DE1900449U - Betaetigungsvorrichtung, insbesondere zur betaetigung von ventilen. - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung, insbesondere zur betaetigung von ventilen.

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DE1900449U
DE1900449U DER28665U DER0028665U DE1900449U DE 1900449 U DE1900449 U DE 1900449U DE R28665 U DER28665 U DE R28665U DE R0028665 U DER0028665 U DE R0028665U DE 1900449 U DE1900449 U DE 1900449U
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yoke
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DER28665U
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Rotork Engineering Co Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/04Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor
    • F16K31/05Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor specially adapted for operating hand-operated valves or for combined motor and hand operation

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Ήη .ο "oijOTiiTO!!· >\otT>i -f+- ο-ιτα --ρ + " -f--i ._>·"
.—/ _i_ ν- -. ι v^ W. w J- L".X J. ^. i^/ w Li X .1. J_ ο v— — .L-« u - \-t U«—· Uj- —. ^ -
Torgesehen ist, durch den das Tentil Tahlvreise von Hand betätigt v/erden kann, d.h. mittels Drehung eines herhönnliohe„ Zcndrsdes oder durch kraffbetätigte llittel ^ie einen Llelitrc-motcr.
In bekannten ninrichtunaen dieser Irt ii-t eine n:i'ctels eines
-j-tÄil^Hc U W >Li3 XiA "XIa^X j.-,, j. ^- il 1J ^iI0 uU >-/^ L „-. υ — ^_-w ^. j. *---c: -^-i c--_i.^.—^rX -., ^ ^- ο t: j—.^
bewegbare Iiupplung vorgesehens v.iz. die Ausgangszeile cder '.''entilspindel mit einem Handrad zu verbinden» Das hu" ~ lungs glied *.vir3. dabei automatisch in die entgegengesetzte dichtung bewegts un die hraftbetätigte Einrichtung auszulösen und z;:er infolge Hin-chaltens des 21ehtroa.otors, der das LÖcen der nupplun^snittel verur-■"•co1*!"'" ■"! i Ω "ι Π """V1 ^ 1 OTiroi cp π e, q ""iT^■"·"■■ Ί IT "I "" c "' ^ -..^ -i --i ". :-J-'y>-: ^Ι',οτ-ί-ιΐΛ-ί ι-_
dung nit dem Handred halten.
'Der .'&upt2V7sck der vorliegenden Heuerung cesteht d-s.rin, eine abgehandelte nntriebsvorrichtung der erv/ülmten Art zu schaffen, die vorzugsweise für die betätigung grösserer Hinrichtungen nit
Heuerixng ist darin su erblicken, t^?z ein -liitriebsnecHanisnus
_ 2 —
£xs?v7eist so"/ie eine kupplung 3 die i:.: sinless nt er. Zustand in Tollem umfang einstellbsr ist.
I:u weitesten Sinne sieht die !feuerung eine ^etsti^un^TTorrichtun^j beispielsweise zur 2etätirnn^ eines ''.''entiles vor, fia rn.it einer Lusgan^s^elle oder jpin'iel zur let^.ti rjin~" des Teilt ils B v 8 --.' Θ yy' "· s t s t ist einen siif eier er'7'ΐ ".ntsi ■'ίρ r'c?r":/s'".reHe eier Spindel angeordneten Schneckenrad, volDei vreiterliin relativ hierzu frei drehende elektrisch einschaltbare kraffbetätigte Ilittel wie beispielsweise ein Elektromotor vorgesehen sind, auf der ermähnten Ausgangszeile oder Spindel angeordnete „upplungsrüittel ξ v/g el: s Drehung der Spindel, -.vobei acer eine szisls lev/egliehLeit L.öglie-i ist5 v'obei v;eiterhin Federn ^orgecedsn sind, dis ia horuialfall die erv/ähnte^ Lupplungs^iutel in air.e srste axi'f.ls Lage drücken j in der das üCiinechenrcd antreibdsr i^iJ: den Lupp-= lnngELiitteln verbunden ist, !."ittel, um die erkühnten liapplungsrq+tnl i>1 ,T"" 1 T "1 n ""* T!i ph^U^c1 o^f :'a -a-- ^p- ο. γι—'-'' '■.-■<* r~z,-, "Π ρ Α ρ γ,- ·. -.« ·.-.,·- -ί 4- -i- c. I -η
■ί ' - c·] ;*·2 .-" f-rο ί +■ O qvi oi a T ^ " *(=s «Ώ τ? -^* ,'Iq^ ei -f-sT^^;.: 1^ -^ Ί- p. .-. * -; - rr* -.'ei >^ ο* -■""r"P.l 1 ^ ^ -^ Q τ> ^J-J. w- -UJ.^— ^_i .. <u> JL Ij <- Cl^iw J_ wi- »i- <^ J_ji»-v^ V* UiA^. ^i. V- i wi ii .- t—X t. C ---. ^Ti L-I^ >"^ w:iiA, .. i* ν j. J. w w* ^i. ^ X
dpiiiael su bs*7egen, handbetäti^te llittsl nur antriabs^iäasigsn Terbindung der ermähnten IIupplUXigs^ittsl zv.'eclr.s lirehunr derselben in die erwähnte zweite axiale Lage, und v.-eiterhin Haltemittel vorgesehen sind9 uia las erwähnte Schneckexirad in der erv/ähnten. adelten axialen Lage der erwähnten nupplangs,::ittel su betätigen und die erwähnten laipplun^SLiittel in JLntriebsvarbindung sit den. erwähnten handbetätigten !,littein zu halten9 "Obsi die ^.ncrdnung sü getroffen ist, dasa das nachfolgende ^insohsltsn der erwähnten hraftbetätigten Littel des erwähnte Gchneclzenrsc in Drehung versetzt, u:i die ",'irksaidkeit der erwähnten I-Iaiter.:itt3l ausser Zraft
ten axialen Lage in ihre erste axiale Lage infolge der erwähnten Jeder gedruckt werden, ua das er-Ühnts Schneckenrad erneut anzutreiben.
In einer bevorzugten JLu3fkkhrungsform der !Teuerung ist die i.us-
ITuten auf ihrer Aussenfläehe verseilens lie sich in axialer I?iehtung eisstreckens um ein Paar Ansätze ο. dgl. Teile gleitber aufsunehnien, die einen Teil ler er?rilbnten IIup;;lun^3::ittel bilden= Die 3-leitsteine o. dgl. betätigen, ds3 Gchneckenrad in eier ersten azialen Lage der Zur :lungs:.:i"ttel ηαηι des Schnecke:-« rad ist mit eineni Paar senkrechter Projektionen oder lugen ausgerüstetP die die antrieljsmässige Terbinaung der J-leitsteine oder dgl. bei Drehung des Schneckenrades durch die krafteetätigten Ilittel herstellen.
'izlii Hing ist in herkömmlicher './eise an den dleit steinen ο dgl. zv'ecks Belegung mit innen angeordnet und der Iiing ist aa2:u vor=
asehe-i, die sntriebsuiessige Verbindung der handbetätigten i.ittel in der zweiten axialen Lage 5er Zuc^lungsnittel herzustellen. Die nev/egung der Kupplungsmittel in aniaier Richtung in ihre zweite Lage wird auf herkömmliche ',,'eise mittel? eines Joches erzielt 5 das um die Aii?gangsv;elle cder ^iindal angeordnet ist und unterhalb des ermähnten Ringes v."irl'_3^:u \vird. Das -Jcch >j Ij ν.* uli. wXj.i-1 ^sI ut J c_ iiLluAiii^OuCiXC 'J^'-fcij. .2-1U-Cx ^υ.Ι, ϊ.ί-'.-^χ
angeordnet, ura mittels eines hsndbetätigte^ kanmformigen 3-liedes gescIiTrenkt zu werden, das an der anderen Seite dsr Ausgangszeile oder Jpindel angeordnet ist. Die schwenkbare anordnung des Joches in der Vorrichtung ist vcrzugs7/eise einstellbar und das Joch ist mit einen: Paar nach innen gerichteter Projektionen oder nugen ausgerüstet, die unterhalb des erwähnten hinges der kupplungsmittel eingreifen.
Die Haltemittel bestehen Torsiigsv/ei*:e aus einer Ihlinke, aie schv/enkbar an dem Joch angebracht ist und mi-3tele einer Peder in eine vertikale Lage gedrückt wird, so dass die Znden der nlinke mit der Aussenfläche des Schneckenrades in der zweiten axialen Lage der Kupplungsmittel in Eingriff gebracht werden, so dass die iCupplun^saittel in ihrer vcn Za^d zu betätigenden
Lage gehalten werden, ^ie sie mittels der ,3eh"-enkbe-;;egang des Joches infolge der Hand-Betätigung --es kannförnigen Gliedes ersielt v/ird.
Damit die heuerung klar verstanden "'erde.: kann, v-ird in r.sek— fol0enden eins bevorzugte Ausfälirungsfor:: cit 3e:zugnahn3 auf die Zeichnung beschrieben?
Pig. 1 veranschaulicht eine Seitenansicht einer Teniilbetätigungsvcrriehtung die teil,.-eise geschnitten ist, um neuerungsgeuässe üinzellisiten zu veranschaulichen» In dieser ansieht befinden sich die h~applungs;ai ctel
so dass die V/elle alt den Xraf tantriab Terbunien ist ^ 7ig. 2 veranschaulicht einen Schnitt n^oh 2=2 der Figur Λ\
IPiS. 3 veranschsulioht einen DCi^nitt nseh 3-3 der Figur In dieser imeicht sind die hn^lungcnittel in ihrer sielten axialen Zs.^= &uf der d.us gangs -Teile derart dargestellt, dass die T;/elle mittels des Zendrades von Hand betätigear ist %
Pig= 4 veranschaulicht einen Schnitt nsch 4 - -- -er Tigur 2,
des veranschauliclit sind ι
I?ig= 3 veranschaulicht einen Schnitt nreh 3-3 der Figur iuit de.u Haltenitteln in ihrer susser hingriff gebrachten L-'*;-e "/em 5ie Γ\5γτλ1ι'':γ_-^ ^ ttel ΐν"Λΐι re" 1*"v^aftbe — tätigten hntrieb angetrieben 7;erder.5 7:ie das in Figur veranschaulicht ist und
Mg. 6 veranschaulicht einen ähnlicher, Teil-3ehnitt ν.ie rigur 3, nobel aber die Haltemittel in ihrer Ihingriif slage zur betätigung des Schneckenrades veranschaulicht rinf 5 so dass die ICapplmigsnittel in ihrer von Hs ^xL zu "betätigenden Lage bleiben.
In der Zeichnung und insbesondere in dan j-i^urer. 1 und 3 ist ■veranschaulicht, dass die nenerungcgenäase betätigungsvorrichtung ein äusseres nauptgehäuse Io auf'.reist, das horizontal oder vertikal angeordnet sein kann, aber zu::: Zv.eeke der nachfolgenden Beschreibung sich im v/esentlichen in vertikaler Lage befinilet. Der untere !Teil des G-ekauses Ic ist :::it einer Tersehkussrlatte 11 CjI- "O1Pn" <3 t ο +■ dlP οι fl"> '~.-P 43I-Ji1!;" "' ·"■"-··> rice; iir-'-Qi'a -■—-.^n <-!p-,-> ]■> η I- Ί e>-o '" 11 Q =
tikaler dichtung durch dringt, T:rie d?s in den figuren 1 und 3
mittels geeigneter Lager angeordnet, vcn denen das untere Lager bei 13 dargestellt ist. Das Lager 13 iet ein hmehlager zur Druchaufnshme in Abhängigkeit τοη der hevregung der ^uegangevrelle in irgend einer Dichtung. 'Tie :ian sieht, steht dae untere Ihide der hiiogangswelle in nntriebsverbindung über eine rotierbare Spinaelmutter 14 mittels Verbindungen 13? so dass die Matter mit der ",Teile zwecks Drehung mit ihr verbunden ist. Die hutter 14 ist in einer sit einem Innengewinde 17 ausgerüsteten hülse 15 angeordnet und e.in unteren Ende der _Luvgsngs-'.'-slle 12 gelagert, die die Terschlussplatte 11 durchdringt» Die hülee 15 ist mit der Ausgangszeile 11 unct der Mutter 14 drehbar. Das untere Llide der hTulse 16 ist nit einem nach innen ausgebildeten flansch IS geformt j der die liutter 14 in An'criebsverbindung r.it dar Velle 12 hält, ^obei die Anordnung durch eine Terschlues-Sehraube 13 ver-
Tentilspindel in der einen oder der anderen !dichtung in ddohah:- --ΪΊ ^.'lCG 1 C VG ix Cl θXs J-*2?θil3?ICi.1*Ü"L"l 1I^" 1.8 8 i^*U *t "t 3 1VS^B Jvd~ Z. ^.'Si-. 1J. 2 2. L. ~" j--»· TST"" '"■}τ?η ι1"·"!* i"^ö V* "'"1OO H .***. Vi Λ ϊλ - - · <i γϊ "* ο ^ *f* O *f* Ό ■ *t*vTi IO " "ί *"· -P-- 1 - q A --> ·\η '"'ιλ/>^"'''/1" /3 Ci "Vs Vl.L üL. Ο j. _. Ij ο U— ·ο- -L **(.- v-l c' U u _a - " ^- ■—· ^- U »-■ ·*■ -^- ■-■- «-- - *■ ^- — -^- — ■ -■ ·-- -j- —->■ ·-- t L*,_^.—"- \»j- " J-
·; "f^O ":'(^ "r", ^"1O '* 1 fVO y *h y5 Ώ " P """] T] 'Λ Π *3 -"■ Cf -"% T"l 1 *1 'Ji Ci C! O -Λ ''"" Cs }Λ -^ -~> — " ^ "-^TU O *!Γ 1 ^ '"-"" ^* Y* "I **λ
TT^ ή J- es ".^ ->* ο 'J1O π ρ το "Π Ci σ "^*, "r-*i loVI ώ ο".Ώγ» 1 "^ "i c; +· c ni0 -' ρ :>r ra^'r'nQCO'i'T" -"^ c v% '^1 pi 1
21 angeordnet,·an dem die Schliesspiatte 11 mittels der weisen 22 befestigt ist» Der nach unten gerichtete grueh infeige der ge^egung der Tentilspinsel in der auieren hichtun lager 13 durch den ringförmigen flansch 23 :a: 12 übertragen? v;obei der gruch durch den ^lzz.
ird an
m ; -i
!i?-lb des Sehäuses Ic unter ^i^äere::: clsii Vorteil zeiot? is35 sin Einrichtung in Iiecnnuxir gestellt ist.
3in f5cl;neol:enrad 24 ist v.üx die ^.UE^^nps^velle oder Spindel 12 innsriialc des 3-en:'.useä Io angeordnet und frei drehbar= Das Schneckenrad i?t auf einer Tragplatte 23 gehalten und es v:ird ■verstanden werdens dass keinerlei J^ntrieosTerbiniung zv/iachen den 3chnecl:enrad 24 v.ivl der ^,usgangsv/elle 12 oesteht. [Das ,Sehnechenrad 24 steht ctänaig in ^.ntriebsverbindung r.:it einer ,jchneche 26 5 die G-U.X der antriebswelle 27 der Torriohtang angeordnet i~t, v*obei diese Antriebswelle in einer o5er der anleren liichtang r.ittelieines reversiblen Elektromotors antreibbar ist, der allgemein _.;it 28 be^eiclinet ist und in den horizontal angeordneten dehause t_>· ciLiron o.a.α ^au^t^eiidtios xc cio-r ,;o2?xiC^uu^ a.^^.e-^r^i.e >, x^o. ■7ie in Pigur 2 veranschauiieht ists iet die Zauptantriebsweile 27 an Susseren Jnde mit z~;;e± ?ak::ten von ^ellerscheiben ausgerastet, die Liit 3o und 31 bezeiehnet sind. Die Paketa Tellerfeder^ sind an jeder Seite eines fest angeordneten Lagers 32 ir. Gehäuse 23 angeordnet, T"obei die Anordnung derart getroffen ist, dass die Tellerfeder^ eine Αχϊε!belegung der hntriec~v:elle 27 in einer
Pachtung in Abhängigkeit eines vorherbestimmten !Drehnczents gestatten, dass de.;., hhe^egungsv/iderstand des Ventile angepasst ist. Diese Axialbe^egung der helle 27 "»"ird normalerweise dazu verwendet. Drehmoment schalt er in einer nicht dargestellten Steuereinheit zu betätigen, die in Stromkreis des reversiblen ihlektronotors 28 liegen, hhine derartige Steuereinheit -,-."LLrde IiL Ausgangsteil 33 des Gehäuses angebracht sein. V'ie in Pigur 2 dargestellt, ist das linke Snde :er Antriebswelle 27 nit einer Scheibe 34 ausgerüstet, die mittels der nontemuttern 35 gesichert ist so dass die Belegung der Antriebswelle 27 nach rechts, wie in j?igur 2 veranschaulicht j ein Zusammendrücken des Paketes !heller-
drückt eine Schulter 35, an der antriebswelle des Paket hellerfedern 31 gegen das auf der rechten oeite fest angeordnete Lager 32. Das G-enäuse 29 ist vollständig mittels einer Verschlussplatte 37 abgeschlossen, die mittels hefestigungsschrau:en 33 angeschraul
Die Ausgangszeile 12 ist mit einen Paar di^hetr^l angeordneter hüten 39 geformt, die sieh in a2:ieler dichtung in der helle in eine Lage gerade unterhalb des Schneckenrades 24 erstrecken. Jede hut 39 nimmt ein hntriebsglied in Per:.; -ines L-föra:igen „■loitsteines 4o derart auf, dass die J-leitsteine 4: jederzeit drshbar mit der huegsrngsv/elle 12 =inhs aber dennoch eine hsial— belegung in den Huten 39 ausführen kennen, die in der helle 12 ausgebildet sind. Die obere fläche des Schneckenrades 24 ist mit einem Paar vorstehender Stifte 41 ausgerüstet, die mit vergrösserten Hopfen 42 infolge der Drehbev/egung des Schneckenrades 24 siit der einen oder der anderen Seite der angetriebenen 3-leit-
-jelle 12 angeordnet sinds ~enn die 3-leitsteine in ihren untersten Lagan in den hüten angetrieben rarde^. hie Anordnung ist insbesondere in higur 3 veranschaulicht uni es i-rt dargestellt, dass dar Hopf 42 eines Stiftes 41 gerade mit der rechten Seite des
Gleitsteines 4o in Eingriff geraten ist, so dass der G-leitstein in Drehung Tersetzt vri.rd und daher die Ausgangswelle im Uhrzeigersinn dreht. Es wird als Vorteil in Erscheinung treten, dass das Schneckenrad 24 zuerst die Stifte 41 in Drehung versetzt, wodurch ein Hammerschlag auf die Oberfläche der G-leitsteine 4o ausgeführt wird und dieses wird oft dazu beitragen, ein steckengebliebenes Tentil zu lösen.
Die in axialer Richtung bewegbaren Gleitsteine 40 bilden ein !Teil einer Kupplung zur Antriebsübertragung vom Elektromotor zu einer von Hand betätigbaren Einrichtung wie das Handrad 43, das oben auf dem Ventilgehäuse Io angeordnet ist. Zu diesem Zwecke halten die treibenden Gleitsteine einen Ring 44, der an den nach aussen gerichteten Teil 45 der L-förmig ausgebildeten Gleitsteine 4o angeordnet und mittels der Schrauben 46 befestigt ist. Der Ring 44 weist einen flanschartigen Teil auf, der eine untere Hache 47 zeigt, die dazu verwendet wird, den Hing 44 anzuheben, was im nachfolgenden noch im einzelnen erklärt wird, und dadurch werden die Gleitsteine 40 relativ zu der Ausgangswelle 12 angehoben und die Antriebsverbindung mit dem Flansch 48 auf dem Handrad 43 gebracht. Der Flansch 48 des Handrades ist innerhalb der unteren Verschlussplatte 49 des Gehäuses Io angeordnet, und an diesem mittels der Bolzen 5o befestigt. Das untere Ende des ringförmigen Flanschs 48 des Handrades ist mit einem Paar diametral angeordneter in axialer Richtung sich erstreckender Projektionen oder Anschlägen 51 ausgebildet, die etwas deutlicher in Figur 2 veranschaulicht sind.
Darüberhinaus ist die Oberfläche des Ringes 44 mit einem Paar diametral angeordneter Ansätze 52 ausgerüstet,, die sich von der Oberfläche des Ringes 44 nach oben derart erstrecken, dass, wenn der Ring sich in seiner äussersten Lage befindet, wie das in Figur 3 veranschaulicht ist, die angetriebenen Anschläge 51 auf dem Flansch 48 des Handrades auf mechanische Weise mit den
Ansätzen 52 in Eingriff kommen, so dass die Ausgangswelle 12 in der einen oder der anderen Richtung mit der Drehung des Handrades 43 bewegt wird. Wie zuvor wird der übliche Hammerschlag dabei erzielt werden, so dass das Freiwerden eines steekengebliebenden Ventils erleichtert ist.
Unter normalen Arbeitsbedingungen werden die G-leitsteine 4o zusammen mit dem Ring 44 in ihrer untersten Lage gehalten, wie das in !Figur 1 veranschaulicht ist, so dass die Ausgangswelle mittels des Schneckenrades 24 infolge Einschaltens des Elektromotors 28 in Drehung versetzt wird. Die angetriebenen G-leit-· steine 4o werden dabei mittels einer relativ starken Feder 53 in ihrer untersten Lage gehalten, die weiterhin an ihrem äusseren Ende mittels einer ringförmigen Platte 54 gehalten ist, die ihrerseits mittels eines Ringes aus Gummi gehalten ist, wobei eine geeignete ringförmige Ausnehmung oder eine Rille in der Oberfläche der Ausgangswelle 12 betätigt v/ird. Das untere Ende der leder 53 wirkt direkt auf den Ring 44, um diesen Ring und die treibenden Gleitsteine 4o nach unten in die Rillen 39 zu drücken.
Die Kupplungsmittel, d.h. die angetriebenen G-leitsteine 4o und der Ring 44, sind in ihrer äussersten Lage angehoben, wie das in Figur 3 veranschaulicht ist und zwar mittels eines jochförmigen Teils 55, das im wesentlichen ringförmig ausgebildet ist, wie in Figur 2 veranschaulicht und um die Ausgangswelle herum angeordnet ist. Das jochförmige Teil 55 ist bei 56 schwenkbar an einem fest angeordneten Teil 57 des G-ehäuses angeordnet. Wie in Figur 2 veranschaulicht, umfasst der Teil 57 ein ringförmiges Segmentteil, das an seinen Enden mittels Bolzen 58 an den nach innen gerichteten Teilen 59 des Hauptgehäuses Io befestigt ist.. Die schwenkbare Anordnung 56 des jochförmigen Teils 55 ist mit einer Einstellschraube 6o ausgebildet, die in der Mutter 61 derart angeordnet ist, dass die Lage des jochförmiTeiles relativ zum Support 57 eingestellt werden kann.
- Io -
Das jochförmige Teil ist mit einem Paar diametral angeordneter Augen oder Projektionen 62 ausgerüstet, die sich von dem jochförmigen Teil nach inen erstrecken und unterhalb der Fläche 47 des Hinges 44 der Kupplungsmittel wirken, -wie das in den Figuren 5 und 6 klar veranschaulicht ist. Auf der der schwenkbaren Anordnung 56 gegenüberliegenden Seite des jochförmigen Teils ist ein Druckglied 63 vorgesehen, das mittels einer kammartig ausgebildeten Platte 64 betätigbar i,_t, die auf der Welle 65 angeordnet ist, und die Seite des Gehäuses Io durchdringt. Die Welle 65 ist mit einer von Hand zu betätigenden Handhabe 66 zur Drehung der Y/elle ausgerüstet und hierdurch wird die kammartige Platte 64 derart gedreht,- dass das entsprechende Ende des jochförmigen Teiles nach oben über den gegenüberliegenden schwenkbaren Punkt 56 hinausragt. Die unterste Lage der kammartigen Platte 64 wird in figur 1: veranschaulicht, so dass die entsprechende Seite des kammartigen Teiles 55 sich dann in ihrer untersten Position befindet. Die unterste Lage der kammartigen Platte 64 wird in Figur 3 veranschaulicht und gezeigt, dass das entsprechende Ende des jochförmigen Teils 55 sich über den Schwenkpunkt 56 hinaus erhoben hat, so dass die Projektionen oder Augen 62 des inneren Ring 44 nach oben bev/egt haben und zwar mittels des Eingreifens der Fläche 47 des Ringes. Die genaue Form der kammartigen Platte 64 ist in Figur 4 veranschaulicht und man sieht, dass die Platte eine kammartige Fläche 77 aufweist, die gegen das Druckglied 63 auf dem jochförmigen Teil 55 gedrückt wird. In Figur 2 ist die kammartige Platte in ihrer untätigen Lage dargestellt, so dass das joehförmige Teil sich in der untersten Lage befindet, wie das in Figur 1 veranschaulicht ist. Wenn die kammartige Platte im Uhrzeigersinn gedreht wird, wie das in Figur 4 veranschaulicht ist, wird das Druckglied 63 nach oben bewegt. Die kammartige Platte ist mit einer Feder 68 am Betätigergehäuse Io ausgerüstet und einer Projektion 59 auf der Platte, wobei die Feder in der Weise wirkt, dass sie die kammartige Platte 64 in ihre untätige Lage zurückfahrt, wenn der von Hand zu betätigende Hebel 66 vom Druck entlastet ist.
Die Augen oder Projektionen 62 auf dem jochförmigen Glied 65 sind diametral angeordnet und zwar in Lagen zwischen dem Schwenkpunkt 56 und der kammartigen Platte 46, so dass ein mechanischer Vorteil von 2:1 bei der Betätigung der Kupplungsmittel mittels des von Hand zu betätigenden Hebels 55 vorgesehen ist. Dadurch, dass das jochförmige Teil 55 mit einem einzigen Schwenkpunkt 56 ausgerüstet ist, wird das jochförmige Teil 55 derart ausbalanciert, dass die Projektionen oder Augen 62 in gleicher Weise belastet werden und die Kupplungsmittel werden absolut im Viereck um die Ausgangswelle 12 angehoben und es besteht nicht die Befürchtung, dass die Kupplungsmittel sich zur Seite neigen und festklemmen. Der einstellbare 3chwenkpunkt 56 für das jochförmige Teil 55 gestattet die End-Einrichtung der Vorrichtung im zusammengebauten Zustand, so dass die korrekte Bewegung für die treibenden Gleitsteine 4ο und den Ring 44 erhalten wird, so dass ein korrekter Singriff mit den angetriebenen Anschlägen am Ende des Flansches 44 des Handrades 43 immer gewährleistet ist.
Um die Kupplungsmittel zu unterhalten, d.h. die angetriebenen Gleitsteine 4o und den Hing 44, ist in der oberen Axiallage relativ zu der Ausgangswelle 12 ein Haltemittel vorgesehen, das an dem jochförmigen Teil 55 angeordnet ist. Das Haltemittel umfasst einen Mitnehmer 7o, der auf der Spindel 71 schwenkbar angeordnet ist und das jochförmige Teil 55 durchdringt. Eine Feder 72 isfauf _dem Stift 73 angeordnet .und drückt den Mitnehmer 7o in eine vertikale Lage, wie das in den Figuren 3 und 6 veranschaulicht ist. Die Anordnung ist derart getroffen, dass das jochförmige Teil 55 nach oben um seinen Schwenkpunkt 56 schwenkbar gelagert ist, wobei der Mitnehmer 7o mittels seiner Feder in eine vertikale Lage gedruckt wird und während dieser Bewegung das untere Ende 74 des Mitnehmers mit der unteren Fläche "des"Schneckenrades 24 in Eingriff gerät, wie das in der Figur
■veranschaulicht ist. Wenn die angetriebenen G-leitsteine 4o und der Ring 44 ihre äusserste Lage erreichen, in der die Ansätze 52 in Antriebsverbindung mit den Anschlägen 51 stehen, würde der Mitnehmer 7o eine im wesentlichen vertikale Lage erreicht haben, wie in E1XgUr β veranschaulicht, so dass, wenn der handbetätigte Hebel 66 von seinem Druck entlastet wird, das entsprechende Ende des joehförmigen Teils 55 nach unten geschwenkt werden würde, um das unterste Ende 74 des Mitnehmers 7o in Eingriff mit dem Schneckenrad 24 zu bringen, wie das in den Figuren 3 und 6 veranschaulicht ist. In dieser Lage hält der Mitnehmer 7o die Kupplungsmittel in ihrer obersten Position, so dass das Handrad 43 in der einen oder der anderen Richtung gedreht werden kann, um eine entsprechende Drehung der Ausgangswelle 12 zu bewirken.
Beim Einschalten des Elektromotors 28 wird das Schneckenrad 24 in der einen.oder der·anderen Richtung gedreht und der in seiner Lage gehaltene Mitnehmer wird seitwärts geschwenkt werden, und hierdurch der Feder 53 gestatten, die Kupplungsmittel zu bewegen, d.h. die angetriebenen G-leitsteine 4o und den Ring 44? der in seine unterste Lage gerückt ist, wie das in der Figur 1 veranschaulicht ist. In dieser Lage werden die Köpfe 42 der Bolzen 41 am Schneckenrad 24 die Antriebsverbindung mit den Gleitsteinen 4o derart herstellen, dass die Ausgangswelle 12 wiederum mittels des Elektromotors 28 gedreht wird.
Der ICupplungsmechanismus der Vorrichtung nach der Neuerung ist insbesondere für verhältnismässig grosse 3etätiger mit einem grossen Drehmoment geeignet. Die Konstruktion ist robust und verhältnismässig einfach in ihrer Arbeitsweise. G-e.'üäss der einstellbaren Eigenschaft des jochartigen Teiles 55 können die einzelnen Teile nach der Montage im G-elvJuse Io eingestellt werden.
Die Vorrichtung ist mit Befestigungsschrauben 76 für ein nicht dargestelltes niedriges Gehäuse um die Ventilspindel herum ausge-
rüstet. Der Austrittsteil 77 ist ausserdeai für die gebräuchlichen elektrischen Schaltleisten zur Steuerung der verschiedenen elektrischen Kreisläufe der Vorrichtung eingerichtet. Die Ausgangswelle 12 kann mit einem zweiten Schneckenrad 78 ausgerüstet werden, das eine zusätzliche Welle 79 durch das Schneckenrad zwecks Steuerung einer zusätzlichen Einrichtung oder Schaltern antreibt, falls-dies erforderlich ist.
Alle beschriebenen und gezeigten Einzelheiten sind neuerungswesentlich.

Claims (9)

W/Hs München-Pullachs den 25.6.1964 Anmeldung HOTORE ENG INSEEI NG· COIvIPANY LIMITED Schutzansprüche
1. Betätigungsvorrichtung, beispielsweise zur Betätigung von Ventilen, mit einem Schneckengetriebe zum Antrieb einer Ausgangswelle oder Spindel zur Betätigung des Yentils, dadurch gekannzeichnet, dass ein angetriebenes Schneckenrad (24) frei drehbar auf einer Ausgangswelle oder Spindel.(12) angeordnet und mittels handbetätigter Kupplungsmittel schlagartig in Verbindung mit der Ausgangswelle gebracht werden kann, wobei die Kupplungsmittel aus einem mit G-leitsteinen (4o) verbundenen federbelasteten (Feder 53) ."Hing (44) bestehen und die G-leitsteine (4o) mit am Schneckenrad befestigten Ansätzen (42) stossartig in Antriebsverbindung gebracht werden können.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Ausgangswelle oder Spindel (12) mit einem Paar diametral angeordneten Nuten (39) in Achsrichtung der Welle ausgerüstet ist, um ein Paar G-leitsteine (4o) oder dgl. Glieder darin aufzunehmen, so dass die G-leitsteine (4o) mit der Ausgangswelle (12) antriebsmässig stets verbunden jedoch auf der Welle (12) axial verschiebbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Gleit steine (4o) mit dein Schneckenrad (24) in einer ersten
Lage der Kupplungsmittel in Eingriff gelangen und das erwähnte Schneckenrad (24) mit einem Paar senkrechter Ansätze oder Augen (42) zwecks antriebsmässiger Verbindung mit dem oder den erwähnten G-leitsteinen (4o) ausgerüstet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet 5 dass der Sing (44) an den erwähnten G-leitsteinen zwecks Bewegung mit ihnen verbunden ist, wobei der Ring (44) in Verbindung mit von Hand zu betätigenden Mitteln (64, 65, 66) in einer zweiten axialen Lage der Kupplungsmittel steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsmittel in ihrer zweiten Lage mittels eines jochförmigen Teils (55) 5 das um die Ausgangswelle oder Spindel (12) herum angeordnet ist, unterhalb des Ringes (44) angreift, um die Kupplungsmittel axial zu verschieben, wobei das jochfb'rmige Teil (55) an einer Seite der Ausgangswelle (12) schwenkbar (Schwenkpunkt 56) angeordnet ist und zwar zwecks Schwenkung mittels eines von Hand zu betätigenden kurvenförmigen Teils (64)s das an der dem Schwenkpunkt gegenüber liegenden Seite der Ausgangswelle (12) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das kurvenförmige Teil (64) schwenkbar ist, um ein Druckglied auf dem jochförmigen Teil (55) mittels eines von Hand zu betätigenden Hebels (66) in Eingriff zu bringen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das kurvenförmige Teil (64) durch Federnd.ttel (68) in eine
- Hicht-G-ebrauchsstellung gedruckt wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, dass das jochförmige Teil (55) mit einem Paar von nach innen gerichteten Projektionen oder Augen (62) ausge-
„ "3 _
■bildet ist, die unterhalb des erwähnten Ringes (44) der Kupplungsmittel angreifen.
9. Torrichtung nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbare Anordnung des jochförraigen Teiles (55) einstellbar ist,
Io. Vorrichtung nach einem der. Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem jochförmigen Glied (55) ein Mitnehmer (7o) angeordnet ist und durch eine feder (72) in eine vertikale Lage gebracht wird, um das Ende des Mitnehmers (7o) mit dem Schneckenrad (24) in einer zweiten axialen Lage der Kupplungsmittel in Singriff zu bringen.
DER28665U 1963-06-27 1964-06-26 Betaetigungsvorrichtung, insbesondere zur betaetigung von ventilen. Expired DE1900449U (de)

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