DE4010843A1 - Stuetzerschalter - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stützerschalter gemäß dem Oberbegriff des
ersten Anspruchs.
Es ist bei Stützerschaltern bekannt, an einer senkrechten Seitenwand
eines Antriebsgehäuses eine aus Isolierstoff bestehende Kammer
vorzusehen, die einen Schalterraum mit darin angeordnetem
Leistungsschalter aufweist. Die Kammer weist eine von ihrer Rückwand
beabstandete Haltewand, welche am Antriebsgehäuse festgesetzt ist.
Zwischen der Haltewand und der Kammerrückwand befindet sich ein
Antriebsgestänge für die Übertragung einer Schaltbewegung von einem
Antrieb im Schaltgehäuse auf einen am Leistungsschalter vorgesehenen
Schalthebel. Der als Vakuumschaltkammer ausgebildete Leistungsschalter
weist oben und unten Anschlußstücke auf, die auf mit der Rückwand
verbundenen Stützen befestigt sind. Die Anschlußstücke sind zusätzlich
frontseitig durch eine starre Isolierstange gegeneinander abgestützt.
Von den Anschlußstücken greifen elektrische Anschlußarme durch einen
auf die Frontseite der Kammer aufgesetzten Deckel aus Isolierstoff. Die
Kammer besitzt zudem einstückig mit den übrigen Seitenwänden verbundene
obere und untere Abschlußwände, in welchen Durchbrechungen für die
Sicherstellung einer konvektiven Kühlluftströmung für den
Leistungsschalter vorgesehen sind. Der schalenförmige Aufbau mit dem
besonderen rückwärtigen Raum für die Durchführung einer Schaltstange
macht die Einzelherstellung der Kammern in Werkzeugen mit senkrecht
zueinander zu ziehenden Formkernen erforderlich, wobei zusätzlich ein
eigenständiger Deckel bereitzustellen ist, um eine umschließende
Isolierung zu erzielen. Dabei stellen die zwischen der übrigen
Kammer vorhandenen Spalten keine durchgehende Isolierung dar. Zudem
beansprucht die frontseitige Stützstange zwischen den Anschlußstücken
zum Deckel hin zusätzlichen Raum.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Stützerschalter
gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs Maßnahmen zu treffen, durch
die eine vereinfachte Herstellung der Kammer bei gedrängter Bauweise
ermöglicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die
kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Bei einer Ausgestaltung eines Stützerschalters gemäß der Erfindung kann
die Kammer aus einem Profil-Halbzeug gefertigt werden, das im
Strangziehverfahren beispielsweise aus einem faserverstärkten Duomer
als Meterware gefertigt wird. Von diesem Profil-Halbzeug braucht dann
lediglich ein Stück entsprechend der erforderlichen Kammerlänge
abgeschnitten zu werden. Dabei enthält das Profil-Halbzeug die
erforderlichen Halterungsmittel in Form von in Längsrichtung
mitlaufenden Haltestreifen, die zumindest im Bereich der Kammerrückwand
vorgesehen sind. Die frontseitigen Halterungsmittel können dabei entweder
durch die einstückig mit den übrigen Mantelwänden der Kammer verbundene
Kammervorderwand oder in deren Bereich vorgesehene weitere mitlaufende
Haltestreifen gebildet sein. An diesen Halterungsmitteln können dann die
Anschlußstücke unmittelbar festgesetzt werden, so daß sich eine
gedrängte Bauweise ermöglicht. Dabei ist die Kammer in Umfangsrichtung
spaltfrei ausgebildet und braucht nur frontseitig dort Durchbrechungen
auszuweisen, soweit sie für die Halterung oder Herausführung der
Anschlußstücke erforderlich sind. Die so gebildete Kammer weist zudem
eine hohe mechanische Festigkeit als auch sehr gute
Isolationseigenschaften auf.
Zur Verbesserung der Spannungsfestigkeit gegenüber benachbarten weiteren
Kammern oder anderen geerdeten Teilen können die Kammerseitenwände über
die Ebene der frontseitigen Kammervorderwand vorgezogen sein, so daß im
Bereich der nach vorn heraus stehenden blanken Anschlüsse
Trennwandfunktion erreicht ist. Diese vorgezogenen Rippen laufen
ebenfalls in Längsrichtung mit dem gezogenen Profil mit und können daher
einstückig angeformt werden. Auch können die Kammerseitenwände über die
Rückseitenwand zurückgezogen und an ihren Enden mit winklig abstehenden
Laschenstreifen versehen werden, die an der Seitenwand des
Antriebsgehäuses festgesetzt werden können. Der Abstand der
Laschenstreifen bzw. der rückwärtigen Haltestreifen von der
Kammerrückseitenwand ist dabei gemäß den geforderten
Spannungsfestigkeiten der Isolationsstrecken bemessen. An den
Anschlußstücken befinden sich zudem Befestigungslaschen, die von der
Kammerrückwand aus an die benachbarten Haltestreifen bzw. an die
Kammervorderwand angelegt sind. Der Leistungsschalter mit den daran
befestigten Anschlußstücken kann somit in Längsrichtung des
Kammerprofils so eingeschoben werden, daß die rückwärtigen
Befestigungslaschen in den Raum zwischen dem dort angeordneten
Haltestreifen und der Kammerrückwand eingreifen, wobei für die
Befestigungslaschen zur Rückwand hin ausreichend freier Raum vorhanden
ist. Entsprechend viel Platz ist dann auch zwischen den frontseitigen
Befestigungslaschen und den dort vorgesehenen Halterungen vorhanden. Die
mit den Anschlußstücken versehenen Leistungsschalter lassen sich so
bequem in den Kammerhohlraum einschieben und anschließend an die
betreffenden Halterungen anlegen. Die Anschlußstücke können sich daher
nicht zwischen den Halterungen verklemmen oder verkanten. Um die Montage
der Anschlußstücke von der Frontseite her zu ermöglichen, können
Öffnungen in der Kammervorderwand vorgesehen sein, durch die Werkzeuge
bis zu den hinten liegenden Halterungen geführt werden können. Dabei
können die vorderen Öffnungen zugleich Halterungen darstellen.
Andere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren
Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen von
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Stützerschalter in einem schematischen Seitenschnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen teilweise dargestellten Stützerschalter
und
Fig. 3 bis Fig. 6 Querschnittsdarstellungen verschiedener Kammern.
Bei einem Stützerschalter ist an einer Seitenwand 1 eines
Antriebsgehäuses 2 eine aus Isolierstoff bestehende Kammer 3
festgesetzt, die sich in senkrechter Richtung erstreckt und einen
Leistungsschalter 4, insbesondere eine Vakuumschaltkammer mit senkrecher
Achse aufnimmt. Der Leistungsschalter 4 besitzt ein unteres und ein
oberes Anschlußstück 5 bzw. 6, von welchen Anschlußlaschen 7 durch eine
der Seitenwand 1 abgewandte Kammervorderwand 8 für die Verbindung mit
äußeren Stromleitern nach außen greifen. Der Leistungsschalter 4
befindet sich in einem Schalterraum 9 und ist dort an Halterungen 10
festgesetzt. Die Kammer 3 weist eine Kammerrückwand 11 auf, die parallel
zu und mit Abstand von der benachbarten Seitenwand 1 des
Antriebsgehäuses 2 verläuft. Die Kammervorderwand 8 und die
Kammerrückseitenwand 11 sind Teil eines einstückigen Profilstranges
gleichbleibenden Querschnitts, wobei der Profilstrang auch die senkrecht
auf der Seitenwand 1 stehenden Kammerseitenwände 12 umfaßt, so daß der
Schalterraum 9 in Umfangsrichtung des Querschnittsprofils geschlossen
ist. Zur Befestigung der Anschlußstücke 5, 6 sind Haltestreifen 13
vorgesehen, die von den Kammerseitenwänden 12 mit Abstand von der
Kammerrückseitenwand 11 an gegenüberliegenden Stellen in den
Schalterraum 9 hineingezogen sind. Diese Haltstreifen 13 erstrecken sich
wie alle übrigen Wandungsabschnitte des Profilstranges über dessen
gesamte axiale Länge. In den Haltestreifen befinden sich als Halterungen
Bohrungen im Bereich der Anschlußstücke. Die Anschlußstücke besitzen als
Gegenhaltemittel Befestigungslaschen 14, welche von der Rückseitenwand
11 aus an die Haltestreifen 13 angelegt sind. Die Befestigungslaschen 14
können dann beispielsweise mittels Schraubverbindungen an den
Haltestreifen 13 festgesetzt werden. Für die gegenüberliegende,
frontseitige Befestigung sind am jeweiligen Anschlußstück 5, 6 ebenfalls
Befestigungslaschen 14 vorgesehen.
Gemäß den Fig. 2 bis 5 liegen die Befestigungslaschen im Schalterraum
9 an der Innenseite der Kammervorderwand 8 an, wobei für die Befestigung
an der Kammervorderwand 8 ebenfalls Bohrungen als Haltemittel 10
vorgesehen sind. Die Befestigungslaschen 14 liegen dabei auf den der
Kammerrückwand 11 zugewandten Flächen der Haltestreifen 13 bzw. der
Kammervorderwand 8 an, so daß aufgrund des für Isolationszwecke
erforderlichen Abstandes zwischen den Haltestreifen 13 und der
Kammerrückwand 11 die Befestigungslaschen 14 mit ausreichendem Abstand
von ihren der Befestigung dienenden Flächen axial in den Schalterraum 9
eingeschoben werden können. Geringfügige Schrägstellungen der
Anschlußstücke können dadurch nicht zu einem Blockieren der
Einschubbewegung führen. Auch behindern Maßtoleranzen nicht die freie
Montierbarkeit des Leistungsschalters mit seinen Anschlußstücken 5, 6.
Die Kammerseitenwände 12 sind an ihren der Seitenwand 1 zugewandten
Enden über die Rückseitenwand 11 zurückgezogen, wobei ihre Enden als
abgewinkelte Laschenstreifen 15 ausgebildet sind. Diese Laschenstreifen
15 sind wie die Haltestreifen 13 gemäß Fig. 2 aufeinander zugerichtet.
Sie können jedoch auch gemäß den Fig. 4, 5 voneinander wegweisen, wenn
ausreichender Raum zwischen benachbarten Kammern 3 vorhanden ist. Die
Laschenstreifen 15 können dabei mittels Schrauben oder dergleichen an
der Seitenwand 1 festgesetzt werden. Die frontseitigen Enden 16 der
Kammerseitenwände stehen nach vorn über die Kammervorderwand 8 hinaus
und vergrößern so die Spannungsfestigkeit der Kammer gegenüber
benachbarten anderen Polteilen in daneben angeordneten Kammern 3 oder
anderen geerdeten Teilen.
Gemäß den Fig. 2, 3 und 6 sind die Kammerseitenwände 12 an ihrem der
Seitenwand 1 zugewandten Abschnitt von den rückwärtigen Haltestreifen 13
ab nach innen abgesetzt, so daß eine zusätzliche Versteifung des
Profilstranges im Bereich der hinteren Haltestreifen 13 erreicht wird.
Dabei sind auch die frontseitigen Enden 16 nach innen eingerückt. Im
Bereich des Schalterraumes 3 ist demgemäß die Kammer nach außen gezogen
bzw. ausgebaucht, wobei die Ausbauchung gemäß Fig. 5 im Gegensatz zu
den übrigen planflächigen Ausbildungen bogenförmig gestaltet ist.
Gemäß Fig. 6 sind als Gegenlager für die Befestigungslaschen 14 im
Bereich der Kammervorderwand 8 ebenfalls Haltestreifen 13 in das Profil
integriert. Diese frontseitigen Haltestreifen 13 sind gegenüber der
Kammervorderwand 8 geneigt, sie können jedoch auch mit Abstand parallel
dazu ähnlich den hinteren Haltestreifen 13 angeordnet sein. Durch die
Neigung der Haltestreifen ist es möglich, mit einer in der
Kammervorderwand 8 vorgesehenen mittigen Öffnung für die Einführung
eines Montagewerkzeugs auszukommen. Diese Öffnung 17 kann dabei auch
dazu benutzt werden, Schraubverbindungen an den der Kammerrückwand 11
zugewandten Haltestreifen einzubringen. Dabei hat die mittige Öffnung 17
den Vorteil, daß die nicht unterbrochenen seitlich davon liegenden
Abschnitte der Kammervorderwand die Isolationsstrecke zu benachbarten
Bauteilen vergrößern. Es können dann gegebenenfalls die überstehenden
Enden entfallen, wie sie beispielsweise in Fig. 2 dargestellt sind.
Zweckmäßig sind in diesem Falle auch die rückwärtigen Haltestreifen 13
zur Kammerrückwand 11 hin so geneigt, daß die Achsen von als Halterungen
eingebrachten Bohrungen 10 zur Öffnung 17 hinweisen.
Eine Kammer für die Aufnahme eines Leistungsschalters aus einem
entsprechend geformten Profilstrang läßt sich in einfacher Weise aus
Meterware herstellen und kann daher an unterschiedliche
Längenabmessungen des Leistungsschalters angepaßt werden. Sie ist in
Umfangsrichtung einstückig und geschlossen, wobei die Kammerrückwand die
notwendige Isolierung zwischen den Aktivteilen des Schalter-Poles und
dem Erdpotential des Antriebskastens 2 sicherstellt. Es ist
damit aber auch ohne weiteres möglich, daß sich die leitenden Teile
unterschiedlichen Potentials so gegenüberstehen, daß abwechselnd eine
Luftstrecke von wenigstens 10 mm, die isolierende Kammerrückwand 11 und
eine weitere Luftstrecke von wenigstens 10 mm in Reihe geschaltet sind.
Die Luftstrecken werden dabei durch die Abstände einerseits der
abgewinkelten Enden 15 und andererseits der rückwärtigen Halteleisten 13
von der Kammerrückwand 11 bestimmt. Auf der gegenüberliegenden Seite
werden durch die überstehenden Enden 16 Trennwandfunktionen erzeugt. In
mechanischer Sicht ist die Befestigung der Kammer 3 am Antriebsgehäuse 2
in einfacher Weise realisierbar, während die Befestigung der Aktivteile
des Pols, also des Leistungsschalters 4 innerhalb des Strangprofils
realisiert ist. Durch die Anbringung von Halteleisten 13 ergibt sich
dazu auch die Möglichkeit, anstelle von Schraubverbindungen Klemm- oder
Formschlußverbindungen vorzusehen. Die in das Profil integrierten
Halteleisten 13 bzw. die im gleichen Sinne benutzte Kammervorderwand
beeinflussen die guten elektrischen Eigenschaften der Konstruktion nicht
nachteilig.
Claims (10)
1. Stützschalter mit einem Antriebsgehäuse und wenigstens einer aus
Isolierstoff bestehenden Kammer, die an einer senkrechten Seitenwand des
Antriebsgehäuses festgesetzt ist und einen Schalterraum enthält, in dem
auf der dem Antriebsgehäuse zugewandten Seite Halterungen für einen im
Schalterraum angeordneten Leistungsschalter, insbesondere eine
Vakuumschaltkammer, vorgesehen sind und durch dessen Frontseite
Anschlußstücke für den Leistungsschalter nach außen geführt sind,
während die Kammerrückwand parallel zu und mit Abstand von der
benachbarten Seitenwand des Antriebsgehäuses verläuft, sowie mit einer
frontseitigen starren isolierten Abstützung zwischen den
Anschlußstücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (3) aus einem in
Achsrichtung des Leistungsschalters (4) verlaufenden einstückigen
Profilstrang gleichbleibenden Querschnitts besteht, bei dem die
rückwärtigen Halterungen (10) für die Anschlußstücke (5, 6) an von den
Kammerseitenwänden (12) ausgehenden Haltestreifen (13) ausgebildet sind,
während für die frontseitige Abstützung der Anschlußstücke (5, 6) an der
frontseitigen Kammervorderwand (8) oder an benachbarten Haltestreifen
(13) Halterungen (10) vorgesehen sind.
2. Stützerschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kammerseitenwände (12) über die Rückseitenwand (11) zurückgezogen sind
und an ihren Enden winklig abstehende Laschenstreifen (15) aufweisen,
die an der Seitenwand (1) des Antriebsgehäuses (2) festgesetzt sind.
3. Stützerschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die frontseitigen Enden (16) der Kammerseitenwände (12) über die Ebene
der frontseitigen Kammervorderwand (8) vorgezogen sind.
4. Stützerschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke (5, 6) Befestigungslaschen (14)
aufweisen, die von der Kammerrückwand (11) aus an die benachbarten
Haltestreifen (13) bzw. an die Innenfläche der Kammervorderwand (8)
angelegt sind.
5. Stützerschalter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußstücke (5, 6) Befestigungslaschen (14) aufweisen, die
seitengleich an die der Kammerrückwand (11) bzw. der Kammervorderwand
(8) benachbarten Haltestreifen (13) angelegt sind.
6. Stützerschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haltestreifen (13) zur Kammerrückwand (11) hin geneigt sind.
7. Stützerschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die einer Seite eines Anschlußstücks (5, 6)
zugeordneten Halterungen (13) in einer die Kammervorderwand (8)
durchsetzenden Flucht liegen.
8. Stützerschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle
Halterungen (13) in einer Flucht mit einer mittig in der
Kammervorderwand (8) angeordneten Öffnung (17) liegen.
9. Stützerschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest die der Seitenwand (1) des
Antriebsgehäuses (2) zugewandten Enden von den benachbarten
Haltestreifen (13) ab nach innen abgesetzt sind.
10. Stützerschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kammerseitenwände (12) im Bereich des
Leistungsschalters (4) nach außen ausgebaucht sind.
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