DE60306154T2 - Selbstöffnende luftabsaugvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Aufgabe der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luftabsaugvorrichtung eines Typs, der ein Trägergehäuse von zylindrischer Gestalt umfasst, in dem ein Elektromotor, ein Ventilator und Regel- und Steuermittel aufgenommen sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Luftabsaugvorrichtung mit einer selbstöffnenden vorderseitigen Abdeckung, welche den Durchlass von Luft in der nicht betriebsbereiten Stellung verschließt, genauso wie mit korrespondierenden Betätigungsmitteln zum Öffnen derselben, auszubilden.
  • Stand der Technik
  • Verschiedene Typen an Luftabsaugvorrichtungen sind bereits auf dem Markt bekannt, die hauptsächlich für Räume mit einer spärlichen Belüftung, wie Badezimmer, Speisekammern, Weinkeller etc. anwendbar sind.
  • Derartige Luftabsaugvorrichtungen weisen eine Reihe an Nachteilen in Bezug auf die Erhaltung und Wartung aufgrund von technischen Sicherheitsanforderungen, die diese erfüllen müssen, auf.
  • Um einen versehentlichen Zugriff auf die beweglichen oder aktiven Teile der Absaugvorrichtung zu verhindern, ist die Absaugöffnung mit einer fixierten, vorderseitigen Abdeckung ausgestattet, die mit einem Fenster ausgebildet ist, welches durch ein Gitter geschützt ist, durch welches das Absaugen ausgeführt wird. Dieses Fenster verbleibt stets geöffnet, selbst wenn die Absaugvorrichtung nicht betriebsbereit ist, weshalb ein Rückfluss an Luft, die von Außen kommt, erzeugt werden kann.
  • Außer dass diese unästhetisch und kompliziert für den Bediener zu Entfernen ist, stellt die Abdeckung einen Bereich dar, an dem Schmutz in Form von Staub angesammelt wird, welcher, hinzugefügt zu der großen Menge an Feuchtigkeit, die in Badezimmern existieren, ein unansehnliches Erscheinungsbild nach einer kurzen Zeit nach Installation erzeugt.
  • Die Dokumente GB-A-814398 und US-A-3942422 offenbaren selbstöffnende Luftabsaugvorrichtungen, die geeignet sind, um ihre vorderseitigen Abdeckungen zwischen einer geschlossenen Stellung, in der diese gegen die Einlassmündung angeordnet sind, und einer geöffneten Stellung, in welcher diese getrennt von der Einlassmündung angeordnet sind, um es so der Luft zu ermöglichen, in diese zu strömen.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die Luftabsaugvorrichtung, die durch die Erfindung vorgeschlagen wird, löst die Nachteile, die zuvor beschrieben wurden, da diese mit einem Aufbau ausgebildet ist, der deren Wartung und Erhaltung erleichtert, genauso auch eine selbstöffnende vorderseitige Abdeckung aufweist, welche den Luftdurchlass in der nicht betriebsbereiten Stellung blockiert, wobei all dieses mit den korrespondierenden Sicherheitsstandards im Einklang steht.
  • Deshalb und genauer umfasst die Luftabsaugvorrichtung ein Trägergehäuse von zylindrischer Gestalt, welches an der Absaugseite mit einer umlaufenden Randzone ausgebildet ist, in welcher ein Elektromotor, ein Ventilator und ein Regel- und Steuermittel aufgenommen sind. Das Gehäuse weist eine vorderseitige Abdeckung auf, die korrespondierend mit ihrer umlaufenden Randzone zusammengebaut ist und mit einer axialen Bewegungseinrichtung verbunden ist, die in dem Trägergehäuse zwischen der Abdeckung und dem Elektromotor angeordnet ist, welche dazu geeignet ist, die Abdeckung zwischen einer geschlossenen Stellung, in welcher diese gegen die Konturierung der Einlassmündung angeordnet ist, und einer geöffneten Stellung, in welcher diese getrennt von der Konturierung ist, zu bewegen, wobei diese an dessen Stirnseite und in einem bestimmten Abstand davon verbleibt.
  • Um deren Reinigung zu erleichtern, sind die vorderseitige Abdeckung und Träger mittels eines bewegbaren Verbindungsteils verbunden, welches deren Trennung ermöglicht.
  • Das Gehäuse nimmt teilweise eine in etwa in Gestalt eines halben Ovals ausgebildete Kuppel auf, korrespondierend zu einem mittigen Loch, mit welchem die vorderseitige Abdeckung ausgebildet ist, wobei die Kuppel die axiale Bewegungseinrichtung abdeckt.
  • In einem der Ausführungsbeispiele besteht die Einrichtung aus einer Feder mit Formgedächtnis, die bei Temperaturanstieg ausdehnbar ist, aus einem elektrischen Widerstand, der eine Erwärmung derselben verursacht, aus einer Rückzugsfeder zum Wiederherstellen der nicht betriebsbereiten Stellung und aus einem geführten Kolben, der durch die Feder mit Formgedächtnis betätigt wird und die axiale Bewegung der vorderseitigen Abdeckung über mehrere Verbindungsträger vermittelt.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel besteht die axiale Bewegungseinrichtung aus einem Elektromotor mit zwei Drehrichtungen, dessen Welle sich in ein mit einem Gewinde versehenden Stielteil fortsetzt, das mit der axialen Welle eines Antriebsringes in Eingriff ist, der seine axiale Bewegung über mit der vorderseitigen Abdeckung verbundenen Verbindungsträger an die Abdeckung vermittelt.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel besteht die axiale Bewegungseinrichtung aus einem thermischen Betätigungsglied, das über einen mit Wachs gefüllten Zylinder verfügt, der, wenn er über einen an ihn anliegenden Widerstand erwärmt wird, eine Bewegung des Kolbens derart verursacht, dass das Ende eines gelenkig gelagerten Hebels betätigt wird, dessen gegenüberliegendes Ende einen Kolben in axialer Richtung bewegt, was wiederum einen Antriebsring bewegt, an dem die Verbindungsträger und die vorderseitige Abdeckung angebracht sind.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Um die vorstehende Beschreibung zu komplementieren und um zu einem besseren Verständnis der Merkmale der Erfindung gemäß einem bevorzugten praktischen Ausführungsbeispiel davon beizutragen, ist ein Satz Zeichnungen als integraler Bestandteil der Beschreibung beigefügt, welcher darstellend und mit nicht beschränkendem Charakter das Folgende zeigt:
  • 1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der selbstöffnenden Luftabsaugvorrichtung, welche gemäß einer Aufgabe der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist, in welcher all die Elemente, die diese aufnimmt, gesehen werden können.
  • 2 zeigt eine längs geschnittene Ansicht der Absaugvorrichtung, welche ordnungsgemäß zusammengebaut ist und sich in einem nicht betriebsbereiten Zustand befindet.
  • 3 zeigt eine Profilansicht der Verbindungsträger.
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf die Verbindungsträger der vorherigen Figur, in welcher das Verbindungssystem gesehen werden kann.
  • 5 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der axialen Bewegungseinrichtung, in welcher die verschiedenen Elemente, welche diese umfasst, gesehen werden können.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht der zusammengebauten axialen Bewegungseinrichtung in einer nicht betriebsbereiten Stellung, korrespondierend zu der geschlossenen vorderseitigen Abdeckung.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht der zusammengebauten axialen Bewegungseinrichtung in einer betriebsbereiten Stellung, korrespondierend zu der geschlossenen vorderseitigen Abdeckung.
  • 8 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der selbstöffnenden Luftabsaugvorrichtung, welche in Bezug auf die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist, gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, in welchem die axiale Bewegungseinrichtung aus einem Elektromotor besteht.
  • 9 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der selbstöffnenden Luftabsaugvorrichtung, die in Bezug auf die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist, gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel, in welchem die axiale Bewegungseinrichtung aus einem thermischen Betätigungsglied besteht.
  • 10 zeigt eine Längsschnittansicht der Absaugvorrichtung mit geöffneter vorderseitiger Abdeckung und bei der die Anordnung des thermischen Betätigungsglieds und des gelenkig angeordneten Hebels gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel gesehen werden kann.
  • Bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • Es kann anhand der beschriebenen Figuren beobachtet werden, wie die durch die Erfindung vorgeschlagene Luftabsaugvorrichtung aus einem Trägergehäuse (1) von zylindrischer Gestalt besteht, welches an der Absaugseite mit einer umlaufenden Randzone (2) ausgebildet ist. Das Gehäuse (1) hält die unterschiedlichen Komponenten, welche in der Absaugvorrichtung angeordnet sind, wie den Elektromotor (3) und den Ventilator (4).
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Luftabsaugvorrichtung mit einer vorderseitigen Abdeckung (6) korrespondierend mit der umlaufenden Öffnung des Gehäuses (1) auszubilden, welche den Luftdurchlass in einer nicht betriebsbereiten Stellung blockiert, und welche automatisch betätigt wird mit Starten der Absaugvorrichtung als Ergebnis von einer axialen Bewegungseinrichtung, die geeignet ist, die vorderseitige Abdeckung (6) zwischen einer geschlossenen Stellung, in welcher diese gegen die Konturierung der Einlassmündung oder gegen die umlaufende Randzone (2) angeordnet ist, zu bewegen.
  • Die axiale Bewegungseinrichtung ist in dem Trägergehäuse (1) zwischen der Abdeckung (6) und dem Elektromotor angeordnet und ist mit einer Feder (7) mit Formgedächtnis ausgebildet, die bei Temperaturanstieg ausdehnbar ist.
  • Die Federn mit Formgedächtnis sind auf Basis von Metallverbindungen festgelegt, deren interner Aufbau sich entsprechend der Temperatur verändert. Die Veränderung in dem Aufbau zeigt sich in einer Veränderung ihrer mechanischen Eigenschaften. In dem vorliegenden Fall zeigt sich diese in einer Expansion der Feder, welche ihre Form oder ursprüngliche Länge wieder herstellt, wenn die Temperatur abnimmt, siehe 5.
  • Wie zuvor angezeigt, ist die axiale Bewegungseinrichtung mit einer Feder (7) mit Formgedächtnis ausgebildet, unterstützt durch einen elektrischen Widerstand (8), der eine Erwärmung der Feder verursacht und somit deren axiale Ausdehnung bewirkt.
  • Die Feder (7) mit Formgedächtnis überträgt diese axiale Ausdehnung auf einen Kolben (9), der sich axial durch ein fixiertes Gehäuse (10) bewegt, welches diesen entlang seiner Bewegungsbahn führt, wie anhand 5, 6 und 7 gesehen werden kann.
  • Bei seiner axialen Bewegung bewegt der Kolben (9) die vorderseitige Abdeckung (6) durch die Verbindungsträger (11).
  • Um das Schließen der Abdeckung (6) zu erleichtern und um diese in ihre nicht betriebsbereite Stellung zurückzuführen, wenn die Absaugvorrichtung abgeschaltet wurde, ist die axiale Bewegungseinrichtung mit einer Rückzugsfeder (12) ausgebildet, welche den Kolben (9) in seine anfängliche Position bewegt.
  • Deshalb wird, um zu bewirken, dass die axiale Bewegungseinrichtung ihre Funktion ausführt, eine (Strom-)Stärke (intensity) durch den Widerstand (8) zirkuliert, welche die Feder (7) mit Formgedächtnis erwärmt. Wenn diese erwärmt ist, dehnt sich diese letztere axial aus, überwindet die Kraft der Feder (12) und bewegt den Kolben (9) zu dem Ende der Bewegungsbahn und bewegt entsprechend die vorderseitige Abdeckung (6).
  • Der elektrische Widerstand (8) fungiert als ein Thermistor, so dass wenn die Feder (7) mit Formgedächtnis ihre erwünschte Arbeitstemperatur erreicht hat, dieser den Durchlass von Strom unterbricht, um so eine Überhitzung zu verhindern. Wenn die (Strom-)Stärke unterbrochen ist, beginnt die Feder (7) mit Formgedächtnis sich abzukühlen, wobei sich diese zusammenzieht, durch die Kraft der Rückzugsfeder (12) zurückgezogen wird und den Kolben (9) in seine anfängliche Position bewegt.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel der axialen Bewegungseinrichtung gemäß 8 besteht aus einer Anordnung mit einem Elektromotor (30) mit zwei Drehrichtungen, der in dem Gehäuse (1) zwischen der Abdeckung (6) und dem Hauptelektromotor (3) angeordnet ist, wobei dessen Welle ein mit einem Gewinde versehenes Stielteil (31) aufweist, welches mit diesem zusammengebaut ist, um mit einem axialen Bohrloch (32) im Eingriff zu stehen, welches mit einem Gewinde versehen ist und an dem Antriebsring (33) ausgebildet ist, welcher deren axiale Bewegung an die vorderseitige Abdeckung (6) durch die Verbindungsträger (11) überträgt, welche diese mit der Abdeckung (6) verbinden.
  • Wenn der Elektromotor (30) mit dem Betrieb beginnt und dessen Welle sich in Uhrzeigersinnrichtung bewegt, bewegt das mit einem Gewinde versehene Stielelement (31), welches mit der Welle gekoppelt ist, axial den Antriebsring (33) und entsprechend die vorderseitige Abdeckung (6) nach außen. Wenn die Welle sich in eine Gegenuhrzeigersinnrichtung dreht, bewegt das mit einem Gewinde versehene Stielelement (31) axial den Antriebsring (33) nach außen und schließt die Abdeckung (6).
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel der axialen Bewegungseinrichtung gemäß 9 und 10 besteht aus einer Anordnung mit einem thermischen Betätigungsglied, das einen wachsgefüllten Zylinder (41) umfasst, der, wenn er über einen an ihn anliegenden Widerstand erwärmt wird, eine Bewegung des Kolbens (42) derart verursacht, dass das Ende des gelenkig gelagerten Hebels (43) um den Gelenkpunkt (44) bewegt wird. Das gegenüberliegende Ende des gelenkig gelagerten Hebels (43) ist mit einem Kolben (45) verbunden, welcher wiederum den Antriebsring (33), an welchem die Verbindungsträger (11) der vorderseitigen Abdeckung (6) fixiert sind, bewegt.
  • Eine Spiralfeder (46), die unter Druck an dem gelenkig gelagerten Hebel (43) zusammengebaut ist, ist angeordnet, um das Schließen der vorderseitigen Abdeckung (6) zu erleichtern, wenn der Widerstand nicht länger in Betrieb ist und das Wachs, das in dem Zylinder (41) enthalten ist, sich abkühlt.
  • Der Gelenkpunkt (44) ist nahe dem Ende des Kolbens (42) angeordnet, um die Bewegung des gegenüberliegenden Endes, an welchem der Kolben (45) befestigt ist, zu verstärken.
  • Wenn die Absaugvorrichtung betrieben wird, bewegt sich die vorderseitige Abdeckung (6) automatisch als Folge der axialen Bewegungseinrichtung, wobei das Absaugen der Luft durch das mittige Loch (13) der vorderseitigen Abdeckung (6) ausgeführt wird, genauso wie durch die Seitenöffnung, die erhalten werden von der Bewegung der vorderseitigen Abdeckung (6) in Bezug auf die umlaufende Randzone (2) des Gehäuses (1).
  • Um die Reinigungsaufgaben zu erleichtern, ist die vorderseitige Abdeckung (6) ausziehbar, was deren Trennung in Bezug auf die Verbindungsträger (11) ermöglicht. Deshalb ist die vorderseitige Abdeckung (6) an dessen innerer Seite mit einer Reihe an Lappen oder Laschen (tabs) ausgerüstet, welche in den Ausnehmungen (19), die an dem Ring (20) ausgebildet sind, gekoppelt sind, welche die Verbindungsträger (11) überragen.
  • Schließlich ist die axiale Bewegungseinrichtung durch eine etwa halb oval geformte Kuppel (21) abgedeckt, korrespondierend mit dem mittigen Loch (13), mit welchem die vorderseitige Abdeckung (6) ausgebildet ist und welches teilweise durch das mittige Loch (13) in einer nicht betriebsbereiten Stellung hervorragt.

Claims (4)

  1. Selbstöffnende Luftabsaugvorrichtung, die ein Trägergehäuse (1) von zylindrischer Gestalt aufweist, in dem ein Elektromotor (3), ein Ventilator (4) und Regel- und Steuermittel aufgenommen sind, wobei die Luftabsaugvorrichtung weiterhin über eine vorderseitige Abdeckung (6) passend zu der Einlassmündung verfügt, die mit einer axialen Bewegungseinrichtung verbunden ist, welche innerhalb des Gehäuses (1) zwischen der vorderseitigen Abdeckung (6) sowie dem Elektromotor angeordnet und dazu eingerichtet ist, die Abdeckung (6) zwischen einer geschlossenen Stellung, in der sie gegen die Konturierung der Einlassmündung liegt, und einer geöffneten Stellung bewegbar ist, in der sie in einem Abstand von der Konturierung ist sowie vorderseitig sowie in einem bestimmten Abstand von ihr verbleibt, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderseitige Abdeckung (6) und die Träger über ein bewegbares Verbindungsteil miteinander verbunden sind, das ihre Trennung gestattet, und dass das Gehäuse (1) teilweise ein in etwa eine in Gestalt eines halben Ovals ausgebildete Kuppel aufnimmt, zu der passend die stirnseitige Abdeckung (6) mit einem mittigen Loch ausgebildet ist, wobei Kuppel die axiale Bewegungseinheit abdeckt.
  2. Selbstöffnende Luftabsaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Bewegungseinheit aus einer Feder (7) mit Formgedächtnis, die bei Temperaturanstieg ausdehnbar ist, aus einem elektrischen Widerstand, der eine Erwärmung derselben verursacht, aus einer Rückzugsfeder (12) zum Wiederherstellen ihrer nicht betriebsbereiten Stellung und aus einem geführten Kolben (9) besteht, der durch die Feder (7) mit Formgedächtnis betätigt wird und die axiale Bewegung der vorderseitigen Abdeckung (6) über mehrere Verbindungsträger vermittelt.
  3. Selbstöffnende Luftabsaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Bewegungseinheit aus einem Elektromotor (30) mit zwei Drehrichtungen besteht, dessen Welle sich in ein mit einem Gewinde versehenes Stielteil (31) fortsetzt, das mit der axialen Welle eines Antriebsringes (33) in Eingriff ist, der seine axiale Bewegung über mit der vorderseitigen Abdeckung (6) verbundene Verbindungsträger an die Abdeckung (6) vermittelt.
  4. Selbstöffnende Luftabsaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Bewegungseinheit aus einem thermischen Betätigungsglied besteht, das über einen mit Wachs gefüllten Zylinder (41) verfügt, der, wenn er über einen an ihn anliegenden Widerstand erwärmt wird, eine Bewegung des Kolbens (42) derart verursacht, dass das Ende eines gelenkig gelagerten Hebels (43) betätigt wird, dessen gegenüberliegendes Ende einen Kolben (45) in axialer Richtung bewegt, der wiederum einen Antriebsring (33) bewegt, an dem die Verbindungsträger (11) und die vorderseitige Abdeckung (6) angebracht sind.
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