DE2313895C2 - Betätigungsvorrichtung für Ventile - Google Patents

Betätigungsvorrichtung für Ventile

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DE2313895C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für Ventile mit einem Antrieb, dessen Ausgangswelle wahlweise entweder von Hand oder durch einen Motor betätigbar ist, wobei der Antrieb ein Kupplungsteil aufweist, das auf der Ausgangswelle axial verstellbar, jedoch drehfest mit dem Hand-Antrieb mittels eines Hebebockes gegen die Wirkung einer Feder in Eingriff bringbar ist.
Bei bekannten Bauweisen derartiger Betätigungsvorrichtungen ist ein Kupplungsteil vorgesehen, welcher, beispielsweise mittels eines Handhebels, axial in einer Richtung bewegbar ist, um die Ausgangswcllc für die manuelle Betätigung mit einem Handrad zu koppeln. Der Kupplungsteil wird, beispielsweise mittels einer Feder, selbsttätig bewegt, um die Betätigungsvorrichtung wieder für den Motorantrieb einzustellen, wenn der Elektromotor erregt wird, wodurch das Ausrücken einer normalerweise den Kupplungsteil in antriebsmüßigem Eingriff mit dem Handrad hallenden llalleeinrich-
tung bewirkt wird.
Eine Betätigungsvorrichtung der eingangs genannten Gattung ist aus dem DE-GM 19 00449 bekannt Das dort gezeigte Kupplungsteil 40, 44 arbeitet mit einer
s Hebevorrichtung 55, 62 zusammen, welche ihrerseits über einen Handhebel 66 mit Nockenfläche 64 betätigbar ist. Die Hebevorrichtung besteht hierbei aus einem jochförmigen bzw. gabelförmigen Teil 55, das um einen Punkt (bei 56), der außerhalb der Kontur des Kupp-ο lungsteiles liegt, schwenkbar ist Dieses jochförmige Teil umgreift das Kupplungsteil vollständig. Über zwei nach innen ragende Stege 62, die nach oben ragende Stifte 52 {vgl. F i g. 2) tragen, wird eine waagerechte Fläche des Kupplungsteiles hintergriffen. Zur axialen Verschiebung des Kupplungsteiles wird die jochförmige Hebevorrichtung um den Punkt 56 geschwenkt was dadurch geschieht daß über den Handhebel 66 und den Nocken 64 (mit Nockenfläche 67) das dem Punkt 56 gegenüberliegende Ende der jochförmigen Hebevorrichtung angehoben wird. Hierdurch drücken dann ietztiich die Stifte 52 das Kupplungsteil 40,44 gegen die Kraft der Feder 53 nach oben. Nachteilig an der bekannten Betätigungsvorrichtung ist vor allem die relativ komplizierte und teure Ausbildung der jochförmigen Hebevorrichtung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Betätigungsvorrichtung der eingangs genannten Gattung zu vereinfachen und gleichzeitig ein leichtgängiges Gleiten des Kupplungsteils auf der Ausgangswelle zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine der zusammenarbeitenden Oberflächen des Hebebockes und der Kupplungsoberfläche als Nockenfläche ausgebildet ist, die derart geformt ist, daß die Wirkungslinie der an der Kontaktstelle zwischen Hebe-
J5 bock und Kupplungsoberfläche wirkenden Kraft ständig einen konstanten Winkel mit der Mittellinie des Kupplungsteil einschließt und ständig diejenige Fläche schneidet, die durch die obere Stirnseite des Kupplungsteilcs definiert und in ihrer radialen Ausdehnung durch den Außenumfang der Ausgangswelle in dieser Ebene begrenzt ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der zusammenwirkenden Flächen des Hebebocks und des Kupplungstcilcs wird die oben gestellte Aufgabe in besonders einfacher und eleganter Weise gelöst, wobei sich das Kupplungsteil !eicht bewegen läßt und die Gefahr eines Verkantcns oder Fe.nklemmens vermieden ist.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Betätigungsvorrichtung für Ventile längs der Linie A-A von F i g. 2;
F i g. 2 eine Schnittansicht der Betätigungsvorrichtung nach F i g. 1 längs der Linie B-B von Fig. 1; und
Fig. 3 eine teilweise Schnittausicht in vergrößertem Maßstab der von Hand betätigbaren Hebeeinrichtung für den Kupplungsring des Hand/Automatikmcehanisbo mus.
Die Betätigungsvorrichtung 10 weist ein Hauptgehiiusc oder Getriebegehäuse 11 auf. welches im wesentlichen senkrecht angeordnet ist. Der untere Teil 12 des Gehäuses 11 ist mit einem Auslaß 13 für das Unterende M der hohlen Ausgangswclle 14 der Betätigungsvorrichtung versehen, welche sich senkrecht in dem Gehäuse 11 erstreckt. Das Unicrcndc der Ausgangswcllc 14 außerhalb des Gehäuses 11 ist mil einem kombinierten
Radial- und Drucklager 15 verschen, welches den Druck η Abhängigkeit von Bewegungen der Ausgangswelle 14 in beiden Richtungen aufnehmen kann. Der innere Laufring 16 des Lagers 15 ist zwischen einer Schulter 17 jnd der äußeren Hülse 18 eines Antriebsteiles 19 eingeschlossen. Die Hülse 18 ist gewindemäßig über der außen liegenden Fläche der Ausgangswelle 14 befestigt und mit einem sich nach innen erstreckenden Endfiansch 20 versehen, welcher einen Mutterteil 21 in einer Stellung innerhalb des Endes der hohlen Ausgangswelle hält Der Mutterteil ist mit einem Innengewinde versehen und weist eine Keilverzahnung auf, die dem Eingriff mit der Ventilspindel (nicht dargestellt) dienen. Der äußere Laufring 22 des Lagers 15 ist zwischen dem Gehäuse 11 im Bereich der Ausgangsöffnung 13 und einem Deckel 23 eingeschlossen, welcher direkt an dem Gehäuse 11, beispielsweise mittels Schrauben 24, befestigt ist. Durch diese Bauweise wird somit die Verwendung der üblichen Druckplatte oder Basis vermieden, und die durch das Ventil über das Lager t5 aufgebrachten Endlasten können direkt durch das Gehäuse 11 auf^snommen werden, soweit die Basis des Gehäuses ausreichend stark und starr ausgebildet ist.
Die hohle Ausgangswelle 14 ist mit einer öldichtung 25 in der Ausgangsöffnung 13 des Gehäuses 11 versehen und über ihre Länge im Inneren des Gehäuses ist sie mit einem Kupplungsteil 26 versehen, der axial glciibar in bezug auf die Ausgangswelle auf der Ausgangswelle 14 montiert ist und paßfederähnlich gemeinsam mit der Ausgangswelle drehbar mit dieser verbunden ist. Wie im folgenden noch genauer erläutert wird, ist der Kupplungsteil 26 zwischen zwei Stellungen bewegbar, wobei er in der einen dieser Stellungen die Ausgangswelle 14 mit einem Elektromotor 27 für eine kraftgetriebene Arbeitsweise und in der anderen Stellung die Ausgangswelle 14 für eine manuelle Arbeitsweise mit einem Handrad 28 verbindet, welches außen oben auf dem Gehäuse 11 montiert ist. Der Elektromotor 27 für die kraftgetriebene Arbeitsweise ist in einem waagerecht angeordneten Gehäuse 29 vorgesehen, welches von dem Hauptgehäuse 11 ausgeht, mit dem er mittels Schrauben 30 verbunden ist. Der Motor 27 ist umkehrbar und die Motorwelle 31 erstreckt sich durch eine Wandung 32 in das Hauptgehäuse 11. wobei das andere Ende 33 der Motorwelle 31 mit einer Schnecke 34 versehen ist, die aniriebsmäßig mit einem Schneckenrad 35 in Eingriff steht, welches frei auf der hohlen Ausgangswelle 14 montiert ist und auf einer waagerechten Wandung oder Platte 36 gelagert ist. Die Schnecke 34 ist von gewindeähnlichem Typ, und wenn sie arbeitet, zeigt die Tangentiailast von der Schnecke 34 die Neigung, das Schneckenrad 35 geringfügig zu verkippen, wodurch das Schneckenrad 35 in seiner Stellung auf der hohlen Ausgangswelle 14 verriegelt wird. Durch diese Bauweise ist somit verhindert, daß das Schneckenrad 35 sich auf der Ausgangswelle 14 axial nach oben bewegt, und es ist folglich nicht erforderlich, die üblichen Hakcplntten für die Stellung des Schneckenrades vorzusehen.
Das gegenüberliegende Ende 37 der Moiorwclie 31 erstreckt sich von dem Motor 27 in ein kleines Zusatzgehäuse 38, welches durch eine Endkappe 39 verschlossen ist, die ein Lager 40 gegen die Trennwand 41 festhält. Das Lager 40 lagert das Ende 37 der Molorwelle 3Ί, welches einen verringerten Durchmesser aufweist und somit eine Schulter 42 bildet. Ein Scheibcnfederpaket 43 oder eine Schraubenieder ist /wischen der Schulter 42 und der gegenüberliegenden Seite des Lagers 40 angeordnet, und ein zweites Scheibenfedernakct 44 oder eine weitere Schraubenfeder ist zwischen der anderen Seite des Lagers 40 und einem Halteteil 45 vorgesehen, der auf dem Wellenende durch eine Mutter 46 gehalten ist.
Die beiden Federn 43, 44 zentralisieren die Motorwellc 31, während sie eine Axialbewegung der Motorwcllc 31 in der einen oder anderen Axialrichtung in Abhängigkeit von der Arbeitsric-htung des Motors aufgrund eines festgelegten Drehmomentes, das von dem
in Bewegungswidersland des Ventiles abhängt, zuläßt Diese Axialbcwegung der Motorwelle 31 wird normalerweise verwendet, um Drehmomentschalter in einer Steuereinheit (nicht dargestellt) zu betätigen, beispielsweise, um die Schaltung des Motors zu entregen. Aus diesem Grund kann das Ende 33 der Motor- oder Schneckenwelle 31 mit einer axial beweglichen Welle 47 verbunden sein, die sich von dem Hauptgehäuse in ein Stcuereinheiisgehäuse erstreckt, das an dem Auslaß 48 befestigt ist.
Der Kupplungsteil 26 weist einen s-'.uppiungsrip.g oder eine Hülse 49 auf, die innerhalb eines Paares von Antriebsteilen oder Paßfedern 50 von U-förmiger Gestalt (vergleiche Fig. 1) montiert ist. Die Antriebsteile oder Paßfedern 50 sind diametral gegenüberliegend am Kupplungsring 49 angeordnet, und der Basisabschnitt eines jeden U-förmigen Antriebsteiles oder einer jeden U-förmigen Paßfeder ist senkrecht angeordnet und steht gleitbar in Eingriff innerhalb einer senkrechten oder axialen Mitnehmernut 51 (vergleiche F i g. 2 und 3)
jo in der Oberfläche der Ausgangswelle 14. Die oberen waagerecht gerichteten Arme 52 der Antriebsteile oder Paßfedern sind je in radialen Schlitzen 53 in der oben liegenden Flache 49' des Kupplungsringes 49 angeordnet, um dadurch eine relative Drehbewegung (verglei-
J5 ehe F i g. 1 und 2) zu verhindern.
Der Kupplungsring 49 ist folglich axial gleitbar auf der Ausgangsswcllc 14 mittels der Antriebstiile oder Paßfedern 50 montiert, die normalerweise durch eine Schraubendruckfeder 54 in Eingriff mit der oben iiegenden Flache des Schneckenrades 35 gedrückt werden. Das Schneckenrad 35 ist auf seiner oben liegenden Fläche mit Aniricbszapfen oder Vorsprüngen 55 (vergleiche F i g. 2) versehen, um die Drehbewegung des Schneckenrades durch Eingriff mit den unteren waagerecht verlaufenden Armen 56 der Antriebsteile oder Paßfedern 50 auf die Ausgangswelle 14 zu übertragen, wenn der Motor 27 erregt wird. Wenn die Betätigungsvorrichtung kraftbetätigt ist. tritt im allgemeinen eine gewisse Bewegung des Schneckenrades auf, ehe die Antriebszapfen 55 in Eingriff mit den Armen 56 der Antriebsteile oder Paßfedern 50 des Kupplungsteiles 26 ge!angc··. Dies führt zu einer Art Hammerschlag, der in vielen Fällen dazu beiträgt, ein verklemmtes oder festgesetztes Ventil zu befreien.
Das Oberendc der auf den Kupplungsteil 26 wirkenden Feder 54 sitzt auf einem Halteteil 57 an der Außenwandung des Oberendes der Ausgangswelle 14. Die Welle 14 ist innerhalb der hohlen Nabe 58 des Handrades 28 angeordnet, welche direkt in eine oben liegende
ho Öffnung 59 in dem Gehäuse 11 eingepaßt ist, und durch welche der Mechanismus zusammengesetzt wird. Die Handradnabc 58 ist in ihrer Lage in der Öffnung 59 mittels einer langen Schraubenfeder 60 gehalten, die in einer Nut sitzt, welche teilweise in beiden benachbarten
b5 Oberflächen der Handradnabe 58 und der Wandung des Gehäuses 11 ausgebildet ist. Die Feder 60 wird durch sin Loch eingesetzt, das in die Wandung des Gehäuses gebohrt wird, und durch eine Schraube gehalten, die an
dem Ende der Feder anliegt, wo diese tangential austritt.
Die untere Kantenfläche der Handradnubc 58 ist mit zwei diametral gegenüberliegend angeordneten Antriebsschrauben 61 auf der unten liegenden Kanteniläehe versehen, welche dazu dienen, antriebsmäßig in Eingriff mit den oberen Armen 52 der Antricbsieile oder Paßfedern 50 des Kupplungsteiles 26 zu gelangen, wenn der Kupplungsteil gleitend nach oben gegen seine Feder bewegt wird. Wenn der Kupplungsteil 26 in seiner obersten Lage gehalten ist, wird eine Drehbewegung des Handrades 28 eine Drehbewegung über die Antriebstei-Ie oder Paßfedern 50 und den Kupplungsring 49 auf die Ausgangswelle 14 übertragen. Wie zuvor geht dieser Bewegung im allgemeinen ein anfänglicher Hammerschlag voraus. Die Bewegung des Kupplungsteil 26 in seine höchste oder Handbetricbslage wird durch die Bedienungsperson von Hand durchgeführt, wie dies im folgenden eriäuteri wird.
Der Mechanismus zur Handbetätigung des Kupplungsteiles 26 des Hand/Automatikmcchanismus ist in den Fig.2 und 3 veranschaulicht und weist einen gekröpften Handhebel 62 auf. der außen an der Betätigungsvorrichtung montiert ist und Teil einer I landhcbelwelle 63 bildet, welche drehbar in einer Bohrung 64 in einer Wandung 65 des Gehäuses Il gelagert ist. Das Innenende der Handhebelwelle 63 erstreckt sich in eine Kammer 66, die in dem Gehäuse 11 ausgebildet ist und dem Umfang des Kupplungsringes 49 gegenüberliegend angeordnet ist.
Die Handhebelwelle 63 wird in ihrer Lage in der Wandung 65 des Gehäuses 11 der Betätigungsvorrichtung mittels einer Madenschraube 67 gehalten, welche vom Äußeren des Gehäuses her einstellbar ist und die in Eingriff mit einer Ringnut 68 gelangt, welche in der Handhebelweüe 63 ausgebildet ist. Die Handhcbelwelle S3 ist ferner rr.i; einem O-Ring 69 zur Herstellung eines flüssigkeitsdichten Gehäuses 11 der Betätigungsvorrichtung versehen.
Das Innenende der Handhebelwelle 63 weist zwei Abflachungen 70, 71 an ihrem Umfang auf, wobei die Abfiachungen nebeneinanderiiegen und in einem bestimmten Winkel zueinander angeordnet sind (vergleiche F i g. 3). Ein Hebebock 72 zum Bewegen des Kupplungsringes 49 nach oben ist auf dem Innenende der Handhebelwelle 63 an einer Stelle angeordnet, welche die beiden Abfiachungen 70, 71 einschließt. Der Hebebock 72 weist einen Teil 73 von rechteckigem Querschnitt mit einer Bohrung 74 von kreisförmigem Querschnitt auf. um die Handhebelwelle 63 aufzunehmen. Der Hebebock 72 ist ferner mit einem vorstehenden Arm 75 versehen, von dem eine obere Außenkante 76 in Eingriff mit einer Fläche 77 des Kupplungsringes 49 gebracht werden kann, wie dies im folgenden näher erläutert wird.
Der Hebebock ist mit einer Querbohrung 78 versehen, welche die kreisförmige Bohrung 74 kreuzt und welche der Aufnahme eines Stiftes 79 dient. Der Stift 79 erstreckt sich durch den Querschnitt der mil den beiden Abfiachungen 70, 71 versehenen Handhebelwelle 63 und kann mit diesen in Eingriff gelangen, um den Hebebock 72 zu drehen, wie dies im folgenden beschrieben wird.
Die Handhebelwelle 63 wird durch eine Rückführfeder 80 vervollständigt die auf der Handhebc'wdlc 63 zwischen dem Hebebock 72 und der Wandung 65 des Gehäuses 11 angeordnet ist. wobei die Rückholfeder 80 mit der Wandung 65 an einem Ende und mit der Handhebelweüe 63 an dem anderen Ende an einer Stelle im Bereich des Hebebockes 72 verbunden ist. Eine Scheibe 81 und eine Halteklammer 82 sind auf dem Innenende der Hanclhebelwclle 63 zur Vervollständigung dieses Bauteils angeordnet.
Der vorstehende Arm 75 des Hebebockes 72 trägt eine Klaue cder einen Finger 83, welcher sich nach unten erstreckt und welcher federnd ausgebildet sein kann. Die Klaue oder der Finger 83, wie veranschaulicht, besteht aus einer Druckschraubenfeder mit einem Fingerstut/.cn 84 am einem Ende, der dem Eingriff mit der oben liegenden Fläche des motorgetriebenen Schneckenrades 35 dient, und mit einer starren Verbindung am anderen Ende, welche der Montage in dem Arm 75 des Hebebockes 72 dient.
Wie bereits erwähnt, dient die obere Außenkante 76 des vorstehenden Armes 75 des Hebebockes 72 dazu, in Eingriff mit einer Fläche 77 am Kupplungsring 49 zu gelangen, weiche, wie veranschaulicht, als ir> einem Winkel geneigte Nockenfläche ausgebildet ist. Die geneigte μ Nockenfläche 77 am Kupplungsring 49 ist in einem derartigen Winkel ausgebildet, daß die Kraft am Kupplungsring 49 beim Drehen des Hebebockes 72 ständig in einem konstanten Winkel in bezug auf die Mittellinie des Kupplungsringes 49 steht und ferner ständig innerhalb der Längenausdehnung der Kupplungsteile oder Paßfedern 50 liegt.
Beim Es'.ricb der Betätigungsvorrichtung bewegt eine Betätigung des Handhebels 62 den Hebebock 72 derart, daß sein vorstehender Arm 75 im Uhrzeigersinn in jo der Ansicht von F i g. 3 nach oben dreht, wobei der Arm 75 zunächst mit dem Kupplungsring 49 in Eingriff gelangt und dann diesen anhebt. Zur gleichen Zeit gelangt die Fcdcrklauc oder der Finger 83 in Berührung mit dem Umfang des Schneckenrades 35. wenn der Arm 75 J5 des Hcbcbockcs 72 nach oben verschwenkt wird, wird jedoch durch das Schneckenrad 35 aufgrund seiner federnden Bauweise zurückgeschoben. Wenn der Hebebock 72 seine Handbetriebsstcllung erreicht, in welcher der Kupplungsring 49 vollständig angehoben ist. wie dies in F i g. 3 veranschaulicht ist. ist der Finger oder die Klaue 83 frei vom Umfang des Schneckenrades 35, so daß er sich über seine Länge gerade richten kann, wobei sein Fingerstutzen 84 auf der Oberseite der Schneckenradfläche ruht. In dieser Stellung ermöglicht ein Freigcben des Handhebels 62, daß dieser in seine Ausgangs stellung unter der Kraft seiner Rückholfeder 80 aufgrund des Totgangs zurückkehrt, welcher durch die beiden Abfiachungen 70,71 auf der Handhebelwelle 63, die in der D-formigcn Bohrung 74 arbeiten, gewährleistet ist. welche in dem Hebebock 72 mittels der Montag des Stiftes 79 in der Querbohrung 78 des Hebebockes gebildet ist. Der Finger oder die Klaue 83 hält nun den Kupplungsteil 26 in seiner obersten oder Handbetriebslage bis zu dem Zeitpunkt, in dem die Erregung des Motors 27 bewirkt, daß das Schneckenrad 35 in der einen oder anderen Richtung dreht, wobei zu diesem Zeitpunkt die Reibung zwischen dem Finger oder der Klaue 83 und der Oberfläche des Schneckenrades 35 bewirkt, daß der Fingerstutzen 84 am unleren Teil des Fingers oder der b0 Klaue 83 sich aufgrund seiner federnden Bauweise seitlich bewegt. Wenn dies auftritt, wird der Kupplungsring 49 durch die Schraubendruckfeder 54 nach unten bewegt, welche aufgrund ihres Eingriffes mit dem Arm 75 folglich auch den Hebebock 72 in seine Ausgangslage b5 zurückführt
Der Handhebel 6Z der sich von der Wandung 65 des Gehäuses U der Betätigungsvorrichtung erstreckt kann mit einer Platte 86 versehen sein, welche mit einem
um den Umfang verlaufenden Schlitz (nicht dargestellt) ausgebildet ist, in welchem eine Halteschraube 85 atigeordnet und mit der Wandung 65 des Gehäuses verbunden ist, um dadurch einen Anschlag zu bilden, der die Bewegung des Handhebels 62 aus seiner Kraftantricbsstellung in «eine Handbetriebsstellung begrenzt.
Falls erwünscht, kann dieser an dem Handhebel 62 außerhalb des Gehäuses 11 der Betätigungsvorrichtung angebracht, durch die Platte 88 gebildete Mechanismus abgewandelt werden, um einen Mechanismus zum Verriegeln des Hebels entweder in der Handbetriebs- und/ oder der Kraftbetriebsstellung zu bilden. Beispielsweise kann die den Handhebel 62 umgebende Wandung 65 mit einem Anschlag oder einer Verlängerung versehen sein, die das Einsetzen eines Riegelteiles in jedem der beiden Enden des Schlitzes in der Handhebelplatte 85 in den beiden Stellungen des Handhebels 62 ermöglicht. Der Riegelteil steht folglich mit der Kante der Gehäuseverlängerung in Eingriff oder liegt an dieser an, um eine Bewegung der Platte 85 und dadurch des Handhebels 62 zu verhindern, bis der Riegelteil entfernt wird.
Obwohl ein Federfinger oder eine Federklaue 83 beschrieben wurde, ist es offensichtlich, daß die Klaue oder der Finger in Form eines starren Teiles ausgebildet sein kann, welcher an dem Hebebock 72 verschwenkbar montiert und in seiner betriebsmäßigen senkrechten Stellung unter Federvorspannung gehalten ist.
Die Ausgangswelle 14 der Betätigungsvorrichtung ist mit eine*· weiteren Schnecke 87 versehen, welche mit dieser durch eine Paßfeder verbunden ist und antriebsmäßig mit einem Schneckenrad 88 auf einer unteren Welle 89 in Verbindung steht, die sich durch das Gehäuse in das Gehäuse der Steuereinheit erstreckt. Diese untere Welle ist drehbar mit einem Mechanismus zum Betätigen von Zusatzvorrichtungen, wie beispielsweise Grenzsteuerschaltern zum Entregen des iviotors 27 der Betätigungsvorrichtung, verbunden.
Der Kupplungsteil 26 gewährleistet, daß das Ventil nicht gleichzeitig sowohl von Hand, als auch durch den Kraftantrieb betätigt werden kann, und die Finger- oder Klauenanordnung 83 ermöglicht, daß die Steuerung der Betätigungsvorrichtung unmittelbar durch den Motor 27 übernommen werden kann, wenn die Betätigungsvorrichtung kraftbetrieben werden soll.
Das Gehäuse 11 der Betätigungsvorrichtung wird durch einen Ausgang 90 vervollständigt, um hieran ein Gehäuse für die Elektrizitätszufuhr und die anderen Steuerschaltungen anzuschließen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
60
65

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Betätigungsvorrichtung für Ventile, mit einem Antrieb, dessen Ausgangswelle wahlweise entweder von Hand oder durch einen Motor betätigbar ist, wobei der Antrieb ein Kupplungsteil aufweist, das auf der Ausgangswelle axial versteilbar, jedoch drehfest mit dem Hand-Antrieb mittels eines Hebebockes gegen die Wirkung einer Feder in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine der zusammenarbeitenden Oberflächen (76,77) des Hebebockes (72) und der Kupplungsoberfläche als Nockenfläche ausgebildet ist, die derart geformt ist, daß die Wirkungslinie der an der Kontaktstelle zwischen Hebebock und Kupplungsoberfläche wirkenden Kraft ständig einen konstanten Winkel mit der Mittellinie des Kupplungsteiles (49) einschtteßt und ständig diejenige Fläche schneidet, die durch die obere Stirnseite des Kuppiungsieiies definiert und in ihrer radialen Ausdehnung durch den Außenumfang der Ausgangswelle (14) in dieser Ebene begrenzt ist
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebebock (72, 91) eine Klaue oder einen Finger (S3) aufweist, welcher in Eingriff mit der Stirnfläche des Schneckenrades (35) oder Antriebsteiles bringbar ist, um den Kupplungsteil (26) in antriebsmäßigem Eingriff mit dem Handantrieb (28) zu halten.
3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dk Klaue oder der Finger (83) ein in einem Arm (75) montierter federnder Stutzen ist, der sich von dem hebebock (72) zum Eingriff mit dem Kupplungsteil (26) erstreckt.
4. Betätigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebebock (72) auf dem Innenende eines Handgriffs (62) montiert ist, der sich durch das Gehäuse (11) der Betätigungsverrichtung (10) erstreckt, wobei das Innenende des Handgriffs (62) einen Abschnitt (63) mit zwei benachbarten Ab flachungen (70,71) aufweist, die innerhalb einer Bohrung (74) in dem Hebebock (72) liegen für eine Verbindung mit Totgang zwischen dem Handgriff (62) und dem Hebebock (72).
DE2313895A 1972-03-23 1973-03-20 Betätigungsvorrichtung für Ventile Expired DE2313895C2 (de)

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