechnen ist, von Zeit zu Zeit Faser-Bindemittel-Batzen lösen, so
gelangen diese in den Bindemittel-Rückstrom bzw.
Rückstrom der jeweils verwendeten Behandlungsflüssigkeit, aus der sie durch teure und häufig auszuwech-ί
oinde Filter entfernt werden müssen.
Es ist deshalb erforderlich, Schliizsauger zu reinigen,
was bisher nach einer der Anmelderin bekannten, druckschriftlich unbelegten Technik von Zeit zu Zeit in
regelmäßigen oder unregelmäßigen Zeitabständen z. B. in der Weise durchgeführt wurde, daß man mehrere, an
Schwenkarmen gelagerte Düsen vorsah, von denen jeweils eine im Betrieb ist und die andere weggefahren
und gereinigt wird. Diese Methode ist jedoch aufwendig und die Reinigung in der Praxis auch meist schwierig
durchzuführen. Sie setzt im übrigen genügend freien Raum unterhalb des die Faserbahn bewegenden
Transportbandes in d^r Gesamtanlage voraus.
Aufgabe der Erfindung war es deshalb, die Reinigung von Schlitzsaugern zu erleichtern und zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch das Kennzeichen von Anspruch 1.
Bei Anwendung der Erfindung können die den Saugschlitz bildenden Elemente von den sich an ihren
Flächen ansammelnden Unreinigkeiten, also insbesondere Fasern und verklebten Fasern, an gui zugänglicher
und gut zu beobachtender Stelle stets von neuem fortlaufend gereinigt und in gereinigtem Zustand wieder
dem Ort ihrer Wirkung zugeführt werden. Da der Ort der Reinigung gut zugänglich und giM zu beobachten ist,
kann man auch die Intensität der Reinigung den jeweiligen Bedürfnissen anpassen. Der Verschmutzungsgrad
hängt ja von vielen Faktoren und nicht nur von der Art der verwendeten Behandlungs-, z. B.
Imprägnierflüssigkeit, sondern z. B. auch von der
Stapellänge der zur Herstellung der jeweiligen Bahn verwendeten Fasern, von der Struktur der hergestellten
Bahn usw., ab, so daß es in der Praxis durchaus vorkommt, daß in einem gewissen Zeitraum der Schlitz
mehr oder weniger stark verschmutzt. Ein weilerer Vorteil besteht darin, die Reinigung schnell und bequem
variieren zu können, beispielsweise Wasserslrahldüsen
zu- oder abzuschalten, Bürstenwalzen anzustellen, eine weitere Reinigungsstrecke in Betrieb zu nehmen oder
außer Betrieb zu setzen usw. Das fortlaufende Herausbringen der die Saugschlitze bildenden Teile aus
der Arbeitsstellung in eine Reinigungsstellung hat auch den Vorteil, daß diese Teile nicht nur gesäubert, sondern
auch auf eventuelle Beschädigungen, wie sie z, B. durch defekte Förderbänder entstehen können, zu überprüfen
sind.
Eine Vorrichtung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Zeichnung schematisch zur Anschauung
gebracht, und unter Bezugnahme auf diese ist die
h*> Erfindung nachfolgend beschrieben. Es stellt dar
F i g. I eine Vorrichtung nach der Erfindung, schematisch in perspektivischer Ansicht und verkleinertem
Maßstab,
Fig.2 einen Schnitt durch den Gegenstand nach
Fig. I, geschnitten in der Ebene H-II in Fig. 1 und in
einem dieser gegenüber größeren Maßstab.
In Fig. 1 ist strichpunktiert mit 1 ein fortlaufend, beispielsweise in Pfeilrichtung A bewegtes, siebartiges,
durchlässiges Transportband bezeichnet, das eine an anderer Stelle hergestellte oder an das Band übergebene
— nicht dargestellte — Faserbahn, z. B, Glasfaserbahn,
trägt und befördert Zwischen dem oberen und unteren Trum des Bandes befindet sich auf einer oder
am Ende einer Bearbeitungs-, z. B. Imprägnierstrecke ein Saugkasten 2, in den der Oberschuß einer der auf
dem Band 1 bewegten Bahn aufgegebenen Flüssigkeit, z. B. Imprägnierflüssigkeit oder Bindemittel, eingesaugt
und über eine Ableitung 3 einem Sammelbehälter, Reiniger, Regenerator oder dgl. zugeleitet wird. Ein
solcher Saugkasten 2 kann sowohl in einer Gesamtanlage zur Herstellung einer Faserbahn an mehreren
Behandlungsstrecken oder -zonen als auch auf einer Strecke oder Zone mehrfach dicht nebeneinander oder
in Abständen angeordnet sein.
Der Saugbereich wird durch zwei parallel nebeneinander im Abstand fortlaufend kontinuierli\h oder
intermittierend bewegte Begrenzungsleisten geformt, deren einander zugekehrte, vertikale Schmalseiten den
Schlitz bilden und die Schlitzbreite begrenzen. Bei dem in der Zeichnung dargestellten erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiel sind hierzu endlose Gliederbänder 4,5 oder dgl. Gebilde, z. B. biegsame, elastische Streifen
aus Kautschuk oder Kunststoff, vorgesehen, die über Umlenk- und Treibrollen 6 so laufen, daß das obere
Trum 7 über dem Saugkasten 2 an der Unterseite des Transportbandes t entlang und das untere Trum 8
unterhalb des Saugkastens geführt wird.
An einer der vertikalen Umlenkstrecken, z. B. der Strecke 9, ist bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1
die Reinigungseinrichtung angebracht, zu der hier, nur beispielsweise aufgeführt, die von innen wirkende
Reinigungsdüse 10, die von außen wirkende Reinigungsdüse 11 und die Reinigungswalze, z. B. Schwammgummi-
oder Bürstenwalze 12, gehören. Anstelle der Reinigungseinrichtung 10 bis 12 oder zusätzlich zu
dieser kann eine gleiche oder ähnliche Einrichtung auch an der gegenüberliegenden vertikalen Umführungsstrecke
der Gliederbänder oder Streifen vorhanden sein, und ebenso kann anstelle dieser Einrichtung oder
Einrichtungen oder zusätzlich zu diesen eine vom unteren Trum 8 durchlaufende, mit Reinigungs-
und/oder Lösungsmittel gefüllte Wanne vorgesehen sein.
Die jeweils über eir/;n Teil ihrer Länge den
Saugschlitz bildenden Gliederbänder oder elastischen Streifen können rechtwinklig oder im Winkel quer zur
Transportrichtung und in gleicher oder entgegengesetzter Richtung mit in der Zeiteinheit gleicher oder
unterschiedlicher Geschwindigkeit bewegt werden. Der Begriff »fortlaufende« Bewegung ist im Sinne der
Erfindung so zu verstehen, daß die Bewegung kontinuierlich stetig oder kontinuierlich intermittierend
erfolgt. Während den in gleicher Richtung bewegten, den Schlitz bildenden Begrenzungsleisten der Vorteil·
des einfachen Antriebs eigen ist, hat die gegenläufige
Bewegung den Vorteil, daß dadurch ein seitliches Wegwandern des Bandes 1 an der Stelle der Einwirkung
der Bänder oder Streifen 4, 5 ohne zusätzliche Führungsmittel vermieden werden kann.
Der erfindungsgemäße Schlitzsauger ist gegenüber
in der Darstellung nach Fig. 1 weniger schematisch und
im Vertikalschnitt in Fig. 2 zur Anschauung gebracht, wobei gleichwirkende Elemente auch bei einer gegenüber
F i g. 1 weniger abstrahierten Darstellung gleiche Bezugszeichen aufweisen.
ι") Die Glieder der Bänder 4 und 5 werden dabei von
Rollenketten 13 auf Gleitbahnen bewegt, die hier aus den vertikalen Schenkeln 14 und 15 einer Konsole 16
bestehen, wobei sich die Glieder mi:, entsprechenden Nuten in dem verlängerten Ende des Schenkels 14
führen. Die Konsolen sind auf der Deckwand 17 des Saugkastens 2 befestigt. Wie durch der Doppelpfeil B-C
veranschaulicht, können eine oder beide Konsolen 16, 16' in der Bewegungsrichtung Λ des Bandes 1 von Hand
oder automatisch verstellbar gestaltet sein, um die Breite des Saugschlitzes den Erfordernissen anpassen zu
können. Es kann außerdem zweckmäßig sein, die in bestimmtem Abstand über die Schlitzlänge parallel
nebeneinander geführten Bänder oder Streifen außerhalb ihres Arbeitsbereiches und vor allem auf der
Reinigungsstrecke im Winkel auseinanderlaufen zu lassen, damit sich die verschmutzten, den Saugschlitz
bildenden, vertikalen Flächen 18 der Gliederbänder oder Streifen den Reinigungsmitteln, wie z. B. Wasserstrahlen,
Bürsten und dgl., wirkungsvoller darbieten.
Dann können auch auf der Reinigungsstrecke oder vor dieser, z. B. bei dem schematischen Beispiel nach F i g. 1
noch im Bereich des oberen Trums, aber außerhalb des Arbeitsbereiches der Bänder, grobe Verschmutzungen
mechanisch entfernende Vorschaber besser in Position gebracht werden. 19 sind das untere Trum 8 tragende
Unterstützungsrollen.
Die Erfindung ist unter Wahrung ihres Grundgedankens der fortlaufenden Reinigung an einer hierzu
geeigneten Stelle ohne zusätzlichen Platzverbrauch für die die Faserbahn herstellende Anlage in vielfacher
Hinsicht abwandelbar. So kann man z. B. die den Schlitz formenden und begrenzenden Flächen in Form von
Gliederbändern oder biegsamen Streifen zunächst in einer Richtung bewegen, und auf der Seite der
so Bewegung nach der Reinigung aufspulen, um sie, wenn ihr entgegengesetztes Ende eine Düse formt, in
entgegengesetzter Richtung zu bewegen und an dieser Seite aufzuspulen. Ebenso läßt sich die Erfindung für die
Nachtrocknung, also die Wasserentnahme im Anschluß an einen Blattbildner anwenden und kann außerdem für
andere siebartige, bewegte, eine Faserbahn bilder.de oder transportierende Flächen als Förderbänder, z. B.
Siebtrommeln, eingesetzt werden.
Claims (4)
1. Schlitzsauger für einen Entwässerungskasten zum Entfernen von Flüssigkeit aus einer, auf einem
durchlässigen Transportband aufliegenden, textlien Bahn, mit quer zur Transportrichtung der Bahn
verlaufenden Begrenzungsleisten für den Saugschlitz, dadurch gekennzeichnet, daß
beide Begrenzungsleisten als je ein flexibler Streifen (4,5) ausgebildet sind, dessen Länge ein Mehrfaches
der Länge des Saugschlitzes beträgt, und daß jeder Streifen (4, 5) zu Reinigungszwecken quer zur
Transportrichtung der Bahn verschiebbar ist.
2. Schlitzsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Streifen durch
endlose Gliederbänder (4, 5) oder biegsame, elastische Bänder gebildet ist
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest über die
Länge des Saugbereichs Gleitbahnen (14, 15) für die Führung der Oltederbänder oder biegsamen, elastischen
Streifen vorgesehen sind, die in der oder entgegen der Bewegungsrichtung (A)des Transportbandes
(1) zur Einstellung der Schlitzbreite verstellbar sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schlitzbreite
begrenzenden Flächen (18) über die Reinigungsstrecke einen größeren Abstand voneinander als auf
ihrer Arbeitsstrecke aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722204751 DE2204751C3 (de) | 1972-02-02 | 1972-02-02 | Schlitzsauger für einen Entwässerungskasten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722204751 DE2204751C3 (de) | 1972-02-02 | 1972-02-02 | Schlitzsauger für einen Entwässerungskasten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2204751A1 DE2204751A1 (de) | 1973-08-23 |
DE2204751B2 DE2204751B2 (de) | 1980-07-10 |
DE2204751C3 true DE2204751C3 (de) | 1981-06-19 |
Family
ID=5834719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722204751 Expired DE2204751C3 (de) | 1972-02-02 | 1972-02-02 | Schlitzsauger für einen Entwässerungskasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2204751C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19634349C2 (de) * | 1996-08-26 | 1999-04-01 | Schultz Hans Joachim Dr Ing | Siebpartie für eine Papiermaschine |
DE19806078A1 (de) * | 1998-02-14 | 1999-08-19 | Voith Sulzer Papiertech Patent | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE757981A (fr) * | 1969-11-14 | 1971-04-01 | Neyrpric Bmb | Dispositif de controle d'egouttage d'une suspension de particules pour la realisation d'un voile |
-
1972
- 1972-02-02 DE DE19722204751 patent/DE2204751C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2204751A1 (de) | 1973-08-23 |
DE2204751B2 (de) | 1980-07-10 |
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