DE202004017066U1 - Rauchführende Vorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine rauchführende Vorrichtung, bestehend aus:
einer vorderen Teilvorrichtung, die aus einem linken Gehäuse, einen rechten Gehäuse, einer linken Gehäuseabdeckung, einer rechten Gehäuseabdeckung und aus einem Luftgeschwindigkeitsregler aufgebaut ist, wobei letzterer zwischen der linken Gehäuseabdeckung und der rechten Gehäuseabdeckung montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass:
das linke und rechte Gehäuse sind mit je einem Kurzschlußkäfig und einem Motor ausgestattet, wobei mit dem Motor die Kurzschlußkäfige angetrieben und rotiert werden; und
einer rechten Teilvorrichtung, die aus einem Vorrichtungsgehäuse und einer Gehäuseabdeckung aufgebaut und mit zwei Kurzschlußkäfigen und einem Motor ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass:
mit dem Motor die Kurzschlußkäfige angetrieben und rotiert werden, und einer linken Teilvorrichtung, die einen identischen Aufbau wie die rechte Teilvorrichtung aufweist, aus einem Vorrichtungsgehäuse und einer Gehäuseabdeckung aufgebaut und mit zwei Kurzschlußkäfigen und einem Motor ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass:
die Kurzschlußkäfige mit dem Motor angetrieben und rotiert werden; die rauchführende Vorrichtung dadurch...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (a) Umfeld der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine rauchführende Vorrichtung, insbesondere eine rauchführende Vorrichtung, die eine Konfiguration anwendet, bei der die Luftleitbleche um einen Gasofen angeordnet sind. Die erfindungsgemäße rauchführende Vorrichtung kann den während dem Kochen entstandenen Rauch zu einer Einlaßöffnung eines Rauchabzuges führen, wovon der Rauch nach außen geführt und in jede Richtung isoliert wird.
  • (b) Beschreibung der bekannten Ausführungsart
  • Ein üblicher Gasofen in der Küche ist mit einem Rauchabzug darüber versehen, der zum Entfernen des Rauches über diesem Gasofen dient. Weil jedoch zwischen diesem Rauchabzug und dem Gasofen ein bestimmter Abstand ist, ist die Saugkraft des Rauchabzuges häufig unzureichend, so dass stets etwas Rauch die Küchenutensilien auf die Dauer verschmutzt und zudem beim Einatmen auch ein gesundheitliches Risiko darstellt.
  • Das Taiwan-Patent, Nr. 383088, mit dem Titel Forwarding Device for Assisting Suction and Discharge of Smoke Exhaust (Fördervonichtung zur Hilfe der Saugung und Ableitung des Rauchabzuges) (nachstehend als erstgenannte Erfindung bezeichnet) und das Taiwan-Patent, Nr. 479789, mit dem Titel Compelling Smoke Guiding Machine (Zwingende Rauchabzugsvonichtung) (nachstehend als zweitgenannte Erfindung bezeichnet) beschreiben, dass eine Positionierstange 3 notwendigerweise zum gelenkigen Anbringen einer Luftfördervorrichtung 2 an einen Rauchabzug 11 der erstgenannten Erfindung verwendet wird. Ein Gasofen 12, der in einem Haushalt benutzt wird, ist jedoch in unterschiedlichen Abmessungen erhältlich, und daher eignet sich ein Gasofen 12 mit größeren Abmessungen nicht für die Anwendung gemäß der erstgenannten Erfindung. Außerdem kann um den Gasofen 12 keine Luftfördervorrichtung 12 zum Herstellen einer einheitlichen Ausführung des Gasofens 12 angeordnet werden.
  • Eine zwingende Rauchabzugsvorrichtung A, die in der zweitgenannten Erfindung erläutert wird, weist einen relativ komplizierten Aufbau auf. Diese zwingende Rauchabzugsvorrichtung A besteht aus einem Aufbau mit einem zweiten Arm 20, einem deshbaren Arm 30, einer Endabdeckung 40, einer Übertragungsachsenabdeckung 50, einer Verbindungsstange 60, einem Abdeckungszusammenbau 70, einem Gebläse 80 und aus einer Gebläselüfterachse 90. Außerdem kann die Rauchabzugsvorrichtung A nur vorne am Gasofen 11 angebracht werden und kann daher nicht als eine Vorrichtung zum Isolieren des Rauches in jede Richtung funktionieren. Weiter kann diese zwingende Rauchabzugsvorrichtung A nicht um den Gasofen A herum montiert werden, um mit diesem Gasofen als eine integrierte Einheit hergestellt zu werden.
  • Die Luftfördervorrichtung 2 und die zwingende Rauchabzugsvorrichtung nach der erstgenannten bzw. zweitgenannten Erfindung werden mit Schrauben zusammengebaut und sind daher arbeitsintensiv. Weil zudem die Aufbauformen nach diesen beiden Erfindungen unterschiedliche Abmessungen aufweisen, können diese Konfigurationen nicht mit den herkömmlichen Gasöfen mit unterschiedlichen Abmessungen einheitlich zusammengebaut werden. Weiter sind diese herkömmlichen Aufbauformen für die verschiedenen Höhen zwischen dem Rauchabzug und dem Gasofen in unterschiedlichen Haushalten unpassend und können keine angemessene Geschwindigkeit der Luftströmung zum Ableiten des entstandenen Rauches erzeugen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein erstes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer rauchführenden Vorrichtung, wobei die linken und rechten Teilvorrichtungen an einem vorderen Teil mit Anschlußklemmen und Befestigungsstiften, die in die Anschlußklemmenäffnungen bzw. Stiftlöcher dieses vorderen Teils eingeführt sind, befestigt sind, wobei die Anschlußklemmen in die Anschlußöffnungen zum Erleichtern der elektrischen Leitfähigkeit eingeführt sind. Weiter sind die eingeführten Stifte auf den Gehäusen der linken und rechten Teilvorrichtungen des vorderen Teils jeweils fest in die Stiftlöcher in den linken bzw. rechten Gehäuseabdeckungen eingeführt, um so eine Aufbauform zu erhalten, die ein Hochheben des Gehäuses wenn notwendig und die auf diese Weise eine sehr praktische und einfache Methode zum Zusammenbauen der rauchführenden Vorrichtung ermöglicht.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer rauchführenden Vorrichtung, wobei in einer Vertiefung eines jeden Gehäuses des Teils der linken und rechten Teilvorrichtungen eine Knopfschnalle vorgesehen ist. Weiter wird ein Schnallenhaken einer jeden Knopfschnalle jeweils in ein Schnallenloch des entsprechenden Gehäuses der Teilvorrichtung des vorderen Teils eingehakt, um so die Position der linken und rechten Teilvorrichtungen zu befestigen. Zum Abtrennen der linken und rechten Teilvorrichtungen des vorderen Teils voneinander werden die Knopfschnallen zusammengedrückt, um diese linken und rechten Teilvorrichtungen vom vorderen Teil auszurücken.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer rauchführenden Vorrichtung, wobei die linken und rechten Gehäuseabdeckungen mit Schrauben an einem Oberteil des Gehäuses der linken und rechten Teilvorrichtungen auf beiden Seiten des vorderen Teils befestigt sind. Daher können die linke und rechte Gehäuseabdeckung nicht geöffnet werden, um zu verhindern, dass Kinder unbeabsichtigt diese Gehäuseabdeckungen öffnen. Beim ungewollten Hineinfallen von Fremdkörpern, wie zum Beispiel Gemüse oder andere Essensreste, in die Gehäuseabdeckungen können die Schrauben losgelöst werden, um die Gehäuse zu öffnen und um so diese Fremdkörper leicht entfernen zu können.
  • Für ein besseres Verständnis der genannten Ziele und technischen Methoden der vorliegenden Erfindung folgt der nachstehenden Kurzbeschreibung der Zeichnungen eine detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsarten.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt einen Grundriß des Aufbaus einer vollständigen Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung.
  • 1A zeigt eine vergrößerte Teilansicht einer in der 1 gezeigten rechten Teilvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung.
  • 1B zeigt eine vergrößerte Teilansicht eines in der 1 gezeigten vorderen Teils nach der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Teilansicht einer rechten Teilvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung in Explosionsdarstellung.
  • 3 zeigt eine Teilansicht eines Zusammenbaus der rechten Teilvorrichtung und des vorderen Teils nach der vorliegenden Erfindung im Schnitt.
  • 4 zeigt eine Explosionsansicht des vorderen Teils nach der vorliegenden Erfindung.
  • 4C zeigt eine vergrößerte Teilansicht einer in der 4 gezeigten rechten Gehäuseabdeckung nach der vorliegenden Erfindung.
  • 4D zeigt eine vergrößerte Teilansicht des in der 4 gezeigten Gehäuses der rechten Teilvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt eine Explosionsansicht der rechten Teilvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt eine Draufsicht der vorliegenden Erfindung im Schnitt.
  • 7 zeigt eine Ausführung nach der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSARTEN
  • Wie dies in der 1 gezeigt ist, besteht die rauchführende Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung aus einem vorderen Teil 1, einer linken Teilvorrichtung 2 und einer rechten Teilvorrichtung 3, die auf der Vorderseite, einer linken bzw. einer rechten Seite eines Gasofens 10 angeordnet sind, wobei diese Teile integriert mit dem Gasofen 10 zusammengebaut sind (siehe 7).
  • Das vordere Teil 1 besteht aus einem linken Gehäuse 11, einem rechten Gehäuse 12, einer linken Gehäuseabdeckung 110 und einer rechten Gehäuseabdeckung 120, wobei zwischen der linken Gehäuseabdeckung 110 und der rechten Gehäuseabdeckung 120 ein Luftgeschwindigkeitsregler 13 befestigt und verbunden ist. Die Vorderseiten der linken Gehäuseabdeckung 110 und der rechten Gehäuseabdeckung 120 sind mit Lufteinlaßöffnungen 1101 und 1201 versehen. Inwendig sind Kurzschlußkäfige 111, 121 und Motoren 112, 122 eingebaut, wie dies in der 6 gezeigt ist. Die Kurzschlußkäfige 111 und 121 sind axial mit den Achsen der Motoren 112 bzw. 122 verbunden, um die Kurzschlußkäfige 111 bzw. 121 anzutreiben und zu rotieren. Neben dem ungefähren Regeln der Luftgeschwindigkeit (da die Höhe des Rauchabzugs in den einzelnen Haushalten unterschiedlich ist und daher die notwendige Luftgeschwindigkeit ebenfalls variiert) dient der Luftgeschwindigkeitsregler 13 ebenfalls als ein Netzschalter.
  • Die linke und rechte Teilvorrichtung 2 und 3 sind vom Aufbau her identisch und sind an den linken bzw. rechten Seiten des vorderen Teils 1 angebracht. Die 1 zeigt eine Explosionsansicht der rechten Teilvorrichtung 3. Die linken und rechten Teilvorrichtungen 2 und 3 bestehen aus Vorrichtungsgehäuses 21 und 31 und Gehäuseabdeckungen 22 und 32. Wie dies in der 6 gezeigt ist, sind die Vorrichtungsgehäusen 21 und 31 mit Kurzschlußkäfigen 211 und 311 und mit Motoren 212 und 312 versehen. Die Kurzschlußkäfige 211 und 311 sind axial mit den Achsen der Motoren 212 und 312 verbunden, damit die Motoren 212 und 312 diese Kurschlußkäfige 211 und 311 antreiben und rotieren können. Die Gehäuseabdeckung 32 ist mit Lufteinlaßöffnungen 321 versehen (diese Lufteinlaßöffnungen 321 sind auf ähnliche Weise in der Gehäuseabdeckung 22 der rechten Teilvorrichtung versehen). Auf einer Seite des Vorrichtungsgehäuses 31 ist ein Stromversorgungsanschluß 313 angebracht, wie dies in der 5 gezeigt ist (das Vorrichtungsgehäuses 21 ist auf ähnliche Weise auf einer Seite mit einem Stromversorgungsanschluß versehen). Die rauchführende Vorrichtung der vorliegenden Erfindung weist weiter die folgenden Verbesserungen auf:
  • Wie dies in der 1 gezeigt ist, wird zum Anbringen der linken Teilvorrichtung 2 oder der rechten Teilvorrichtung 3 an das vordere Teil 1 dieselbe Montagemethode angewendet. Wenn beispielsweise für die rechte Teilvorrichtung 3 und das vordere Teil 1 ein Ende des Vorrichtungsgehäuses 31 mit einer Anschlußklemme 314 und drei Fixierstiften 315 versehen (siehe 1A), während ein Ende des rechten Gehäuses 12 des vorderen Teils 1 mit einem Anschlußloch 14 und drei Stiftlöchern 15 (siehe 1B) versehen ist, wobei die Anschlußklemme 314 und die drei Fixierstifte 315 der rechten Teilvorrichtung 3 fest in dieses Anschlußloch 14 und in die drei Stiftlöcher 15 eingeführt werden können. Beim Einführen der Anschlußklemme 314 in das Anschlußloch wird eine elektrische Verbindung hergestellt. Wie dies in der 2 und in der 3 gezeigt ist, ist eine Knopfschnalle 33 in einer Vertiefung 317 an einem Ende des Vorrichtungsgehäuses 31 der rechten Teilvorrichtung 3 angeordnet. An einem oberen und unteren Ende der Knopfschnalle 33 ist ein umgekehrter Haken 331 vorgesehen, der auf die entsprechenden hervorstehenden Teile 318 der Innenkanten der Vertiefung 317 der Gehäuseabdeckung 31 eingehakt ist. Ein Schnallenzapfen 332 an einem Ende der Knopfschnalle 33 erstreckt sich in ein Zapfenloch 319 auf einer Seite der Vertiefung 317 des Vorrichtungsgehäuses 31. An einem Klemmstift 320 einer Innenseite des Vorrichtungsgehäuses 31 ist eine Feder 34 angeordnet, während ein anderes Ende der Feder 34 an eine Seitenkante der Knopfschnalle 33 angrenzt. Weiter ist ein anderes Ende der Knopfschnalle 33 mit einem Schnallenhaken 333 versehen. Dieser Schnallenhaken 333 wird in ein Schnallenloch 124 des rechten Gehäuses 12 der vorderen Teiles 1 eingehakt (siehe 3), damit die Position der rechten Teilvorrichtung 3 mit dem vorderen Teil 1 fixiert werden kann. Zum Abtrennen des vorderen Teils 1 von der rechten Teilvorrichtung 3 muß die Knopfschnalle 33 zusammengedrückt werden, wobei diese dann die inwendige Feder 34 zusammendrückt und der Schnallenhaken 333 aus dem Schnallenloch 124 des rechten Vorrichtungsgehäuses 12 ausgerückt und die rechte Teilvorrichtung 3 so vom vorderen Teil 1 getrennt wird.
  • Weiter sind zum Anbringen der linken Gehäuseabdeckung 110 und der rechten Gehäuseabdeckung 120 an das vordere Teil 1 zwei gegenüberliegend ausgerichtete Stifte 123 auf einer Oberkante einer Innenseite des rechten Gehäuses 12 des vorderen Teils 1 nach einem in der 4 gezeigten Beispiel mit der rechten Gehäuseabdeckung 120 angeordnet (siehe 4D), während zum Einschieben dieser Stifte 123 in zwei Enden der rechten Gehäuseabdeckung 120 Stiftlöcher 1202 vorgesehen sind. In diese Stiftlöcher 1202 werden die Stifte 123 zum Fixieren der Position eingeführt. Auf diese Weise wird ein Aufbau erhalten, der ein Anbringen der rechten Gehäuseabdeckung 120 bei Bedarf ermöglicht. Eine Schraube 16 wird nach oben in ein unteres Ende einer Vorderkante der rechten Gehäuseabdeckung 120 durch eine Basis des rechten Gehäuses 12 eingeschraubt, um die rechte Gehäuseabdeckung 120 fest an das rechte Gehäuse 12 anzuschrauben, so dass ein ungewolltes Öffnen dieser rechten Gehäuseabdeckung 120 durch Kinder verhindert wird. Wenn Fremdkörper, wie zum Beispiel Gemüsereste oder Essensreste, ungewollt durch die Lufteinlaßlöcher 1201 der rechten Gehäuseabdeckung 120 in das rechte Gehäuse hineinfallen, kann der Benutzer die Schraube 16 lösen und die rechte Gehäuseabdeckung 120 durch Hochheben öffnen, um diese Fremdkörper zu entfernen.
  • Weiter wird zum Anbringen der Vorrichtungsgehäuse 21, 31 der linken und rechten Teilvorrichtungen 2, 3 an die Gehäuseabdeckungen 22 bzw. 32 dieselbe Montagemethode angewendet. Wird wie in der 5 gezeigt die rechte Teilvorrichtung 3 als Beispiel genommen, ist ein oberes Ende und eine Rückseite der Gehäuseabdeckung 32 mit drei Schraubenlöchern 322 versehen, damit das Vorrichtungsgehäuse 31 mit den Schrauben befestigt werden kann. Ein unteres Teil einer Vorderkante der Gehäuseabdeckung 32 ist mit drei Karten 323 versehen, während ein unteres Teil einer Vorderkante des Vorrichtungsgehäuses 31 ist entsprechend mit drei Schnallenlöchern 316 versehen, in die diese drei Karten 323 eingeführt werden.
  • Laut der obigen Beschreibung kann die vorliegende Erfindung um den Gasofen installiert werden, um ein integriertes Teil dieses Gasofens zu bilden. Weiter dient der Luftgeschwindigkeitsregler 13 zum Regeln der angemessenen Luftgeschwindigkeiten je nach der unterschiedlichen Höhe des Rauchabzuges im jeweiligen Haushalt.
  • Es ist selbstverständlich, dass die hier beschriebenen Ausführungsarten lediglich ein Beispiel der Prinzipien der vorliegenden Erfindung darstellen und dass von Fachleuten auf diesem Gebiet unterschiedliche Modifizierungen vorgenommen werden können, ohne dabei vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie dies in den nachstehenden Schutzansprüchen dargelegt ist.

Claims (4)

  1. Eine rauchführende Vorrichtung, bestehend aus: einer vorderen Teilvorrichtung, die aus einem linken Gehäuse, einen rechten Gehäuse, einer linken Gehäuseabdeckung, einer rechten Gehäuseabdeckung und aus einem Luftgeschwindigkeitsregler aufgebaut ist, wobei letzterer zwischen der linken Gehäuseabdeckung und der rechten Gehäuseabdeckung montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass: das linke und rechte Gehäuse sind mit je einem Kurzschlußkäfig und einem Motor ausgestattet, wobei mit dem Motor die Kurzschlußkäfige angetrieben und rotiert werden; und einer rechten Teilvorrichtung, die aus einem Vorrichtungsgehäuse und einer Gehäuseabdeckung aufgebaut und mit zwei Kurzschlußkäfigen und einem Motor ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass: mit dem Motor die Kurzschlußkäfige angetrieben und rotiert werden, und einer linken Teilvorrichtung, die einen identischen Aufbau wie die rechte Teilvorrichtung aufweist, aus einem Vorrichtungsgehäuse und einer Gehäuseabdeckung aufgebaut und mit zwei Kurzschlußkäfigen und einem Motor ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass: die Kurzschlußkäfige mit dem Motor angetrieben und rotiert werden; die rauchführende Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass: ein Ende eines jeden Vorrichtungsgehäuses der rechten und linken Teilvorrichtung mit einer Anschlußklemme und mehreren Fixierstiften versehen ist, während ein Ende des rechten und linken Vorrichtungsgehäuses des vorderen Teils mit einem Anschlußloch und mehreren Stiftlöchern versehen ist; die linke und rechte Teilvorrichtung werden an das vordere Teil angebracht, indem die Anschlußklemmen und die Fixierstifte in das entsprechende Anschlußloch und in die Stiftlöcher des vorderen Teils eingeführt werden, womit durch das Einführen der Anschlußklemme in das Anschlußloch eine elektrische Verbindung hergestellt wird; weiter weisen das linke und rechte Vorrichtungsgehäuse des vorderen Teils mit gegenüberliegend ausgerichteten Stiften versehen, während in zwei Enden der linken und rechten Gehäuseabdeckung entsprechende Stiftlöcher auf, in die die Stifte eingeführt werden, um die Position zu fixieren und um auf diese Weise einen Aufbau zu erhalten, der ein Montieren der linken und rechten Gehäuseabdeckung und ein Hochheben dieser linken und rechten Gehäuseabdeckung bei Bedarf ermöglicht.
  2. Die rauchführende Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseabdeckungen der linken und rechten Teilvorrichtung mit mehreren Karten versehen sind und die Gehäuseabdeckungen der linken und rechten Teilvorrichtung entsprechende mehrere Schnallenlöchern aufweisen, in die die Karten zum Fixieren eingeführt werden.
  3. Die rauchführende Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schraube nach oben in ein unteres Ende einer Vorderkante der rechten Gehäuseabdeckung durch eine Basis des linken und rechten Vorrichtungsgehäuses des vorderen Teils eingeschraubt wird, um die linke und rechte Gehäuseabdeckung fest anzuschrauben.
  4. Die rauchführende Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Vertiefung an einem Ende eines jeden Vorrichtungsgehäuses der linken und rechten Teilvorrichtung eine Knopfschnalle angeordnet ist und sich an einem Ende einer jeden Knopfschnalle ein Schnallenhaken befindet, der in ein Schnallenloch des entsprechenden Vorrichtungsgehäuses des vorderen Teils eingehakt wird, um die Position der linken und rechten Teilvorrichtung daran zu fixieren; beim Zusammendrücken der Knopfschnallen drücken diese nach innen auf eine Feder, die daraufhin zusammengedrückt wird, um die Schnallenhaken aus den Schnallenlöchern des linken und rechten Vorrichtungsgehäuses auszurücken, damit diese linke und rechte Teilvorrichtung vom vorderen Teil abgetrennt werden können.
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