DE7311771U - Einbauluefter - Google Patents

Einbauluefter

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DE7311771U
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Description

Die Neuerung bezieht sich auf einen Einbaulüfter, dessen Lüftermotor mit einem Lüfteraußengehäuse verbindbar ist, das zur Raumseite hin durch ein abnehmbares Abdeckteil schließbar ist und in einem der Raumseite abgewandten Teil einen abdeckbaren Raum zur Aufnahme spannungsführender Schaltteile aufweist, der außen mit elektrischen Kontaktmitteln zur elektrischen Leistungszuführung zum Lüftermotor versehen ist, denen beim Einsetzen des Lüftermotors selbsttätig kontaktierende Gegenkontaktmittel an einer Lüftermotorhalterung an ihrer der Raumseite abgewandten Rückseite zugeordnet sind.
Bei einem bekannten derartigen Lüfter ist das Lüftergehäuse teilbar in iinen vorderen, den Lüftermotor aufnehmenden und zur Raumseite mit einem gitterartigen Abdeckteil schließbaren und einen hinteren, u. a. den abdeckbaren Raum zur Aufnähme spannungsführenderTeile enthaltenden Gehäuseteil. Beim Aufeinandersetzen der beiden Gehäuseteile v/erden selbsttätig im vorderen Gehäuseteil fest eingebauteund mit der Wicklung des Lüftermotors verbundene Kontaktstifte in entsprechende, in dem abdeckbaren Raum fest angeordnete Kontaktbuchsen eingeführt.
In der US-PS 2 780 981 wird ein Sinbaulüfter beschrieben, dessen Lüftermotor mit angebautem Lüfter über Blechkonsolen und Flügelmuttern am Lüfteraußengehäuse befestigt ist. In eine den Schaltraun! zum Gehäuseinnenraum hin abgrenzende Flatte ist eine Steckdose eingesetzt, in die bei der Hontage des Lüfters ein Stecker einzuführen ist, der über ein nicht fest verlegtes Kabel-
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stück mit dem LUftennotor verbunden ist. Der Aufbau des bekannten Einbaulüfters läßt erkennen, daß die Konstruktion lediglich hinsichtlich einer werkseitigen oder allenfalls durch einen Fachmann zu bewerkstelligenden Montage ausgelegt ist.
Es ist auch bereits bekannt, bei einem Einbaulüfter im Inneren des LUfteraußengehäuses Einschubschlitze vorzusehen, in die Einbauteile von der Raumseite her einschiebbar sind. An einem derartigen Einbauteil soll auch der Lüftermotor anbringbar sein, auf dessen Achse ein zweiseitig saugendes Radialrad aufsteckbar ist. Der dem Radialrad zugeordnete spiralgehäuseförmige Luftführungsteil ist zweiteilig aufgebaut, derart daß z.B. zum Zwecke der Reinigung des Lüfters nach Abnehmen der raumseitigen Blende zunächst die vordere Hälfte des zweigeteilten spiralförmigen Luftführungsteilsy dann der Lüftermotor und danach die hintere Hälfte des Luftführungsteils zur Raumseite hin ausschiebbar sind. Nach vollzogener Reinigung kann durch Einschieben der Einzelteile in umgekehrter Reihenfolge der Einbaulüfter wieder zusammengesetzt werden.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, die elektrische sowie die allgemeine Sicherheit des Einbaulüfters der eingangs genannten Art zu vervollkommnen, ohne dabei den Montage- bzw. Demontageaufwand bei einer Zerlegung des Lüfters, insbesondere zu Reinigungszwecken zu vergrößern.
Die Lösung dieser Aufgabe ist neuerungsgemäß dadurch mögich, daß von der Raumseite her eine zumindest den Lüftermotor aufnehmende Tragplatte an Führungsmitteln des Lüfteraußengehäuses geführt einschiebbar und gehalten ist, die an ihrer der Raumseite abgewandten Rückseite, nach dem Einschieben die mit Cen Kontaktmitteln selbsttätig kontaktierenden Gegenkontaktmittel aufweist, und daß der abdeckbare Raum mit einem Hauptschalterbetätigungsglied versehen ist, das über eine Schaltstange mit dem Abdeckteil in Wirkverbindung bringbar ist. Dadurch ist mit einfachen Mittein erreichbar, daß die ausbaubaren Lüfter einzelteile ζ '-.r
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Raumseite hin ohne Behinderung aus dem umgebenden Gehäuse herausziehbar sind und trotzdem sowohl einerseits beim ersten öffnen der raumseitigen Blende alle betriebsmäßig spannungs führenden Teile vom Netz getrennt sind und andererseits beim Einsetzen der Einzelteile diese, soweit sie eine elektrische Verbindung zum Schalterraum benötigen, selbsttätig mit dem Schalterraum verbunden werden können und nach dem Aufsetzen des Abdeckteils an das speisende Netz anschließbar sind.
Ist in vorteilhafter Weise die Tragplatte mit Führungs- und Halterungsteilen für die Schaltstange versehen, so wird die Montage und Demontage durch die bauliche Konzentration der konstruktiven Gestaltung entsprechend der neuerungsgemäßen Trag- ! platte noch weiter vereinfacht. In-dem zweckmäßigerweise die Führungs- und Halterungsteile aus in Längsrichtung der Schaltstange hintereinander und vorzugsweise wechselweise zu beiden ■ Seiten der Schaltstange angeordneten Vorsprüngen bestehen, zwischen die die Schaltstange im Sinne einer einknöpibaren Halterung einschiebbar ist,vertxniacht sich sowohl der Einbau der Schaltstange als auch die Herstellung der Tragplatte als Gußteil, da durch die neuerungsgemäße Ausgestaltung nur in einer Richtung bzw. Gegenrichtung zu bewegende Formschieber notwendig sind.
Um insbesondere die für einen guten elektrischen übergang gegeneinander im Preßsitz gehaltenen Kontakt- und Gegenkontaktteile gleichzeitig mit dem Ein- bzw. Ausschieben der Tragplatte auf einfache Weise kontaktieren bzw. lösen zu können, ist nach einer Ausgestaltung der Neuerung an der der Raumseite zugewandten Vorderseite der Tragplatte ein Handgriff angeordnet. Wird die Tragplatte einschließlich des Handgriffs und der Führungs- und Halterungsteile für die Schaltstange als einstückiges KuiEtstoffteil hergestellt, so ergibt sich eine besonders einfache und dabei leichte sowie gleichzeitig als Isolierteil wirkende Tragplattenkonstruktion. In der Tragplatte können dabei gleichzeitig zusätzlich insbesondere an der der Außenwand gegenüberliegenden Seite Vertiefungen mitgegossen werden, in die elektrische
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Leitungsverbindungen, insbesondere solche zur Verbindung des Lüftermotors mit den Kontaktstiften an der Rückseite der Tragplatte, verlegt v/erden können.
Es ist somit ersichtlich, daß bei der neuerungsgemaßen Ausführung des Einbaulüfters auf einfache und sichere Weise bei Abnehmen der vorderen Abdeckung des Lüfteraußengehäuses alle außerhalb des Schalterraums liegenden spannungsführenden Teile von der Spannungsquelle getrennt sind und durch einfaches Herausziehen bzv/. Einschieben der Tragplatte mittels eines an deren Vorderseite angeformten Handgriffs die Kontaktgabe zwischen den Lüftermotorzuleitungen und den zugehörigen Schaltelementen im Schalterraum lösbar bzw. wieder herstellbar ist.
Die Neuerung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen v/erden im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen in schematischer Darstellung:
Figur 1 eine perspektivische Totalansicht des Einbaulüfters Figur 2 eine Seitenansicht der einschiebbaren Tragplatte Figur 3 eine Aufsicht auf die Rückseite der Tragplatte Figur 4 ein Schnittbild gemäß Schnittverlauf IV-IV in Figur 2.
Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In einem kubusförmigen Lüfteraußengehäuse 1 ist durch hier nicht näher dargestellte Führungssch litze an der Ober- und Unterseite im Inneren des Gehäuses geführt eine Tragplatte 2 gehalten. Die Tragplatte 2 ist mit einem Halterungsansatz 24
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zur Aufnahme eines Lüftermotors 7 versehen, dessen Welle ein zweiseitig ansaugendes Radialrad 6 trägt und antreibt. Die Tragplatte 2 weist an ihrem oberen und unteren Teil Verstärkungen auf, die unter anderem als Pührungskufen ausgebildet sind und einerseits an Wandflächen des Lüfteraußengehäuses 1 und andererseits an den nicht dargestellten Führungsschlitzen anliegen und derart geführt und gehalten werden.
Das Lüfteraußengehäuse ist zur vorderen Seite (Pig. 1) hin durch ein ein- bzv/. ausknöpfbares Abdeckteil in Form einer Blende 5 verschließbar. Die Blende 5 besteht aus einem mittigen luftundurchlässigen Teil, der außen durch vier Lufteintrittssegmente umgeben ist, die an Diagonalverstrebungen 51 der Blende 5 zusammenstoßen. Das Radialrad 6 ist von einem hier der deutlichen Darstellung wegen nicht eingezeigten Luftführungsteil in Form eines Spiralgehäuses umgeben, derart daß die Luft, nachdem sie durch die Lufteintr.ittsöffnungen der Blende 5 zu den Stirnseiten des Kadialrades gesaugt ist, durch dieses radial umgelenkt und durch das Spiralgehäuse zu einer Ausblasöffnung an der Rückseite des Lüfteraußengehäuses 1 geführt wird.
In dem rückwärtigen Teil des Lüfteraußengehäuses 1 ist hinter der eingeschobenen Tragplatte 2 ein abdeckbaier Schalterraum 3 ' zur Aufnahme spannungsführender Schaltteile vorgesehen, der wie aus Figur 2 rechts und Figur 4 rechts zu entnehmen ist mit elektrischen Kontaktbuchsen 9 versehen ist, die beim Einschieben der Tragplatte 2 korrespondierende Kontaktstifte 8, die an der Rückseite der Tragplatte eingelassen sind, umgreifen, derart daß beispielsweise eine elektrische Leistungszuführung von einem in dem Schalterraum 3 angeordneten eingeschalteten Hauptschalter zu dem von der Tragplatte 2 gehaltenen Lüftermotor 7 herstellbar ist. Neben dem Hauptschalter können in dem Schalterraum 3 beispielsweise noch Mittel zur Drehzahlregelung oder zum Schutz des Lüftermotors untergebracht sein. Wie aus Figur 4 rechts ersichtlich, ist in dem der oberen Führungskufe 25 der Tragplatte 2 zugewandten Schalterraumteil ein Hauptschalter untergebracht, der über ein Hauptschalter-Betätigungsglied 10
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von außen bedienbar ist. Das Hauptschalter-Betätigungsglied 10 ist über eine Schaltstange 4 mit der Blende 5 an der rauniseitigen Vorderseite des Lüfteraußengehäuses 1 in Wirkverbindung bringbar, derart daß nur bei eingeknöpfter Blende 5 der Hauptschalter über die Schaltstange 4 und das Betätigungsglied 10 in Einschaltstellung gehalten werden kann; zweckmäßigerweise liegt die Schaltstange 4 mit ihrem raumseitigen Ende dabei an dem mechanisch festeren Teil einer Diagonalverstrebung 51 der Blende 5 an.
TJm einerseits die Tragplatte 2 möglichst einfach herstellen zu können und andererseits eine sichere Führung und Montagemöglichkeit der Schaltstange 4 zu erreichen, wird diese seitlich von zwei Pührungs- und Haiterungsteilen 22 an der einen Seite sowie einem axial zwischen diesen Teilen angeordneten Pührungs- und Halterungsteil 23 an der anderen Seite fixiert, derart daß die gesamten Pührungs- und Halterungsteile 22, 23 nur mittels seitlich in einer Richtung zu bewegenden Formschiebern als Gußteil herstellbar ist. Gemäß Figur 4 wird bei der erstmaligen Montage der Schaltstange 4 diese von links zwischen dem oberen Führungsteil 22 und dem unteren Führungsteil 23 eingeschoben, zur öffnung zwischen dem rechten oberen Führungsteil 22 und dem rechten # Ende des Führungsteils 23 umgelenkt und in die endgültige Lage gebracht. Durch eine leichte Anschrägung der Führungs- und Halterungsteile 22 nach außen wird die Einführung der Schaltstange .4 erleichtert. Die Schalt stange 4 ist zusätzlich mit einem linken Absatz 41 und einem rechten Absatz 42 versehen, die bei eingeknöpfter Schaltstange 4 durch anschlagen an das linke oder rechte Pührungs- und Haitt,rungsteil 22 die axiale Verschiebbarkeit der Schaltstange 4 über die zur Betätigung des Endschalters notwendige Länge hinaus verhindern sol^ Auf fliese Weise wird bei einfacher Herstellung der Führungs- und Halterungsteile 22, 23 sowie unkomplizierter3inknöpfmöglichkeit der Schaltstange 4 ein Herausfallen der Schaltstange 4 bei abgenommener Blende 5 verhindert.
4 Figuren
7 Schutzansprüche
TT

Claims (7)

1. Einbaulüfter, dessen Lüftermotor mit einem Lüfteraußengehäuse verbindbar ist, das zur Lüfter-Vorderseite hin durch ein abnehmbares Abdeckteil schließbar ist und in einem der Lüfter-Yorderseite abgewandten Teil einen abdeckbaren Raum zur Aufnahme spannungsführender Schaltteile aufweist, der auSen mit elektrischen Kontaktmitteln zu? elektrischen Leistungszuführung zum Lüftermotor versehen ist, denen beim Einsetzen des Lüftermotors selbsttätig kontaktierende Gegenkontaktmittel (Kontaktstifte) an einer Lüftermotorhalterung an ihrer der Lüfter-Vorderseite abgesandten Rückseite zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß von der Lüfter-Vorderseite her eine zumindest den Lüftermotor (7) aufnehmende Tragplatte (2) an Führungsmittsln d'js Lüfteraußengehäuse 3 (1) geführt einschiebbar und gehalten ist, die an ihrer der Lüfter-Vorderseite abgewandten Rückseite, na oh dem Einschieben die mit den Kontaktmitteln (Kontaktbüchsen 9) selbsttätig kontaktierende Gegenkontaktmittel (Kontaktstifte 8) aufweist, und daß der abdeokbare Raum (3) mit einem Hauptschalterbetätigungsglied (10) versehen ist, das über eine Schaltstange (4) mit dem Abdeekteil (Blende 5) in Verbindung steht.
2. SinbaulUfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tragplatte (2) mit Pührungs- und Halterungsteilen (22, 23) für die Schaltstange (4) versehen ist.
3. Einbaulüfter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pührungs- und Halterungsteile (22, 23) aus in Längs-
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richtung der Schaltstange (4) hintereinander und wechselweise zu beiden Seiten der Schaltstange (4) angeordneten Vorsprüngen bestehen, zwischen die die Schaltstange (4) im Sinne einer einknöpfbaren Halterung einschiebbar ist.
4. Einbaulüfter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstange (4) mit Absätzen (41, 42) versehen ist, die bei eingeknöpfter Schaltstange (4) hinter die Führungs- und Halteteile (22, 23) greifen derart, daß eine axiale Verschiebbarkeit der Schaltstange (4) über die zur Betätigung des Hauptschalter-Betätigungsgliedes (10) notwendige Länge hinaus verhindert ist.
5. Einbaulüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Lüfter-Vorderseite zugewandten Vorderseite der Tragplatte (2) ein Handgriff (21) angeordnet ist.
6. Einbaulüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (2) einschließlich des Handgriffs (21) und der Pührungs- und Halterungsteile (22, 23) für die Schaltstange (4) als einstückiges Kunststoffteil hergestellt ist.
7. Einbaulüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tragplatte (2) Vertiefungen zur Aufnahme elektrischer Leitungsverbindungen, insbesondere zwischen den Kontaktstiften (8) und der Lüftermotorwicklung vorgesehen sind,
DE19737311771 1973-03-28 1973-03-28 Einbauluefter Expired DE7311771U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2842161A1 (de) * 1978-09-28 1980-04-17 Siegenia Frank Kg Lueftungsvorrichtung fuer raeume
DE9107735U1 (de) * 1991-06-22 1991-08-22 Meltem Lueftungsgeraete Gmbh, 8031 Alling, De

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2842161A1 (de) * 1978-09-28 1980-04-17 Siegenia Frank Kg Lueftungsvorrichtung fuer raeume
DE9107735U1 (de) * 1991-06-22 1991-08-22 Meltem Lueftungsgeraete Gmbh, 8031 Alling, De

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