DE10259396A1 - Reversiermotor - Google Patents

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Abstract

Reversiermotor (2), insbesondere zum Antrieb einer Scheibenwischanlage insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einer axialen Schubkräften (62, 66) ausgesetzten Ankerwelle (10), wobei die Ankerwelle (10) in zwei Wälzlagern (18, 20) gelagert ist, deren Innenringe (24, 42) mit einem Schiebesitz auf der Ankerwelle (10) angeordnet sind, wobei in axialer Richtung an den jeweils einander zugewandten oder den einander abgewandten Seiten der Innenringe (24, 42) jeweils ein sich an einem ankerwellenfesten Sicherungselement (32, 52) abstützendes elastisches Element (30, 50) angeordnet sind, über die axiale Schubkräfte (62, 66) auf die Innenringe (24, 42) und von dort über Wälzkörper (26, 44) und gehäusefeste Außenringe (28, 46) in ein Gehäuse (4, 6) des Reversiermotors (2) übertragbar sind, und wobei eine Verformung des jeweiligen elastischen Elements (30, 50) erst bei Schubkräften (68, 70) auftritt, die höher sind als die Schubkräfte (62, 66), die im ungestörten Normalbetrieb des Reversiermotors (2) auftreten.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Reversiermotor, insbesondere zum Antrieb einer Scheibenwischanlage, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einer axialen Schubkräften ausgesetzten Ankerwelle.
  • Reversiermotoren zum Antrieb von Scheibenwischanlagen von Kraftfahrzeugen zeichnen sich dadurch aus, dass ihre Drehrichtung entsprechend den sich auf einer Windschutzscheibe oder einer Heckscheibe hin und her bewegenden Wischblättern umkehrbar ist. Dies hat den Vorteil, dass ein Gestänge zum Antrieb von zwei Wischarmen sehr klein bauen kann oder dass jeder Wischarm durch Ankopplung an einen eigenen Antriebsmotor unabhängig betrieben werden kann und somit gegebenenfalls überhaupt kein Übertragungsgestänge benötigt wird.
  • Die bei herkömmlichen Antrieben von Wischarmen üblichen Gestänge haben jedoch den Vorteil, dass bei dem Betrieb der Wischanlage auftretende Blockierkräfte durch elastische Verformung des Gestänges aufgenommen werden können. Eine solche Verformung tritt allerdings erst dann auf, wenn die im Normalbetrieb der Scheibenwischanlage auftretenden Kräfte überschritten werden, beispielsweise bei schlagartiger Belastung, die zum Beispiel beim Entfernen großer Schneemengen von einer Windschutzscheibe auftritt. Die schlagartige Belastung der Wischarme überträgt sich bei herkömmlichen Scheibenwischanlagen zwar über das Antriebsgestänge auch auf die üblicherweise mit einer Verzahnung versehenen Getriebemittel, die zwischen dem Antriebsgestänge und dem Antriebsmotor vorgesehen sind. Dennoch können schlagartig auf die Wischarme wirkende Belastungen zumindest teilweise durch die elastische Verformung des Antriebsgestänges aufgenommen werden. Somit können Spannungsspitzen abgebaut werden, wodurch die Getriebemittel geschont werden.
  • Da bei Scheibenwischanlagen mit einem Reversiermotor nur ein verhältnismäßig kleines und leichtes Gestänge oder bei Einsatz von zwei Reversiermotoren gegebenenfalls überhaupt kein Gestänge vorhanden ist, wirken die oben beschriebenen schlagartigen Belastungen der Wischarme unmittelbar auf die zwischen einem Wischarm und einem Reversiermotor angeordneten Getriebemittel.
  • Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung für einen Reversiermotor zu schaffen, mit der ein Schutz der Scheibenwischanlage, insbesondere der Getriebemittel vor mechanischer Überlastung geschaffen wird, die insbesondere bei schlagartiger Belastung der Wischarme auftreten kann.
  • Die Erfindung wird zum einen gelöst durch einen gattungsgemäßen Reversiermotor, wobei die Ankerwelle in mindestens einem Wälzlager gelagert ist, dessen Innenring mit einem Schiebesitz auf der Ankerwelle angeordnet ist, wobei in axialer Richtung auf beiden Seiten des Innenrings jeweils ein sich an einem ankerwellenfesten Sicherungselement abstützenden elastisches Element angeordnet sind, über die axiale Schubkräfte auf den Innenring und von dort über Wälzkörper und einen gehäusefesten Außenring in ein Gehäuse des Reversiermotors übertragbar sind, und wobei eine Verformung des jeweiligen elastischen Elements erst bei Schubkräften auftritt, die höher sind als die Schubkräfte, die im ungestörten Normalbetrieb des Reversiermotors auftreten.
  • Durch die vorgeschlagene Anordnung wird ein einfacher und effektiver Schutz gegen schlagartige Belastungen der Scheibenwischanlage geschaffen. Die Ankerwelle ist in mindestens einem Wälzlager gelagert, wobei die Ankerwelle mit einem Schiebesitz in dem Innenring des Wälzlagers verschiebbar ist. Auf in axialer Richtung gesehen beiden Seiten des Innenrings befinden sich jeweils ein elastisches Element. Die elastischen Elemente stützen sich jeweils an ankerwellenfesten Sicherungselementen ab.
  • Im Normalbetrieb werden die bei Antrieb der Wischarme auftretenden Axialkräfte von der Ankerwelle über ein Sicherungselement auf das elastische Element und von diesem auf den Innenring des Wälzlagers und über die Wälzkörper in den gehäusefesten Außenring in das Gehäuse des Reversiermotors geleitet. Hierbei werden die elastischen Elemente nicht verformt. Eine Übertragung von Axialkräften in das Gehäuse des Reversiermotors ist durch die Anordnung von ankerwellenfesten Sicherungselementen und elastischen Elementen auf beiden Seiten des Innenrings sowohl bei axialen Schubkräften in einer ersten als auch in zu dieser entgegengesetzten Richtung möglich. Im Normalbetrieb können die Axialkräfte also in beiden Richtungen ohne Verformung der elastischen Elemente in das Gehäuse des Reversiermotors abgeleitet werden.
  • Treten nun höhere Belastungen auf, als im Normalbetrieb der Scheibenwischanlage üblich, beispielsweise bei schlagartiger Belastung der Wischarme durch große Schneemengen, wird die auftretende axiale Schubkraft von der Ankerwelle auf ein ankerwellenfestes Sicherungselement auf ein elastisches Element übertragen. Dieses kann nun durch Verformung zumindest einen Teil der durch die schlagartige Belastung der Wischarme entstehende Energie abbauen, bevor die verbleibenden Kräfte über den Innenring, die Wälzkörper und den Außenring in das Gehäuse des Reversiermotors übertragen werden.
  • Die Verformung des jeweiligen elastischen Elements erst bei Schubkräften, die höher sind als die Schubkräfte, die im ungestörten Normalbetrieb des Reversiermotors auftreten, hat den Vorteil, dass die Lagerung der Ankerwelle weitestgehend spielfrei erfolgen kann. Somit kann vermieden werden, dass der Wischarm oder die Wischarme im Bereich ihrer Umkehrlagen um einen kleinen Winkelbereich herum frei bewegbar sind. Dies ist unerwünscht, da dann die Wischarme in ihrer Ruhestellung trotz ausgeschalteten Antriebs in einem kleinen Winkelbereich bewegbar sind und außerdem bei Betrieb der Wischanlage eine ruckartige Bewegung der Wischarme im Bereich der Umkehrlagen auftritt.
  • Die Erfindung wird auch gelöst durch einen Reversiermotor der eingangs genannten Art, wobei die Ankerwelle in zwei Wälzlagern gelagert ist, deren Innenringe mit einem Schiebesitz auf der Ankerwelle angeordnet sind, wobei in axialer Richtung an den jeweils einander zugewandten oder den einander abgewandten Seiten der Innenringe jeweils ein sich an einem ankerwellenfesten Sicherungselement abstützenden elastisches Element angeordnet sind, über die axiale Schubkräfte auf die Innenringe und von dort über Wälzkörper und gehäusefeste Außenringe in ein Gehäuse des Reversiermotors übertragbar sind, und wobei eine Verformung des jeweiligen elastischen Elements erst bei Schubkräften auftritt, die höher sind als die Schubkräfte, die im ungestörten Normalbetrieb des Reversiermotors auftreten.
  • Diese Anordnung unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen Anordnung insoweit, als dass statt einem Wälzlager nunmehr zwei Wälzlager zum Einsatz kommen. Die Innenringe der Wälzlager sind ebenfalls jeweils verschiebbar auf der Ankerwelle angeordnet. Auch bei dieser Anordnung mit zwei Wälzlagern kommen zwei sich jeweils an einem ankerwellenfesten Sicherungselement abstützende elastische Elemente zum Einsatz. Jeweils ein elastisches Element wirkt jeweils mit einem Innenring eines Wälzlagers zusammen.
  • Jedes der elastischen Elemente wirkt mit einem der ankerwellenfesten Sicherungselemente zusammen. Die Sicherungselemente und die elastischen Elemente können zwischen den Wälzlagern angeordnet sein, so dass die elastischen Elemente jeweils benachbart zu den einander zugewandten Seiten der Innenringe angeordnet sind; die Sicherungselemente und die elastischen Elemente können allerdings auch außerhalb der beiden Wälzlager angeordnet sein, so dass die elastischen Elemente benachbart zu den einander abgewandten Seiten der Innenringe angeordnet sind.
  • Die axialen Schubkräfte können in einer ersten Axialrichtung über ein erstes ankerwellenfestes Sicherungselement und eine erstes elastisches Element auf den Innenring eines ersten Wälzlagers und von dort über Wälzkörper und den Außenring in das Gehäuse des Reversiermotors übertragen werden. In einer zur ersten Axialrichtung entgegengesetzten Richtung werden die axialen Schubkräfte über das zweite ankerwellenfeste Sicherungselement und das zweite elastische Element auf den Innenring des zweiten Wälzlagers und von dort über die Wälzkörper und den Außenring in das Gehäuse des Reversiermotors übertragen.
  • Auch bei Einsatz von zwei Wälzlagern ist mit der oben beschriebenen Anordnung eine spielfreie Lagerung der Ankerwelle möglich, so dass auch in diesem Fall die über Getriebemittel angetriebenen Wischarme spielfrei gelagert sind.
  • Vorteilhafterweise sind die Schubkräfte, die eine Verformung der elastischen Elemente bewirken, kleiner als die Schubkräfte, die zu einer Zerstörung der Verzahnung eines sich an die Ankerwelle anschließenden Getriebes führen würden. Somit können erhöhte, im Normalbetrieb nicht auftretende Schubkräfte abgebaut werden, ohne dass die Verzahnung eines zwischen Reversiermotor und Wischarm angeordneten Getriebes zerstört wird.
  • Vorteilhafter Weise ist die Ankerwelle in beiden Axialrichtungen im Innenring oder in den Innenringen verschiebbar. Eine Verschiebung der Ankerwelle erfolgt jedoch nur um das Maß, mit dem die elastischen Elemente bei schlagartiger Belastung der Wischarme verformt bzw. verkürzt werden. Durch die Verschiebbarkeit der Ankerwelle im Innenring oder in den Innenringen kann die Ankerwelle einfach und preisgünstig hergestellt werden, da weder genau tolerierte Absätze zur Anlage an dem Innenring oder den Innenringen vorgesehen sein müssen, noch die Oberfläche der Ankerwelle im Anlagebereich des Innenrings aufwendig, beispielsweise durch Härten, behandelt werden muss.
  • In Ausgestaltung der Erfindung weisen die elastischen Elemente Dämpfungseigenschaften auf. Somit wird verhindert, dass die bei schlagartigen Belastungen auftretenden Verformungen federartig in die zur Einleitungsrichtung entgegengesetzte Richtung abgeleitet werden. Außerdem werden im System unerwünschte Schwingungen vermieden. Durch Wahl eines geeigneten Werkstoffs, beispielsweise eines Elastomers können die schlagartigen Belastung in Verformungs-, das heißt in Wärmeenergie umgewandelt werden.
  • In besonders vorteilhafter Weise sind die elastischen Elemente hinsichtlich ihrer Feder- und/oder Dämpfungseigenschaften identisch. Dies führt dazu, dass bei Einsatz eines Wälzlagers axiale Schubkräfte in beiden Richtung ab einer gleichen Belastungsschwelle von jeweils einem elastischen Element aufgenommen werden können. Bei Einsatz von zwei Wälzlagern hat der Einsatz von elastischen Elementen mit identischen Feder- und/oder Dämpfungseigenschaften den Vorteil, dass die Innenringe der Wälzlager gleichmäßig gegeneinander vorgespannt werden.
  • Es ist besonders vorteilhaft, dass die elastischen Elemente identische Federkennlinien aufweisen und unter gleicher Vorspannung montiert sind. Somit können erhöhte Schubkräfte in beiden Axialrichtungen gleichartig abgebaut werden. Außerdem wird die Lagerung des Reversiermotors bei nicht vorhandenen erhöhten Schubkräften, also in der Ruhelage und im Normalbetrieb, gleichmäßig belastet.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, dass die elastischen Elemente Feder- und/oder Dämpfungseigenschaften aufweisen, die einen Abbau von Schubkräften ermöglichen, die bei kurzzeitiger Blockierung insbesondere der Scheibenwischanlage auftreten. Somit findet ein Abbau von axialen Schubkräften beziehungsweise von Schlagenergie erst dann statt, wenn die axialen Schubkräfte einen Grenzwert überschreiten. Beispielsweise durch Vorspannung des elastischen Elements kann erreicht werden, dass dieses sich erst dann verformt, wenn Kräfte auftreten, die die im ungestörten Normalbetrieb des Reversiermotors auftretenden Kräfte überschreiten. Insbesondere bei kurzzeitiger Blockierung der Scheibenwischanlage, beispielsweise durch mechanische Einwirkungen aus der Umgebung des Kraftfahrzeugs, können die auftretenden Kräfte zumindest teilweise abgebaut werden, bevor die verbleibenden Kräfte über das oder die Wälzlager in das Gehäuse des Reversiermotors eingeleitet werden.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind die elastischen Elemente mit Sensoren gekoppelt, die die Verformung der elastischen Elemente erfassen und mit einer Steuerung des Reversiermotors verbunden sind. Die Sensoren können beispielsweise als Drucksensoren ausgebildet sein und bei Überschreiten eines Grenzdrucks ein Signal an die Steuerung des Reversiermotors senden, die den Reversiermotor dann automatisch abschaltet. Auf diese Weise kann ein einfacher Überlastschutz realisiert werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist das ankerwellenfeste Sicherungselement als Wellenbund ausgebildet. Hierdurch wird eine besonders zuverlässige Verbindung zwischen dem Sicherungselement und der Ankerwelle erzeugt. Es ist auch möglich, das Sicherungselement auf die Ankerwelle zu schrumpfen oder eine geeignete formschlüssige Verbindung zu verwenden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert ist.
  • Es zeigen:
  • 1 eine geschnittene Seitenansicht eines Reversiermotors bei Einsatz von zwei Wälzlagern; und
  • 2 einen Ausschnitt einer Seitenansicht eines Reversiermotors bei Einsatz eines Wälzlagers.
  • In 1 ist ein Reversiermotor insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnet. Der Reversiermotor 2 weist ein Motorgehäuse 4 sowie ein fest mit dem Motorgehäuse 4 verbundenes Getriebegehäuse 6 auf. Das Getriebegehäuse 6 ist mit einem Getriebetopf 8 versehen. (Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind weitere Bauteile des Reversiermotors 2, wie Ankerwinklung, Stator, Kommutator und Bürstenanordnung nicht dargestellt.)
  • In dem Motorgehäuse 4 beziehungsweise in dem Getriebegehäuse 6 ist eine Ankerwelle 10 gelagert, wobei die Ankerwelle 10 in einem Abschnitt benachbart zum Getriebetopf 8 des Getriebegehäuses 6 als Schneckenwelle 12 ausgebildet ist. Die Schneckenwelle 12 kämmt mit einem Schneckenrad 14, das drehfest mit einer Ausgangswelle 16 verbunden ist. An der Ausgangswelle 16 ist ein nicht dargestellter Wischarm einer Scheibenwischanlage befestigt.
  • Die Ankerwelle ist mit Hilfe von Wälzlagern 18 und 20 sowie mit Hilfe eines Gleitlagers 22 an insgesamt drei Stellen gelagert. Das linker Hand dargestellte Wälzlager 18 weist einen Innenring 24 auf, der mit einem Schiebesitz auf der Ankerwelle 10 angeordnet ist. Das Wälzlager 18 weist ferner als Kugeln ausgebildete Wälzkörper 26 sowie einen Außenring 28 auf.
  • Benachbart zum Wälzlager 18 ist auf der dem Wälzlager 20 zugewandten Seite des Innenrings 24 ein elastisches Element 30 vorgesehen. Das elastische Element 30 ist in der dargestellten Ausführungsform als Ring ausgebildet und liegt plan an dem Innenring 24 des Wälzlagers 18 an. Das elastische Element 30 weist auf der dem Innenring 24 abgewandten Seite eine gekrümmte Oberfläche auf, die in einem Teilabschnitt 31 mit einem auf der Ankerwelle 10 vorgesehenen Wellenbund 32 zusammenwirkt.
  • Das Wälzlager 18 ist benachbart zu einem Anschlag 34 angordnet. Dieser ist in einem Gehäusefortsatz 36 des Motorgehäuses 4 gehalten und dort über Fixierelemente 38 an dem Motorgehäuse 4 bzw. an dem Gehäusefortsatz 36 befestigt. Der Anschlag 34 weist auf der dem Wälzlager 18 zugewandten Seite einen Ringabschnitt 40 auf, an dem der Außenring 28 des Wälzlagers 18 anliegt.
  • Das Wälzlager 20 weist einen Innenring 42 auf, als Kugeln ausgebildete Wälzkörper 44 und einen Außenring 46. Der Außenring 46 liegt an einem im Getriebegehäuse 6 ausgebildeten Anschlag 48 an.
  • Auf der dem Wälzlager 18 zugewandten Seite des Innenrings 42 ist ein elastisches Element 50 vorgesehen. Das elastische Element 50 ist identisch zu dem elastischen Element 30. Bezüglich des Wälzlagers 18 sind die elastischen Elemente 30 und 50 spiegelsymmetrisch angeordnet. Das elastische Element 50 ist auf der dem Innenring 42 zugewandten Seite eben ausgebildet und weist auf der dem Innenring 42 abgewandten Seite eine gekrümmte Oberfläche auf, die in einem Teilabschnitt 51 an einem auf der Ankerwelle 10 vorgesehenen Wellenbund 52 anliegt.
  • Die Ankerwelle 10 ist außerdem in einem Gleitlager 22 gelagert, das ein freies Wellenende 54 der Ankerwelle 10 aufnimmt. Hierfür ist eine Hülse 56 vorgesehen, die über ein Halteelement 58 im Getriebegehäuse 6 gehalten ist.
  • Bei Betrieb des Reversiermotors 2 und Antrieb eines nicht dargestellten Wischarms gemäß der mit 60 bezeichneten Drehrichtung wirkt auf die Ankerwelle 10 eine Axialkraft 62. Die Axialkraft wird durch den Wellenbund 52 auf das elastische Element 50 und weiter auf den Innenring 42 des Wälzlagers 20 übertragen. Über die Wälzkörper 44 und den Außenring 46 sowie den Anschlag 48 wird die Axialkraft 62 schließlich in das Getriebegehäuse 6 eingeleitet.
  • Bei Bewegung des nicht dargestellten Wischarms in der mit 64 bezeichneten Drehrichtung wirkt auf die Ankerwelle 10 eine mit der Richtung 66 bezeichnete Axialkraft. Diese Axialkraft 66 wird über den Wellenbund 32 und das elastische Element 30 in den Innenring 24 des Wälzlagers 18 eingeleitet. Von dort wird die Axialkraft 66 über die Wälzkörper 26 in den Außenring 28 und über den Anschlag 34 in das Motorgehäuse 4 eingeleitet.
  • Im Normalbetrieb werden die elastischen Elemente 30 und 50 nicht verformt. Tritt jedoch beispielsweise bei Bewegung des Wischarms in der mit 60 bezeichneten Drehrichtung eine Blockade des Wischarms auf, beispielsweise bei Aufprall des Wischarms auf größere Schneemengen, wird ein mit der Richtung 68 bezeichneter Impuls über die Ausgangswelle 16 in das Schneckenrad 14 eingeleitet. Durch Kontakt der Verzahnung des Schneckenrades 14 mit der Schneckenwelle 12 wird der Impuls auf die Ankerwelle 10 übertragen und wirkt dort in der mit 62 bezeichneten Richtung. Somit trift der Wellenbund 52 schlagartig auf das elastische Element 50, das sich nunmehr teilweise verformt und somit einen Teil der Impulsenergie abbaut.
  • Die zur Verformung der elastischen Elemente 30 und 50 erforderlichen Kräfte sind kleiner als die Kräfte, die eine Zerstörung der Verzahnung der Schneckenwelle 12 und des Schneckenrads 14 bewirken würden. Somit wird eine Zerstörung der Schneckenwelle 12 und des Schneckenrads verhindert, indem die elastischen Elemente 30 und 50 verformt werden. Der restliche Energieanteil der o.g. Impulsenergie kann über den Innenring 42 und Übertragung über die Wälzkörper 44, den Außenring 46 sowie über den Anschlag 48 in das Getriebegehäuse 6 eingeleitet werden.
  • Tritt eine Blockade des Wischarms bei Bewegung in der mit 64 bezeichneten Drehrichtung auf, so wird ein mit der Richtung 70 bezeichneter Impuls von dem nicht dargestellten Wischarm über die Ausgangswelle 16 auf das Schneckenrad 12 und somit auf die Schneckenwelle und die Ankerwelle 10 übertragen. Der Impuls wirkt dann in der mit 66 bezeichneten Richtung und kann über den Wellenbund 32 sowie Verformung des elastischen Elements 30 abgebaut werden. Die verbleibende Energie kann über den Innenring 24, die Wälzkörper 26 und den Außenring 28 sowie über den Anschlag 34 in das Motorgehäuse 4 eingeleitet werden, so dass eine Zerstörung der Verzahnung der Schneckenwelle 12 und des Schneckenrads 14 vermieden wird.
  • In 2 ist eine zweite Ausführungsform eines Ausschnitts eines Reversiermotors dargestellt, bei dem lediglich ein Wälzlager zum Einsatz kommt. Das in der 2 dargestellte Lager kann beispielsweise in dem in 1 dargestellten Reversiermotor 2 auf Höhe des dort dargestellten Wälzlagers 20 eingesetzt sein. (Selbstverständlich können auch bei der Anordnung gemäß 2 weitere Lager, vorzugsweise Gleitlager vorgesehen sein.) Der Reversiermotor gemäß 2 weist ein ausschnittsweise dargestelltes Motorgehäuse 104 auf, sowie eine teilweise abgebrochen dargestellte Ankerwelle 110. Die Ankerwelle 110 ist über ein Wälzlager in dem Motorgehäuse 104 gelagert. Das Wälzlager weist einen Innenring 124, als Kugeln ausgebildete Wälzkörper 126 und einen Außenring 128 auf. In axialer Richtung gesehen auf beiden Seiten des Innenrings 124 sind elastische Element 130 und 150 angeordnet. Sie sind auf der dem Innenring 124 zugewandten Seite plan ausgeführt. Auf ihrer jeweiligen Rückseite weisen sie eine gekrümmte Oberfläche auf, die in Teilabschnitten 131 bzw. 151 an ankerwellenfesten Ringen 132 bzw. 152 anliegen.
  • Der Außenring 128 des Wälzlagers ist zwischen einem am Motorgehäuse 104 vorgesehenen Anschlag 134 und einen im Motorgehäuse 104 integrierten Anschlag 148 fixiert. Der Anschlag 134 ist über Verbindungselemente 172 (hier nur schematisch dargestellt) mit dem Motorgehäuse 104 verbunden.
  • Im Normalbetrieb der Scheibenwischanlage auftretende Axialkräfte können über die ankerwellenfesten Ringe 132 bzw. 152 und die elastischen Elemente 130 bzw. 150 auf den Innenring 124 und über die Wälzkörper 126 auf den Außenring 128 sowie über die Anschläge 134 bzw. 148 in das Motorgehäuse 104 eingeleitet werden. Tritt beispielsweise eine Axialkraft in der mit 162 bezeichneten Richtung auf, drückt der ankerwellenfeste Ring 132 auf das elastische Element 130, das wiederum auf den Innenring 124 wirkt. Bei Axialkräften in der mit 166 bezeichneten Richtung drückt der ankerwellenfeste Ring 152 auf das elastische Element 150.
  • Werden die im Normalbetrieb auftretenden Kräfte überschritten, findet eine Verformung der elastischen Elemente 130 bzw. 150 statt. Zum Abbau einer Impulskraft, die in der 162 bezeichneten Richtung wirkt, verformt sich das elastische Element 130; zum Abbau einer Impulskraft, die in der mit 166 bezeichneten Richtung wirkt, verformt sich das elastische Element 150. Dadurch wird eine Zerstörung der Verzahnung der Schneckenwelle 12 und des Schneckenrads 14 vermieden.

Claims (10)

  1. Reversiermotor (2), insbesondere zum Antrieb einer Scheibenwischanlage insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einer axialen Schubkräften (162, 166) ausgesetzten Ankerwelle (110), – wobei die Ankerwelle (110) in mindestens einem Wälzlager gelagert ist, dessen Innenring (124) mit einem Schiebesitz auf der Ankerwelle (110) angeordnet ist, – wobei in axialer Richtung auf beiden Seiten des Innenrings jeweils ein sich an einem ankerwellenfesten Sicherungselement (132, 152) abstützenden elastisches Element (130, 150) angeordnet sind, über die axiale Schubkräfte (162, 166) auf den Innenring (124) und von dort über Wälzkörper (126) und einen gehäusefesten Außenring (128) in ein Gehäuse (104) des Reversiermotors (2) übertragbar sind, und – wobei eine Verformung des jeweiligen elastischen Elements (130, 150) erst bei Schubkräften auftritt, die höher sind als die Schubkräfte (162, 166), die im ungestörten Normalbetrieb des Reversiermotors (2) auftreten.
  2. Reversiermotor (2), insbesondere zum Antrieb einer Scheibenwischanlage insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einer axialen Schubkräften (62, 66) ausgesetzten Ankerwelle (10), – wobei die Ankerwelle (10) in zwei Wälzlagern (18, 20) gelagert ist, deren Innenringe (24, 42) mit einem Schiebesitz auf der Ankerwelle (10) angeordnet sind, – wobei in axialer Richtung an den jeweils einander zugewandten oder den einander abgewandten Seiten der Innenringe (24, 42) jeweils ein sich an einem ankerwellenfesten Sicherungselement (32, 52) abstützenden elastisches Element (30, 50) angeordnet sind, über die axiale Schubkräfte (62, 66) auf die Innenringe (24, 42) und von dort über Wälzkörper (26, 44) und gehäusefeste Außenringe (28, 46) in ein Gehäuse (4, 6) des Reversiermotors (2) übertragbar sind, und – wobei eine Verformung des jeweiligen elastischen Elements (30, 50) erst bei Schubkräften (68, 70) auftritt, die höher sind als die Schubkräfte (62, 66), die im ungestörten Normalbetrieb des Reversiermotors (2) auftreten.
  3. Reversiermotor (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubkräfte (68, 70), die eine Verformung der elastischen Elemente (30, 50, 130, 150) bewirken, kleiner sind, als die Schubkräfte, die zu einer Zerstörung der Verzahnung eines sich an die Ankerwelle (10, 110) anschließenden Getriebes (12, 14) führen würden.
  4. Reversiermotor (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerwelle (10, 110) in beiden Axialrichtungen (62, 66, 162, 166) im Innenring (124) oder in den Innenringen (24, 42) verschiebbar ist.
  5. Reversiermotor (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Elemente (30, 50, 130, 150) Dämpfungseigenschaften aufweisen.
  6. Reversiermotor (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Elemente (30, 50, 130, 150) hinsichtlich ihrer Feder- und/oder Dämpfungseigenschaften identisch sind.
  7. Reversiermotor (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Elemente (30, 50, 130, 150) identische Federkennlinien aufweisen und unter gleicher Vorspannung montiert sind.
  8. Reversiermotor (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Elemente (30, 50, 130, 150) Feder- und/oder Dämpfungseigenschaften aufweisen, die einen Abbau von Schubkräften (68, 70) ermöglichen, die bei kurzzeitiger Blockierung insbesondere der Scheibenwischanlage auftreten.
  9. Reversiermotor (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Elemente (30, 50, 130, 150) mit die Verformung der elastischen Elemente (30, 50, 130, 150) erfassenden Sensoren gekoppelt sind, die mit einer Steuerung des Reversiermotors (2) verbunden sind.
  10. Reversiermotor (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das ankerwellenfeste Sicherungselement (32, 52) als Wellenbund ausgebildet ist.
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