DE3735350C2 - - Google Patents

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DE3735350C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine bekannte Vorrichtung der eingangs genannten Art - DE-GM 73 14 877 - weist eine Förderanlage mit unter den Käfigen entlang bewegbaren Bändern aus Papier oder Kunststoffolie als Wegwerfartikel auf. Die Käfige selbst sind aus Kunststoffhauben erstellt, die reihenweise über jeweils einen Gitterboden gestülpt sind, der offenbar einen festen Bestandteil der Vorrichtung bildet.
Im Rahmen einer weiteren bekannten Bandentmistungsanlage - CH-PS 4 91 594 - ist zur Abfuhr von Kleintiermist ein bewegbares Förderband aus Papier vorgesehen, das nur einmal verwendet wird.
Des weiteren ist es bekannt - GB-PS 12 03 340 -, ein endlos geführtes Dung-Abführband an Kratzwerkzeugen vorbeizuführen, wobei nur eine sehr bedingte, auf entsprechend grobe Kotanteile beschränkte Säuberung möglich wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kleintier-Züchtungsvorrichtung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die sich insgesamt unter Einschluß des Einsatzes endlos umlaufender Förderbänder gründlich von Dung und Futterresten sauber halten läßt.
Ausgehend von einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Einrichtung wird sichergestellt, daß alle mit Dung und/oder Futterresten in Berührung gelangenden Teile der Vorrichtung gründlich gesäubert werden können. Dieses betrifft zum einen die Käfige selbst, darüber hinaus aber auch die Trag- und Führungseinrichtung für die Förderbänder sowie diese selbst, die in umweltschonender Weise nicht als Wegwerfartikel, sondern insoweit als Dauereinrichtung ausgebildet sind. Deshalb und wegen der den Förderbändern jeweils zugeordneten Antriebseinrichtung ist es möglich, die Abfuhr von Dung und Futterresten beliebig oft vorzunehmen, und zwar auch ohne Anwesenheit einer die Bänder handhabenden Bedienungsperson.
In bevorzugter Ausführung der Erfindung wird jedes Gestellglied gebildet durch Biegen einer Stahlplatte zu einer Bodenplatte, an deren seitlich gegenüberliegenden Enden Seitenplatten nach oben gebogen sind, und durch ein Paar einseitig gelagerte Gleitflächen auf den Seitenplatten. Das Band der Förderanlage ist so angeordnet, daß es auf den Gleitflächen und der Bodenplatte gleitet. Das Gestellglied ist anehmbar an den Auslegern montiert, und die Einrichtung weist insgesamt einen in einer der Bandrollen untergebrachten Bandantriebsmotor zum Antrieb der Bandrolle auf. In der Säuberungseinrichtung ist eine Düse vorgesehen, die einen Flüssig-Reiniger auf das Band spritzt und eine rechteckige Injektions-Projektionsfläche aufweist.
Diese und weitere bevorzugte Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels nachstehend näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 das Ausführungsbeispiel in einer schematischen, perspektivischen Darstellung, in der ein Teil der Vorrichtung abgeschnitten ist;
Fig. 2 einen Hauptrahmen in Seitenansicht;
Fig. 3 einen Teilschnitt von Fig. 2 in vergrößer­ ter Seitenansicht;
Fig. 4 einen Angriffsbereich eines Auslegers und Gestellgliedern in vergrößerter Frontan­ sicht;
Fig. 5 die Vorrichtung in Frontansicht, wobei einige Teile entfernt wurden;
Fig. 6 die Vorrichtung nach Fig. 5 in Draufsicht und
Fig. 7 eine Säuberungsdüse und eine durch Aufsprit­ zen des Reinigers durch die Düse entstehende Projektionsfläche.
Fig. 2 zeigt einen portalförmigen Ständer 1 mit einem Paar Beinen 1a-1a und einem Quergrundbalken 1b, der zwischen den Beinen 1a-1a angeordnet ist. Ein Pfosten 2 ist senkrecht auf dem Mittelpunkt des Grundbalkens 1b montiert. Der Ständer 1 und der Pfosten 2 bilden einen Hauptrahmen MF. Das Bezugszeichen 1c bezeichnet einen Regler zum Einstellen der Höhe des Hauptrahmens MF durch Einstellen der Beinhöhe.
Die in Fig. 1 gezeigte Einrichtung weist drei Hauptrahmen MF, die in Längsrichtung abstandsgleich angeordnet sind, und ein Paar Endrahmen EF1 und EF2 auf. Die Anzahl der Hauptrahmen kann jedoch je nach Länge der Einrichtung entsprechend gewählt werden.
In Fig. 5 und 6 weisen die Endrahmen EF1 (EF2) ein Paar Pfosten 3a-3a, die entsprechend der Beine 1a-1a des Hauptrahmens MF vorgesehen sind und einen Mittelpfosten 3b zwischen den Pfosten 3a-3a entsprechend dem Pfosten 2 des Hauptrahmens MF, sowie ein Paar Pfosten 3c-3c entsprechend der Pfosten 3a-3a auf. Zwischen jedem Paar Pfosten 3a bzw. 3c ist eine Seitenplatte 3d, zwi­ schen den Pfosten 3c-3c eine Platte 3e angebracht.
Im folgenden werden die Gestellglieder 4 beschrieben, die zwischen den sich gegenüberliegenden Seiten der Pfosten 2 angeordnet sind.
Fig. 3 zeigt, daß jedes Gestellglied 4 aus einer Stahl­ platte mit einer in Längsrichtung verlängerten, recht­ eckigen Form besteht und zwischen sich gegenüberliegen­ den, Ausleger bildenden Stützen 5, die an den sich ge­ genüberliegenden Pfosten 2 befestigt sind, angeordnet ist. Das Gestellglied 4 weist eine Bodenplatte 4a, ein Paar Seitenplatten 4b-4b, die an den lateralen, sich gegenüberliegenden Enden der Bodenplatte 4a in einem Winkel von 90° nach oben gebogen sind, und ein Paar einseitig gelagerte Gleitbereiche 4c-4c auf, die an oberen Bereichen der Seitenplatten 4b-4b nach innen gebogen sind und jeweils ein nach unten geneigtes Gleit­ stück für ein Band 8 auf der Oberseite bilden, was im folgenden beschrieben wird. Die Bodenplatte 4a weist eine Vielzahl von auf ihr verteilten Vorsprüngen 4d auf, wobei jeder Vorsprung über eine kugelförmige Spitze zur Aufnahme der Unterseite des Untertrumes des Bandes 8 verfügt. Zwischen den Seitenplatten 4b-4b ist eine Vielzahl von Röhren 4e zur Unterstützung des oberen Band­ trumes festgelegt. Jede Röhre 4e ist an den Seitenplat­ ten 4b-4b durch Haken mit C-förmigen Abschnitten, deren Öffnungen in Bewegungsrichtung des Bandes 8 wei­ sen, abnehmbar montiert, wie in Fig. 5 gezeigt. Ein Paar Angriffsglieder 4f mit einem invertierten, kanal­ förmigen Abschnitt ist an der Unterseite der Bodenplatte 4a an sich gegenüberliegenden Endbereichen der Gestell­ glieder 4 in Längsrichtung festgelegt, die der Verbin­ dung Gestellglieder 4 mit den Auslegern 5 des Hauptrah­ mens MF dienen. Ein Paar sich gegenüberliegender Schie­ nen 4g, die jeweils einen C-förmigen Bereich aufweisen, sind unterhalb der Bodenplatte 4a zur Anbringung eines Käfigs C am Gestellglied 4 angeordnet. Eine Vielzahl von Schienenpaaren 4g ist entlang der Längsrichtung der Gestellglieder 4 im Größtbereich der Breite der Käfige C angeordnet, die mit einem entsprechenden oberen Rand­ bereich in die C-förmigen Schienen 4g eingreifen.
Zur Anbringung der Gestellglieder 4 am Hauptrahmen MF ist eine Vielzahl von auslegerförmigen, freitragenden Stützen 5 am Pfosten 2 des Hauptrahmens MF festgelegt.
Jede Stütze 5 ist quer dem Pfosten 2 in entgegengesetz­ te Richtung vorgebaut. Jede freitragende Stütze 5 weist ein Paar Balkenglieder auf, die jeweils über einen L-förmigen Abschnitt verfügen. Zwei Balkenglieder sind symmetrisch an beiden Seiten des Pfostens 2 festgelegt und bilden dadurch eine Öffnung an einem oberen Bereich der freitragenden Stütze 5. Ein Querbalken 51 (Fig. 6) mit einem U-förmigen Querschnitt ist an den Pfosten 3a -3a der Endrahmen EF1 (EF2) festgelegt. Demgemäß sind bei Eingriff der Angriffsglieder 4f der Gestellglieder 4 mit gegenüberliegenden Stützen 5 oder mit der Stütze 5 und dem Querbalken 51 die Gestellglieder 4 demontierbar zwischen den Hauptrahmen MF und zwischen dem Hauptrahmen MF und dem Endrahmen EF1 (EF2) angebracht.
Wie oben beschrieben entspricht die Länge eines jeden Gestellgliedes 4 ungefähr der Spannweite zwischen den Pfosten 2 der benachbarten Hauptrahmen MF. So sind die Längsenden der Gestellglieder 4 auf der freitragenden Stütze 5 des Hauptrahmens MF plaziert oder ein Ende der Gestellglieder 4 ist auf dem Balken 51 des Endrahmens EF1 angeordnet. Außerdem sind die danebenliegenden Gestellglieder 4 so ausgelegt, daß sie mit dem Freiträger 5 verbunden werden können. Zwei Gestellglieder 4 sind an den dem Pfosten 2 seitlich gegenüberliegenden Auslegern 5 angebracht.
Ein Bandrollen-Motor 6 mit einem Paar zylindrischer Bandrollen ist auf den Seitenplatten 3d-3d des Endrahmens EF1, was einem Längsende jeder Reihe von Gestellgliedern 4 entspricht, angebracht. An dem Endrahmen EF2, der dem anderen Ende des Gestellgliedes 4 entspricht, ist eine zylindrische Umlenkrolle 7 drehbar angebracht. Die Länge des Bandrollen-Motors 6 entspricht der Quer­ breite der Vorrichtung.
Fig. 6 zeigt, wie die Umlenkrolle 7 zwischen zwei Paaren von Lagerplatten 72 angeordnet ist, die im Ein­ griff sind mit Schraubenspindeln 73, welche an dem End­ rahmen EF2 gehalten sind. Die äußere Schraubenspindel 73 ist an den Pfosten 3c-3c, und die innere Schrauben­ spindel 73 ist an dem Pfosten 3b bzw. 3c festgelegt.
Der Bandrollen-Motor 6 ist mit einem innerhalb der zylindrischen Bandrolle angeordneten Antriebsmotor (ohne Abbildung) zur Drehung der Bandrollen ausgestattet. Die äußere Peripherie des Bandrollen-Motors 6 ist mit Gummi oder synthetischem Harz ausgerüstet entsprechend einem Paar von Streifenbereichen des Bandes 8 ausgerüstet und formt eine jeweilige "ballige" Oberfläche, um eine Ent­ gleisung der Bänder und Lärmentwicklung zu verhindern. Die Umlenkrolle 7 ist individuell geformt und entpricht somit jedem Streifenbereich des Bandes 8.
Das Dung-Förderband 8 läuft um den Bandrollen-Motor und die Umlenkrolle 7. Das Band 8 ist gleitend auf dem Ge­ stellglied 4 gehalten, so daß es auf den Gleitbereichen 4c-4c, den Röhren 4e und den Vorsprüngen 4d gleitet.
Da der Bandrollen-Motor 6 gem. Fig. 5 gegen den Uhr­ zeigersinn gedreht wird, ist die obere, angespannte Seite des Bandes 8 im Eingriff mit den Gleitbereichen 4c-4c und den Röhren 4e, während die spannungslose Seite des Bandes 8 mit den Vorsprüngen 4d im Eingriff ist. Das Band 8 erhält seine Spannung über Spannungs-Rollen 61, 62, die zwischen den Seitenplatten 3d-3d des Endrahmens EF1 festgelegt sind und über eine Spannungs-Rolle 71. Außerdem sind zur Reinigung des Ban­ des 8 zwischen den Platten 3d-3d entsprechend dem Band ein Kratzer 9 und eine Rollbürste 10 angebracht. Der Kratzer 9 ist vor dem Bandrollen-Motor 6 und die Roll­ bürste 10 an der Stelle unter dem Band 8, wo das Band gewendet ist, angeordnet.
Oberhalb des Kratzers 9, gegenüber dem Frontbereich des Bandes 8, das mit dem Bandrollen-Motor 6 im Eingriff steht, sind zur Reinigung des Bandes 8 Düsen vorgesehen. Wie in Fig. 1 gezeigt wird, ist in der vorliegenden Ausführungform der Erfindung jedem der beiden Streifen­ bereiche des Bandes 8 entsprechend seiner seitlichen Abmessung ein Paar Düsen 11-11 zugeordnet. Die Anzahl der Düsen variiert jedoch mit der Breite des Bandes.
In Fig. 7 ist ein Auslaß einer Düse 11 so geformt, daß die beim Aufspritzen des Flüssigreinigers entstehende Projektion eine in Draufsicht ungefähr rechteckige Fläche N aufweist. Die Düse ist zum Beispiel mit einem Paar benachbarter Auslässe versehen. Bezugszeichen 11a bezeichnet in Fig. 5 eine Leitung für die Versorgung jeder Düse 11 mit Reiniger.
Da die projizierte Fläche N eine Rechteckform aufweist, wird der Reiniger hinsichtlich der ganzen Breite des Bandes mit gleichbleibendem Druck auf die Oberfläche des Bandes 8 gesprüht. Weiterhin sind die Düsen 11 nahe dem auf den Bandrollen-Motor auflaufenden Bereich des Bandes 8 angeordnet, so daß die Ebene N der Projektion der Breite des Bandes entspricht. Demgemäß findet eine grobe Reinigung an einer Einlaßseite N 1 unter einem konstanten Druck und eine Feinreinigung an einer Auslaß­ seite N 2 der Projektionsebene N unter konstantem Druck statt. So wird ein hoher Sauberkeitsgrad erzielt.
Neben der Umlenkrolle 7 ist eine Spannungs-Bandrolle 71 angeordnet. Diese Bandrollen 7 und 71 jeder Reihe von Gestellgliedern sind drehbar an den Lagerplatten 72 gelagert. Wie bereits beschrieben kommt jede Lager­ platte 72 mit der Schraubenspindel 73, die in Längsrich­ tung der Einrichtung ausgerichtet ist, zum Eingriff. Somit kann die Platte 72 durch Drehung der Schrauben­ spindel 73 zur Einstellung der Spannung des Bandes 8 gleiten.
In der vorliegenden Erfindung weist die Vorrichtung in den Fig. 1 und 2 die Gestellglieder 4 auf, von denen jedes Schienen 4g zur Anbringung des Käfigs unterhalb der Bodenplatte 4a aufweist, wobei der Käfig für die Aufnahme von Kleintieren mit beiden Seiten seines oberen Bereichs in die Schienen 4g eingesetzt und unter den Gestellgliedern hängend gelagert ist wie in einer her­ kömmlichen Einrichtung.
Die vorliegende, erfindungsgemäße Einrichtung hat jedoch die folgenden, bemerkenswerten Vorteile.
In der vorliegenden Einrichtung ist jeder Pfosten im zentralen Bereich des portalförmigen Ständers festge­ legt, und am Pfosten sind gegenüberliegende Ausleger angebracht, die vom Pfosten in entgegengesetzte Rich­ tungen vorspringen, und das Gestellglied ist abnehmbar an jedem Ausleger installiert. Demnach gibt es keine Hindernisse beim Aufhängen und Entfernen der Käfige, wie zum Beispiel äußere Seitenpfosten in herkömmlichen Einrichtungen.
Da das Gestellglied durch Biegen einer Stahlplatte her­ gestellt wird, sinken die Herstellungskosten im Ver­ gleich zur spanenden Formgebung. Außerdem erscheinen die Schweiß-Verbindungen der Platten nicht auf der Gleitoberfläche des Gestellgliedes für das Band, so daß das Band leistungsfähig auf der Gleitfläche gleitet. Die Gleitfähigkeit wird durch auf der Bodenplatte des Gestellgliedes geformte Vorsprünge vergrößert. Da jedes Gestellglied vom freitragenden Ausleger entfernt werden kann, ist ein einfaches Zerlegen und Säubern der Ein­ richtung gewährleistet.
Außerdem wird die Bandbewegung auf dem Gestellglied durch einen Bandrollen-Motor angetrieben. Demgemäß be­ steht keine Notwendigkeit zur separaten Anordnung eines Motors wie bei herkömmlichen Vorrichtungen. Daher ist das Problem der herkömmlichen Vorrichtung, daß der Motor vom oberen Bereich der Vorrichtung überragt und eine Installation einer automatischen Füttereinrichtung ver­ hindert wird, gelöst. Jeder Bandrollen-Motor trägt zwei Bandstreifen und die Oberfläche der Bandrolle wird mit Gummi balliger Ausformung versehen. So wird eine Ab­ lenkung der Bänder vermieden und ein hoher Schalldäm­ pfungseffekt erzielt.
In der Vorrichtung werden die Düsen, die ein rechtecki­ ges Projektionsmuster haben, wenn der Reiniger von der Düse verspritzt wird, zum Reinigen des Bandes einge­ setzt. Daher wird das Band in seiner ganzen Breite ef­ fektiv von Dung und Futterresten gereinigt.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Züchtung von Kleintieren
  • - mit Endrahmen (EF1, EF2), die in Längsrichtung der Vorrichtung gesehen an deren entgegengesetzten Enden vorgesehen sind,
  • - mit Ständern (1), die in Abständen zwischen den Endrahmen (EF1, EF2) angeordnet sind,
  • - mit Pfosten (2), von denen je einer auf jedem Ständer (1) in dessen in Breitenrichtung der Vorrichtung gesehenem Mittelbereich angeordnet ist,
  • - mit Auslegern (5), die an jedem Pfosten (2) seitlich entgegengesetzt in Breitenrichtung der Vorrichtung abstrebend ausgelegt sind und deren Anordnung eine Vielzahl von Reihen von Auslegern (5) bildet,
  • - mit Gestellgliedern (4), die sich längs einer jeden Auslegerreihe zwischen den Endrahmen (EF1, EF2) erstreckend an den Auslegern (5) festgelegt sind und eine Vielzahl von Gestellen bilden,
  • - mit Käfigen (C), die von den Gestellgliedern (4) getragen sind, und
  • - mit einer Dung-Förderanlage (4, 6, 7, 8), die jeweils unterhalb einer Reihe von Käfigen (C) ein zur Beseitigung von Dung und Futterresten bewegbar angeordnetes Förderband (8) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß jedes Gestellglied (4) einer Reihe von Käfigen (C) einheitliche Einzelglieder aufweist, die sich zwischen den Auslegern (5) erstrecken und jeweils abnehmbar an diesen angebracht sind,
  • - daß die Käfige (C) abnehmbar hängend an den Gestellgliedern (4) angeordnet sind und
  • - daß jedem der mit einer Antriebseinrichtung (6) versehenen Förderbänder (8) eine Bundreinigungs-Einrichtung (9, 10, 11) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes einheitliche Gestellglied (4) aus einer Stahlplatte besteht, die eine Bodenplatte (4a), an den lateral gegenüberliegenden Enden der Bodenplatte (4a) nach oben gebogene Seitenplatten (4b) und ein Paar einseitig gelagerter Gleitflächen (4c) an den Seitenplatten bildet.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung in der angetriebenen Bandrolle (6) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (8) so angeordnet ist, daß es auf den Gleitflächen (4c) und der Bodenplatte (4a) gleitet.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (4a) eine Vielzahl von Vorsprüngen (4d) aufweist, die mit einer kugelförmigen Spitze zur Aufnahme des Bandes (8) versehen sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung eine Düse (11) zum Aufspritzen eines Flüssig-Reinigers auf das Band (8) aufweist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (11) eine rechteckige Injektions-Projektionsebene (N) aufweist.
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