DE3904860C2 - Elektrisch betriebener Handhaartrockner - Google Patents

Elektrisch betriebener Handhaartrockner

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    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/04Hot-air producers
    • A45D20/08Hot-air producers heated electrically
    • A45D20/10Hand-held drying devices, e.g. air douches
    • A45D20/12Details thereof or accessories therefor, e.g. nozzles, stands

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrisch betriebenen Handhaartrockner mit einem einerends einen Einlaß und andernends einen Auslaß aufweisenden und mit einem hohlen Handgriff versehenen Gehäuse zum Unterbringen eines ein Laufrad antreibenden Elektromotors sowie einer Heizeinrichtung zum Erwärmen der Luft, die mittels einer Schalteinrichtung in mehreren Leistungsstufen betreibbar ist und mit einer mit den Begrenzungswandungen des Auslasses lösbar verbindbaren Formdüse.
Ein solcher Handhaartrockner ist aus der DE 32 25 944 A1 bekannt.
Derartige elektrisch betriebene Handhaartrockner sind darüber hinaus in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. In neuerer Zeit wird bei solchen Ausführungsformen von Haartrocknern eine immer höhere Leistung angestrebt. So gibt es bereits Ausführungsformen, bei denen diese Handhaartrockner Leistungen von 1000 und mehr Watt haben, eine höhere Leistung wird angestrebt.
Bei Ausführungsformen von elektrisch betriebenen Handhaartrocknern mit derartig hohen Leistungen kann es dann Probleme bei ihrer Benutzung geben, wenn auf den Auslaß ihres Gehäuses eine Formdüse aufgesteckt wird und insbesondere dann, wenn diese eine gegenüber dem Auslaß des Gehäuses querschnittsflächenmäßig kleine Auslaßöffnung aufweist. Es kann in derartigen Fällen im Bereich der Auslaßöffnung der Formdüse zu extrem hohen Temperaturen kommen. Diese Temperaturen können dabei ohne weiteres Werte annehmen, die über die Schädigungsgrenze für die zu behandelnden Haare liegen. Diese Schädigungsgrenze für Haare liegt bei ca. 120 bis 130°C.
Um für den Benutzer derartiger Handhaartrockner Schädigungen des Haares durch Ansengen oder Verb rennen zu vermeiden, hat man bereits vorgeschlagen, Temperaturfühler und/oder Regeleinrichtungen im Bereich des Auslasses des Gehäuses oder aber im Bereich der Formdüse anzuordnen. Durch diese Temperaturfühler und/oder Regeleinrichtungen wird beim Überschreiten einer bestimmten - einstellbaren - Höchsttemperatur zwangsweise dafür gesorgt, daß die Leistung des Handhaartrockners reduziert und damit auch die Betriebstemperatur herabgesetzt wird. Derartige Lösungen setzen bisher zwingend die Verwendung von elektronischen Bausteinen bzw. Elementen voraus. Die bisherigen Lösungen für das aufgezeigte Problem erfordern daher einen verhältnismäßig hohen Aufwand, und sie sind auch störanfällig.
Der erfindungsgemäße elektrische betriebene Handhaartrockner soll sich einmal durch eine extrem hohe Leistung auszeichnen. Diese Leistung soll in der Größenordnung von ca. 1500 Watt liegen. Zum anderen wird eine extrem enge - also querschnittsflächenmäßig sehr kleine - Auslaßfläche der Formdüse angestrebt. Mit solchen Bedingungen soll ein Handhaartrockner geschaffen werden, bei dem beim Behandeln der Haare Ergebnisse erzielt werden können, wie sie im professionellen Bereich, beispielsweise in Friseurbetrieben mit gewerbsmäßigen Ausführungsformen von Haartrocknern die Regel sind.
Auf der anderen Seite muß bei solchen Ausführungsformen von Handhaartrocknern dafür gesorgt werden, daß im Bereich des Auslasses der Formdüse keine so hohen Austrittstemperaturen auftreten können, die das Haar beschädigen könnten. Die hierfür einzusetzenden Einrichtungen sollen derart beschaffen sein, daß auf die Verwendung elektronischer Bauteile, Regeleinrichtungen u. dgl. völlig verzichtet wird.
Unter Berücksichtigung dieser Bedingungen und Erfordernisse liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen elektrisch betriebenen Handhaartrockner der eingangs näher gekennzeichneten Art zu schaffen, der sich einmal durch eine extrem hohe Leistung und zum anderen durch eine querschnittsflächenmäßig extrem kleine Austrittsfläche seiner Formdüse auszeichnet. Dabei sind ferner Vorkehrungen zu treffen, die mit Sicherheit garantieren, daß die Austrittstemperaturen an der Auslaßöffnung der Formdüse des Handhaartrockners nicht zu einer Beschädigung des Haares führen können, wobei vorausgesetzt wird, daß die Schädigungsgrenze von Haaren in der Größenordnung von 120 bis 130°C liegt. Dieser Wert soll beim Betrieb niemals überschritten werden. Und schließlich soll diese Aufgabe unter Verzicht auf jegliche elektronischen Schaltungen oder Bauteile bei den Mitteln zur Temperaturbegrenzung erreicht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß ein Zwischenglied und Kontakte derart in dem Handhaartrockner angeordnet sind, daß die Formdüse bei ihrem Verbinden mit dem Gehäuse des Handhaartrockners mindestens eine der mehrfach vorhandenen Leistungsstufen der Schalteinrichtung automatisch in ihre Ausschaltlage überführt.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform eines elektrisch betriebenen Handhaartrockners kann dieser somit zunächst mit seiner vollen Leistung betrieben werden, ohne daß es zu einer Beschädigung der Haare des Benutzers des Handhaartrockners kommt. Dies ist deshalb möglich, weil der eigentliche Auslaß des Gehäuses keine extrem hohen Austrittstemperaturen entstehen läßt, die zu einer Beschädigung des Haares führen. Dies wird nach wie vor durch eine entsprechend große Querschnittsfläche des eigentlichen Auslasses erreicht.
Auf der anderen Seite wird beim Aufsetzen der Formdüse zwangsweise, also automatisch, dafür gesorgt, daß mindestens eine der mehrfach vorhandenen Leistungsstufen der Schalteinrichtung der Heizung des Handhaartrockners ausgeschaltet und damit die Betriebsleistung des Handhaartrockners entsprechend reduziert wird. Dies bedeutet, daß erfindungsgemäß die Formdüse selbst zum Ausschalten mindestens einer der vorhandenen Leistungsstufen der Schalteinrichtung herangezogen wird. Durch diese Ausbildung wird somit automatisch beim Aufsetzen der Formdüse auf das Gehäuse dafür gesorgt, daß die Leistung des elektrisch betriebenen Handhaartrockners auf ein solches Maß reduziert wird, daß das Haar schädigende Austrittstemperaturen im Bereich der Auslaßöffnung der Formdüse nicht auftreten können. Die Formdüse selbst braucht zu diesem Zweck praktisch nicht verändert zu werden. Es ist lediglich erforderlich, in die Bewegungsbahn der aufzusetzenden Formdüse ein Übertragungselement in Tätigkeit zu setzen, durch dessen Bewegung die Leistungsreduzierung erfolgt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wirkt das dem Auslaß des Handhaartrockners zugekehrte Ende der Formdüse auf ein beweglich im Gehäuse des Handhaartrockners angeordnetes Zwischenglied ein, dessen anderes Ende einen Träger aufweist, an dem Kontakte angeordnet sind, die in ihrer wirksamen Lage mit den Kontakten der Leiterplatte in Kontakt stehen. Dies bedeutet, daß bei dieser Ausführungsform der Erfindung beim Aufsetzen der Formdüse auf den Auslaß des Gehäuses zwangsweise eine Bewegung des Zwischengliedes stattfindet. Diese Zwangsbewegung wird dazu ausgenutzt, um wenigstens eine Leistungsstufe der mehrstufigen Schalteinrichtung außer Betrieb zu setzen.
Hinsichtlich der Ausbildung des Zwischengliedes ergeben sich erfindungsgemäß mehrere Möglichkeiten. Bei einer ersten Lösung ist das Zwischenglied als im Gehäuse des Handhaartrockners längsverschiebbar geführte Schaltstange ausgebildet. Eine solche Schaltstange kann einmal einstückig aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Isolierstoffe gefertigt werden. Daneben ist aber auch eine mehrstückige Lösung möglich, wobei es sich in diesem Falle empfiehlt, die Einzelteile der Schaltstange zu einer Baueinheit zusammenzufassen.
Um dabei eine gute Führung der Schaltstange an den Wandungen des Gehäuses zu erzielen wird empfohlen, die Schaltstange mindestens mit einem Mittelteil in eine Profilnut der Innenwand des Gehäuses eingreifen zu lassen. Dagegen liegt ein anderes Teil, nämlich ein abgewinkeltes Endteil der Schaltstange mit seinem vordersten Ende in Anlage an einem Kontakt, der seinerseits unter der Einwirkung einer Druckfeder steht. Dies bedeutet, daß bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das Verschieben der Schaltstange durch die aufzusetzende Formdüse unter Zusammenpressen einer Druckfeder erfolgt, wobei die dabei in der Druckfeder gespeicherte Kraft nach Entfernen der Formdüse vom Gehäuse dazu ausgenutzt wird, um die Schaltstange in ihre andere Endlage zurückzuführen. Dabei erfolgt das Schließen des mit der Schaltstange zusammenwirkenden Kontaktes. Dadurch kann die vorher ausgeschaltete Leistungsstufe der Schalteinrichtung wieder in ihre wirksame Lage zurückgeführt werden.
Nach einem zweiten Vorschlag der Erfindung kann man die Aufsetzbewegung der Formdüse auf das Gehäuse auch dazu ausnutzen, um einem Zwischenglied eine Drehbewegung zu erteilen, wobei diese Drehbewegung dann wiederum dazu ausgenutzt wird, um einen Schaltkontakt der Schalteinrichtung in seine unwirksame Lage zu überführen. Welche der beiden Lösungen benutzt wird, kann z. B. von den räumlichen Gegebenheiten im Inneren des Gehäuses aber auch von der Lage der Schalteinrichtung und deren Ausbildung abhängen.
Hinsichtlich der Ausbildung der Profilnut an der Innenwand des Gehäuses ergeben sich ebenfalls mehrere Möglichkeiten. Nach einem ersten Vorschlag der Erfindung ist die Profilnut im Querschnitt U-förmig gestaltet. Eine solche Ausführungsform läßt sich am einfachsten herstellen und erlaubt auch ein einfaches Einlegen der Schaltstange in die Profilnut. Sie hat allerdings den Nachteil, daß in Richtung der Öffnung dieses U′s ein Herausgleiten der Schaltstange aus der Profilnut möglich ist. Soll dieses vermieden werden, dann empfiehlt es sich, der Profilnut eine schwalbenschwanzförmige oder allgemein eine hinterschnittene Gestalt zu geben. Bei einer solchen Gestaltung muß allerdings die Schaltstange von dem freien Ende der Öffnung der Profilnut in diese eingeführt werden. Dafür ist aber auch ein ungewolltes Herausgleiten der Schaltstange aus der freien Öffnung der Profilnut ausgeschlossen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist der mit der Schaltstange zusammenwirkende Kontakt in dem Hohlraum eines Schaltergehäuses angeordnet, welche mit einer Leiterplatte des Handgriffes des Handhaartrockners verbunden werden kann. Dabei trägt die Leiterplatte den Gegenkontakt oder die Gegenkontakte für den verschiebbaren Kontakt. Die Gegenkontakte können bei dieser Ausführungsform in einfacher Weise bei der Bestückung der Leiterplatte an dieser mit angebracht werden. Sobald sich - was durch Verschieben der Schaltstange geschieht - der Kontakt von den Gegenkontakten abhebt, wird dabei zwangsläufig mindestens die eine Leistungsstufe der Schalteinrichtung des Handhaartrockners außer Betrieb gesetzt.
Es empfiehlt sich, den Boden des Schaltergehäuses und einen Träger für den Kontakt je einen stiftartigen Vorsprung aufweisen zu lassen, deren Enden unter Freilassung eines Zwischenraumes einander zugekehrt sind, und die von unterschiedlichen Seiten her in den Innenraum der die Schaltstange belastenden Druckfeder eingreifen. Der Zwischenraum zwischen den freien Enden der Vorsprünge ist erforderlich, um ein ungewolltes, direktes Aneinanderstoßen ihrer freien Enden zu vermeiden. Durch das Eingreifen der Vorsprünge in den Innenraum der Druckfeder wird ein Ausknicken derselben mit Sicherheit verhindert und zugleich eine gute Führung für die Druckfeder erreicht.
Es empfiehlt sich, den abgewinkelten Endteil der Schaltstange durch einen Durchbruch der Leiterplatte greifen zu lassen, wobei sich das vorderste freie Ende dieses abgewinkelten Endteiles seitlich neben dem Kontakt auf dessen Träger ab stützt.
Das zweckmäßig für sich hergestellte Schaltergehäuse hat federnde Gehäusewandbereiche, deren vordere freie Enden Durchbrüche der Leiterplatte durchgreifen. Auf diese Weise lassen sich Bereiche der Wandungen des Schaltergehäuses durch Druckeinwirkung einander nähern. In dieser Lage können dann die vorderen Enden der bewegbaren Wandungsteile durch Durchbrüche der Leiterplatte hindurchgesteckt werden, wobei nach Aufhören der äußeren Kraft die federnden Wandungen sich sperrend gegen die äußeren Begrenzungswandungen der Durchbrüche anlegen.
Um dabei ein Abziehen des Schaltergehäuses von der Leiterplatte mit Sicherheit zu verhindern wird vorgeschlagen, die äußersten freien Enden der federnden Gehäusewandteile hakenförmig zu gestalten.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind der Mittelteil und der Endteil der Schaltstange senkrecht zueinander angeordnet. Auf diese Weise entsteht ein Übergangsbereich. An der Außenseite desselben ist ein Stift angeordnet, zweckmäßig angeformt, der in den Innenraum einer zweiten, die Schaltstange im Sinne einer Verschiebung in Richtung auf die Formdüse belastenden Druckfeder eingreift. Das andere Ende dieser zweiten Druckfeder stützt sich an einem Bereich der Innenwand des Handgriffes unter Eingriff eines weiteres Stiftes in ihren Hohlraum ab. Dieser zuletzt erwähnte Stift ist dabei der Innenwand des Handgriffes unmittelbar angeformt. Eine solche Anordnung wird immer dann gewählt, wenn die sich im Hohlraum des Schaltergehäuses befindliche erste Druckfeder zu schwach dimensioniert sein sollte, um die Schaltstange allein in ihre Ausgangslage zurückführen zu können. Durch die Verwendung einer zweiten Druckfeder wird mit Sicherheit dafür gesorgt, daß in jedem Falle nach Abnehmen der Formdüse vom Gehäuse die Schaltstange wieder in ihre Normallage zurückgeführt wird und dabei die Schalteinrichtung wieder so betrieben werden kann, daß die maximal mögliche Leistung des Handhaartrockners abgegeben wird.
Um dabei das Maß der Längsbewegung oder allgemein der Bewegung der Schaltstange zu begrenzen, ist vorgesehen, daß sich im Inneren des vorderen Gehäuses ein Anschlag befindet. Dieser wird bei der Herstellung des Gehäuses des Handhaartrockners mit erzeugt, ist also angeformt. Im übrigen sei erwähnt, daß die Schaltstange bevorzugt ein einstückiger Körper ist. In Sonderfällen kann jedoch die Schaltstange auch aus mehreren zusammenzufügenden Einzelteilen zusammengesetzt sein, beispielsweise dann, wenn dies die besonderen Verhältnisse im Innenraum vom Gehäuse oder dem hohlen Handgriff es erforderlich machen sollten.
Die Auslaßöffnung der Formdüse ist querschnittsflächenmäßig um ein Mehrfaches kleiner als der eigentliche Auslaß des Handhaartrockners. Auf diese Weise wird ein stark gebündelter Luftstrom im Bereich der Auslaßöffnung der Formdüse erzielt, der für die Behandlung des Haares sehr effektiv ist. Auf der anderen Seite ist durch die Verwendung einer Schaltstange und der mit ihr zusammenwirkenden Teile dafür gesorgt, daß beim Aufsetzen dieser Formdüse automatisch wenigstens eine der Leistungsstufen der Schalteinrichtung in die unwirksame Lage überführt wird, um jede schädliche Temperaturerhöhung zu vermeiden.
Auf den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen elektrisch betriebenen Handhaartrockner mit einer aufgesetzten Formdüse, teilweise weggeschnitten,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch den elektrisch betriebenen Handhaartrockner entlang der Linie II-II der Fig. 1, teilweise weggebrochen,
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Teilschnitt durch das Gehäuse des Handhaartrockners nach der Fig. 1, jedoch bei einer gegenüber der Fig. 2 abge­ wandelten Ausführungsform,
Fig. 4 eine Rückansicht des erfindungsgemäßen Handhaar­ trockners nach der Fig. 1, teilweise weggeschnit­ ten und
Fig. 5 in stark vergrößertem Maßstab den eingekreisten Bereich des Handhaartrockners nach der Fig. 1 der Zeichnung.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnungen nur diejenigen Teile eines elektrisch betriebenen Handhaar­ trockners dargestellt sind, welche für das Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. So fehlt insbesondere ein Teil der Schalt- und Steuereinrichtungen bzw. diese sind nur in ihren Umrissen wiedergegeben. Dies gilt vor allem für die von den beiden vorhandenen Leiterplatten getragenen Teile. Eine Leiterplatte - die Motorleiterplatte - ist im Gehäuse des Handhaartrockners und die andere in dem Hohlraum des Handgriffes untergebracht. Von diesen beiden Leiterplatten liegt die Motorleiterplatte in demjenigen Raum des Gehäuses, der von dem Hohlzylinder der Heizeinrichtung umschlossen wird und welcher in Strömungsrichtung gesehen dem Elektro­ motor nachgeschaltet ist.
Im übrigen können alle in den Zeichnungen fehlenden Teile eine bekannte Ausbildung haben und in ebenfalls an sich bekann­ ter Weise in dem Innenraum des Gehäuses des elektrisch be­ triebenen Handhaartrockners bzw. seines hohlen Handgriffes angeordnet sein.
Der dem Ausführungsbeispiel zugrunde gelegte elektrisch be­ triebene Handhaartrockner ist generell mit 10 bezeichnet. Er hat ein Gehäuse, welches aus einem vorderen Gehäuseteil 11 und einem hinteren Gehäuseteil 12 zusammengesetzt ist. Dabei können die beiden aus einem isolierenden Werkstoff, insbesondere aus einem Kunststoff gefertigten Gehäuseteile 11 und 12 mit an sich bekannten und daher nicht besonders beschriebenen und dargestellten Mitteln miteinander verbun­ den werden. Erwähnt seien beispielsweise Rastverbindungen.
Auf der rückwärtigen Öffnung des hinteren Gehäuseteiles 12 ist ein Einlaßgitter 13 zum Ansaugen der Frischluft angeord­ net. Dieses Einlaßgitter 13 kann beispielsweise mit dem rück­ wärtigen Ende des hinteren Gehäuseteiles 12 verrastet wer­ den. In bekannter Weise hat ein solches Einlaßgitter eine Vielzahl von Einlaßöffnungen, die - wie die Fig. 4 der Zeich­ nungen erkennen läßt - in konzentrischen Teilringen angeord­ net sind, wobei diese Teilringe durch radial zum Mittelpunkt des Einlaßgitters 13 verlaufende Stege unterbrochen sind.
Auf der gegenüberliegenden anderen Seite hat der elektrisch betriebene Handhaartrockner 10 ein Auslaßgitter 15, das im Bereich des generell mit 36 bezeichneten Auslasses angeordnet ist. Dieses Auslaßgitter 15 ist im gewählten Ausführungsbei­ spiel ein einstückiger Kunststoffkörper, der einen Außenring und mehrere konzentrisch zum Mittelpunkt liegende Innenringe aufweist. Diese haben unterschiedliche Durchmesser und sind über Verbindungsstege in bekannter Weise miteinander verbunden. Im gewählten Ausführungsbeispiel ist wenigstens einer der Innenringe geneigt zur Längsachse des Handhaartrockners 10 angeordnet. Die Neigung dieses Innenringes beträgt etwa 25°.
In der Nachbarschaft des Außenringes des Austrittsgitters 15 ist ein nicht näher bezeichneter Rücksprung vorgesehen. Auf diese Weise wird Raum geschaffen zum Eingriff eines Teil­ bereiches des hinteren Endes 37 einer Formdüse 14, die bei Bedarf vom Benutzer mit dem vorderen Teil 11 des Gehäuses des Handhaartrockners 10 verbunden werden kann, so wie dies in der Fig. 1 der Zeichnung veranschaulicht ist. Dabei können in vorteilhafter Weise die Rasten und Gegenrasten bei der Herstellung des vorderen Gehäuseteiles 11 bzw. der Formdüse 14 unmittelbar miterzeugt werden. Sie sind daher angeformt.
Aus der Fig. 1 der Zeichnung ist am besten ersichtlich, daß das Austrittsgitter 15 in den Innenraum des vorderen Gehäuse­ teiles 11 eingesetzt ist. Das rückwärtige Ende des Austritts­ gitters 15 tritt mit den ihm zugekehrten Enden von Trägern 17 einer generell mit 16 bezeichneten Heizeinrichtung in Wirkverbindung. Zu diesem Zweck sind nicht näher bezeichnete Aufnahmen an Verbindungsstegen des Austrittsgitters 15 vorge­ sehen.
Die Heizeinrichtung 16 bekannter Bauart ist etwa in der Mitte des Gehäuses 11, 12 des Handhaartrockners 10 angeordnet.
In Strömungsrichtung der Luft gesehen vor der Heizeinrichtung 16 liegt eine generell mit 20 bezeichnete Nachleiteinrichtung, die einen mittleren, im wesentlichen eben gehaltenen Mittel­ teil 33 mit einer im Zentrum liegenden Öffnung zum Durchtritt der Motorwelle 21 eines mit 18 bezeichneten bekannten Elektro­ motors aufweist. Im Bereich des ebenen Mittelteiles 33 sind Befestigungsschrauben 32 vorgesehen, mit denen in bekannter Weise ein Festlegen der Nachleiteinrichtung 20 erfolgt. An den ebenen Mittelteil 33 der Nachleiteinrichtung 20 schließt sich ein Verbindungsteil 34 an, der etwa in Richtung der Längsachse des Handhaartrockners 10 verläuft und der anschließend in einen senkrecht zu dieser Längsachse liegenden, nicht näher bezeichneten weiteren Teilbereich übergeht. An letzteren schließt sich dann - wiederum in Richtung der Längsachse des Handhaartrockners 10 verlaufend - ein Schaufeltragteil 35 an.
Die Träger 17 der Heizeinrichtung 16 sind im bezug auf die Schaufeln der Nachleiteinrichtung 20 versetzt angeordnet. Dies hat zur Folge, daß die Schaufeln und die Träger 17 nicht unmittelbar hintereinanderliegen. Eine solche versetzte Anord­ nung wird insbesondere gewählt, um eine Verwirbelung der angesaugten Luft und dadurch eine Reduzierung der im Bereich der Heizeinrichtung 16 auftretenden Temperaturen zu erzielen. Durch diese einfache Maßnahme wird dafür gesorgt, daß die Temperaturen im Inneren des Gehäuses des Handhaartrockners 10 auf ein solches Maß reduziert werden, daß jede nachteilige Beeinträchtigung des die Heizeinrichtung 16 umgebenden Gehäuse­ bereiches entfällt. Die Nachleiteinrichtung 20 bildet zugleich einen Halter für den Elektromotor 18, der - wie grundsätzlich bekannt - zum Antrieb eines Laufrades 22 benutzt wird. Dieses Laufrad 22 ist drehbar auf der Motorwelle 21 angeordnet und hat eine angeformte Nabe 29, in deren Mitte eine Bohrung liegt, in welche die Motorwelle 21 eingreift.
Wie die Fig. 1 der Zeichnung erkennen läßt, hat der Handhaar­ trockner 10 einen generell mit 23 bezeichneten Handgriff. Dieser besteht aus zwei nicht näher bezeichneten Teilen, von denen der eine dem vorderen Gehäuseteil und der andere dem hinteren Gehäuseteil angeformt wird. Der Handgriff hat einen großen Hohlraum. Er schließt in der in Fig. 1 ersichtlichen Weise mit dem Gehäuse des Handhaartrockners einen von 90° abweichenden Winkel ein.
Wie gesagt, sind die beiden Hälften des Handgriffes 23 im wesentlichen hohl gehalten. Sie können etwa halbkreisförmige Gestalt haben, die sich nach dem Zusammenbau der Gehäuseteile zu einem Vollkreis ergänzen. Die Innenwandungen der beiden Hälften des Handgriffes 23 sind beispielsweise mit in Abstand voneinander angeordneten Hohlstutzen 64 ausgerüstet, die paarweise vorhanden sind und die sich in der in Fig. 1 darge­ stellten Weise ergänzen. Ihre nicht näher bezeichneten Boh­ rungen dienen zum Eingreifen einer Befestigungsschraube 65.
Im gewählten Ausführungsbeispiel ist im Inneren des Hohlrau­ mes des Handgriffes 23 ein handelsüblicher Schalter 26 unterge­ bracht, der an seiner einen Seite eine Abdeckblende 27 aufweist, die ihrerseits eine nicht näher bezeichnete Ausnehmung im Handgriff 23 überdeckt, so wie dies die Fig. 4 der Zeichnung am besten erkennen läßt. Im gewählten Ausführungsbeispiel gehört der Schalter 26 zu einer generell mit 41 bezeichneten Schalteinrichtung des Handhaartrockners 10. Der Schalter 26 ist ein Mehrstufenschalter bekannter Bauart. Er hat daher im gewählten Ausführungsbeispiel insgesamt drei Handhaben 28, die unabhängig voneinander betätigt werden können. Bei­ spielsweise können mit den drei Handhaben 28 die drei vorhande­ nen Heizstufen des Schalters 26 eingeschaltet werden. Dies bedeutet, daß der Handhaartrockner 10 gemäß dem Ausführungs­ beispiel in drei Heizstufen betrieben werden kann. Darüber hinaus ist eine vierte Handhabe 28 vorgesehen, die gemäß der Fig. 4 oberhalb der gruppenweise angeordneten anderen Handhaben liegt und mit deren Hilfe ein Kaltbetrieb des Hand­ haartrockners 10 möglich ist. Diese vierte Handhabe 28 kann in einem separaten Gehäuse angeordnet sein, also von dem des Schalters 26 unabhängig gehalten werden.
Die komplette Schalteinrichtung 41 einschl. des Schalters 26 ist im gewählten Ausführungsbeispiel auf einer Leiterplät­ te 49 angeordnet. Auf dieser Leiterplatte 49 sind außerdem elektrische und/oder elektronische Bauteile des Handhaar­ trockners 10 angeordnet. Zu diesen kann beispielsweise auch ein Spannungsumschalter gehören.
In der Mitte der nicht näher bezeichneten unteren Stirnfläche des Handgriffes 23 ist ein Durchbruch vorgesehen, der zum Einführen einer Zuleitung 24 dient. Die Zuleitung 24 wird jedoch nicht direkt in den Hohlraum des Handgriffes 23 eingeführt sondern unter Benutzung einer Knickschutztülle 25, die mit ihrem inneren, verbreiterten Bereich im Hohlraum des Handgrif­ fes 23 angeordnet ist und bekannte Mittel aufweist, die ihr Herausziehen aus dem Hohlraum des Handgriffes 23 verhindern. Außerdem ist dem vorderen Ende der Knickschutztülle 25 eine generell mit 30 bezeichnete Zugentlastungsschelle nachgeschal­ tet, die in bekannter Weise aus zwei Schellenhälften besteht, die mittels Schrauben unter Erfassung eines Teilbereiches der Zuleitung 24 aufeinander zu bewegt werden können, um so das gewollte Festlegen der Zuleitung 24 zu erzielen.
Neben der im Handgriff angeordneten Leiterplatte 49 hat der Handhaartrockner 10 noch eine Motorleiterplatte 66, die - ähnlich wie die Leiterplatte 49 - als flacher, aus elektrisch isolierendem Werkstoff gefertigter Körper ausgebildet ist. Die Motorleiterplatte 66 erstreckt sich in Richtung der Längs­ achse des Handhaartrockners 10. Die Motorleiterplatte 66 trägt in grundsätzlich bekannter Weise Schalt- und Steuer­ einrichtungen üblicher Bauart. Auf Detailangaben ist verzichtet. Um die Montage der Motorleiterplatte 66 einfach durchführen zu können, ist vorgesehen, daß ihre Kontakte durch Zusammen­ stecken mit den Gegenkontakten verbunden werden und zwar nicht nur elektrisch sondern auch mechanisch.
Der Träger 17 der Heizeinrichtung 16 ist in bekannter Weise aus zwei plattenförmigen Isolierkörpern zusammengesetzt, die Überkreuz angeordnet sind. Diese Isolierplatten können beispielsweise ineinandergesteckt werden. Die beiden Überkreuz angeordneten, zusammengesteckten Isolierplatten des Trägers 17 nehmen in bekannter Weise die Heizung 16 auf. Diese kann beispielsweise als Heizwendel gestaltet werden. Die nach außen weisenden Stirnflächen der Isolierplatten haben eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Nuten, in die jeweils ein Teilbereich der Wendel der Heizeinrichtung 16 eingreifen kann. Die Befestigung der Wendel der Heizeinrichtung 16 ist grundsätzlich bekannt und daher zeichnerisch nicht dargestellt.
Bei dem Handhaartrockner 10 gemäß dem Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen solchen, der mit max. etwa 1500 Watt betrieben werden kann. Diese volle Leistung kann vom Handhaartrockner 10 jedoch nur dann abgegeben werden, wenn die Formdüse 14 von seinem Auslaß 36 entfernt wird. Da es sich bei dem Auslaß 36 - wie beispielsweise die Fig. 1 zeigt - um einen flächenmäßig großen handelt, ist auch dann, wenn der Handhaartrockner 10 mit voller Leistung betrieben wird, keine unerwünscht hohe Temperaturerhöhung im Bereich des Auslasses 36 zu befürchten. Anders ist es dagegen, wenn die Formdüse 14 auf das Gehäuse 11, 12 des Handhaartrockners 10 aufgesteckt ist, zumal diese eine mit 63 bezeichnete Auslaß­ öffnung aufweist, die eine um ein mehrfaches kleinere Quer­ schnittsfläche als die des Auslasses 36 des eigentlichen Gehäuses 11, 12 des Handhaartrockners 10 hat. Würde bei aufge­ setzter Formdüse 14 gemäß der Fig. 1 der Handhaartrockner 10 mit voller Leistung, also mit ca. 1500 Watt betrieben werden, dann käme es im Bereich der Auslaßöffnung 63 zu einer so hohen Temperatur, die über der Beschädigungsgrenze der Haare eines Benutzers liegt. Sie würde den Betrag von 120° bzw. 130° übersteigen. Dies würde somit zu einer Beschädi­ gung der Haare des Benutzers führen.
Um dieses mit Sicherheit auszuschalten, wird beim Aufstecken der Formdüse 14 auf das Gehäuse 11, 12 des Handhaartrockners 10 automatisch mindestens eine Stufe der mehrstufen Schaltein­ richtung 41 ausgeschaltet, d. h. bei aufgesetzter Formdüse 14 ist es nicht möglich, den Handhaartrockner 10 mit voller Leistung zu betreiben. Vielmehr wird beim Aufsetzen der Form­ düse 14 die Leistung des Handhaartrockners 10 so reduziert, daß mit Sicherheit die Temperatur im Bereich der Auslaßöffnung 63 der Formdüse 14 die Beschädigungs-Grenztemperatur von Haaren nicht erreicht. Dies wird auf mechanische Weise mit folgenden Mitteln erreicht:
Das beim Anbringen der Formdüse 14 teilweise in den Auslaß 36 des Gehäuses des Handhaartrockners 10 eingreifende rück­ wärtige Ende wirkt bereichsweise mit einem Zwischenglied zusammen, das im dargestellten Ausführungsbeispiel als Schalt­ stange 38 ausgebildet ist. Diese Schaltstange 38 ist an der Innenwand des vorderen Gehäuseteiles 11 des Gehäuses des Handhaartrockners 10 längsverschiebbar gelagert. Für die Lagerung und die Führung der Schaltstange an diesem Bereich der Innenwand sind in den Fig. 2 und 3 unterschiedliche Ge­ staltungsmöglichkeiten angegeben. Bei der ersten Ausführungs­ form nach der Fig. 2 der Zeichnung hat die Wandung des vorde­ ren Gehäuseteiles 11 eine Vertiefung, in deren Bereich eine Profilnut 43 angeordnet ist. Diese Profilnut ist gemäß der Fig. 2 im Querschnitt gesehen U-förmig gestaltet. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, die Schaltstange 38 von der oberen Öffnung dieses U′s in die Profilnut 43 einzulegen.
Bei der abgewandelten Ausführungsform nach der Fig. 3 der Zeichnung ist demgegenüber die nunmehr mit 44 bezeichnete Profilnut im Querschnitt hinterschnitten. Dies bedeutet, daß ein Einlegen der Schaltstange 38 von oben her nicht möglich ist. Vielmehr muß das Einsetzen vom freien Ende her erfolgen. Auf der anderen Seite wird bei der Ausführungsform der Profil­ nut 44 ein ungewolltes Herausgleiten der Schaltstange aus ihr vermieden.
Im gewählten Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 der Zeichnung ist die Schaltstange 38 ein einstückiger Körper, der aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Isolier­ stoffe gefertigt ist. Das vordere, mit dem Ende 37 der Formdüse 14 zusammenwirkende Ende der Schaltstange ist - wie die Fig. 1 zeigt - hochgebogen und liegt damit mit seiner Stirnfläche an derjenigen der Formdüse an. Bei der Stellung der Schaltstan­ ge nach der Fig. 1 der Zeichnung ist die Schaltstange 38 schon von der aufgesetzten Formdüse 14 zurückgeschoben. Der sehr lang bemessene Mittelteil 42 der Schaltstange 38 wirkt bei der Verschiebung mit den seitlichen Begrenzungswänden der Profilnut 43 zusammen. Im Bereich des nicht näher bezeichne­ ten Hohlraumes des Handgriffes 23 geht der Mittelteil 42 der Schaltstange 38 in einen abgewinkelten Endteil 45 über. Dieser ist - wie die Fig. 1 und 5 am besten erkennen lassen - mehrfach abgesetzt. Das vordere freie Ende, welches mit Abstand von dem Mittelteil 42 der Schaltstange 38 liegt, erstreckt sich in Längsrichtung dieses Mittelteiles 42. Es durchgreift mit seinem vorderen Ende 39 einen Durchbruch 55, der in der Leiterplatte 49 vorgesehen ist. Die Stirnfläche des vorderen Endes 39 der Schaltstange 38 wirkt dabei auf die Träger 52 eines Kontaktes 40 ein. In der Lage des Kontaktes 40 nach der Fig. 1 der Zeichnung ist dieser von dem Gegenkontakt 50 abgehoben, der auf der Innenseite der Leiterplatte 49 angebracht ist. Es sei an dieser Stelle erwähnt, daß sowohl ein einpoliges als auch mehrpoliges Abschalten möglich ist. Je nachdem, welche Ausführungsform gewählt ist, ist entscheidend darüber, ob mehrere Kontakte 40 und Gegenkontakte 50 vorhanden sind oder jeweils nur einer. Auf die Detailangabe kann verzichtet werden, weil derartige Kontakte und Gegenkontakte grundsätzlich bekannt sind.
Der Träger 52 wirkt mit dem einen Ende einer Druckfeder 46 zusammen, die in dem Hohlraum 47 eines Schaltergehäuses 48 untergebracht ist. Im gewählten Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein separat hergestelltes Schaltergehäuse 48 aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff, das nachträglich mit der Leiterplatte 49 verbunden werden kann. Um dieses zu erreichen, weist das Schaltergehäuse 48 zweckmäßig diametral gegenüberliegende, federnde Gehäusewandbereiche 56 auf, die in ein nicht näher bezeichnetes, hakenförmiges Ende auslaufen. Diese hakenförmigen Enden der federnden Gehäusewandbereiche 56 werden durch Durchbrüche 57 in der Leiterplatte hindurchge­ steckt. Dies geschieht durch Zusammendrücken der federnden Gehäusewandbereiche. Nach dem Aufheben der äußeren kraft legen sich die federnden Wandbereiche gegen die Begrenzungswan­ dungen der Durchbrüche 57 an, wobei die hakenförmigen Enden ein ungewolltes Herausgleiten bzw. ein Abfallen des Schalter­ gehäuses 48 von der Leiterplatte 49 verhindern.
An der Innenseite des Bodens 51 des Schaltergehäuses 48 befindet sich ein angeformter stiftartiger Vorsprung 53; der in der in Fig. 1 dargestellten Weise in den Innenraum der Druckfeder 46 eingreift. Auch der Träger 52 für den Kontakt 40 hat einen solchen stiftarti­ gen Vorsprung 53. Selbst nach dem teilweise Zusammendrücken der Druckfeder 46 liegt zwischen den beiden Enden der stiftartigen Vorsprünge 53, die aufeinander zu zeigen, ein Zwischenraum 54. Auf diese Weise wird verhindert, daß die beiden Stirnflä­ chen der stiftartigen Vorsprünge 53 aufeinander treffen können, dann wäre jede weitere Bewegung des Trägers mit den Kontakten verhindert.
Die Kontakte 40 und die damit zusammenwirkenden Gegenkontakte So sind so geschaltet, daß sie in der Kontaktstellung, die nicht gezeichnet ist, dem Benutzer die Möglichkeit geben, die Schalteinrichtung 41 so einzustellen, daß die Heizung 16 mit voller Leistung betrieben werden kann. Wird dagegen der Kontakt 40 von dem Gegenkontakt 50 abgehoben, so erfolgt ein Abschalten mindestens einer der Leistungsstufen der Schalt­ einrichtung 41. Mit anderen Worten, in diesem Falle wird nur ein Teil der Heizeinrichtung 16 betrieben und damit die Temperatur im Bereich der Auslaßöffnung 63 der Formdüse 14 auf ein unschädliches Maß reduziert.
Normalerweise kann man die Druckfeder 46 im Hohlraum 47 des Schaltergehäuses 48 so dimensionieren, daß nach Abnehmen der Formdüse von dem Gehäuse des Handhaartrockners 10 die Schaltstange 38 wieder in ihre Endlage überführt wird, bei der ein Betrieb des Handhaartrockners mit voller Leistung möglich ist. Um dabei die Bewegung der Schaltstange zu begren­ zen, d. h. um ihr Herausführen aus dem Auslaß 36 des Gehäuses zu verhindern, ist ein vorspringender Anschlag 62 vorgesehen, an den sich ein Bereich der Schaltstange 38 anlegt. Dieser Anschlag 62 ist bei der Herstellung des Gehäuses des Handhaar­ trockners 10 mit erzeugt.
Insbesondere bei der Verwendung von länger dimensionierten bzw. schwereren Schaltstangen 38 kann es vorkommen, daß die in dem Schaltergehäuse 48 sitzende Druckfeder 46 nicht stark genug ist, um die gewollte Rückstellung der Schaltstange nach dem Abnehmen der Formdüse vom Gehäuse des Handhaartrock­ ners 10 durchzuführen, beispielsweise wenn die Reibung in der Profilnut zu groß wird oder wenn sich dort Verunreinigungen absetzen. Um hier Abhilfe zu schaffen, ist bei der dargestellten Ausführungsform eine zweite starke Druckfeder 59 benutzt. Diese liegt an der Übergangsstelle des Mittelteiles 42 zu dem abgewinkelten Endteil 45 der Schaltstange 38. In diesem Übergangsbereich ist die Schaltstange 38 mit einem angeformten Stift 58 versehen, der wiederum in den Hohlraum der Druckfeder 59 eingreift. Am gegenüberliegenden anderen Ende stützt sich die Druckfeder 59 an der Innenwand 60 des Handgriffes 23 ab. Dabei ist an der Innenwand noch ein weiterer Stift 61 vorgesehen, der ebenfalls in den Innenraum der Druckfeder 59 eingreift. Im gewählten Ausführungsbeispiel werden somit beim Bewegen der Schaltstange 38 durch das Aufsetzen der Formdüse 14 beide Druckfedern 46 und 59 gespannt, so daß eine sehr große Kraft zum Zurückführen der Schaltstange nach dem Abnehmen der Formdüse vom Gehäuse des Handhaartrockners zur Verfügung steht. Auf diese Weise wird mit Sicherheit ein Rückführen der Schaltstange in die eine Endlage erreicht, in der der Handhaartrockner 10 mit voller Leistung betrieben werden kann.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies gilt insbesondere für die Ausbildung und Gestalt der Schaltstange 38. Für die Erfindung ist wesentlich, daß beim Aufsetzen der Formdüse 14 auf das Gehäuse des Handhaartrockners 10 ein Zwischenglied verschoben wird, wobei die Bewegung dieses Zwischengliedes dazu ausgenutzt wird, um eine der vorhandenen Leistungsstufen der Schalteinrichtung außer Betrieb zu setzen. Wie das Zwischen­ glied dabei ausgebildet ist, hängt im wesentlichen einmal von der Gestaltung des Innenraumes des Gehäuses des Handhaar­ trockners 10 ab, aber auch von der Lage der Schalt- und Steuer­ einrichtungen zueinander. Beispielsweise kommt es darauf an, wie die Leiterplatte im bezug auf die Motorleiterplatte angeordnet ist. In Sonderfällen ist es ohne weiteres auch möglich, das Zwischenglied aus mehreren Einzelteilen bestehen zu lassen, die an die jeweilige Gestaltung des Innenraumes des Gehäuses angepaßt sind. Dabei empfiehlt es sich jedoch, diese Einzelteile zu einer Baueinheit zusammenzufassen, die dann in das Gehäuse einzusetzen ist. Bei der Bewegung des Zwischengliedes braucht es sich nicht um - wie im Ausführungs­ beispiel - eine geradlinige Längsverschiebung zu handeln sondern es kann auch eine Drehbewegung des Zwischengliedes stattfinden, d. h. die in senkrechter Richtung erfolgende Aufsteckbewegung der Formdüse kann in eine Drehbewegung eines Zwischengliedes umgesetzt werden, wobei dann in Abhängigkeit von dem Schwenkwinkel des drehbaren Zwischengliedes wiederum ein Kontakt von einem Gegenkontakt entfernt wird mit dem Ziel, wenigstens eine der vorhandenen Leistungsstufen der Schalteinrichtung bzw. der Heizeinrichtung bei aufgesetzter Formdüse außer Betrieb zu setzen. Auch ist es möglich, der Formdüse 14 eine andere Querschnittsgestalt als in der Fig. 1 dargestellt zu geben. Dies gilt auch für die Gestalt und für die Abmessungen der Auslaßöffnung 63 der Formdüse. Wenn auch aus herstellungstechnischen Gründen und auch aus Gründen der Einfachheit der Bedienung der Rastverbindung zwischen der Formdüse 14 und dem Gehäuse 11, 12 des Handhaartrockners 10 der Vorzug gegeben ist, so ist es selbstverständlich auch möglich, das Ende 37 der Formdüse 14 mit einem Schraubgewinde zu versehen, das mit einem Gegengewinde des Gehäuses zusammen­ wirkt. In diesem Falle würde kein Aufstecken sondern ein Aufschrauben der Formdüse auf das Gehäuse des Handhaar­ trockners 10 erfolgen.
Ferner ist es grundsätzlich möglich, die Erfindung auch bei anderen an sich bekannten, elektrisch betriebenen Handhaar­ trocknern einzusetzen. Die Schalteinrichtung 41 braucht dabei nicht die in der Fig. 1 dargestellte Ausbildung zu erhalten sondern es kann auf andere handelsübliche Schalteinrichtungen mit mehreren Leistungs- oder Schaltstufen zurückgegriffen werden.
Bezugszeichenliste
10 Handhaartrockner
11 vorderer Gehäuseteil
12 hinterer Gehäuseteil
13 Einlaßgitter
14 Formdüse
15 Austrittsgitter
16 Heizeinrichtung
17 Träger (von 16)
18 elektrischer Motor
19 Halter
20 Nachleiteinrichtung
21 Motorwelle
22 Laufrad
23 Handgriff
24 Zuleitung
25 Knickschutztülle
26 Schalter
27 Schalterblende
28 Handhabe (von 26)
29 Nabe
30 Zugentlastungsschelle
32 Befestigungsschraube
33 Mittelteil (von 20)
34 Verbindungsteil (von 30)
35 Schaufeltragteil (von 20)
36 Auslaß (von 10)
37 Ende (von 36)
38 Zwischenglied = Schaltstange
39 Ende (von 38)
40 Kontakt
41 Schalteinrichtung generell
42 Mittelteil (von 38)
43 Profilnut - I. Ausführungsform
44 Profilnut - II. Ausführungsform
45 abgewinkelter Endteil (von 38)
46 Druckfeder (zu 40)
47 Hohlraum (von 48)
48 Schaltergehäuse
49 Leiterplatte
So Gegenkontakt (zu 40)
51 Boden (von 48)
52 Träger (von 40)
53 stiftartiger Vorsprung
54 Zwischenraum
55 Durchbruch
56 federnder Gehäusewandbereich
57 Durchbruch
58 Stift (an 45)
59 II. Druckfeder
60 Innenwand
61 Stift (an 60)
62 Anschlag
63 Auslaßöffnung (von 14)
64 Hohlstutzen (an 23)
65 Befestigungsschraube
66 Motorleiterplatte

Claims (11)

1. Elektrisch betriebener Handhaartrockner mit einem einerends einen Einlaß und andernends einen Auslaß aufweisenden und mit einem hohlen Handgriff versehenen Gehäuse zum Unterbringen eines ein Laufrad antreibenden Elektromotors sowie einer Heizeinrichtung zum Erwärmen der Luft, die mittels einer Schalteinrichtung in mehreren Leistungsstufen betreibbar ist und mit einer mit den Begrenzungswandungen des Auslasses lösbar verbindbaren Formdüse, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenglied (38) und Kontakte (40 bzw. 50) derart in dem Handhaartrockner (10) angeordnet sind, daß die Formdüse (14) bei ihrem Verbinden mit dem Gehäuse des Handhaartrockners (10) mindestens eine der mehrfach vorhandenen Leistungsstufen der Schalteinrichtung (41) automatisch in ihre Ausschaltlage überführt.
2. Handhaartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Auslaß (36) des Handhaartrockners (10) zugekehrte Ende (37) der Formdüse (14) auf ein beweglich im Gehäuse des Handhaartrockners (10) angeordnetes Zwischenglied (38) einwirkt, dessen anderes Ende (39) einen Träger (52) aufweist, an dem Kontakte (40) angeordnet sind, die in ihrer wirksamen Lage mit den Kontakten (50) der Leiterplatte (49) in Kontakt stehen.
3. Handhaartrockner nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied als im Gehäuse des Handhaartrockners (10) längsverschiebbar geführte Schaltstange (38) ausgebildet ist.
4. Handhaartrockner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstange (38) mit ihrem Mittelteil (42) in einer Profilnut (43 bzw. 44) der Innenwand des Gehäuses geführt ist und ein abgewinkeltes Endteil (45) aufweist, dessen vorderstes Ende in Anlage an dem Kontakt (40) liegt, der seinerseits unter der Einwirkung einer Druckfeder (46) steht.
5. Handhaartrockner nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (40) verschiebbar in dem Hohlraum (47) eines Schaltergehäuses (48) angeordnet ist, welches mit einer Leiterplatte (49) des Handgriffes (23) verbindbar ist, wobei die Leiterplatte (49) den Gegenkontakt (50) für den Kontakt (40) trägt.
6. Handhaartrockner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (51) des Schaltergehäuses (48) und ein Träger (52) für den Kontakt (40) je einen stiftartigen Vorsprung (53) aufweisen, deren Enden unter Freilassung eines Zwischenraumes (54) einander zugekehrt sind, und die von unterschiedlichen Seiten her in den Innenraum der Druckfeder (46) eingreifen.
7. Handhaartrockner nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der abgewinkelte Endteil (45) der Schaltstange (38) durch einen Durchbruch (55) der Leiterplatte (49) greift und sich seitlich neben dem Kontakt (40) auf dessen Träger (52) abstützt.
8. Handhaartrockner nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltergehäuse (48) federnde Gehäuserandbereiche (56) aufweist, deren vordere freie Enden Durchbrüche (57) der Leiterplatte (49) durchgreifen.
9. Handhaartrockner nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (42) und der Endteil (45) der Schaltstange (38) senkrecht zueinander angeordnet sind, und daß an der Außenseite der Übergangsstelle ein Stift (58) angeordnet ist, der in den Innenraum einer zweiten, die Schaltstange (38) im Sinne einer Verschiebung in Richtung der Formdüse (14) belastenden Druckfeder (54) eingreift, dessen anderes Ende sich an einem Bereich der Innenwand (60) des Handgriffes (23) unter Eingriff eines weiteren Stiftes (61) abstützt.
10. Handhaartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des vorderen Gehäuseteiles (11) ein die Bewegung der Schaltstange (38) begrenzender Anschlag (62) angeordnet ist.
11. Handhaartrockner nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (63) der Formdüse (14) um ein Mehrfaches kleiner ist als der Auslaß (36) des Handhaartrockners (10).
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