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Hintergrund
der Erfindung
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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Klimagerät, und insbesondere eine Innenraumeinheit
eines Klimageräts.
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Erörterung
des verwandten Standes der Technik
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Im
allgemeinen ist ein Klimagerät
eine Vorrichtung zum Kühlen
von Luft, um einen angenehmen Luftzustand in einem Raum zu erhalten
durch Zirkulieren der gekühlten
Luft in dem Raum. Einige Klimageräte sind Klimageräte des Einkörpertyps,
bei welchen alle Komponenten in einer Einheit eingebaut sind, während andere
Klimageräte
des separaten Typs sind, bei welchen Komponenten in separaten Außen- und
Innenraumeinheiten eingebaut sind. Einige Klimageräte des separaten
Typs sind an der Wand hängende
Klimagerätetypen,
mit einer Innenraumeinheit, die an einer Wand aufgehängt ist.
Andere sind Klimageräte
des Standtyps, welche eine Innenraumeinheit aufweisen, die auf einer
Unterlage installiert ist, während
andere Klimageräte
des an der Decke aufgehängten
Typs sind, die eine an einer Decke hängende Innenraumeinheit aufweisen
oder eine Innenraumeinheit, die in der Decke installiert ist.
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1 zeigt
eine Vogelperspektive einer Innenraumeinheit eines Klimageräts des üblichen
getrennten Typs.
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Mit
Bezug auf 1 enthält eine Innenraumeinheit eines
Klimageräts
des üblichen
getrennten Typs ein Hauptchassis 1, das ein Äußeres bildet,
um an einer Innenraum-Wandfläche
aufgehängt
zu werden, eine Fronttafel 3, die an einer Vorderseite
des Hauptchassis 1 installiert ist, ein Einlassgitter 5a,
das an der Fronttafel 3 gebildet ist, und ein Ausblasgitter 7,
das an einem unteren Ende der Fronttafel 3 installiert
ist. Eine Anzeigeeinheit 9 ist zwischen dem Einlassgitter 5a und
dem Ausblasgitter 7 installiert, um so einen laufenden
Betriebszustand anzuzeigen oder die Betätigung eines Nutzers zu steuern.
Außerdem kann
ein zusätzliches
Einlassgitter 5b an einer oberen Fläche des Hauptchassis 1 installiert
sein.
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Das
oben erklärte
Klimagerät
gemäß dem Stand
der Technik hat jedoch die folgenden Probleme oder Nachteile.
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Erstens
ist, da das Hauptchassis 1 und die Fronttafel 3 sich
zu einer Vorderseite rund herauserstrecken, eine Breite zwischen
der Vorder- und der Rückseite
ziemlich groß.
Ferner spielt das Einlassgitter 5a eine Rolle beim Schutz
der inneren Komponenten der Innenraumeinheit und beim Führen einer Außenluft,
wird aber einer der Gründe
für die
Zunahme der Breite der Innenraumeinheit sowie der Verschlechterung
des Äußeren der
Innenraumeinheit. Daher nimmt die Innenraumeinheit gemäß dem verwandten
Stand der Technik zu viel Raum ein und schafft es auch nicht, ein
gefälliges
Aussehen zu liefern.
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Zweitens
sind die Einlassgitter 5a und 5b immer teilweise
offen, wobei Teilchen wie z.B. Staub und ähnliches durch die Einlassgitter
in die Innenraumeinheit eindringen.
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Drittens
verursacht das Verhältnis
zwischen den beiderseitigen Positionen der Einlass- und Ausblasgitter 5a und 7 eine
Störung
zwischen der angesaugten und ausgeblasenen Luft. Wenn nämlich sowohl
das Einlass- als auch das Ausblasgitter 5a und 7 an
der Vorderseite des Hauptchassis 1 angeordnet sind, wird
die angesaugte Luft zum Wärmeaustausch gewöhnlich mit
der Wärmegetauschten
Luft vermischt. In diesem Fall wird die Wärme-getauschte Luft, welche
es nicht geschafft hat, vollständig
durch den Raum zu zirkulieren, durch das Einlassgitter 5a in
einen Wärmetauscher 11 gesaugt,
wodurch die Wärmeaustauscheffizienz
verringert wird.
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Viertens
wird aufgrund der Struktur des Ausblasgitters 7 eine tote
Zone, welcher es nicht gelingt, mit der Wärme-getauschten Luft versorgt
zu werden, in einem Raum genau unterhalb des Hauptchassis 1 erzeugt.
Es ist eine Tatsache, dass eine Ausblasrichtung der Wärme-getauschten
Luft durch eine Leitschaufel oder einen Luftschlitz eingestellt
werden kann. Es ist unmöglich,
den Raum unter dem Hauptchassis 1 direkt mit der Wärme-getauschten Luft
zu versorgen.
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Das
Dokument JP-A-2000234760 offenbart ein Klimagerät, bei welchem ein oberer Lufteinlass
in der Vorderseite des Körpers
mit einem Öffnungs-/Schließkörper geöffnet/geschlossen
werden kann, je nach dem Volumen der angesaugten Luft.
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Das
Dokument JP-A-2000111082 offenbart ein Klimagerät des Wandtyps, bei welchem
ein Ansaugteil, welcher durch eine Öffnungs-/Verschluss-Dekorationsplatte
geöffnet/geschlossen wird,
an der Vorderseite des Körpers
vorgesehen ist.
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Das
Dokument JP-A-7-98129 offenbart ein separates Klimagerät, bei welchem
der vordere Teil einer Innenraumeinheit, welcher dazu neigt, die
Aufmerksamkeit einer Person auf sich zu ziehen, davor bewahrt werden
kann, durch Staub verschmutzt zu werden.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Folglich
ist die vorliegende Erfindung auf ein Klimagerät gerichtet, welches eines
oder mehrere der Probleme aufgrund von Beschränkungen und Nachteilen des
verwandten Standes der Technik anspricht.
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Es
wäre wünschenswert,
ein Klimagerät
mit einem schlankeren Äußeren zu
schaffen.
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Es
wäre auch
wünschenswert,
ein Klimagerät
zu schaffen, welches ermöglicht,
eine Störung zwischen
einer Luft vor dem Wärmeaustausch
und der anderen Luft nach dem Wärmeaustausch
zu verhindern.
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Es
wäre auch
wünschenswert,
ein Klimagerät
zu schaffen, welches es ermöglicht,
das Eindringen von Teilchen zu minimieren.
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Es
wäre auch
wünschenswert,
ein Klimagerät
zu schaffen, welches es ermöglicht,
einen Raum gleichmäßig mit
einer Wärme-getauschten
Luft zu versorgen.
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Zusätzliche
Vorteile, Ziele und Merkmale der Erfindung werden zum Teil in der
folgenden Beschreibung dargelegt, und werden zum Teil einem Fachmann
bei der Prüfung
des folgenden offensichtlich oder können aus der Praxis der Erfindung
gelernt werden. Die Ziele und andere Vorteile der Erfindung können realisiert
und erreicht werden durch die Struktur, die insbesondere in der
schriftlichen Beschreibung und deren Ansprüchen sowie in den beigefügten Zeichnungen
dargelegt ist.
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Um
diese Ziele und andere Vorteile zu erreichen und gemäß dem Zweck
der Erfindung, wie sie hier ausgeführt und ausführlich beschrieben
ist, enthält
ein Klimagerät
gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Hauptchassis, das verschiedene Komponenten im Innern
aufnimmt, einen Wärmetauscher, der
im Innern des Hauptchassis installiert ist, um Wärme mit Raumluft auszutauschen,
einen Gebläseventilator,
der im Innern des Hauptchassis installiert ist, um die Raumluft
einzusaugen und auszublasen, eine Frontplatte, die an einer Vorderseite
des Hauptchassis angebracht ist und einen Eingangseinlass an einer
Vorderseite aufweist, um so einen Luftstrom im Wärmetauscher zu erzeugen, und
eine Eingangstafel mit einem zur Drehbewegung an der Vorderseite
der Fronttafel installierten unteren Ende, um den Eingangseinlass
selektiv zu schließen/öffnen, wobei
das untere Ende der Eingangstafel so an der Vorderseite der Fronttafel
installiert ist, dass es abnehmbar ist, und ein Antriebsmittel,
das die Fronttafel und die Eingangstafel miteinander verbindet,
wenn das untere Ende der Eingangstafel abgenommen ist, und das die Eingangstafel
antreibt, um sich um den unteren Endabschnitt zentriert zu drehen.
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Ein
unteres Ende der Eingangstafel ist vorzugsweise für eine Drehbewegung
auf einen unteren Abschnitt der Fronttafel geladen.
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Die
Eingangstafel behält
beim Betrieb vorzugsweise einen vorbestimmten Neigungswinkel für die Fronttafel
bei.
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Noch
bevorzugter dreht das Antriebsmittel die Eingangstafel im Betrieb
bis zu einem begrenzten Bereich.
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Noch
bevorzugter enthält
das Antriebsmittel eine erste Verbindung mit einem ersten Endabschnitt,
der mit der Fronttafel zur Drehbewegung verbunden ist, und eine
zweite Verbindung mit einem ersten Endabschnitt, der zur Drehbewegung
mit einem zweiten, dem ersten Endabschnitt der ersten Verbindung
gegenüberliegenden
Endabschnitt der ersten Verbindung und mit einem zweiten, mit der Eingangstafel
verbundenen Endabschnitt verbunden ist.
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Noch
bevorzugter enthält
eine Verbindungseinheit der ersten und zweiten Verbindung eine Scharnierbohrung,
die an dem zweiten Endabschnitt der ersten Verbindung oder dem ersten
Endabschnitt der zweiten Verbindung ausgebildet ist, und einen Scharnierstift,
der an dem anderen Endabschnitt ausgebildet ist, der mit dem Endabschnitt
verbunden ist, welcher die Scharnierbohrung aufweist, um so in die
Scharnierbohrung eingeführt
zu werden.
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Bevorzugter
enthält
eine Verbindungseinheit der zweiten Verbindung und der Eingangstafel
eine Klammer, die an einer Rückseite
der Eingangstafel gebildet ist und eine Scharnierbohrung aufweist,
und einen Scharnierstift, der gleichzeitig in die Scharnierbohrung
am zweiten Endabschnitt der zweiten Verbindung, die Scharnierbohrung
der Klammer und die Scharnierbohrung der zweiten Verbindung eingesetzt ist.
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Das
Antriebsmittel weist ferner bevorzugter einen Motor auf, der mit
dem ersten Endabschnitt der ersten Verbindung verbunden ist, um
die erste Verbindung automatisch zu drehen.
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Der
Motor ist bevorzugter ein Schrittmotor, der ermöglicht, einen Umdrehungsgrad
der ersten Verbindung schrittweise zu steuern.
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Der
Motor ist bevorzugter an einer Rückseite der
Fronttafel angebracht, und die erste Verbindung ist mit einer Welle
des Motors durch eine an der Fronttafel gebildete Öffnung verbunden.
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Eine
Ladeeinheit der Eingangs- und Fronttafeln enthält vorzugsweise eine Scharnierstange,
die an einer unteren Seite der Fronttafel gebildet ist, und einen
Scharnierring, der sich von einem unteren Ende der Eingangstafel
erstreckt, um so lösbar
mit der Scharnierstange gekoppelt zu sein.
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Das
Hauptchassis enthält
ferner vorzugsweise einen Ausblasausgang, der an einer Unterseite ausgebildet
ist.
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Das
Hauptchassis weist ferner vorzugsweise einen vorderen Teil und einen
an einer Wandseite installierten, hinteren Teil auf, um so den vorderen
Teil zu führen.
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Folglich
kann die Innenraumeinheit des Klimageräts gemäß der vorliegenden Erfindung
eine kompakte Größe haben
und verbessert ihr Äußeres.
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Es
sollte klar sein, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung
als auch die folgende detaillierte Beschreibung der vorliegenden
Erfindung beispielhaft und erläuternd
sind und eine weitere Erläuterung
der beanspruchten Erfindung liefern sollen.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Die
beiliegenden Zeichnungen, welche enthalten sind, um ein weiteres
Verständnis
der Erfindung zu liefern, und eingeschlossen sind und einen Teil
dieser Anmeldung darstellen, zeigen (eine) Ausführungsform(en) der Erfindung
und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung
zu erklären.
In den Zeichnungen zeigen:
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1 eine
Innenraumeinheit eines allgemeinen Klimageräts des separaten Typs aus der
Vogelperspektive;
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2 eine
demontierte Innenraumeinheit eines Klimageräts der vorliegenden Erfindung
aus der Vogelperspektive;
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3A und 3B Querschnittsansichten einer
Innenraumeinheit eines Klimageräts
der vorliegenden Erfindung;
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4A und 4B eine
Innenraumeinheit eines Klimageräts
gemäß der vorliegenden
Erfindung aus der Vogelperspektive;
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5A und 5B eine
Querschnittsansicht und eine Ansicht aus der Vogelperspektive einer Modifikation
eines Hauptchassis in einer Innenraumeinheit eines Klimageräts gemäß der vorliegenden Erfindung;
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6 ein
demontiertes Eingangstafel-Antriebsmittel eines Klimageräts gemäß der vorliegenden
Erfindung aus der Vogelperspektive;
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7 eine
Vorderansicht einer Antriebsmittelanordnung aus einer Richtung 'A' in 6 gesehen;
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8A und 8B teilweise
offene Ansichten aus der Vogelperspektive eines Eingangstafel-Antriebsmittels,
das auf ein Klimageräts
gemäß der vorliegenden
Erfindung geladen wurde;
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9A und 9B eine
teilweise offene Ansicht und eine Ansicht aus der Vogelperspektive
eines Klimageräts
gemäß der vorliegenden
Erfindung, von welchem eine Eingangstafel entfernt wurde;
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10A bis 10C Teil-Querschnittsansichten
eines Energiesteuermittels gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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11A und 11B eine
teilweise offene Ansicht und eine Ansicht aus der Vogelperspektive eines
Ausblasmittels eines Klimageräts
gemäß einer ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung; und
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12A und 12B eine
teilweise offene Ansicht und eine Ansicht aus der Vogelperspektive eines
Ausblasmittels eines Klimageräts
gemäß einer zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Detaillierte
Beschreibung der Erfindung
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Es
wird nun im Detail Bezug genommen auf die bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung, von welchen Beispiele in den beiliegenden
Zeichnungen dargestellt sind. Wo immer es möglich ist, werden die gleichen
Bezugszahlen in den Zeichnungen verwendet, um die gleichen oder ähnliche
Teile zu bezeichnen.
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2 zeigt
eine Ansicht einer demontierten Innenraumeinheit eines Klimageräts gemäß der vorliegenden
Erfindung aus der Vogelperspektive und 3A und 3B zeigen
Querschnittsansichten einer Innenraumeinheit eines Klimageräts gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Klimageräte werden
im allgemeinen in Klimageräte
des Einkörpertyps,
welche alle Komponenten in einer Einheit eingebaut haben, und in
Klimageräte
des separaten Typs, welche alle Komponenten in Außen- und
Innenraumeinheiten eingebaut haben, eingeteilt. In der folgenden
schriftlichen Beschreibung erklärt
die vorliegende Erfindung Ausführungsformen,
die das Klimagerät
des separaten Typs betreffen. Außerdem hat eine Außeneinheit
eines Klimageräts
gemäß der vorliegenden
Erfindung den gleichen Aufbau wie eine übliche Außeneinheit, weshalb ihre Erläuterung
in der folgenden Beschreibung weggelassen wurde.
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Mit
Bezug auf 2 bis 3B enthält eine Innenraumeinheit
eines Klimageräts
gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Hauptchassis 10, einen Wärmetauscher 20, welcher
innerhalb des Hauptchassis 10 installiert ist, einen Gebläseventilator 30,
welcher innerhalb des Hauptchassis 10 installiert ist,
eine Fronttafel 40, welche vorne am Hauptchassis 10 installiert
ist, und eine Eingangstafel 50, welche an einer Vorderseite
der Fronttafel 40 installiert ist.
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Das
Hauptchassis 10 ist zunächst
grundsätzlich
so ausgebildet, dass es verschiedene Komponenten für den Betrieb
der Innenraumeinheit aufnimmt. Ein Ausblasausgang 14 ist
an einer Unterseite des Hauptchassis 10 gebildet, um so
Luft auszublasen, die an der Innenraumeinheit Wärme-getauscht wurde, und eine
Ausblasanordnung 60 ist auf den Ausblasausgang 14 geladen.
Die Ausblasanordnung 60 enthält eine Leitschaufel, einen
Luftschlitz oder ähnliches,
um so eine Ausblasrichtung der Wärme-getauschten
Luft nach rechts und links sowie nach oben und unten einzustellen.
Der Ausblasausgang 14 und die Ausblasanordnung 60,
wie in 3A und 3B dargestellt,
ermöglichen,
Luft auf einen rechten unteren Bereich der Innenraumeinheit auszublasen,
wodurch sowohl die Störung
zwischen einem Eingangsluftstrom und einem ausgeblasenen Luftstrom
durch eine Vorderseite der Innenraumeinheit vermieden wird, als
es auch vorteilhaft ist beim Kühlen
eines Bereichs unter der Innenraumeinheit. Ferner ist der Ausblasausgang 14 an
der Unterseite der Innenraumeinheit anstelle der Vorderseite gebildet,
wodurch die vordere Außenseite
der Innenraumeinheit verbessert wird.
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Das
Hauptchassis 10, wie in 5A und 5B gezeigt,
kann außerdem
eine doppelte Struktur aufweisen, einschließlich einem vorderen Teil 11 und
einem hinteren Teil 12, der an einer Wandfläche eines
Raumes installiert ist. Der vordere und der hintere Teil sind miteinander
verbunden, und der Wärmetauscher 20,
der Gebläseventilator 30 und ähnliches
sind in einem Raum zwischen dem vorderen und dem hinteren Teil 11 und 12 installiert.
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Der
vordere Teil 11 hat insbesondere eine rechteckige Gestalt
und der Ausblasausgang 14 ist an einer Unterseite des vorderen
Teils 11 gebildet. Außerdem
kann der vordere Teil 11 in einem Körper mit der Fronttafel 40 gebaut
sein.
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Der
hintere Teil 12 ragt aus einer Rückseite des vorderen Teils 11 hervor
und hat eine obere/untere und linke/rechte Breite, welche schmaler
ist als die des vorderen Teils 11. Wenn daher der hintere
Teil 12 an die Wand des Raumes gehängt ist, sieht ein Nutzer hauptsächlich den
vorderen Teil 11. Daher wird erkannt, dass das Äußere der
Innenraumeinheit schlank aussieht. Insbesondere wenn eine konkave Ausnehmung
an der Raumwand gebildet ist, um so dem hinteren Teil 12 zu
entsprechen, nimmt die Innenraumeinheit weniger Raum ein, da nur
der Frontteil 11 aus der Wandfläche des Raumes herausragt. Ferner
kann der hintere Teil 12 ein vom vorderen Teil 11 trennbares
Element sein oder in einem Körper
mit dem vorderen Teil 11 gebaut sein.
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Außerdem können zusätzliche
Eingangseinlässe 13a und 13b an
oberen Flächen
des vorderen und hinteren Teils 11 und 12 gebildet
sein, um so eine Eingangseffizienz zu verbessern. Um einen Eingangsluftstrom
glatt zu führen,
können
die Eingangseinlässe 13a und 13b ferner
ein Eingangsgitter aufweisen.
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Der
Wärmetauscher 20 tauscht
die Wärme mit
einer Raumluft, die in die Innenraumeinheit gesaugt wird, durch
ein Betriebsfluid, wie z.B. ein Kühlmittel, das im Innern des
Wärmetauschers 20 strömt. Der
Gebläseventilator 30 ist
im allgemeinen an einer Rückseite
des Wärmetauschers 20 angeordnet
und dreht sich durch einen Motor 31, um so die Raumluft zwangsläufig durch
die Innenraumeinheit zu zirkulieren. Der Gebläseventilator 30 saugt
nämlich
die Raumluft in das Innere der Innenraumeinheit, so dass der Wärmetauscher 20 die
Wärme mit
der Raumluft austauscht und die Wärme-getauschte Luft außerhalb
der Innenraumeinheit abgibt. In diesem Fall hat der Wärmetauscher 20,
wie in 3A, 3B und 5A dargestellt,
eine geeignet gebogene Gestalt, um so den Wärmeaustausch an der gesamten,
durch die Eingangseinlässe
eingesaugten Luft auszuführen,
die an der Oberseite der Innenraumeinheit sowie an dem Vorderteil
der Innenraumeinheit gebildet sind.
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Die
Fronttafel 40 dichtet im wesentlichen eine Vorderseite
des Hauptchassis 10 ab, um so einen Raum zu liefern, in
welchem verschiedene Komponenten, wie z.B. der Wärmetauscher 20, der
Gebläseventilator 30 und ähnliches
zusammen mit dem Hauptchassis installiert sind. Ein Haupteingangseinlass 41a ist
an einer Vorderseite der Fronttafel 40 gebildet, um so
zu veranlassen, dass die Raumluft in das Innere des Wärmetauschers 20 gesaugt
wird. Außerdem
kann ein Hilfseingangseinlass 41b an einer Oberseite der
Fronttafel 40 anstelle der oberen Eingangseinlässe 13a und 13b des
Hauptchassis 10 gebildet sein. Ferner ist ein Ausnehmungsabschnitt 40a an
einer Vorderseite der Fronttafel 40 für die Eingangstafel 50 gebildet,
um darin aufgenommen zu werden, und Dekorationstafeln 42a und 42b sind
an der oberen und unteren Seite des Ausnehmungsabschnitts 40a installiert.
Die Dekorationstafeln enthalten verschiedene Farben und Muster,
um so die Vorderseite der Innenraumeinheit zu dekorieren, und die Vorderseite
der Innenraumeinheit zusammen mit der Eingangstafel 50 eben
zu machen, um so das Äußere des
Klimageräts
zu verbessern. Die Dekorationstafeln 42a und 42b können als
ein Körper
der Fronttafel 40 gebaut sein. Ferner sind ein elektrostatischer Abscheider 45 und
ein Luftfilter 47 am Haupteingangseinlass 41a installiert,
um so die Eingangsluft zu reinigen. Außerdem kann die Fronttafel 40,
falls aus Designgründen
erforderlich, in einem Körper
mit dem Hauptchassis 10 gebaut sein.
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Die
Eingangstafel 50 ist aus einem ebenen Element hergestellt,
welches es ermöglicht,
den Haupteingangseinlass 41a vollständig zu bedecken, um den Haupteingangseinlass 41a wahlweise
zu öffnen/schließen. Dazu
ist die Eingangstafel 50 im wesentlichen an der Fronttafel 40 installiert,
um sich so drehend zu bewegen. Insbesondere ein unterer Endabschnitt
der Eingangstafel 50 ist durch ein Scharnier mit einer
unteren Vorderseite der Frontplatte verbunden. Die Eingangstafel 50 dreht
sich um den unteren Endabschnitt zentrierend, um so den Haupteingangseinlass 41a beim
Betätigen
des Klimageräts
zu öffnen
oder den Haupteingangseinlass 41a beim Anhalten des Betriebs
des Klimageräts
zu schließen.
Im Vergleich zu einem üblichen
Ausblasgitter besteht die Eingangstafel 50 aus einem dünnen ebenen
Element, um so die Innenraumeinheit insgesamt kompakt zu machen.
Außerdem
verbessert die eingeebnete Vorderseite der Eingangstafeln das Äußere der Innenraumeinheit.
Und die Eingangstafel 50 verschließt den Haupteingangseinlass 41a vollständig, wenn
das Klimagerät
den Betrieb anhält,
wodurch es ermöglicht
wird, ein Eindringen der Teilchen durch den Haupteingangseinlass 41a zu
verhindern. Ferner sind die Eingangstafel 50 und die Fronttafel 40 miteinander
durch ein Scharnier verbunden, wobei die vorliegende Erfindung es
ermöglicht,
den Haupteingangseinlass 41a mit solch einer relativ einfachen Struktur
zu verschließen/öffnen.
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Die
Eingangstafel 50, wie in 2 dargestellt,
kann insbesondere eine Hauptplatte 51 aufweisen, die auf
die Fronttafel 40 geladen wird, und eine Hilfsplatte 52,
die an einer Vorderseite der Hauptplatte 51 befestigt ist.
In diesem Fall ist vorzugsweise an der Hauptplatte 51 für die Hilfsplatte 52 ein
Ausnehmungsabschnitt gebildet. Die Hilfsplatte 52 kann
aus einem Doppelstruktur- oder Einfachstrukturelement hergestellt
sein.
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Die
Hilfsplatte 52 als das Doppelstrukturelement kann eine
erste Schicht 52a und eine zweite Schicht 52b aufweisen,
die an einer Rückseite
der ersten Schicht 52a angeordnet ist. Die erste Schicht 52a ist
aus einem gehärteten
Glas oder einem transparenten Kunststoff hergestellt, um so Licht
durchzulassen. Und die zweite Schicht 52b reflektiert das durch
die erste Schicht 52a durchgelassene Licht und ist aus
einer Metallfolie oder dielektrischen Mehrfachschichten hergestellt.
Die Metallfolie ist eine Ag- oder Al-Schicht, die auf eine geschliffene
hintere Fläche
der ersten Schicht 52a aufgetragen ist, und die dielektrischen
Mehrfachschichten sind auf der Rückseite
der ersten Schicht 52a abgeschieden. Bei solch einer Hilfsplatte 52 durchdringt
Licht, das an der Vorderseite der Innenraumeinheit einfällt, die
erste Schicht 52a, um so an der zweiten Schicht 52b reflektiert
zu werden, wobei die Eingangstafel 50 als ein Spiegel wirkt.
Die zweite Schicht 52b kann ferner durch eine vorbestimmte
Farbe gefärbt
sein, und solch eine Farbe erscheint durch die transparente erste
Schicht 52a. Währenddessen
kann die Hilfsplatte 52 als Einfachstrukturelement verschiedene Formen
von Mustern und Farben aufweisen. Insbesondere das Muster und die
Farbe von Holzmaserung verleiht der Innenraumeinheit Eleganz. Daher kann
das Äußere des
Klimageräts
durch die Hilfsplatte 52 weiter verbessert werden.
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Ein
Einführschlitz 55,
wie in 4A und 4B dargestellt,
kann an der Eingangstafel 50 gebildet sein, so dass Drucke 55a,
wie z.B. ein Bild und ähnliches
in den Schlitz eingeführt
werden können. Eine
Anzeigeeinheit 56, welche einen Betriebszustand des Klimageräts anzeigt,
kann ebenfalls an der Eingangstafel 50 installiert sein.
Der Einführschlitz 55 und
die Anzeigeeinheit 56 verbessern das Äußere des Klimageräts und geben
der Eingangstafel 50 auch mehr verschiedene Verwendungszwecke.
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Währenddessen
ist, wenn die Eingangstafel 50 vollständig offen ist, der Haupteingangseinlass 41a vollständig freigelegt,
um so das Äußere der
Innenraumeinheit zu verschlechtern. Daher dreht sich die Eingangstafel 50,
wie in 3B und 4B dargestellt,
vorzugsweise um einen vorbestimmten Winkel von der Fronttafel 40.
Wenn nämlich
das Klimagerät
arbeitet, hält
die Eingangstafel 50 einen gleichförmigen Neigungswinkel für die Fronttafel 40 aufrecht. Solch
eine geneigte Eingangstafel 50, wie in 3B dargestellt,
ist zwischen dem Haupteingangseinlass 41a und dem Ausblasausgang 14 angeordnet.
Daher sind die Eingangs- und Ausblasströme durch den Eingangseinlass 41a und
den Ausblasausgang 14 im wesentlichen voneinander getrennt
und können
sich auch nicht gegenseitig stören.
Da die Innenraumeinheit ferner in einer hohen Position an einer
Wandfläche
angeordnet ist und auch von einem Nutzer zu ihr nach oben geschaut
werden muss, ermöglicht
die geneigte Eingangstafel 50, den offenen Haupteingangseinlass 41a zu
bedecken, damit dieser nicht zu sehen ist. Ferner wird es dem Nutzer
ermöglicht,
die Anzeigeeinheit 56 und ähnliches, welches an der Eingangstafel 50 installiert
ist, klarer zu sehen.
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Um
den gleichförmigen
Neigungswinkel aufrechtzuerhalten, weist die Eingangstafel 50 ferner
ein Antriebsmittel 70 auf, das die Eingangstafel 50 hält und gleichzeitig
die Umdrehung der Eingangstafel 50 beschränkt. Verschiedene
Mechanismen können
als Antriebsmittel 70 verwendet werden, und es wird ein Verbindungsmechanismus
bei einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung angewendet. Da eine Gesamtlänge der
Verbindung begrenzt ist, selbst wenn der Verbindungsmechanismus
vollständig
offen liegt, ermöglicht
solch ein Verbindungsantriebsmittel 70 eine Drehung der
Eingangstafel so lange wie die begrenzte Verbindungslänge. Wenn außerdem die
Eingangstafel ihre maximale Drehung erreicht, hält (beschränkt) das Verbindungsantriebsmittel 70 die
Eingangstafel 50, um so nicht mehr zu drehen.
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Das
Antriebsmittel 70, wie in 2, 6 und 7 dargestellt,
enthält
eine erste Verbindung 71, welche mit der Fronttafel 40 verbunden
ist, und eine zweite Verbindung 72, welche die erste Verbindung 71 mit
der Eingangstafel 50 verbindet.
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In
diesem Fall enthält
die erste Verbindung 71 einen ersten Endabschnitt 71a,
der mit der Fronttafel 40 drehbar verbunden ist, und einen
zweiten Endabschnitt 71b, der mit der zweiten Verbindung 72 drehbar
verbunden ist, um so dem ersten Endabschnitt 71a gegenüberzuliegen.
Die zweite Verbindung 72 enthält
einen ersten Endabschnitt 72a, der mit dem zweiten Endabschnitt 71b der
ersten Verbindung 71 verbunden ist, und einen zweiten Endabschnitt 72b,
der mit der Eingangstafel 50 drehbar verbunden ist. Eine
Verbindungseinheit der ersten und zweiten Verbindung 71 und 72,
wie in 6, 7 und 8A dargestellt
ist, enthält
insbesondere eine Scharnierbohrung 71d, die am zweiten
Endabschnitt 71b der ersten Verbindung 71 gebildet
ist, und einen Scharnierstift 72c, der am ersten Endabschnitt 72a der
zweiten Verbindung 72 gebildet ist, um so in die Scharnierbohrung 71d eingesetzt
zu werden. Bei solch einer Verbindungseinheit wird der Scharnierstift 72c aus
der Scharnierbohrung 71d herausgezogen oder in sie eingesetzt,
wobei die erste und zweite Verbindung 71 und 72 leicht
voneinander demontiert werden können.
Die einfach strukturierte Verbindungseinheit ermöglicht nämlich, dass die Eingangstafel 50 leicht
repariert oder ersetzt werden kann. Im Gegenteil dazu können die
Scharnierbohrung und der Stift an der zweiten und ersten Verbindung 72 bzw. 71 gebildet
sein. Die andere Verbindungseinheit der zweiten Verbindung 71 und
der Eingangstafel 50 enthält, wie in 8B dargestellt,
eine Klammer 57, welche an der Rückseite der Eingangstafel 50 gebildet
ist, um so die Scharnierbohrung 57a aufzuweisen, eine andere
Scharnierbohrung 72d, welche am zweiten Endabschnitt 72b der
zweiten Verbindung 72 gebildet ist, und einen anderen Scharnierstift 58,
welcher sowohl in die Klammer als auch in die Scharnierbohrungen 55a und 72d der
zweiten Verbindung eingefügt
ist. Ähnlich
wie die Verbindungseinheit der ersten und zweiten Verbindung, können die
Eingangstafel 50 und die zweite Verbindung 72 leicht
demontiert werden durch Entfernen des Scharnierstifts 58,
um so ihre leichte Reparatur und Ersetzung zu ermöglichen.
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Der
Nutzer kann die Eingangstafel 50 zusammen mit dem oben
beschriebenen Antriebsmechanismus 70 betätigen. Es
wird jedoch bevorzugt, dass die Eingangstafel 70 sich um
der Bequemlichkeit des Benutzers willen automatisch dreht. Dazu weist
das Antriebsmittel 70 ferner einen Motor 73 auf, der
der ersten und zweiten Verbindung 71 und 72 eine
Antriebskraft verleiht. Eine Welle des Motors 73, wie in 8A und 8B dargestellt,
ist insbesondere in eine Bohrung 71c des ersten Endabschnitts 71a eingefügt, so dass
der Motor 73 mit der ersten Verbindung verbunden ist, um
zusammen mit der ersten Verbindung angetrieben zu werden. Der Motor 73 ist
ferner vorzugsweise ein Schrittmotor, um so die Drehung der ersten
Verbindung 71 schrittweise zu steuern. Daher werden so
die Drehung und der Neigungswinkel der Eingangstafel 50 eingestellt,
um ein Intervall zwischen der Eingangstafel 50 und dem Haupteinlass 41a zu ändern, wobei
der Eingangsluftstrom durch den Haupteingangseinlass 41a eingestellt
wird. Wenn der Motor 73 installiert ist, ist ein Raum zwischen
der Eingangstafel 50 und der Fronttafel 40 begrenzt.
Daher wird der Motor 73, wie in 8A und 8B dargestellt,
vorzugsweise an der Rückseite
der Fronttafel 40 installiert, und die erste Verbindung 71 ist
mit dem Motor 73 durch eine Öffnung 43 verbunden,
die an der Fronttafel 40 gebildet ist. Solch eine Installationsstruktur
verhindert, dass der Motor 73 freiliegt, wenn der Haupteingangseinlass 41a geöffnet wird,
wobei das Äußere oder
das Aussehen des Klimageräts
verbessert wird. Es ist vorteilhaft, dass die Öffnung 43 sich längs der
oberen bis zur unteren Seite erstreckt, wobei die erste und zweite
Verbindung 71 und 72 sich glatt bewegen können. Eine
Größe der Öffnung 43 nimmt
jedoch so zu, dass ein Finger oder ein anderes Element darin eingeführt werden
kann. Die Fronttafel 40 enthält ferner vorzugsweise eine
Abtrennung 48 um die Öffnung 43 herum.
Die Abtrennung 48, wie in 8A und 8B dargestellt,
erstreckt sich von einem Umfang der Öffnung 43 zu einer
Rückseite
der Fronttafel 40. Die Abtrennung 48 kann sich
ferner vom Umfang der Öffnung 43 in
einer Richtung senkrecht zur Vorderseite der Fronttafel 50 erstrecken.
Es ist jedoch vorteilhafter, dass die Abtrennung 48 so
ausgebildet ist, dass sie in die Öffnung 43 hinein geneigt
ist, um so die Größe der Öffnung 43 zu
verringern. Daher wird verhindert, dass die Abtrennung 48 sich
den in der Innenraumeinheit eingebauten Komponenten nähert, wobei
der Nutzer keinen elektrischen Schlag aufgrund eines Kontakts zwischen
einem Finger/externen Element und der Komponente bekommen kann. Außerdem wird
eine Fehlfunktion der Komponenten verhindert.
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Ferner
können
die erste und zweite Verbindung 71 und 72 mit
der oben erläuterten
einfachen Verbindungseinheit während
des Betriebs demontiert werden. Daher enthält die Antriebseinheit ferner
vorzugsweise Hilfsverbindungselemente, die an der Verbindungseinheit
der ersten und zweiten Verbindung 71 und 72 ausgebildet
sind. Eines der Hilfsverbindungselemente, wie in 6 und 7 dargestellt, ist
vor allem eine Führung 74,
die an der zweiten Verbindung 72 ausgebildet ist. Die Führung 74 enthält ein horizontales
Element 74a, das sich vom ersten Endabschnitt 72a der
zweiten Verbindung 72 längs des
zweiten Endabschnitts 71b der ersten Verbindung 71 erstreckt,
und ein vertikales Element 74b, das sich von dem horizontalen
Element 74a erstreckt, um so eine Seitenfläche des
zweiten Endabschnitts 71b zu bedecken. Die Führung 74 umgibt nämlich teilweise
den zweiten Endabschnitt 71b übergreifend, um so zu verhindern,
dass der zweite Endabschnitt 71b vom ersten Endabschnitt 72a der zweiten
Verbindung 72 abweicht. Die Führung 74 kann am zweiten
Endabschnitt 71b der ersten Verbindung 71 mit
der gleichen Gestalt ausgebildet sein. Ferner kann das Hilfsverbindungselement,
wie in der Zeichnung dargestellt, eine Nabe 75a aufweisen, welche
nahe des zweiten Endabschnitts 71b der ersten Verbindung 71 gebildet
ist, und ein Kupplungselement 75b, das mit der Nabe 75a gekoppelt
ist. Wie im Detail in 7 dargestellt, ist das Kupplungselement 75b mit
der Nabe 75a gekoppelt, um so in den ersten Endabschnitt 72a der
zweiten Verbindung 72 einzugreifen oder mit diesem in Kontakt
zu gelangen. Daher wird während
des Betriebs der erste Endabschnitt 72a nicht vom zweiten
Endabschnitt 71b in einer Drehwellenrichtung getrennt.
Und die Nabe 75a kann, wie es bei der Führung 74 der Fall
ist, nahe des ersten Endabschnitts 72a der zweiten Verbindung 72 anstelle
des zweiten Endabschnitts 71b ausgebildet sein.
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Das
Antriebsmittel 70 kann schließlich, wie in 6 und 7 dargestellt,
ferner ein Anschlagselement 76 aufweisen, das an der Verbindungseinheit der
ersten und zweiten Verbindung 71 und 72 ausgebildet
ist. Die Verbindungseinheit der ersten und zweiten Verbindung 71 und 72 erlaubt,
dass die erste und zweite Verbindung 71 und 72 sich
frei drehen, wobei die erste und zweite Verbindung 71 und 72 sich
nur relativ drehen, aber die Eingangstafel 50 kann sich
nicht mehr drehen. Dieses Phänomen
kann möglicherweise
auftreten, wenn eine kleine externe Kraft auf die Eingangstafel 50 während der
Drehung angewendet wird. Das Anschlagselement 74 ragt daher
vom zweiten Endabschnitt 71b der ersten Verbindung 71 weg,
wie in 8B dargestellt, wobei die zweite
Verbindung 72 am Anschlagselement 74 während der
Drehung abgefangen wird, um so die relative Drehung der zweiten
Verbindung 72 für
die erste Verbindung 71 zu beschränken. Das Anschlagselement 76 hält im wesentlichen
den Winkel zwischen der ersten und zweiten Verbindung 71 und 72 aufrecht,
um so kleiner als 180° zu
sein. Deshalb sichert das Anschlagselement 76 die stabile
Drehung der Eingangstafel 50.
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Teilchen,
wie z.B. Staub und ähnliches,
werden im allgemeinen von der angesaugten Luft innerhalb des Klimageräts, welches
eine vorbestimmte Zeit benutzt wurde, angesammelt. Wegen der Gesundheit
des Nutzers müssen
die inneren Komponenten, wie z.B. der Luftfilter 47 und ähnliches
gereinigt werden. Zur leichten Reinigung ist die Eingangstafel 50 vorzugsweise
von der Fronttafel 40 lösbar. Dazu
enthält
eine Ladeeinheit der Eingangs- und Fronttafel 50 und 40,
wie in 2, 3A, 3B und 5A dargestellt,
eine Scharnierstange 44b, die an einem unteren Teil der
Fronttafel 50 gebildet ist, und einen Scharnierring 53,
der an einem unteren Ende der Eingangstafel 50 hervorragt.
In diesem Fall, ist die Scharnierstange 44b in einer Nut
installiert, die eine vorbestimmte Größe für eine glatte Drehung des Scharnierrings 53 aufweist.
Und der Scharnierring 53 hat eine teilweise offene Gestalt 53a,
um so von der Scharnierstange 44b lösbar zu sein. Bei solch einer Struktur
der Ladeeinheit, wird die Eingangstafel 50, wie in 9A und 9b dargestellt,
leicht von der Fronttafel 40 getrennt, um so den Haupteingangseinlass 41a vollständig freizulegen.
So wird der Luftfilter 47 abgetrennt, um gereinigt zu werden.
Darüberhinaus
ist die getrennte Eingangstafel 50 durch das Antriebsmittel,
d.h. die erste und zweite Verbindung 71 und 72,
an die Fronttafel 40 gehängt, wodurch die Eingangstafel 50 leicht
wieder geladen werden kann.
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Da
die innere Komponente, die durch Hochspannung angetrieben wird,
wie z.B. der zum Luftfilter benachbarte elektrostatische Abscheider 45,
freiliegt, während
der Luftfilter 47 demontiert wird, kann der Nutzer einen
elektrischen Schlag erhalten. Für die
Sicherheit des Nutzers weist die Eingangstafel 50 ferner
eine Energiesteuereinheit auf, die die Energie der inneren Komponente
abschaltet, wenn die Eingangstafel 50 demontiert wird.
Die Energiesteuereinheit, wie in 2 und 10A bis 10C dargestellt,
enthält
einen Vorsprung 54, der an einem unteren Ende der Eingangstafel 50 gebildet
ist, und einen Energieschalter 100, der innerhalb der Fronttafel 40 durch
ein vorbestimmtes Befestigungselement fixiert ist. In diesem Fall
wird der Vorsprung 54, wenn die Eingangstafel 50 auf
die Fronttafel 40 geladen ist, in eine durchgehende Bohrung 46 eingefügt, die
an der Fronttafel 40 gebildet ist, um so eine untere Innenseite
der Fronttafel 40 zu erreichen. Eine untere Fläche des
Vorsprungs 54 ist so ausgebildet, dass sie eine gewölbte Form
aufweist, um kontinuierlich glatt mit dem Schalter 100 in
Kontakt zu kommen, während die
Eingangstafel 50 sich dreht. Der Schalter 100 ist eine
Art Relaisschalter, der zwischen den inneren Komponenten und einer
Energieversorgung verbunden ist, und enthält einen Körper 110 und einen Anschluss 120,
der mit dem Körper 110 verbunden
ist und Elastizität
aufweist. Insbesondere ein Ende des Anschlusses 120 ist
mit dem Körper 110 verbunden, und
das andere Ende kommt mit dem Körper 110 in Kontakt,
wenn es mit Druck beaufschlagt wird. Elektrische Kontaktpunkte 111 und 121 sind
am Körper 110 bzw.
am anderen Ende des Anschlusses 120 installiert. Wenn das
andere Ende des Anschlusses 120 mit dem Körper 110 kontaktiert
wird, sind die Kontaktpunkte 111 und 121 miteinander
verbunden. Der Schalter 100 ist außerdem stabil durch einen Haken 49a,
der innerhalb der Fronttafel 40 benachbart zur durchgehenden
Bohrung 46 und Rippen 49b, die hinter dem Schalter
angeordnet sind, fixiert. Der Haken 49a liefert einen mit
einer Ausnehmung versehenen Teil, in welchen der Schalter eingefügt wird,
und die Rippen 49b halten den Schalter 100 durch
den Vorsprung 54 unter Druck, um nicht gedrückt zu werden.
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Bei
dem obigen Energiesteuermittel, beaufschlagt, wenn die Eingangstafel 50 geladen
ist, der Vorsprung 54, wie in 10A dargestellt,
den Anschluss 120 mit Druck. Wenn das andere Ende des Anschlusses 120 mit
dem Körper 110 kontaktiert wird,
sind die Kontaktpunkte 111 und 121 miteinander verbunden,
um so die inneren Komponenten mit Energie zu versorgen. Da der Vorsprung 54 mit
dem Anschluss 120 in Kontakt bleibt, während die Eingangstafel 50 sich
dreht, wie in 10B dargestellt, wird die Energiezufuhr
aufrechterhalten. Währenddessen wird,
wenn die Eingangstafel 50 abgenommen wird, der Vorsprung 54,
wie in 10C dargestellt, von der durchgehenden
Bohrung 46 getrennt, um so den Anschluss 120 freizugeben.
Daher trennt der Anschluss 120, welcher durch seine eigene
Elastizität
wieder zurückgesetzt
wird, die Kontaktpunkte 111 und 121 voneinander,
um so die Energieversorgung zu den inneren Komponenten abzuschneiden.
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Währenddessen
ist der Ausblasausgang 14 an der Unterseite der Innenraumeinheit
gebildet, um das Äußere zu
verbessern und um einen unteren Bereich direkt unter der Innenraumeinheit
zu kühlen. Doch
ist solch ein Ausblasausgang 14 nicht geeignet, um eine
gekühlte
Luft gleichmäßig in den
gesamten Raum zu blasen. Um eine gleichmäßige Kühlung zu schaffen, enthält die Innenraumeinheit
gemäß der vorliegenden
Erfindung ferner Blasmittel 80 und 90, die in
das Hauptchassis 10 eingeführt sind oder aus ihm herausgezogen
sind, um so die Wärme-getauschte
Luft in den Raum zu blasen.
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Das
Blasmittel 80 gemäß einer
ersten Ausführungsform,
wie in 11A dargestellt, wird längs des
Ausblasausganges 14 herein oder heraus, aufwärts und
abwärts
gezogen, um so den Ausblasausgang 14 wahlweise zu öffnen/schließen. Dazu
wird ein Ausblasgehäuse 81 innerhalb
des Hauptchassis 10 installiert, um sich so nach oben und
unten längs des
Ausblasausganges 14 zu bewegen. Das Ausblasgehäuse 81 wird
teilweise durch den Ausblasausgang 14 gemäß einem
Grad der Absenkung herausgezogen. Ein Hilfseingangseinlass 81a,
durch welchen die Wärme-getauschte
Luft eingesaugt wird, und ein Hilfsausblasausgang 81b,
der mit dem Raum verbunden ist, sind an dem Ausblasgehäuse 81 gebildet.
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Das
Ausblasgehäuse 81 hat
eine reckteckige Gestalt, deren rechte/linke Breite länger ist
als die vordere/hintere Breite, und die Hilfsausblasausgänge 81a und 81b sind
an einer Oberseite bzw. einer unteren Vorderseite des Ausblasgehäuses gebildet.
Sobald das Ausblasgehäuse 81 nach
oben gehoben wird, um so vollständig
innerhalb das Hauptchassis 10 eingeführt zu sein, wird der Ausblasausgang 14 durch
das Ausblasgehäuse 81 verschlossen.
Wenn das Ausblasgehäuse 81 um
eine Strecke nach unten bewegt ist, um so den Hilfsausgang 81b nach
außen zu
ziehen, wird der Ausblasausgang 14 geöffnet.
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In
diesem Fall wird vorzugsweise ein Element, das eine Ausblasrichtung
von Luft steuert, innerhalb des Ausblasgehäuses 81 installiert.
Dazu werden eine Leitschaufel 83, die die Ausblasrichtung der
Luft nach oben und unten steuert, und ein Luftschlitz 84,
der die Ausblasrichtung der Luft rechts und links steuert, innerhalb
des Ausblasgehäuses 81 installiert.
Ein Hilfseingangsgitter 82 wird vorzugsweise an dem Hilfseingangseinlass 81a gebildet,
um so einen glatten Luftstrom zu führen.
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Währenddessen
kann das Ausblasgehäuse 81 durch
eine direkte Nutzeroperation angehoben werden. Stattdessen wird
es bevorzugt, dass das Ausblasgehäuse 81 automatisch
gemäß dem Betrieb des
Klimageräts angehoben
wird. Dazu ist ferner ein Antriebsmittel zum automatischen Anheben
des Ausblasgehäuses 81 installiert.
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Das
Antriebsmittel weist einen Motor 85 auf, der eine Energie
aufnimmt, um eine Drehkraft zu erzeugen, ein Ritzel 86,
das mit einer Antriebswelle des Motors 85 verbunden ist,
und eine Zahnstange 87, die an einer hinteren Wand des
Ausblasgehäuses 81 in
der oberen/unteren Richtung installiert ist, um so mit dem Ritzel 86 in
Eingriff zu gelangen. In der Zeichnung ist dargestellt, dass das
Antriebsmittel hinten am Ausblasgehäuse 81 installiert
ist. Stattdessen wird es bevorzugt, dass das Antriebsmittel an einer
seitlichen Seite des Ausblasgehäuses 81 installiert
ist.
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Um
zu verhindern, dass das Ausblasgehäuse von dem Hauptchassis 10 vollständig getrennt wird,
ist ein Anschlagselement 88 an einer Vorderseite des Ausblasgehäuses 81 installiert.
Sobald das Ausblasgehäuse 81 um
eine vorbestimmte Strecke nach unten bewegt wird, wird das Anschlagselement 88 am
Boden des Hauptchassis 10 gefangen, um es so nicht weiter
nach unten bewegen zu lassen.
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Eine
zweite Ausführungsform 90 des
Ausblasmittels, wie in 12A dargestellt,
dreht sich ferner, um sich in den Ausblaseingang 14 hineinzubewegen,
um den Ausblasausgang 14 wahlweise zu schließen/öffnen. Dazu
wird ein Ausblasgehäuse 91, das
ein Drehzentrum nahe des Ausblasausganges 14 aufweist,
an der Unterseite des Hauptchassis 10 installiert, um sich
so zu drehen, um sich zu bewegen, um durch den Ausblaslausgang 14 nach
außen gezogen
zu werden. In diesem Fall sind ein Hilfseingangseinlass 91a,
durch welchen die Wärme-getauschte
Luft eingesaugt wird, und en Hilfsausblasausgang 91b, der
mit dem Raum verbunden ist, an dem Ausblasgehäuse 91 gebildet.
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Das
Ausblasgehäuse 91 hat
einen fächerförmigen Querschnitt
und der Hilfseingangseinlass 91a und der Hilfsausblasausgang 91b sind
an einer oberen Fläche
bzw. an einer unteren Umfangsfläche
des Ausblasgehäuses 91 gebildet.
In diesem Fall ist eine rotierende Welle 96 des Ausblasgehäuses 91 nahe eines Scheitelpunktes
des fächerförmigen Querschnitts
gebildet. Wenn sich das Ausblasgehäuse 91 im Uhrzeigersinn
um die rotierende Welle 96 zentrierend dreht, um so vollständig in
das Hauptchassis 10 eingeführt zu werden, wird der Ausblasausgang 14 durch
das Ausblasgehäuse 91 geschlossen.
Im Gegensatz dazu wird, wenn das Ausblasgehäuse 91 sich im Gegenuhrzeigersinn
dreht, um so den Hilfsblasausgang 91b nach außen zu ziehen,
der Ausblasausgang 14 geöffnet. Der innere Raum des Hauptchassis 10 führt nämlich durch
den Hilfseingangseinlass 91a und den Hilfsausblasausgang 91b zu
dem Raum.
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Eine
Leitschaufel 93, welche eine Ausblasrichtung der Wärme-getauschten
Luft nach oben und unten einstellt, und ein Luftschlitz 94,
welcher die Blasrichtung nach rechts und links einstellt, sind innerhalb
des Ausblasgehäuses 91 installiert.
Und ein Hilfseingangsgitter 92 ist ferner am Hilfseingangseinlass 91a installiert,
um den Luftstrom glatter zu führen.
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Ein
Anschlagselement 97 ist an einer oberen Umfangsfläche des
Ausblasgehäuses 91 installiert, um
so einen Drehwinkel des Ausblasgehäuses 91 zu begrenzen.
Sobald das Ausblasgehäuse 91 sich
um einen vorbestimmten Grad dreht, wird das Anschlagselement 97 an
einer unteren Fläche
des Hauptchassis 10 gefangen, so dass das Ausblasgehäuse nicht in
der Lage ist, sich weiter zu drehen.
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Währenddessen
ist es bevorzugt, das das Ausblasgehäuse 91 sich dreht,
um sich ebenfalls automatisch gemäß dem Betrieb des Klimageräts zu bewegen.
Dazu wird ein Antriebsmittel, das das Ausblasgehäuse 91 automatisch
dreht, ferner an dem Ausblasmittel 90 installiert. Das
Antriebsmittel ist ein Motor 95, der eine Drehkraft erzeugt,
indem er eine Energie aufnimmt, und eine Antriebswelle des Motors 95 ist
direkt mit der sich drehenden Welle 96 des Ausblasgehäuses 91 verbunden.
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Der
Betrieb des oben dargestellten Klimageräts gemäß der vorliegenden Erfindung
wird erklärt durch
Bezug auf die zugehörigen
Zeichnungen wie folgt.
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Zuerst
beginnt, sobald das Klimagerät
betätigt
wird, wie in 8A und 8B dargestellt,
die erste Verbindung 71 sich durch den Motor 73 zu
einer Vorderseite der Innenraumeinheit zu drehen und auch die zweite
Verbindung 72 folgt der ersten Verbindung 71 in
der Drehung. Während
der Drehung der ersten und zweiten Verbindung 71 und 72 wird, wenn
das Anschlagselement 76 an der ersten Verbindung 71 gebildet
ist, das Anschlagselement 76, wie in 8B dargestellt,
an der zweiten Verbindung 72 gefangen, so dass die zweite
Verbindung 72 durch die erste Verbindung 71 beschränkt wird.
Die erste und zweite Verbindung 71 und 72 schieben
dann die zweite Verbindung 72 zu der Eingangstafel 50 hin, ohne
Hin- und Herdrehung zwischen der ersten und zweiten Verbindung 71 und 72,
wodurch die stabile Drehung der Eingangstafel 50 gesichert
wird. Ferner halten die Hilfsverbindungsmittel 74 und 75 den
verbundenen Zustand der ersten und zweiten Verbindung 71 und 72 zur
Drehung der Eingangstafel aufrecht. Durch den Betrieb der Antriebsmittel 71 bis 76 dreht
sich die Eingangstafel 50, wie in 3B und 4B dargestellt,
weiterhin kontinuierlich um ihr unteres Ende zentrierend und ist
angeordnet, um sich zur Fronttafel 40 um einen vorbestimmten
Winkel zu neigen, um so den Haupteingangseinlass 41a der
Fronttafel 40 zu öffnen.
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Gleichzeitig
senkt sich bei der ersten Ausführungsform 80 des
Ausblasmittels das Ausblasgehäuse 81 durch
eine hin- und hergehende Reaktion zwischen dem Ritzel 86 und
der Zahnstange 87, wenn an den Motor 85 Energie
angelegt wird, was in 11B dargestellt
ist. Daher veranlasst die Absenkung des Ausblasgehäuses 81 die Öffnung des
Ausblasausganges 14. Der innere Raum des Hauptchassis 10 führt nämlich zu
dem Raum durch den Hilfseingangseinlass 81a und den Hilfsausblasausgang 81b.
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Bei
der zweiten Ausführungsform 90 des Ausblasmittels
wird eine Energie an den Motor 95 angelegt, um das Ausblasgehäuse 91 in
dem Moment zu drehen, wenn sich die Eingangstafel 50 dreht,
was in 12B dargestellt ist. So öffnet die
Drehung des Ausblasgehäuses 91 den
Ausblasausgang 14.
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Sobald
der Haupteingangseinlass 41a und der Ausblasausgang 14 geöffnet werden,
beginnt der Gebläseventilator 30,
sich durch den Ventilatormotor 31 zu drehen, so dass die
Raumluft durch den Haupt- und Hilfseingangseinlass 41a und 41b in
die Innenraumeinheit gesaugt wird. Während solch eines Eingangsprozesses, öffnet die
Eingangstafel 50 den Haupteingangseinlass 41a vollständig, um
mehr Luft einzusaugen als das Blasgitter des verwandten Standes
der Technik veranlasst. Ferner wird der Neigungswinkel der Eingangstafel 50 so
eingestellt, dass der Abstand zwischen der Eingangstafel 50 und der
Fronttafel gesteuert wird. Solch eine Abstandskontrolle ermöglicht,
die Luftausblasmenge sowie die Lufteingangsmenge zu steuern. Die
Eingangsluft passiert den Luftfilter 47, um so große Teilchen
zu entfernen und passiert dann den elektrostatischen Abscheider 45,
um so winzige Teilchen, wie z.B. Staub und ähnliches abzuscheiden. Anschließend passiert
die Luft den Wärmetauscher 20 zum
Wärmetausch
mit dem Kühlmittel,
um so gekühlt
zu werden, und bewegt sich dann zum Ausblasausgang 14 hin.
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Danach
strömt
die gekühlte
Luft, wie in 11A oder 12A dargestellt,
in das Ausblasgehäuse 81 oder 91 durch
den Hilfseingangseinlass 81a oder 81b. Die gekühlte Luft
wird dann durch die Leitschaufel 83 oder 93 und
den Luftschlitz 84 oder 94 geführt, um so durch den Hilfsausblasausgang 81b oder 91b in
den Raum geblasen zu werden. Während
solch eines Blasvorganges wird die Eingangstafel 50 zwischen
dem Haupteingangseinlass 41a und dem Hilfsausblasausgang 81b oder 91b geneigt,
um so als Trennelement zu wirken, das den Raum dazwischen teilt.
Daher wird die Störung
zwischen dem Einsaugen und dem Ausblasen ausgeschlossen, um so zu
verhindern, dass die ausgeblasene Luft durch den Haupteingangseinlass 41a wieder
angesaugt wird. Da ferner das Ausblasgehäuse 81 oder 91 aus
dem Hauptchassis 10 nach unten herausgezogen wird, kann
die gekühlte
Luft gleichmäßig in den
gesamten Bereich des Raums sowie in den Bereich unterhalb der Innenraumeinheit
geblasen werden.
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Sobald
das Klimagerät
seinen Betrieb stoppt, nachdem es eine vorbestimmte Zeit gearbeitet
hat, stoppen der Gebläsemotor 31,
der Gebläseventilator 31 und
der Wärmetauscher 20 den
Betrieb. Danach arbeiten die Eingangstafel 50 und das Ausblasgehäuse 81 oder 91,
wie in 3a und 3B dargestellt,
in umgekehrter Reihenfolge zur vorstehenden Erklärung, um den Haupteingangseinlass 41a und
den Ausblasausgang 14 zu verschließen.
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Mit
Bezug auf 9A und 9B wird, wenn
ein Nutzer die Eingangstafel 50 ein wenig dreht und dann
die Eingangstafel 50 nach oben hebt, der Scharnierring 53 am
unteren Ende der Eingangstafel 50 von der Scharnierstange 44b durch
seinen Öffnungsabschnitt 53a getrennt.
Daher wird die Eingangstafel 50 leicht von der Fronttafel 50 getrennt.
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Sobald
die Eingangstafel 50 abgelegt wird, um durch die erste
und zweite Verbindung 71 und 72 aufgehängt zu werden,
um so unter der Fronttafel 56 positioniert zu werden, ist
der Haupteingangseinlass 41a vollständig offen. Wenn der Haupteingangseinlass 41a offen
ist, wird die zweite Verbindung 71 am Anschlagselement 76 gefangen,
um sich so nicht mehr als 180° um
die erste Verbindung 71 zu drehen. Und die Eingangstafel 50 ist,
wie in der Zeichnung dargestellt, so aufgehängt, dass sie mit einem vorbestimmten
Abstand vom unteren Teil der Fronttafel 40 beabstandet
gelassen wird. So ist die Eingangstafel 50 davon befreit,
Schaden an dem unteren Teil der Fronttafel 40 zu verursachen,
wenn sie daran angebracht oder davon entfernt wird. Ferner wird,
in dem Moment, in welchem die Eingangstafel 50 abgetrennt wird,
wie in 10C dargestellt, der Vorsprung 54 aus
der durchgehenden Bohrung 46 entfernt, so dass die Kontaktpunkte 111 und 121 voneinander
getrennt werden. Die Energiezufuhr zu den inneren Komponenten wird
abgeschnitten, wobei der Nutzer vor einem elektrischen Schlag geschützt wird.
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Deshalb
trennt der Nutzer die Eingangstafel 50 und ermöglicht dadurch,
die inneren Komponenten, wie z.B. Luftfilter 47, elektrostatischer
Abscheider 45 und ähnliches
durch den vollständig
geöffneten
Haupteingangseinlass 41a zum Reinigen und Austausch bequem
zu demontieren. Außerdem
wird, da die abgetrennte Eingangstafel 50 an die Innenraumeinheit
gehängt
ist, es dem Nutzer ermöglicht,
die Eingangstafel 50 bequem wieder zu laden, nachdem die
inneren Komponenten 45 und 47 geladen wurden.
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Folglich
haben die Ausführungsformen
der Erfindung die folgenden Wirkungen oder Vorteile.
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Eine
Eingangstafel des Flachtafeltyps wird anstelle des Blasgitters des
verwandten Standes der Technik verwendet, wodurch eine kompakte
Größe der Innenraumeinheit
sowie ein verbessertes Äußeres geschaffen
wird. Die Eingangstafel verschließt den Eingangseinlass beim
Anhalten des Betriebs, wodurch verhindert wird, dass Teilchen in
das Klimagerät
hineinströmen.
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Da
außerdem
die Eingangstafel sich im Betrieb zur Fronttafel neigt, kann der
Eingangseinlass einem Nutzer gegenüber nicht freigelegt werden,
um so das Aussehen der Innenraumeinheit zu verbessern. Und die geneigte
Fronttafel schließt
eine Störung
zwischen den Eingangs- und Ausblasluftströmen aus, wodurch die Wärmetauscheffizienz
verbessert wird. Daneben wird der Neigungswinkel der Eingangstafel
eingestellt, um so die Eingangs- und Ausblasluftmengen zu steuern.
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Da
die Eingangstafel abnehmbar ist, ist es leicht, die inneren Komponenten,
wie z.B. den Luftfilter, den elektrostatischen Abscheider und ähnliches zu
handhaben. Da die Eingangstafel von der Innenraumeinheit herunterhängt, wird
es dem Nutzer ermöglicht,
die Eingangstafel bequem wieder zu laden.
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Die
Ausblasmittel werden aus der Unterseite der Innenraumeinheit herausgezogen,
wodurch es ermöglicht
wird, die gekühlte
Luft gleichmäßig überall im
Raum sowie in den Bereich genau unter der Innenraumeinheit zu blasen.
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Es
ist für
einen Fachmann offensichtlich, dass verschiedene Modifikationen
und Variationen der beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden
können.
Daher ist es beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung solche
Modifikationen und Variationen abdeckt, vorausgesetzt, sie liegen
im Umfang der beigefügten
Ansprüche.