DE1042196B - Haartrockenhaube - Google Patents

Haartrockenhaube

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Publication number
DE1042196B
DE1042196B DEW21216A DEW0021216A DE1042196B DE 1042196 B DE1042196 B DE 1042196B DE W21216 A DEW21216 A DE W21216A DE W0021216 A DEW0021216 A DE W0021216A DE 1042196 B DE1042196 B DE 1042196B
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DE
Germany
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hood
temperature
switch
bridge
hair dryer
Prior art date
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Pending
Application number
DEW21216A
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Kieslich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Procter and Gamble Deutschland GmbH
Original Assignee
Wella GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Wella GmbH filed Critical Wella GmbH
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Publication of DE1042196B publication Critical patent/DE1042196B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/22Helmets with hot air supply or ventilating means, e.g. electrically heated air current
    • A45D20/30Electric circuitry specially adapted for hair drying devices

Landscapes

  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

Bei einem kontinuierlichen Trockenverlauf in einer Haartrockenhaube muß die von dem Heizkörper abzugebende Wärmemenge entsprechend dem fortschreitenden Trocknungsvorgang· bei gleichbleibender Erträglichkeitstemperatur verändert werden.
Hierfür sind eine Reihe von Schaltungen und Regleranordnungen bekannt geworden, die aber verschiedene Nachteile besitzen. So kann bei verschiedenen Anordnungen die Temperatureinstellung nur von dem Friseur vorgenommen werden, was den Nachteil hat, daß die mit der Haube zu behandelnde Person selbst keinen direkten Einfluß auf die eingestellte Temperaturhohe ausüben kann. Bei einer anderen Anordnung kann die mit der Haube behandelte Person durch ein ihr zugängliches Einstellorgan den in der Haube befindlichen Regler beeinflussen und damit eine beliebige Veränderung der Temperatur herbeiführen. Diese Anordnung hat aber den Nachteil, daß individuelle Bedienungsfehler seitens der behandelten Person gemacht werden, die der Friseur meist nicht überwachen kann, so άζ& die Trockenzeit unnötigerweise verlängert wird und erhöhte Stromkosten entstehen.
Um diese Nachteile zu beseitigen, werden bei einer Haartrockenhaube, bei der äie elektrischen Heizelemente in Abhängigkeit von der Temperatur des Luftstromes geregelt werden und bei der die Funktion des Temperaturreglers zeitweise durch einen Brückenschalter kurzgeschlossen ist, erfindteigsgemäß der Brikkenschalter und der Signalschalter durch eine Schubstange mechanisch miteinander gekoppelt; hierbei wird die Schubstange vorteilhafterweise an der Haubenvorderseite derart angeordnet, daß sie für die zu behandelnde Person sichtbar und leicht bedienbar ist. Der Brückenschalter kann auch den zur Regelung der Temperatur dienenden Reglerschalter unter Zwischenschaltung eines Zusatzwiderstandes überbrücken. Schließlich kann auch der Einstellring für den Temperaturregler an dem abgewandten Teil der Haube angeordnet werden, so· daß er für die Einstellung des Temperatursollwertes nur von der Bedienungsperson betätigt werden kann.
Es ist zwar bei elektrisch beheizten Haushaltsgeräten, vornehmlich Kochplatten, deren Heizleistung durch Regler gesteuert wird, bekannt, zur Einhaltung bestimmter, untereinander unterschiedlicher Temperaturwerte oder während der Anheizzeit eine zeitweise Überbrückung des Reglers bzw. des den Regler steuernden Fühlorgans vorzunehmen. Solche Überbruckungen werden bei diesen bekannten Konstruktionen stets durch den gleichen Schalter bzw. Schaltmechanismus getätigt, mit dem auch alle anderen Schaltvorgänge, wie Ein- und1 Ausschalten= usw., ausgeführt werden. Eine derartige gemeinsame Betäti-Haartrockenhaube
Anmelder:
WeIIa Aktiengesellschaft,
Darmstadt, Gerauer Allee 65
Horst Kieslich, Hünfeld (Hess.),
ist als Erfinder genannt worden
gung von einer einzige« Stelle aus ist aber für Haartrockenhauben aus den obenerwähnten Gründen unzweckmäßig.
Bei dieser Temperaturregelung erfolgt also eine Trennung der Einstellung der Haubentemperatur in eine solche, die vom Bedienungspersonal, u'öd in eine, die von der mit der Haube behandelten: Person vorgenommen wird, und zwar in folgender Weise: Zu Beginn des Trockenvotganges ist die Wirkung des Temperaturreglers durch eine elektrische Überbrückung so lange außer Kraft gesetzt, bis durch die Betätigung eines Schalters seitens der mit der Haube behandelten Person die elektrische Überbrückung geöffnet wird, so daß die Funktion des Reglers wirksam wird; die Schaltung erfolgt, wenn die Anfangstemperatur nicht mehr erträglich ist. Die Temperatur der Haube fällt dann rasch auf den von demFriseur eingestellten Sollwert ab und behält diese Temperatur bis zum Ende des Trockenvorganges bei. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß das Höchstmaß der Temperatur der Haube, das von der behandelten Person ertragen werden kann und das erfahrungsgemäß individuell innerhalb einer gewissen Grenze verschieden ist, von dieser Person selbst festgestellt werden kann. Bis zu diesem Zeitpunkt kann aber die volle Heizwirkung der Haube zur Anwendung kommen, und es wird durch diese Selbsttestung gerade i'm der Anfangszeit der Trockenperiode ein Höchstmaß an Trockeneffekt erzielt und eine Einstellung' auf Temperaturen; unter dem Sollwert unterbunden. Der Brückenschalter kann in dem oberenHaubenraum angeordnet und" durch eine Schubstange, deren unter dem Haubenrand liegendes Ende mit einem Handknopf versehen ist, leicht von der
809 660/24
Fig. 2.
unter der Haube sitzenden Person bedient werden. Der vom Friseur zu bedienende Einstellring dagegen wird vorteilhafterweise an einer Stelle der Haube, die wohl dem Friseur leicht, aber der unter der Haube sitzenden Person nicht zugänglich ist, z. B. an der Rückseite der Trockenhaube, angeordnet.
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausfühfungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 die Schaltung einer Haube mit einfacher Überbrückung des Temperaturreglers mittels durch Schubstange betätigten Schalters,
Fig. 1 a das Diagramm des Verlaufes der Temperatur während einer Trockenperiode,
. Fig. 2 die Schaltung einer Haube mit einer Überbrückung des Temperaturreglers wie Fig. 1, jedoch mit einem zusätzlichen elektrischen Widerstand im Brückenkreis/
Fig. 2 a das Diagramm des Verlaufes der Temperatur während einer Trockenperiode bei Schaltung nach
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Vom Netz N verläuft der Strom über einen Netzschalter 11 zum Ventilator 10, der die Gebläseluft erzeugt. Der eine Pol ist weiterhin mit dem Heizwiderstand 8 und den beiden Signallampen 7α und 7 b verbunden. Das andere Ende des Heizwiderstandes 8 ist verbunden mit der Schaltklinke des Reglers 1 und mit dem Schalterkontakt 4 a des Schalters 4. Der andere Netzpol ist verbunden mit dem Schalterkontakt 3 a des Reglerschalters 3, dem Klinkenpol 4 b des Schalters 4 und dem Klinkenpol 5 b des Schalters 5. Der Schalterkontakt 5a ist mit der Signallampe 7b, der Schalterkontakt 5 c mit der Signallampe 7a leitend verbunden.
Durch den Einstellring 2 wird die Solltemperatur eingestellt, die durch den Regler 1 in der Trockenhaube aufrechterhalten wird. Der Schalter 4 des Brückenkreises und der Schalter 5, der die Signallampen 7a und Ib ein- bzw. ausschaltet, sind mechanisch durch eine Schubstange 6 verbunden und werden also zwangläufig durch Verschieben der Schubstange mit der Hand an dem Handknopf 6 a bedient.
• Der Aufbau der Schaltung nach Fig. 2 ist analog der Schaltung nach Fig. 1. Es ist jedoch in die Verbindung zwischen der Schaltklinke des Reglerschalters 3 und dem Schalterkontakt 4« des Brückenschalters 4 ein Widerstand 9 geschaltet. Dieser Wider- 4-5 stand 9 wird vorteilhaft als; Heizwiderstand ausgebildet und gemeinsam mit dem Heizwiderstand 8 in dem Trockenraum der Haube angeordnet, so daß die von dem Widerstand 9 abgegebene Wärme zur Trocknung der Haare mitverwendet wird.
Wirkungsweise
Bei Beginn der Trocknung ist die Schubstange 6 mit ihrem Handknopf 6 a in der in den Fig. 1 und 2 stark gezeichneten Stellung. Der Schalter 4 verbindet den Klinkenpol 45 mit deni Schalterkontakt 4a, der Schalter 5 verbindet den Klinkenpol 5b mit dem Schalterkontakt 5 a. Da die- Trockenhaube noch kalt ist, is't der Reglerschalter 3 geschlossen. Wird nun der Netzschalter 11 geschlossen, so tritt das Gebläse 10 in Tätigkeit, über den geschlossenen Reglerschalter 3 ist der Heizwiderstand 8 eingeschaltet und erwärmt den vom Gebläse 10 gelieferten Luftstrom. Gleichzeitig leuchtet die Signallampe 7 & auf, während die Signallampe 7a abgeschaltet ist. Die Temperatur der Luft der Trockenhaube steigt, wie in Fig. la dargestellt, an. Bei Erreichung des am Regler 1 durch den Ein-■stellring2 vom Friseur eingestellten Sollwertes der ■Temperatur öffnet der Regler 1 den Reglerschalter 3. •Da aber über den Schalter 4 der Reglerschalter 3 überbrückt ist, kann der Heizwiderstand 8 durch den Reglerschalter 3 nicht abgeschaltet werden. Die Temperatur der Haube steigt daher über den eingestellten Sollwert hinaus so lange an, bis die mit der Haube behandelte Person die Temperatur als für sie zu hoch empfindet und dann durch Ziehen an dem Handknopf 6 a die Schubstange in die gestrichelte Lage bringt und damit die Überbrückung des Reglerschalters 3 durch das Öffnen des Schalters 4 beseitigt. Gleichzeitig wird dieser Schaltvorgang optisch sichtbar gemacht, da durch die gleichzeitige Umschaltung des Schalters 5 in die gestrichelte Lage die Signallampe 7 & erlischt und die Signallampe 7 a aufleuchtet. In dem Diagramm der Fig. 1 a ist dieser Spitzenwert mit dem Kurvenpunkt U bezeichnet. Nachdem durch den Fortfall der Überbrückung des Reglerschalters der Heizwiderstand 8 abgeschaltet ist, kühlt sich der Luftstrom der Haube bis zu dem eingestellten Sollwert 5* (s. Diagramm) ab. Diese Temperatur wird dann bis zum Ende des Trockenprozesses durch den Regler 1 aufrechterhalten.
Je nach den Luftverhältnissen und der Leistung des Heizwiderstandes 8 der Haube kann es von Vorteil sein, daß nach erstmaligem Erreichen der Sollwerttemperatur ,S1 eine Verlangsamung des weiteren Anstiegs der Temperatur in der Haube eintritt, da damit die Zeitspanne größer wird, in der der Spitzenwert der Verträglichkeits-Temperatur erreicht wird, was für die Gesamttrockenzeit von ganz erheblichem Vorteil ist. Eine solche Verlangsamung des Anstiegs der Temperatur kann nach deni Beispiel 2 der Erfindung (Fig. 2 und 2 a) dadurch erreicht werden, daß an Stelle einer widerstandslosen Überbrückung des Reglerschalters 3 eine Überbrückung durch einen zusätzlichen Widerstand 9 vorgenommen wird. Hierdurch wird nach dem öffnen des Reglerschalters 3 (bei Erreichung des eingestellten Sollwerts) vor den eigentlichen Heizwiderstand 8 der Zusatzwiderstand 9 geschaltet, so daß der Gesamtwiderstandswert des Heizkreises um den Widerstandswert des Zusatzwiderstandes 9 erhöht und damit die Heizleistung um einen bestimmten Wert gemindert wird. Die Temperaturzunahme bis zum Spitzenwert U erfolgt demnach entsprechend langsamer (s. Diagramm der Fig. 2 a). Wird der Zusatzwiderstand 9 mit in dem Luftstrom der Haube angeordnet, so geht die von dem Widerstand 9 verbrauchte Leistung nicht verloren, sondern wird zum Trockenvorgang mitbenutzt.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Haiartrockenlhaiuibe mit elektrischen Heizelementen und deren' Regelung in Abhängigkeit von der Temperatur des Luftstromes, bei der die Funktion dies Temperaturreglers zeitweise, vorzugsweise im Anfang der Trockenperiode, durch einen BrückensAalter kurzgeschlossen wird, dadurch gekennzeklhnet, daß der Brückensdhälter (4) und der Signalsdhalter (5) durch eine Schubstange (6) mechanisch miteinander gekoppelt sind, wobei die Schubstange (6) vorteilhafterweise an 'der Hauibenvorderseite derart angeordnet ist, daß sie für die zu behandelnde Person sichtbar und leicht bedienbar ist.
2. Haartrockenhaube madi Anspruch 1, dadurch gekennzeidhinet, daß der zur Regelung der Temperatur dienende R&glersdhalter (3) durch einen Brückenschalter (4), vorzugsweise im Anfang der Trockenperiode, unter Zwischenschaltung eines Zusatzwiderstatides (9) überbrückt wird·.
3. Haartrockenhaube nadh Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellring (2) für den Temperaturregler (1) an dem der behandelten Person abgewandten Teil der Haube angeordnet ist, so daß er nur von der Bedienungsperson betätigt werden kann.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 926 384; deutsche Auislegeschrift 18895VIIId/21h kanntgemadit am 30. 5. 1956); schweizerische Patentschrift Nr. 286 419; USA.-Patentschrilft Nr. 2 379 509.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© «Mi 660/24 10.5a
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