DE3904860C2 - Elektrisch betriebener Handhaartrockner - Google Patents
Elektrisch betriebener HandhaartrocknerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrisch betriebenen Handhaartrockner
mit einem einerends einen Einlaß und andernends einen Auslaß aufweisenden
und mit einem hohlen Handgriff versehenen Gehäuse zum Unterbringen eines
ein Laufrad antreibenden Elektromotors sowie einer Heizeinrichtung zum
Erwärmen der Luft, die mittels einer Schalteinrichtung in mehreren
Leistungsstufen betreibbar ist und mit einer mit den Begrenzungswandungen
des Auslasses lösbar verbindbaren Formdüse.
Ein solcher Handhaartrockner
ist aus der DE 32 25 944 A1 bekannt.
Derartige elektrisch betriebene Handhaartrockner sind darüber hinaus in
zahlreichen Ausführungsformen bekannt. In neuerer Zeit wird bei solchen
Ausführungsformen von Haartrocknern eine immer höhere Leistung
angestrebt. So gibt es bereits Ausführungsformen, bei denen diese
Handhaartrockner Leistungen von 1000 und mehr Watt haben, eine höhere
Leistung wird angestrebt.
Bei Ausführungsformen von elektrisch betriebenen Handhaartrocknern mit
derartig hohen Leistungen kann es dann Probleme bei ihrer Benutzung geben,
wenn auf den Auslaß ihres Gehäuses eine Formdüse aufgesteckt wird und
insbesondere dann, wenn diese eine gegenüber dem Auslaß des Gehäuses
querschnittsflächenmäßig kleine Auslaßöffnung aufweist. Es kann in
derartigen Fällen im Bereich der Auslaßöffnung der Formdüse zu extrem
hohen Temperaturen kommen. Diese Temperaturen können dabei ohne
weiteres Werte annehmen, die über die Schädigungsgrenze für die zu
behandelnden Haare liegen. Diese Schädigungsgrenze für Haare liegt bei ca.
120 bis 130°C.
Um für den Benutzer derartiger Handhaartrockner Schädigungen des Haares
durch Ansengen oder Verb rennen zu vermeiden, hat man bereits
vorgeschlagen, Temperaturfühler und/oder Regeleinrichtungen im Bereich des
Auslasses des Gehäuses oder aber im Bereich der Formdüse anzuordnen.
Durch diese Temperaturfühler und/oder Regeleinrichtungen wird beim
Überschreiten einer bestimmten - einstellbaren - Höchsttemperatur
zwangsweise dafür gesorgt, daß die Leistung des Handhaartrockners reduziert
und damit auch die Betriebstemperatur herabgesetzt wird. Derartige Lösungen
setzen bisher zwingend die Verwendung von elektronischen Bausteinen bzw.
Elementen voraus. Die bisherigen Lösungen für das aufgezeigte Problem
erfordern daher einen verhältnismäßig hohen Aufwand, und sie sind auch
störanfällig.
Der erfindungsgemäße elektrische betriebene Handhaartrockner soll sich
einmal durch eine extrem hohe Leistung auszeichnen. Diese Leistung soll in
der Größenordnung von ca. 1500 Watt liegen. Zum anderen wird eine extrem
enge - also querschnittsflächenmäßig sehr kleine - Auslaßfläche der Formdüse
angestrebt. Mit solchen Bedingungen soll ein Handhaartrockner geschaffen
werden, bei dem beim Behandeln der Haare Ergebnisse erzielt werden können,
wie sie im professionellen Bereich, beispielsweise in Friseurbetrieben mit
gewerbsmäßigen Ausführungsformen von Haartrocknern die Regel sind.
Auf der anderen Seite muß bei solchen Ausführungsformen von
Handhaartrocknern dafür gesorgt werden, daß im Bereich des Auslasses der
Formdüse keine so hohen Austrittstemperaturen auftreten können, die das
Haar beschädigen könnten. Die hierfür einzusetzenden Einrichtungen sollen
derart beschaffen sein, daß auf die Verwendung elektronischer Bauteile,
Regeleinrichtungen u. dgl. völlig verzichtet wird.
Unter Berücksichtigung dieser Bedingungen und Erfordernisse liegt daher der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen elektrisch betriebenen
Handhaartrockner der eingangs näher gekennzeichneten Art zu schaffen, der
sich einmal durch eine extrem hohe Leistung und zum anderen durch eine
querschnittsflächenmäßig extrem kleine Austrittsfläche seiner Formdüse
auszeichnet. Dabei sind ferner Vorkehrungen zu treffen, die mit Sicherheit
garantieren, daß die Austrittstemperaturen an der Auslaßöffnung der
Formdüse des Handhaartrockners nicht zu einer Beschädigung des Haares
führen können, wobei vorausgesetzt wird, daß die Schädigungsgrenze von
Haaren in der Größenordnung von 120 bis 130°C liegt. Dieser Wert soll beim
Betrieb niemals überschritten werden. Und schließlich soll diese Aufgabe
unter Verzicht auf jegliche elektronischen Schaltungen oder Bauteile bei den
Mitteln zur Temperaturbegrenzung erreicht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß ein
Zwischenglied und Kontakte derart in dem Handhaartrockner angeordnet sind,
daß die Formdüse bei ihrem Verbinden mit dem Gehäuse des
Handhaartrockners mindestens eine der mehrfach vorhandenen Leistungsstufen
der Schalteinrichtung automatisch in ihre Ausschaltlage überführt.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform eines elektrisch betriebenen
Handhaartrockners kann dieser somit zunächst mit seiner vollen Leistung
betrieben werden, ohne daß es zu einer Beschädigung der Haare des Benutzers
des Handhaartrockners kommt. Dies ist deshalb möglich, weil der eigentliche
Auslaß des Gehäuses keine extrem hohen Austrittstemperaturen entstehen
läßt, die zu einer Beschädigung des Haares führen. Dies wird nach wie vor
durch eine entsprechend große Querschnittsfläche des eigentlichen Auslasses
erreicht.
Auf der anderen Seite wird beim Aufsetzen der Formdüse zwangsweise, also
automatisch, dafür gesorgt, daß mindestens eine der mehrfach vorhandenen
Leistungsstufen der Schalteinrichtung der Heizung des Handhaartrockners
ausgeschaltet und damit die Betriebsleistung des Handhaartrockners
entsprechend reduziert wird. Dies bedeutet, daß erfindungsgemäß die
Formdüse selbst zum Ausschalten mindestens einer der vorhandenen
Leistungsstufen der Schalteinrichtung herangezogen wird. Durch diese
Ausbildung wird somit automatisch beim Aufsetzen der Formdüse auf das
Gehäuse dafür gesorgt, daß die Leistung des elektrisch betriebenen
Handhaartrockners auf ein solches Maß reduziert wird, daß das Haar
schädigende Austrittstemperaturen im Bereich der Auslaßöffnung der
Formdüse nicht auftreten können. Die Formdüse selbst braucht zu diesem
Zweck praktisch nicht verändert zu werden. Es ist lediglich erforderlich, in
die Bewegungsbahn der aufzusetzenden Formdüse ein Übertragungselement in
Tätigkeit zu setzen, durch dessen Bewegung die Leistungsreduzierung erfolgt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wirkt das dem Auslaß
des Handhaartrockners zugekehrte Ende der Formdüse auf ein beweglich im
Gehäuse des Handhaartrockners angeordnetes Zwischenglied ein, dessen
anderes Ende einen Träger aufweist, an dem Kontakte angeordnet sind, die in
ihrer wirksamen Lage mit den Kontakten der Leiterplatte in Kontakt stehen.
Dies bedeutet, daß bei dieser Ausführungsform der Erfindung beim Aufsetzen
der Formdüse auf den Auslaß des Gehäuses zwangsweise eine Bewegung des
Zwischengliedes stattfindet. Diese Zwangsbewegung wird dazu ausgenutzt,
um wenigstens eine Leistungsstufe der mehrstufigen Schalteinrichtung außer
Betrieb zu setzen.
Hinsichtlich der Ausbildung des Zwischengliedes ergeben sich
erfindungsgemäß mehrere Möglichkeiten. Bei einer ersten Lösung ist das
Zwischenglied als im Gehäuse des Handhaartrockners längsverschiebbar
geführte Schaltstange ausgebildet. Eine solche Schaltstange kann einmal
einstückig aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Isolierstoffe
gefertigt werden. Daneben ist aber auch eine mehrstückige Lösung möglich,
wobei es sich in diesem Falle empfiehlt, die Einzelteile der Schaltstange zu
einer Baueinheit zusammenzufassen.
Um dabei eine gute Führung der Schaltstange an den Wandungen des
Gehäuses zu erzielen wird empfohlen, die Schaltstange mindestens mit einem
Mittelteil in eine Profilnut der Innenwand des Gehäuses eingreifen zu lassen.
Dagegen liegt ein anderes Teil, nämlich ein abgewinkeltes Endteil der
Schaltstange mit seinem vordersten Ende in Anlage an einem Kontakt, der
seinerseits unter der Einwirkung einer Druckfeder steht. Dies bedeutet, daß
bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das Verschieben der
Schaltstange durch die aufzusetzende Formdüse unter Zusammenpressen einer
Druckfeder erfolgt, wobei die dabei in der Druckfeder gespeicherte Kraft nach
Entfernen der Formdüse vom Gehäuse dazu ausgenutzt wird, um die
Schaltstange in ihre andere Endlage zurückzuführen. Dabei erfolgt das
Schließen des mit der Schaltstange zusammenwirkenden Kontaktes. Dadurch
kann die vorher ausgeschaltete Leistungsstufe der Schalteinrichtung wieder in
ihre wirksame Lage zurückgeführt werden.
Nach einem zweiten Vorschlag der Erfindung kann man die Aufsetzbewegung
der Formdüse auf das Gehäuse auch dazu ausnutzen, um einem Zwischenglied
eine Drehbewegung zu erteilen, wobei diese Drehbewegung dann wiederum
dazu ausgenutzt wird, um einen Schaltkontakt der Schalteinrichtung in seine
unwirksame Lage zu überführen. Welche der beiden Lösungen benutzt wird,
kann z. B. von den räumlichen Gegebenheiten im Inneren des Gehäuses aber
auch von der Lage der Schalteinrichtung und deren Ausbildung abhängen.
Hinsichtlich der Ausbildung der Profilnut an der Innenwand des Gehäuses
ergeben sich ebenfalls mehrere Möglichkeiten. Nach einem ersten Vorschlag
der Erfindung ist die Profilnut im Querschnitt U-förmig gestaltet. Eine solche
Ausführungsform läßt sich am einfachsten herstellen und erlaubt auch ein
einfaches Einlegen der Schaltstange in die Profilnut. Sie hat allerdings den
Nachteil, daß in Richtung der Öffnung dieses U′s ein Herausgleiten der
Schaltstange aus der Profilnut möglich ist. Soll dieses vermieden werden,
dann empfiehlt es sich, der Profilnut eine schwalbenschwanzförmige oder
allgemein eine hinterschnittene Gestalt zu geben. Bei einer solchen Gestaltung
muß allerdings die Schaltstange von dem freien Ende der Öffnung der
Profilnut in diese eingeführt werden. Dafür ist aber auch ein ungewolltes
Herausgleiten der Schaltstange aus der freien Öffnung der Profilnut
ausgeschlossen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist der mit der Schaltstange
zusammenwirkende Kontakt in dem Hohlraum eines Schaltergehäuses
angeordnet, welche mit einer Leiterplatte des Handgriffes des
Handhaartrockners verbunden werden kann. Dabei trägt die Leiterplatte den
Gegenkontakt oder die Gegenkontakte für den verschiebbaren Kontakt. Die
Gegenkontakte können bei dieser Ausführungsform in einfacher Weise bei der
Bestückung der Leiterplatte an dieser mit angebracht werden. Sobald sich -
was durch Verschieben der Schaltstange geschieht - der Kontakt von den
Gegenkontakten abhebt, wird dabei zwangsläufig mindestens die eine
Leistungsstufe der Schalteinrichtung des Handhaartrockners außer Betrieb
gesetzt.
Es empfiehlt sich, den Boden des Schaltergehäuses und einen Träger für den
Kontakt je einen stiftartigen Vorsprung aufweisen zu lassen, deren Enden
unter Freilassung eines Zwischenraumes einander zugekehrt sind, und die von
unterschiedlichen Seiten her in den Innenraum der die Schaltstange
belastenden Druckfeder eingreifen. Der Zwischenraum zwischen den freien
Enden der Vorsprünge ist erforderlich, um ein ungewolltes, direktes
Aneinanderstoßen ihrer freien Enden zu vermeiden. Durch das Eingreifen der
Vorsprünge in den Innenraum der Druckfeder wird ein Ausknicken derselben
mit Sicherheit verhindert und zugleich eine gute Führung für die Druckfeder
erreicht.
Es empfiehlt sich, den abgewinkelten Endteil der Schaltstange durch einen
Durchbruch der Leiterplatte greifen zu lassen, wobei sich das vorderste freie
Ende dieses abgewinkelten Endteiles seitlich neben dem Kontakt auf dessen
Träger ab stützt.
Das zweckmäßig für sich hergestellte Schaltergehäuse hat federnde
Gehäusewandbereiche, deren vordere freie Enden Durchbrüche der
Leiterplatte durchgreifen. Auf diese Weise lassen sich Bereiche der
Wandungen des Schaltergehäuses durch Druckeinwirkung einander nähern. In
dieser Lage können dann die vorderen Enden der bewegbaren Wandungsteile
durch Durchbrüche der Leiterplatte hindurchgesteckt werden, wobei nach
Aufhören der äußeren Kraft die federnden Wandungen sich sperrend gegen die
äußeren Begrenzungswandungen der Durchbrüche anlegen.
Um dabei ein Abziehen des Schaltergehäuses von der Leiterplatte mit
Sicherheit zu verhindern wird vorgeschlagen, die äußersten freien Enden der
federnden Gehäusewandteile hakenförmig zu gestalten.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind der Mittelteil und der
Endteil der Schaltstange senkrecht zueinander angeordnet. Auf diese Weise
entsteht ein Übergangsbereich. An der Außenseite desselben ist ein Stift
angeordnet, zweckmäßig angeformt, der in den Innenraum einer zweiten, die
Schaltstange im Sinne einer Verschiebung in Richtung auf die Formdüse
belastenden Druckfeder eingreift. Das andere Ende dieser zweiten Druckfeder
stützt sich an einem Bereich der Innenwand des Handgriffes unter Eingriff
eines weiteres Stiftes in ihren Hohlraum ab. Dieser zuletzt erwähnte Stift ist
dabei der Innenwand des Handgriffes unmittelbar angeformt. Eine solche
Anordnung wird immer dann gewählt, wenn die sich im Hohlraum des
Schaltergehäuses befindliche erste Druckfeder zu schwach dimensioniert sein
sollte, um die Schaltstange allein in ihre Ausgangslage zurückführen zu
können. Durch die Verwendung einer zweiten Druckfeder wird mit Sicherheit
dafür gesorgt, daß in jedem Falle nach Abnehmen der Formdüse vom Gehäuse
die Schaltstange wieder in ihre Normallage zurückgeführt wird und dabei die
Schalteinrichtung wieder so betrieben werden kann, daß die maximal mögliche
Leistung des Handhaartrockners abgegeben wird.
Um dabei das Maß der Längsbewegung oder allgemein der Bewegung der
Schaltstange zu begrenzen, ist vorgesehen, daß sich im Inneren des vorderen
Gehäuses ein Anschlag befindet. Dieser wird bei der Herstellung des Gehäuses
des Handhaartrockners mit erzeugt, ist also angeformt. Im übrigen sei
erwähnt, daß die Schaltstange bevorzugt ein einstückiger Körper ist. In
Sonderfällen kann jedoch die Schaltstange auch aus mehreren
zusammenzufügenden Einzelteilen zusammengesetzt sein, beispielsweise dann,
wenn dies die besonderen Verhältnisse im Innenraum vom Gehäuse oder dem
hohlen Handgriff es erforderlich machen sollten.
Die Auslaßöffnung der Formdüse ist querschnittsflächenmäßig um ein
Mehrfaches kleiner als der eigentliche Auslaß des Handhaartrockners. Auf
diese Weise wird ein stark gebündelter Luftstrom im Bereich der
Auslaßöffnung der Formdüse erzielt, der für die Behandlung des Haares sehr
effektiv ist. Auf der anderen Seite ist durch die Verwendung einer
Schaltstange und der mit ihr zusammenwirkenden Teile dafür gesorgt, daß
beim Aufsetzen dieser Formdüse automatisch wenigstens eine der
Leistungsstufen der Schalteinrichtung in die unwirksame Lage überführt wird,
um jede schädliche Temperaturerhöhung zu vermeiden.
Auf den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel
dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen
elektrisch betriebenen Handhaartrockner mit einer
aufgesetzten Formdüse, teilweise weggeschnitten,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch den elektrisch betriebenen
Handhaartrockner entlang der Linie II-II der
Fig. 1, teilweise weggebrochen,
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Teilschnitt durch
das Gehäuse des Handhaartrockners nach der Fig.
1, jedoch bei einer gegenüber der Fig. 2 abge
wandelten Ausführungsform,
Fig. 4 eine Rückansicht des erfindungsgemäßen Handhaar
trockners nach der Fig. 1, teilweise weggeschnit
ten und
Fig. 5 in stark vergrößertem Maßstab den eingekreisten
Bereich des Handhaartrockners nach der Fig. 1
der Zeichnung.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnungen
nur diejenigen Teile eines elektrisch betriebenen Handhaar
trockners dargestellt sind, welche für das Verständnis der
Erfindung Bedeutung haben. So fehlt insbesondere ein Teil
der Schalt- und Steuereinrichtungen bzw. diese sind nur in
ihren Umrissen wiedergegeben. Dies gilt vor allem für die
von den beiden vorhandenen Leiterplatten getragenen Teile.
Eine Leiterplatte - die Motorleiterplatte - ist im Gehäuse
des Handhaartrockners und die andere in dem Hohlraum des
Handgriffes untergebracht. Von diesen beiden Leiterplatten
liegt die Motorleiterplatte in demjenigen Raum des Gehäuses,
der von dem Hohlzylinder der Heizeinrichtung umschlossen
wird und welcher in Strömungsrichtung gesehen dem Elektro
motor nachgeschaltet ist.
Im übrigen können alle in den Zeichnungen fehlenden Teile
eine bekannte Ausbildung haben und in ebenfalls an sich bekann
ter Weise in dem Innenraum des Gehäuses des elektrisch be
triebenen Handhaartrockners bzw. seines hohlen Handgriffes
angeordnet sein.
Der dem Ausführungsbeispiel zugrunde gelegte elektrisch be
triebene Handhaartrockner ist generell mit 10 bezeichnet.
Er hat ein Gehäuse, welches aus einem vorderen Gehäuseteil
11 und einem hinteren Gehäuseteil 12 zusammengesetzt ist.
Dabei können die beiden aus einem isolierenden Werkstoff,
insbesondere aus einem Kunststoff gefertigten Gehäuseteile
11 und 12 mit an sich bekannten und daher nicht besonders
beschriebenen und dargestellten Mitteln miteinander verbun
den werden. Erwähnt seien beispielsweise Rastverbindungen.
Auf der rückwärtigen Öffnung des hinteren Gehäuseteiles 12
ist ein Einlaßgitter 13 zum Ansaugen der Frischluft angeord
net. Dieses Einlaßgitter 13 kann beispielsweise mit dem rück
wärtigen Ende des hinteren Gehäuseteiles 12 verrastet wer
den. In bekannter Weise hat ein solches Einlaßgitter eine
Vielzahl von Einlaßöffnungen, die - wie die Fig. 4 der Zeich
nungen erkennen läßt - in konzentrischen Teilringen angeord
net sind, wobei diese Teilringe durch radial zum Mittelpunkt
des Einlaßgitters 13 verlaufende Stege unterbrochen sind.
Auf der gegenüberliegenden anderen Seite hat der elektrisch
betriebene Handhaartrockner 10 ein Auslaßgitter 15, das im
Bereich des generell mit 36 bezeichneten Auslasses angeordnet
ist. Dieses Auslaßgitter 15 ist im gewählten Ausführungsbei
spiel ein einstückiger Kunststoffkörper, der einen Außenring
und mehrere konzentrisch zum Mittelpunkt liegende Innenringe
aufweist. Diese haben unterschiedliche Durchmesser und sind
über Verbindungsstege in bekannter Weise miteinander verbunden.
Im gewählten Ausführungsbeispiel ist wenigstens einer der
Innenringe geneigt zur Längsachse des Handhaartrockners 10
angeordnet. Die Neigung dieses Innenringes beträgt etwa 25°.
In der Nachbarschaft des Außenringes des Austrittsgitters
15 ist ein nicht näher bezeichneter Rücksprung vorgesehen.
Auf diese Weise wird Raum geschaffen zum Eingriff eines Teil
bereiches des hinteren Endes 37 einer Formdüse 14, die bei
Bedarf vom Benutzer mit dem vorderen Teil 11 des Gehäuses
des Handhaartrockners 10 verbunden werden kann, so wie dies
in der Fig. 1 der Zeichnung veranschaulicht ist. Dabei können
in vorteilhafter Weise die Rasten und Gegenrasten bei der
Herstellung des vorderen Gehäuseteiles 11 bzw. der Formdüse
14 unmittelbar miterzeugt werden. Sie sind daher angeformt.
Aus der Fig. 1 der Zeichnung ist am besten ersichtlich, daß
das Austrittsgitter 15 in den Innenraum des vorderen Gehäuse
teiles 11 eingesetzt ist. Das rückwärtige Ende des Austritts
gitters 15 tritt mit den ihm zugekehrten Enden von Trägern
17 einer generell mit 16 bezeichneten Heizeinrichtung in
Wirkverbindung. Zu diesem Zweck sind nicht näher bezeichnete
Aufnahmen an Verbindungsstegen des Austrittsgitters 15 vorge
sehen.
Die Heizeinrichtung 16 bekannter Bauart ist etwa in der Mitte
des Gehäuses 11, 12 des Handhaartrockners 10 angeordnet.
In Strömungsrichtung der Luft gesehen vor der Heizeinrichtung
16 liegt eine generell mit 20 bezeichnete Nachleiteinrichtung,
die einen mittleren, im wesentlichen eben gehaltenen Mittel
teil 33 mit einer im Zentrum liegenden Öffnung zum Durchtritt
der Motorwelle 21 eines mit 18 bezeichneten bekannten Elektro
motors aufweist. Im Bereich des ebenen Mittelteiles 33 sind
Befestigungsschrauben 32 vorgesehen, mit denen in bekannter
Weise ein Festlegen der Nachleiteinrichtung 20 erfolgt. An
den ebenen Mittelteil 33 der Nachleiteinrichtung 20 schließt
sich ein Verbindungsteil 34 an, der etwa in Richtung der
Längsachse des Handhaartrockners 10 verläuft und der anschließend
in einen senkrecht zu dieser Längsachse liegenden, nicht
näher bezeichneten weiteren Teilbereich übergeht. An letzteren
schließt sich dann - wiederum in Richtung der Längsachse
des Handhaartrockners 10 verlaufend - ein Schaufeltragteil
35 an.
Die Träger 17 der Heizeinrichtung 16 sind im bezug auf die
Schaufeln der Nachleiteinrichtung 20 versetzt angeordnet.
Dies hat zur Folge, daß die Schaufeln und die Träger 17 nicht
unmittelbar hintereinanderliegen. Eine solche versetzte Anord
nung wird insbesondere gewählt, um eine Verwirbelung der
angesaugten Luft und dadurch eine Reduzierung der im Bereich
der Heizeinrichtung 16 auftretenden Temperaturen zu erzielen.
Durch diese einfache Maßnahme wird dafür gesorgt, daß die
Temperaturen im Inneren des Gehäuses des Handhaartrockners
10 auf ein solches Maß reduziert werden, daß jede nachteilige
Beeinträchtigung des die Heizeinrichtung 16 umgebenden Gehäuse
bereiches entfällt. Die Nachleiteinrichtung 20 bildet zugleich
einen Halter für den Elektromotor 18, der - wie grundsätzlich
bekannt - zum Antrieb eines Laufrades 22 benutzt wird. Dieses
Laufrad 22 ist drehbar auf der Motorwelle 21 angeordnet und
hat eine angeformte Nabe 29, in deren Mitte eine Bohrung
liegt, in welche die Motorwelle 21 eingreift.
Wie die Fig. 1 der Zeichnung erkennen läßt, hat der Handhaar
trockner 10 einen generell mit 23 bezeichneten Handgriff.
Dieser besteht aus zwei nicht näher bezeichneten Teilen,
von denen der eine dem vorderen Gehäuseteil und der andere
dem hinteren Gehäuseteil angeformt wird. Der Handgriff hat
einen großen Hohlraum. Er schließt in der in Fig. 1 ersichtlichen
Weise mit dem Gehäuse des Handhaartrockners einen von 90°
abweichenden Winkel ein.
Wie gesagt, sind die beiden Hälften des Handgriffes 23 im
wesentlichen hohl gehalten. Sie können etwa halbkreisförmige
Gestalt haben, die sich nach dem Zusammenbau der Gehäuseteile
zu einem Vollkreis ergänzen. Die Innenwandungen der beiden
Hälften des Handgriffes 23 sind beispielsweise mit in Abstand
voneinander angeordneten Hohlstutzen 64 ausgerüstet, die
paarweise vorhanden sind und die sich in der in Fig. 1 darge
stellten Weise ergänzen. Ihre nicht näher bezeichneten Boh
rungen dienen zum Eingreifen einer Befestigungsschraube 65.
Im gewählten Ausführungsbeispiel ist im Inneren des Hohlrau
mes des Handgriffes 23 ein handelsüblicher Schalter 26 unterge
bracht, der an seiner einen Seite eine Abdeckblende 27 aufweist,
die ihrerseits eine nicht näher bezeichnete Ausnehmung im
Handgriff 23 überdeckt, so wie dies die Fig. 4 der Zeichnung
am besten erkennen läßt. Im gewählten Ausführungsbeispiel
gehört der Schalter 26 zu einer generell mit 41 bezeichneten
Schalteinrichtung des Handhaartrockners 10. Der Schalter
26 ist ein Mehrstufenschalter bekannter Bauart. Er hat daher
im gewählten Ausführungsbeispiel insgesamt drei Handhaben
28, die unabhängig voneinander betätigt werden können. Bei
spielsweise können mit den drei Handhaben 28 die drei vorhande
nen Heizstufen des Schalters 26 eingeschaltet werden. Dies
bedeutet, daß der Handhaartrockner 10 gemäß dem Ausführungs
beispiel in drei Heizstufen betrieben werden kann. Darüber
hinaus ist eine vierte Handhabe 28 vorgesehen, die gemäß
der Fig. 4 oberhalb der gruppenweise angeordneten anderen
Handhaben liegt und mit deren Hilfe ein Kaltbetrieb des Hand
haartrockners 10 möglich ist. Diese vierte Handhabe 28 kann
in einem separaten Gehäuse angeordnet sein, also von dem
des Schalters 26 unabhängig gehalten werden.
Die komplette Schalteinrichtung 41 einschl. des Schalters
26 ist im gewählten Ausführungsbeispiel auf einer Leiterplät
te 49 angeordnet. Auf dieser Leiterplatte 49 sind außerdem
elektrische und/oder elektronische Bauteile des Handhaar
trockners 10 angeordnet. Zu diesen kann beispielsweise auch
ein Spannungsumschalter gehören.
In der Mitte der nicht näher bezeichneten unteren Stirnfläche
des Handgriffes 23 ist ein Durchbruch vorgesehen, der zum
Einführen einer Zuleitung 24 dient. Die Zuleitung 24 wird
jedoch nicht direkt in den Hohlraum des Handgriffes 23 eingeführt
sondern unter Benutzung einer Knickschutztülle 25, die mit
ihrem inneren, verbreiterten Bereich im Hohlraum des Handgrif
fes 23 angeordnet ist und bekannte Mittel aufweist, die ihr
Herausziehen aus dem Hohlraum des Handgriffes 23 verhindern.
Außerdem ist dem vorderen Ende der Knickschutztülle 25 eine
generell mit 30 bezeichnete Zugentlastungsschelle nachgeschal
tet, die in bekannter Weise aus zwei Schellenhälften besteht,
die mittels Schrauben unter Erfassung eines Teilbereiches
der Zuleitung 24 aufeinander zu bewegt werden können, um
so das gewollte Festlegen der Zuleitung 24 zu erzielen.
Neben der im Handgriff angeordneten Leiterplatte 49 hat der
Handhaartrockner 10 noch eine Motorleiterplatte 66, die
- ähnlich wie die Leiterplatte 49 - als flacher, aus elektrisch
isolierendem Werkstoff gefertigter Körper ausgebildet ist.
Die Motorleiterplatte 66 erstreckt sich in Richtung der Längs
achse des Handhaartrockners 10. Die Motorleiterplatte 66
trägt in grundsätzlich bekannter Weise Schalt- und Steuer
einrichtungen üblicher Bauart. Auf Detailangaben ist verzichtet.
Um die Montage der Motorleiterplatte 66 einfach durchführen
zu können, ist vorgesehen, daß ihre Kontakte durch Zusammen
stecken mit den Gegenkontakten verbunden werden und zwar
nicht nur elektrisch sondern auch mechanisch.
Der Träger 17 der Heizeinrichtung 16 ist in bekannter Weise
aus zwei plattenförmigen Isolierkörpern zusammengesetzt,
die Überkreuz angeordnet sind. Diese Isolierplatten können
beispielsweise ineinandergesteckt werden. Die beiden Überkreuz
angeordneten, zusammengesteckten Isolierplatten des Trägers
17 nehmen in bekannter Weise die Heizung 16 auf. Diese kann
beispielsweise als Heizwendel gestaltet werden. Die nach
außen weisenden Stirnflächen der Isolierplatten haben eine
Vielzahl von nebeneinander angeordneten Nuten, in die jeweils
ein Teilbereich der Wendel der Heizeinrichtung 16 eingreifen
kann. Die Befestigung der Wendel der Heizeinrichtung 16 ist
grundsätzlich bekannt und daher zeichnerisch nicht dargestellt.
Bei dem Handhaartrockner 10 gemäß dem Ausführungsbeispiel
handelt es sich um einen solchen, der mit max. etwa 1500
Watt betrieben werden kann. Diese volle Leistung kann vom
Handhaartrockner 10 jedoch nur dann abgegeben werden, wenn
die Formdüse 14 von seinem Auslaß 36 entfernt wird. Da es
sich bei dem Auslaß 36 - wie beispielsweise die Fig. 1 zeigt
- um einen flächenmäßig großen handelt, ist auch dann, wenn
der Handhaartrockner 10 mit voller Leistung betrieben wird,
keine unerwünscht hohe Temperaturerhöhung im Bereich des
Auslasses 36 zu befürchten. Anders ist es dagegen, wenn die
Formdüse 14 auf das Gehäuse 11, 12 des Handhaartrockners
10 aufgesteckt ist, zumal diese eine mit 63 bezeichnete Auslaß
öffnung aufweist, die eine um ein mehrfaches kleinere Quer
schnittsfläche als die des Auslasses 36 des eigentlichen
Gehäuses 11, 12 des Handhaartrockners 10 hat. Würde bei aufge
setzter Formdüse 14 gemäß der Fig. 1 der Handhaartrockner
10 mit voller Leistung, also mit ca. 1500 Watt betrieben
werden, dann käme es im Bereich der Auslaßöffnung 63 zu einer
so hohen Temperatur, die über der Beschädigungsgrenze der
Haare eines Benutzers liegt. Sie würde den Betrag von 120°
bzw. 130° übersteigen. Dies würde somit zu einer Beschädi
gung der Haare des Benutzers führen.
Um dieses mit Sicherheit auszuschalten, wird beim Aufstecken
der Formdüse 14 auf das Gehäuse 11, 12 des Handhaartrockners
10 automatisch mindestens eine Stufe der mehrstufen Schaltein
richtung 41 ausgeschaltet, d. h. bei aufgesetzter Formdüse
14 ist es nicht möglich, den Handhaartrockner 10 mit voller
Leistung zu betreiben. Vielmehr wird beim Aufsetzen der Form
düse 14 die Leistung des Handhaartrockners 10 so reduziert,
daß mit Sicherheit die Temperatur im Bereich der Auslaßöffnung 63
der Formdüse 14 die Beschädigungs-Grenztemperatur von
Haaren nicht erreicht. Dies wird auf mechanische Weise
mit folgenden Mitteln erreicht:
Das beim Anbringen der Formdüse 14 teilweise in den Auslaß 36 des Gehäuses des Handhaartrockners 10 eingreifende rück wärtige Ende wirkt bereichsweise mit einem Zwischenglied zusammen, das im dargestellten Ausführungsbeispiel als Schalt stange 38 ausgebildet ist. Diese Schaltstange 38 ist an der Innenwand des vorderen Gehäuseteiles 11 des Gehäuses des Handhaartrockners 10 längsverschiebbar gelagert. Für die Lagerung und die Führung der Schaltstange an diesem Bereich der Innenwand sind in den Fig. 2 und 3 unterschiedliche Ge staltungsmöglichkeiten angegeben. Bei der ersten Ausführungs form nach der Fig. 2 der Zeichnung hat die Wandung des vorde ren Gehäuseteiles 11 eine Vertiefung, in deren Bereich eine Profilnut 43 angeordnet ist. Diese Profilnut ist gemäß der Fig. 2 im Querschnitt gesehen U-förmig gestaltet. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, die Schaltstange 38 von der oberen Öffnung dieses U′s in die Profilnut 43 einzulegen.
Das beim Anbringen der Formdüse 14 teilweise in den Auslaß 36 des Gehäuses des Handhaartrockners 10 eingreifende rück wärtige Ende wirkt bereichsweise mit einem Zwischenglied zusammen, das im dargestellten Ausführungsbeispiel als Schalt stange 38 ausgebildet ist. Diese Schaltstange 38 ist an der Innenwand des vorderen Gehäuseteiles 11 des Gehäuses des Handhaartrockners 10 längsverschiebbar gelagert. Für die Lagerung und die Führung der Schaltstange an diesem Bereich der Innenwand sind in den Fig. 2 und 3 unterschiedliche Ge staltungsmöglichkeiten angegeben. Bei der ersten Ausführungs form nach der Fig. 2 der Zeichnung hat die Wandung des vorde ren Gehäuseteiles 11 eine Vertiefung, in deren Bereich eine Profilnut 43 angeordnet ist. Diese Profilnut ist gemäß der Fig. 2 im Querschnitt gesehen U-förmig gestaltet. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, die Schaltstange 38 von der oberen Öffnung dieses U′s in die Profilnut 43 einzulegen.
Bei der abgewandelten Ausführungsform nach der Fig. 3 der
Zeichnung ist demgegenüber die nunmehr mit 44 bezeichnete
Profilnut im Querschnitt hinterschnitten. Dies bedeutet,
daß ein Einlegen der Schaltstange 38 von oben her nicht möglich
ist. Vielmehr muß das Einsetzen vom freien Ende her erfolgen.
Auf der anderen Seite wird bei der Ausführungsform der Profil
nut 44 ein ungewolltes Herausgleiten der Schaltstange
aus ihr vermieden.
Im gewählten Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 der Zeichnung
ist die Schaltstange 38 ein einstückiger Körper, der aus
einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Isolier
stoffe gefertigt ist. Das vordere, mit dem Ende 37 der Formdüse
14 zusammenwirkende Ende der Schaltstange ist - wie die Fig.
1 zeigt - hochgebogen und liegt damit mit seiner Stirnfläche
an derjenigen der Formdüse an. Bei der Stellung der Schaltstan
ge nach der Fig. 1 der Zeichnung ist die Schaltstange 38
schon von der aufgesetzten Formdüse 14 zurückgeschoben. Der
sehr lang bemessene Mittelteil 42 der Schaltstange 38 wirkt
bei der Verschiebung mit den seitlichen Begrenzungswänden
der Profilnut 43 zusammen. Im Bereich des nicht näher bezeichne
ten Hohlraumes des Handgriffes 23 geht der Mittelteil 42
der Schaltstange 38 in einen abgewinkelten Endteil 45 über.
Dieser ist - wie die Fig. 1 und 5 am besten erkennen lassen
- mehrfach abgesetzt. Das vordere freie Ende, welches mit
Abstand von dem Mittelteil 42 der Schaltstange 38 liegt,
erstreckt sich in Längsrichtung dieses Mittelteiles 42. Es
durchgreift mit seinem vorderen Ende 39 einen Durchbruch
55, der in der Leiterplatte 49 vorgesehen ist. Die Stirnfläche
des vorderen Endes 39 der Schaltstange 38 wirkt dabei auf
die Träger 52 eines Kontaktes 40 ein. In der Lage des Kontaktes
40 nach der Fig. 1 der Zeichnung ist dieser von dem Gegenkontakt
50 abgehoben, der auf der Innenseite der Leiterplatte 49
angebracht ist. Es sei an dieser Stelle erwähnt, daß sowohl
ein einpoliges als auch mehrpoliges Abschalten möglich ist.
Je nachdem, welche Ausführungsform gewählt ist, ist entscheidend
darüber, ob mehrere Kontakte 40 und Gegenkontakte 50 vorhanden
sind oder jeweils nur einer. Auf die Detailangabe kann verzichtet werden,
weil derartige Kontakte und Gegenkontakte grundsätzlich bekannt sind.
Der Träger 52 wirkt mit dem einen Ende einer Druckfeder 46
zusammen, die in dem Hohlraum 47 eines Schaltergehäuses 48
untergebracht ist. Im gewählten Ausführungsbeispiel handelt
es sich um ein separat hergestelltes Schaltergehäuse 48 aus
einem elektrisch isolierenden Werkstoff, das nachträglich
mit der Leiterplatte 49 verbunden werden kann. Um dieses
zu erreichen, weist das Schaltergehäuse 48 zweckmäßig diametral
gegenüberliegende, federnde Gehäusewandbereiche 56 auf, die
in ein nicht näher bezeichnetes, hakenförmiges Ende auslaufen.
Diese hakenförmigen Enden der federnden Gehäusewandbereiche
56 werden durch Durchbrüche 57 in der Leiterplatte hindurchge
steckt. Dies geschieht durch Zusammendrücken der federnden
Gehäusewandbereiche. Nach dem Aufheben der äußeren kraft
legen sich die federnden Wandbereiche gegen die Begrenzungswan
dungen der Durchbrüche 57 an, wobei die hakenförmigen Enden
ein ungewolltes Herausgleiten bzw. ein Abfallen des Schalter
gehäuses 48 von der Leiterplatte 49 verhindern.
An der Innenseite des Bodens 51 des Schaltergehäuses 48 befindet sich ein
angeformter stiftartiger Vorsprung 53; der in der in Fig. 1 dargestellten
Weise in den Innenraum der Druckfeder 46 eingreift. Auch
der Träger 52 für den Kontakt 40 hat einen solchen stiftarti
gen Vorsprung 53. Selbst nach dem teilweise Zusammendrücken
der Druckfeder 46 liegt zwischen den beiden Enden der stiftartigen
Vorsprünge 53, die aufeinander zu zeigen, ein Zwischenraum
54. Auf diese Weise wird verhindert, daß die beiden Stirnflä
chen der stiftartigen Vorsprünge 53 aufeinander treffen können,
dann wäre jede weitere Bewegung des Trägers mit den Kontakten
verhindert.
Die Kontakte 40 und die damit zusammenwirkenden Gegenkontakte
So sind so geschaltet, daß sie in der Kontaktstellung, die
nicht gezeichnet ist, dem Benutzer die Möglichkeit geben,
die Schalteinrichtung 41 so einzustellen, daß die Heizung
16 mit voller Leistung betrieben werden kann. Wird dagegen
der Kontakt 40 von dem Gegenkontakt 50 abgehoben, so erfolgt
ein Abschalten mindestens einer der Leistungsstufen der Schalt
einrichtung 41. Mit anderen Worten, in diesem Falle wird
nur ein Teil der Heizeinrichtung 16 betrieben und damit die
Temperatur im Bereich der Auslaßöffnung 63 der Formdüse 14
auf ein unschädliches Maß reduziert.
Normalerweise kann man die Druckfeder 46 im Hohlraum 47 des
Schaltergehäuses 48 so dimensionieren, daß nach Abnehmen
der Formdüse von dem Gehäuse des Handhaartrockners 10 die
Schaltstange 38 wieder in ihre Endlage überführt wird, bei
der ein Betrieb des Handhaartrockners mit voller Leistung
möglich ist. Um dabei die Bewegung der Schaltstange zu begren
zen, d. h. um ihr Herausführen aus dem Auslaß 36 des Gehäuses
zu verhindern, ist ein vorspringender Anschlag 62 vorgesehen,
an den sich ein Bereich der Schaltstange 38 anlegt. Dieser
Anschlag 62 ist bei der Herstellung des Gehäuses des Handhaar
trockners 10 mit erzeugt.
Insbesondere bei der Verwendung von länger dimensionierten
bzw. schwereren Schaltstangen 38 kann es vorkommen, daß die
in dem Schaltergehäuse 48 sitzende Druckfeder 46 nicht stark
genug ist, um die gewollte Rückstellung der Schaltstange
nach dem Abnehmen der Formdüse vom Gehäuse des Handhaartrock
ners 10 durchzuführen, beispielsweise wenn die Reibung in
der Profilnut zu groß wird oder wenn sich dort Verunreinigungen
absetzen. Um hier Abhilfe zu schaffen, ist bei der dargestellten
Ausführungsform eine zweite starke Druckfeder 59 benutzt.
Diese liegt an der Übergangsstelle des Mittelteiles 42 zu
dem abgewinkelten Endteil 45 der Schaltstange 38. In diesem
Übergangsbereich ist die Schaltstange 38 mit einem angeformten
Stift 58 versehen, der wiederum in den Hohlraum der Druckfeder
59 eingreift. Am gegenüberliegenden anderen Ende stützt sich
die Druckfeder 59 an der Innenwand 60 des Handgriffes 23
ab. Dabei ist an der Innenwand noch ein weiterer Stift
61 vorgesehen, der ebenfalls in den Innenraum der Druckfeder
59 eingreift. Im gewählten Ausführungsbeispiel werden somit
beim Bewegen der Schaltstange 38 durch das Aufsetzen der
Formdüse 14 beide Druckfedern 46 und 59 gespannt, so daß
eine sehr große Kraft zum Zurückführen der Schaltstange nach
dem Abnehmen der Formdüse vom Gehäuse des Handhaartrockners
zur Verfügung steht. Auf diese Weise wird mit Sicherheit
ein Rückführen der Schaltstange in die eine Endlage erreicht,
in der der Handhaartrockner 10 mit voller Leistung betrieben
werden kann.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen
nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese
nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere
Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies gilt insbesondere
für die Ausbildung und Gestalt der Schaltstange 38. Für die
Erfindung ist wesentlich, daß beim Aufsetzen der Formdüse
14 auf das Gehäuse des Handhaartrockners 10 ein Zwischenglied
verschoben wird, wobei die Bewegung dieses Zwischengliedes
dazu ausgenutzt wird, um eine der vorhandenen Leistungsstufen
der Schalteinrichtung außer Betrieb zu setzen. Wie das Zwischen
glied dabei ausgebildet ist, hängt im wesentlichen einmal
von der Gestaltung des Innenraumes des Gehäuses des Handhaar
trockners 10 ab, aber auch von der Lage der Schalt- und Steuer
einrichtungen zueinander. Beispielsweise kommt es darauf
an, wie die Leiterplatte im bezug auf die Motorleiterplatte
angeordnet ist. In Sonderfällen ist es ohne weiteres auch
möglich, das Zwischenglied aus mehreren Einzelteilen bestehen
zu lassen, die an die jeweilige Gestaltung des Innenraumes
des Gehäuses angepaßt sind. Dabei empfiehlt es sich jedoch,
diese Einzelteile zu einer Baueinheit zusammenzufassen, die
dann in das Gehäuse einzusetzen ist. Bei der Bewegung des
Zwischengliedes braucht es sich nicht um - wie im Ausführungs
beispiel - eine geradlinige Längsverschiebung zu handeln
sondern es kann auch eine Drehbewegung des Zwischengliedes
stattfinden, d. h. die in senkrechter Richtung erfolgende
Aufsteckbewegung der Formdüse kann in eine Drehbewegung eines
Zwischengliedes umgesetzt werden, wobei dann in Abhängigkeit
von dem Schwenkwinkel des drehbaren Zwischengliedes wiederum
ein Kontakt von einem Gegenkontakt entfernt wird mit dem
Ziel, wenigstens eine der vorhandenen Leistungsstufen der
Schalteinrichtung bzw. der Heizeinrichtung bei aufgesetzter
Formdüse außer Betrieb zu setzen. Auch ist es möglich, der
Formdüse 14 eine andere Querschnittsgestalt als in der Fig.
1 dargestellt zu geben. Dies gilt auch für die Gestalt und
für die Abmessungen der Auslaßöffnung 63 der Formdüse. Wenn
auch aus herstellungstechnischen Gründen und auch aus Gründen
der Einfachheit der Bedienung der Rastverbindung zwischen
der Formdüse 14 und dem Gehäuse 11, 12 des Handhaartrockners
10 der Vorzug gegeben ist, so ist es selbstverständlich auch
möglich, das Ende 37 der Formdüse 14 mit einem Schraubgewinde
zu versehen, das mit einem Gegengewinde des Gehäuses zusammen
wirkt. In diesem Falle würde kein Aufstecken sondern ein
Aufschrauben der Formdüse auf das Gehäuse des Handhaar
trockners 10 erfolgen.
Ferner ist es grundsätzlich möglich, die Erfindung auch bei
anderen an sich bekannten, elektrisch betriebenen Handhaar
trocknern einzusetzen. Die Schalteinrichtung 41 braucht dabei
nicht die in der Fig. 1 dargestellte Ausbildung zu erhalten
sondern es kann auf andere handelsübliche Schalteinrichtungen
mit mehreren Leistungs- oder Schaltstufen zurückgegriffen
werden.
Bezugszeichenliste
10 Handhaartrockner
11 vorderer Gehäuseteil
12 hinterer Gehäuseteil
13 Einlaßgitter
14 Formdüse
15 Austrittsgitter
16 Heizeinrichtung
17 Träger (von 16)
18 elektrischer Motor
19 Halter
20 Nachleiteinrichtung
21 Motorwelle
22 Laufrad
23 Handgriff
24 Zuleitung
25 Knickschutztülle
26 Schalter
27 Schalterblende
28 Handhabe (von 26)
29 Nabe
30 Zugentlastungsschelle
32 Befestigungsschraube
33 Mittelteil (von 20)
34 Verbindungsteil (von 30)
35 Schaufeltragteil (von 20)
36 Auslaß (von 10)
37 Ende (von 36)
38 Zwischenglied = Schaltstange
39 Ende (von 38)
40 Kontakt
41 Schalteinrichtung generell
42 Mittelteil (von 38)
43 Profilnut - I. Ausführungsform
44 Profilnut - II. Ausführungsform
45 abgewinkelter Endteil (von 38)
46 Druckfeder (zu 40)
47 Hohlraum (von 48)
48 Schaltergehäuse
49 Leiterplatte
So Gegenkontakt (zu 40)
51 Boden (von 48)
52 Träger (von 40)
53 stiftartiger Vorsprung
54 Zwischenraum
55 Durchbruch
56 federnder Gehäusewandbereich
57 Durchbruch
58 Stift (an 45)
59 II. Druckfeder
60 Innenwand
61 Stift (an 60)
62 Anschlag
63 Auslaßöffnung (von 14)
64 Hohlstutzen (an 23)
65 Befestigungsschraube
66 Motorleiterplatte
11 vorderer Gehäuseteil
12 hinterer Gehäuseteil
13 Einlaßgitter
14 Formdüse
15 Austrittsgitter
16 Heizeinrichtung
17 Träger (von 16)
18 elektrischer Motor
19 Halter
20 Nachleiteinrichtung
21 Motorwelle
22 Laufrad
23 Handgriff
24 Zuleitung
25 Knickschutztülle
26 Schalter
27 Schalterblende
28 Handhabe (von 26)
29 Nabe
30 Zugentlastungsschelle
32 Befestigungsschraube
33 Mittelteil (von 20)
34 Verbindungsteil (von 30)
35 Schaufeltragteil (von 20)
36 Auslaß (von 10)
37 Ende (von 36)
38 Zwischenglied = Schaltstange
39 Ende (von 38)
40 Kontakt
41 Schalteinrichtung generell
42 Mittelteil (von 38)
43 Profilnut - I. Ausführungsform
44 Profilnut - II. Ausführungsform
45 abgewinkelter Endteil (von 38)
46 Druckfeder (zu 40)
47 Hohlraum (von 48)
48 Schaltergehäuse
49 Leiterplatte
So Gegenkontakt (zu 40)
51 Boden (von 48)
52 Träger (von 40)
53 stiftartiger Vorsprung
54 Zwischenraum
55 Durchbruch
56 federnder Gehäusewandbereich
57 Durchbruch
58 Stift (an 45)
59 II. Druckfeder
60 Innenwand
61 Stift (an 60)
62 Anschlag
63 Auslaßöffnung (von 14)
64 Hohlstutzen (an 23)
65 Befestigungsschraube
66 Motorleiterplatte
Claims (11)
1. Elektrisch betriebener Handhaartrockner mit einem einerends einen Einlaß
und andernends einen Auslaß aufweisenden und mit einem hohlen Handgriff
versehenen Gehäuse zum Unterbringen eines ein Laufrad antreibenden
Elektromotors sowie einer Heizeinrichtung zum Erwärmen der Luft, die
mittels einer Schalteinrichtung in mehreren Leistungsstufen betreibbar ist
und mit einer mit den Begrenzungswandungen des Auslasses lösbar
verbindbaren Formdüse,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zwischenglied (38) und Kontakte (40 bzw. 50) derart in dem
Handhaartrockner (10) angeordnet sind, daß die Formdüse (14) bei ihrem
Verbinden mit dem Gehäuse des Handhaartrockners (10) mindestens eine
der mehrfach vorhandenen Leistungsstufen der Schalteinrichtung (41)
automatisch in ihre Ausschaltlage überführt.
2. Handhaartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem
Auslaß (36) des Handhaartrockners (10) zugekehrte Ende (37) der
Formdüse (14) auf ein beweglich im Gehäuse des Handhaartrockners (10)
angeordnetes Zwischenglied (38) einwirkt, dessen anderes Ende (39) einen
Träger (52) aufweist, an dem Kontakte (40) angeordnet sind, die in ihrer
wirksamen Lage mit den Kontakten (50) der Leiterplatte (49) in Kontakt
stehen.
3. Handhaartrockner nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zwischenglied als im Gehäuse des Handhaartrockners (10)
längsverschiebbar geführte Schaltstange (38) ausgebildet ist.
4. Handhaartrockner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltstange (38) mit ihrem Mittelteil (42) in einer Profilnut (43 bzw. 44)
der Innenwand des Gehäuses geführt ist und ein abgewinkeltes Endteil (45)
aufweist, dessen vorderstes Ende in Anlage an dem Kontakt (40) liegt, der
seinerseits unter der Einwirkung einer Druckfeder (46) steht.
5. Handhaartrockner nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (40) verschiebbar in
dem Hohlraum (47) eines Schaltergehäuses (48) angeordnet ist, welches mit
einer Leiterplatte (49) des Handgriffes (23) verbindbar ist, wobei die
Leiterplatte (49) den Gegenkontakt (50) für den Kontakt (40) trägt.
6. Handhaartrockner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Boden (51) des Schaltergehäuses (48) und ein Träger (52) für den Kontakt
(40) je einen stiftartigen Vorsprung (53) aufweisen, deren Enden unter
Freilassung eines Zwischenraumes (54) einander zugekehrt sind, und die
von unterschiedlichen Seiten her in den Innenraum der Druckfeder (46)
eingreifen.
7. Handhaartrockner nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
abgewinkelte Endteil (45) der Schaltstange (38) durch einen Durchbruch
(55) der Leiterplatte (49) greift und sich seitlich neben dem Kontakt (40)
auf dessen Träger (52) abstützt.
8. Handhaartrockner nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltergehäuse (48) federnde Gehäuserandbereiche (56) aufweist,
deren vordere freie Enden Durchbrüche (57) der Leiterplatte (49)
durchgreifen.
9. Handhaartrockner nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (42) und der Endteil
(45) der Schaltstange (38) senkrecht zueinander angeordnet sind, und daß
an der Außenseite der Übergangsstelle ein Stift (58) angeordnet ist, der in
den Innenraum einer zweiten, die Schaltstange (38) im Sinne einer
Verschiebung in Richtung der Formdüse (14) belastenden Druckfeder (54)
eingreift, dessen anderes Ende sich an einem Bereich der Innenwand (60)
des Handgriffes (23) unter Eingriff eines weiteren Stiftes (61) abstützt.
10. Handhaartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
Inneren des vorderen Gehäuseteiles (11) ein die Bewegung der Schaltstange
(38) begrenzender Anschlag (62) angeordnet ist.
11. Handhaartrockner nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (63) der
Formdüse (14) um ein Mehrfaches kleiner ist als der Auslaß (36) des
Handhaartrockners (10).
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3904860A DE3904860C5 (de) | 1989-02-17 | 1989-02-17 | Elektrisch betriebener Handhaartrockner |
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DE3904860C5 DE3904860C5 (de) | 2004-10-07 |
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ID=6374334
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3904860A Expired - Lifetime DE3904860C5 (de) | 1989-02-17 | 1989-02-17 | Elektrisch betriebener Handhaartrockner |
Country Status (4)
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Owner name: ROBERT KRUPS GMBH & CO KG, 5650 SOLINGEN, DE |
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