DE2546044C3 - Verfahren zum Klimatisieren von Gebäuden mit individueller Regelung der einzelnen Räume - Google Patents
Verfahren zum Klimatisieren von Gebäuden mit individueller Regelung der einzelnen RäumeInfo
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- Y02B30/00—Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
- Y02B30/90—Passive houses; Double facade technology
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Klimatisieren von Gebäuden mit indsvidue'Jer Regelung der
einzelnen Räume gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die beim Klimatisieren von Gebäuden und Räumen, insbesondere an Fenstern und Balkontüren auftretenden
Temperaturprobleme sind gemäß bekannten Verfahren (DE-PS 10 37 685 und 21 34 778) bis zu einem
gewissen Grad dadurch gelöst worden, daß raumseitig vor der Fensteraußenscheibe eine oben oder unten
offene Teilscheibe vorgesehen wird, um die am Außenfenster besonders stark erwärmte oder gekühlte
Raumabluft ganz oder teilweise in den zwischen den Scheiben gebildeten Spalt nach oben oder unten
abzusaugen.
Zum Ausgleich der Luftmenge ist es weiterhin bekannt, die Zuluft nicht in geschlossenen Kanälen den
Räumen zuzuführen, sondern die Flure im Weg der sogenannten Flurüberflutung mit klimatisierter Luft zu
überfluten und den Zuluftbedarf aus den Fluren zu decken.
Da es bei Großräumen oft nicht möglich ist, die Zuluft ί5
über Flure oder Vorräume zu verteilen, kann hier vorzugsweise eine Direkteinspeisung der Zuluft über
einen großflächigen, schwerpunktmäßig angeordneten Luftauslaß erfolgen, so daß in beiden Fällen der
großdimensionierte und damit leicht zu reinigende hi
Zuluftkanal charakteristisch ist=
Bei einem bekannten Verfahren der gattungsgemäßen Art (Gesundheits-Ingenieur 1974, Heft 7, S. 185-194)
ist eine Abluftnetzregelung vorgesehen, bei welcher der Abluftstrom als Folge der Zuluftstromrege- ■
lung beispielsweise raumweise geregelt wird, wobei zu diesem Zweck je ein Zuluft- und ein Abluftvolumenregler
installiert und beide Volumenregler betätigt werden.
Dies bedeutet jedoch, daß das bekannte Verfahren in jedem Fall eine Abluftregelung in Verbindung bzw, in
Zwangskopplung mit einer Zuluftregelung vorsieht.
Bei einem weiteren bekannten Verfahren zum
Betreiben von Gebäudeklimaanlagen (DE-OS 22 39 438) ist zwar schon vorgesehen, die raumseitige
Abluft im Weg der Zwangsführung zwischen einer Außen- und Innenverglasung von oben nach unten
strömen zu lassen, jedoch erfolgt hierbei gleichkam ein Hinausdrücken der Abluft mittels eines Überdruckes,
der in dem zu regelnden Raum durch die hierin eingeleitete Zuluft erzeugt wird. Dies bedeutet, daß die
eigentliche Raumtemperaturregelung mittels einer Zuluftstromregelung erfolgt, da diese ja für den zum
Transport der Abluft aus denn Raum erforderlichen •Überdruck sorgen muß. Zu diesem Zweck ist auch der
Abluftaustrittsöffnung eine Klappe zugeordnet, die unter einem im Raum herrschenden Oberdruck offen
gehalten wird, solange sich die Klimaanlage in Betrieb befindet Aufgrund dieses beim bekannten Verfahren
verfolgten Prinzips des Abtransportes der Abluft mittels des im Raum herrschenden Oberdrucks variiert auch die
Abluftmenge zwangsläufig sehr stark und ist von den jeweiligen Wetterbedingungen, wie Wind-, Luftdruck
usw, abhängig, da diese Außenbedingungen zwangsläufig jeweils die Menge der fassadenseitig aus dem
Gehäuse ausströmenden Abluft beeinflussen. Dies kann im Extremfall sogar soweit gehen, daß trotz der in der
Austrittsöffnung des Abluftkanals vorgesehenen Klappe die Abluft wieder in den Raum zurückströmen bzw.
— bei gleichen Druckbedingungen im Gebäuderaum sowie außerhalb des Gebäudes — überhaupt nicht aus
dem Raum wegströmen kann.
Es ist daher trotz zahlreicher Ausgestaltungen der bekannten Verfahren, beispielsweise auch mittels einer
zusätzlich innen angebrachten aufrollbaren Jalousie zwischen der Außenscheibe und einer raumseitig
angeordneten Glasvorsatzschürze (DE-PS 10 97 644) oder mittels an der Fensterbrüstungsinnenseite vorgesehener
Heiz- bzw. Kühlplatten (Dt PS 11 33 527 und 10 97 644), gleichwohl nicht gelungen, einzelne Räume
in bezug auf die Klimatisierung den individuellen Wünschen der darin befindlichen Personen in ausreichender
Weise anzupassen. Dies beruht darauf, daß die bisher zur Verfügung stehenden Regelmöglichkeiten
eine Überdimensionierung der Anlage auf den ungünstigsten Betriebsfall und damit eine wirtschaftlich
ungünstige Betriebsweise erforderlich machen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der gattungsgemäßen Art zur Beseitigung
der geschilderten Nachteile derart auszugestalten, daß bei wirtschaftlicher Anwendungsweise hinsichtlich Herstcllungs-,
Wartungs- und Energieverbrauchskosten eine vollkommen unabhängige individuelle Regelung
einzelner Räume ermöglicht wird.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Erfindung ergeben sich aus Anspruch 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen enthalten.
Da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Regelung der Temperatur jedes einzelnen Raumes
ausschließlich über eine fassadenseitige variable Absaugung der Abluft erfolgt, d. h. also ohne eine gesonderte
Regelung des individuellen Zuluftstroms, wird demgemäß die Zufuhr der Zuluft in vorteilhafter Weise über
die variabel erfolgende Absaugung der Abluft geregelt, die ihrerseits zwischen zwei Fensterscheiben zwangsgeführt
wird und — auch im Sommer entgegen der dann
herrschenden Auftriebsthermik, bedingt durch die Kolbenströmung — ausschließlich von oben nach unten
strömt, so daß eine Umschaltung entfällt
Durch die zwangsweise erfolgende Luftführung zwischen den Scheiben wird für den Kahlfall eine starke
Raumentlastung dadurch gegeben, daß die Abluft die Abfuhr äußerer Lasten im Scheibenzwischenraum
durch die Energietransformation an einer üblicherweise vorgesehenen Sonnenschutzvorrichtung bewirkt
Für den Winur gilt bei nichtbetätigter Sonnenschutzvorrichtung
im Heizfall das gleiche hinsichtlich der Raumentlastung; dies gilt für den Winterfall insbesondere
dann, wenn bei betätigter absorbierender Sonnen-Schutzvorrichtung zwischen den Scheiben bei Fassadenorientierungen,
die der direkten Sonnenstrahlung ausgesetzt sind, die dort im Scheibenzwischenraum
anfallende transformierte Energie in Zonen des Gebäudes verschoben wird, bei denen ein Heizfall
vorliegt
Die Abluft wird dabei grundsätzlich über einen Schlitz oberhalb des Fensters mit einer bestimmten Geschwindigkeit
angesaugt und am Boden zwischen den Scheiben in einen Abluftkanal abgesaugt
Die Umkehr der üblichen Luftführung bei der erfindungsgemäß nur in einer Richtung erfolgenden
Fensterabsaugung bringt bei Heizbetrieb Vorteile, da die an der Glasscheibe sich abkühlende Luftschicht
bevorzugt wegen der Abkühlung nach unten fällt und dort gezielt abgesaugt wird.
Es steht damit ein besonders wirtschaftliches Klimatisier- und Regelverfahren zur Verfügung, mit
dem außerdem in kostensparender Weise die Verwendung von Fenstereinheiten, gegebenenfalls in Kombination
mit Balkonfenster und -türen, in Form von Fertigbauteilen ermöglicht wird. J5
Ferner läßt sich eine wesentliche Verbesserung der hygienischen Voraussetzungen erzielen, da die Zuluftkanäle
ausreichend groß und damit begehbar ausgestattet werden können und eine bequeme, einwandfreie
Reinigung dieser Kanäle gewährleisten. -in
Die vorgesehene Fensterabsaugung führt zu wesentlichen Energieeinsparungen durch eine hochgradige
Reduktion der durch Transmission und Sonnenstrahlung eingeführten Energie im Fensterbereich: damit
kann das Zuluftvolumen geringer gehalten werden als -)">
bei herkömmlichen Systemen.
Aus dem mit Zuluft überfluteten Raum, der meist zentral gelegen ist, führen Überströmöffnungen in die
zu klimatisierenden Räume, wobei der Luftaustausch des Raumes durch die fensterfrontseitige Absaugung
><> bewirkt wird. Die Oberströmöffnungen können derart ausgebildet sein, daß die raumseitig angesaugte Zuluft in
einen zur Decke sowie zum Boden abgelenkten Teilluftstrom aufgetrennt wird. Die Überströmöffnungen
können in verschiedene Abschnitte unterteilt sein, r> die getrennt voneinander verschließbar sind, so daß je
nach Bedarf sowohl ein konzentriertes Einblasen an bestimmten Stellen des Raumes als auch ein verteiltes
Einblasen über den gesamten Raum möglich ist
Hinsichtlich der Variabilität und Wirtschaftlichkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens erweist es sich
außerdem als vorteilhaft, daß Fenster und Balkontüren geöffnet werden können, ohne daß die benachbarten
Räume beeinflußt werden, da die lüftungstechnische Anlage in dem Bereich desjenigen Raumes, dessen
Fenster und/oder Raum- bzw. Balkontüren geöffnet werden, von der übrigen Luftanlage durch Abschalten
des Raumes selbst getrennt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert Diese zeigt in
Fig. 1 einen einzelnen, zur Durchführung des Verfahrens ausgestalteten Raum in Draufsicht,
Fig.2 im Vertikalschnitt gemäß Linie II-II nach
Fig.1;
Fig.3 im Vertikalschnitt gemäß Linie HI-Hi nach Fig.l;
Fig.5 eine abgewandelte Ausführungsform der
Überströmöffnung zur ergänzenden individuellen Raumtemperaturregelung.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, erfolgt die Zufuhr von aufbereiteter Zuluft 1 vom Flur 2 zum einzelnen
Raum 3 mittels der Raumüberflutung über jeweils eine oder mehrere Überströmöffnungen 4. wobei die Zuluft 1
durch entsprechende, flurseitig und/oder raumseitig angeordnete Einrichtungen, wie beispielsweise Prallplatten
5, 6 oder dgl, in einen zur Decke 7 sowie zum Boden 8 des Raumes 3 hin gelenkten Teilluftstrom 9
bzw. 9' aufgeteilt werden kann. Die Überströmöffnungen 4 sind in ihrem Durchlaßquerschnitt mittels
Klappen 10 oder dgl. nach Bedarf veränderbar.
Die Abluft 11 wird mittels fensterseitiger, ausschließlich
von oben nach unten erfolgender Absaugung aus dem Raum 3 fortgeführt Zu diesem Zweck weist das
Fenster eine Außenverglasung 12 sowie eine im Abstand hierzu angeordnete Innenscheibe 13 auf, wobei
die Außenverglasung 12 als Einfach- oder Mehrfachscheibenverglasung
ausgebildet sein kann. Zwischen den beiden Scheiben 12, 13 ist eine manuell oder
elektrisch betätigbare Sonnenschutzvorrichtung 14 angeordnet die vollständig hochziehbar bzw. absenkbar
ist Zwischen der Oberkante der Fensterinnenscheibe 13 und der entsprechenden inneren Unterkante der
Außenwand ist ein waagerecht verlaufender Schlitz 15 gebildet durch den Abluft 11 in der beispielsweise aus
Fig. 2 ersichtlichen Weise zwischen die beiden Fensterscheiben 12, 13 eintritt Zwischen diesen
Scheiben 12, 13 in Zwangsführung nach unten bewegt wird und schließlich durch Absaugschlitze 16 in einen
Ab'.jftkanal 17 abgesaugt wird. Dieser verläuft innerhalb der Fensterbrüstung waagerecht und weist
unterseitig eine weitere Absaugöffnung 18 auf, durch die bei Bedarf die kalte bodenseitige Abluft 11' abgesaugt
werden kann.
Der Abluftkanal 17 mündet über eine Zwischenleitung 19, in der eine Regeleinrichtung 20 angeordnet ist,
in eine senkrecht innerhalb der Außenwand verlaufende Sammelleitung 21, die auch — wie gestrichelt in Fig. 1
angedeutet — als außerhalb der Gebäudefassade angeordnete, senkrecht verlaufende Abluftsammelleitung
2Γ vorgesehen sein kann.
Di*" in der Zvischenleitung 19 vorgesehene Regeleinrichtung
20 wird von einem über ein Temperaturmeßgerät Γ gesteuerten Regler R jeweils derart eingestellt,
daß die Absaugung der Abluft 11, bei Bedarf in Verbindung mit der bodenseitigen Abluft 11', variabel in
Abhängigkeit von der individuell gewünschten Raumbedingung erfolgt, wobei hierdurch jeweils die Zufuhr der
Zuluft 9,9' direkt beeinflußt wird, Die gesamte Fassade ist einschließlich der beiden Scheiben 12, 13, der
Fensterbrüstung und des Absaugkanals (7 als Fertigbauteil vorgesehen.
Entsprechendes gilt auch für die hinsichtlich der Absaugung analog ausgebildete Balkontür 22, v/obei
selbstverständlich auch Fenster und Balkontür zusammen als einziges Fertigbauteil ausgebildet sein können.
Wie besonders deutlich aus F i g. 4 ersichtlich, weist die Balkontür 22 ebenfalls eine Außen verglasung 12' sowie
eine im Abstand hierzu angeordnete Innenscheibe 13' mit einer dazwischen angeordneten, manuell oder
elektrisch betätigbaren Sonnenschutzjalousie 14' auf. Die Abluft Il tritt durch den waagerecht verlaufenden
Schlitz 15', der zwischen der Oberkante der Balkontürinnenscheibe 13' und der benachbarten inneren
Unterkante der Außenwand gebildet ist, zwischen die beiden Balkonscheiben 12'. 13' ein und wird in
Zwangsführung zwischen diesen beiden Scheiben 12', 13' von oben nach unten geleitet sowie durch zwischen
den beiden Balkonscheiben 12', 13' angeordnete Absaugöffnungen 16' in den Abluftkanal 17 abgesaugt.
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, ist die Balkontür 22 mit einem Zweipunktkontakt 23 versehen,
der mit dem Regler R für die Abluftkanalregelklappe 20 verbunden ist und derart arbeitet, daß bei geöffneter
Balkontür 22 die Regeleinrichtung 20 vollständig geschlossen und die Abluftabsaugung außer Betrieb
gesetzt wird. Zu diesem Zweck kann auch die Klappe 10 der für die Zufuhr der Zuluft 1 vorgesehenen
Überströmöffnungen 4 als Verschlußklappe ausgebildet sein, um eine Beeinflussung der Luftzustandswerte im
Flur 2 durch die über die Balkontür 22 einströmende Außenluft zu verhindern.
Zur ergänzenden individuellen Raumtemperaturregelung ist an der Raumdecke 7 eine Wärmeübertragerplatte
24 in Form einer Strahlungsplatte angebracht, die nach Bedarf als Heiz- oder Kühlplatte arbeitet und
dementsprechend über mit einem Regel- und Mischventil 25 versehene Verbindungsleitungen 26, 27 an
senkrecht neben der Abluftsammelleitung 21 in der Außenwand verlaufende Heizleitungen 26' oder Kühlleitungen
27' angeschlossen ist.
Weiterhin kann eine zusätzliche individuelle Raumtemperaturregelung
mittels einer an der Fensterbrüstungsinnenseite oberhalb der Absaugöffnung 18 für die
bodenseitige Abluft 11' befestigten Strahlungsplatte 28
bewirkt werden, die je nach Jahreszeit mit Kühl- oder Heizmittel beschickt wird und zur Verhinderung eines
Wärmeübergangs mittels Konvektion mit horizontalen Rippen 29 versehen ist.
Schließlich kann auch die ergänzende individuelle Raumtemperaturregelung über zwischengeschaltete
Wärmeübertrager erfolgen, die in oder an der Überströmöffnung 4 angeordnet sind. Zu diesem Zweck
isi beispielsweise in der aus F i g. 5 ersicniiicheri Weise
die Überströmöffnung 4 in drei übereinander angeordnete Durchlässe 41, 42 und 43 für die Zuluft unterteilt,
die wahlweise durch der Klappe 10 entsprechende Klappen 10'. 10". 10'" verschlossen bzw. geöffnet oder
aber in ihrem Durchlaßquerschnitt verändert werden können. Hierbei enthält der obere Durchlaß 41 einen
Wärmeübertrager zur Erwärmung der Zuluft 1, während der untere Durchlaß 43 einen Wärmeübertrager
zur Kühlung der Zuluft 1 enthält und demnach der mittlere Durchlaß 42 zur Zufuhr der nicht zusätzlich
behandelten Zuluft 1 in den Raum 3 dient.
Claims (3)
1. Verfahren zum Klimatisieren von Gebäuden mit individueller Regelung der Temperatur in den
einzelnen Räumen, bei dem den einzelnen Räumen die aufbereitete Zuluft entweder Ober einen
großflächigen, schwerpunktmäßig angeordneten Luftdurchlaß oder über einen mit Zuluft überfluteten
Raum durch Oberströmöffnungen zugeführt und die Abluft an einer anderen Stelle des Raumes abgeführt ι ο
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der Raumtemperatur jedes einzelnen
Raumes ausschließlich über eine fassadenseitige variable Absaugung der Abluft erfolgt, wobei die mit
Zwangsfühning zwischen einer Außen- und Innenverglasung strömende Abluft ausschließlich von
oben nach unten in einen waagrecht unterhalb der Fensterkonstruktion verlaufenden Abluftkanal abgesaugt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dalidie in Abhängigkeit von der gewünschten Raumtemperatur erfolgende Absaugung der
Abluft durch entsprechendes öffnen bzw. Schließen des Abluftkanals variiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Absaugen der Abluft und
gegebenenfalls das Zuführen von Zuluft durch das öffnen der Raum- und/oder der Balkontür und/oder
der Fenster vollkommen unterbrochen wird.
30
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2546044A DE2546044C3 (de) | 1975-10-14 | 1975-10-14 | Verfahren zum Klimatisieren von Gebäuden mit individueller Regelung der einzelnen Räume |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2546044A DE2546044C3 (de) | 1975-10-14 | 1975-10-14 | Verfahren zum Klimatisieren von Gebäuden mit individueller Regelung der einzelnen Räume |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2546044A1 DE2546044A1 (de) | 1977-04-28 |
DE2546044B2 DE2546044B2 (de) | 1979-01-18 |
DE2546044C3 true DE2546044C3 (de) | 1979-09-20 |
Family
ID=5959131
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2546044A Expired DE2546044C3 (de) | 1975-10-14 | 1975-10-14 | Verfahren zum Klimatisieren von Gebäuden mit individueller Regelung der einzelnen Räume |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2546044C3 (de) |
-
1975
- 1975-10-14 DE DE2546044A patent/DE2546044C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2546044A1 (de) | 1977-04-28 |
DE2546044B2 (de) | 1979-01-18 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |