DE10313703A1 - Fahrbare Vorrichtung zum Belüften oder Entlüften eines Tunnels - Google Patents

Fahrbare Vorrichtung zum Belüften oder Entlüften eines Tunnels Download PDF

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Abstract

Eine fahrbare Vorrichtung (1) dient zum Belüften oder Entlüften eines Tunnels und/oder zum Kühlen oder Löschen eines Brandherdes mit einem Ventilator (5), der im Bereich seiner Ausströmöffnung Austrittsöffnungen (5a) für Kühl- oder Löschmittel aufweist. Außerdem sind ein Kühl- oder Löschmitteltank (7) und eine Kühl- oder Löschmittel-Fördereinrichtung (8) vorgesehen. Dabei sind sowohl der Ventilator (5) mit den Austrittsöffnungen (5a) für das Kühl- oder Löschmittel als auch der Kühl- oder Löschmitteltank (7) sowie die Fördereinrichtung (8) zur Förderung des Kühl- oder Löschmittels vom Kühl- oder Löschmitteltank (7) zu den Austrittsöffnungen (5a) am Ventilator (5) gemeinsam auf einem Fahrzeug (2) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine fahrbare Vorrichtung zum Belüften oder Entlüften eines Tunnels und/oder zum Kühlen oder Löschen eines Brandherdes mit einem Ventilator, der im Bereich seiner Ausströmöffnung Austrittsöffnungen für Kühl- oder Löschmittel aufweist sowie mit einem Kühl- oder Löschmitteltank und einer Kühl- oder Löschmittel-Fördereinrichtung.
  • Derartige Vorrichtungen sind bekannt. Es werden dabei zwei Fahrzeuge verwendet, wobei ein erstes Sonderlöschfahrzeug mit einem Ventilator ausgerüstet ist, der an seinem vorderen, austrittsseitigen Bereich eine Ringleitung mit Austrittsöffnungen für Kühl- oder Löschmittel aufweist. Damit ist wahlweise eine Belüftung eines Tunnels und andererseits auch das Kühlen beziehungsweise Löschen einer Brandherdumgebung möglich. Die Kühl- oder Löschmittelversorgung erfolgt von einem zweiten, mit einem Tank ausgerüsteten Fahrzeug. Dieses ist mit dem ersten Fahrzeug über Schläuche gekoppelt. Auf dem zweiten Fahrzeug ist außer dem Tank die Pumpe zur Förderung des Kühl- oder Löschmittels zum ersten Fahrzeug angeordnet. Beide Fahrzeuge müssen bei Fahrten innerhalb eines Tunnels, der bei einem Tunnelbrand beispielsweise durch Fahrzeuge teilweise blockiert sein kann, gemeinsam so bewegt werden, dass die dazwischen befindliche Versorgungsleitung nicht beschädigt wird. Dies ist aber unter den gegebenen Umständen äußerst schwierig, zumal zum Umfahren von Hindernissen entsprechende Fahrmanöver gemeinsam durchzuführen sind. Es besteht dabei in erhöhtem Maße die Gefahr, dass der Schlauch zwischen beiden Fahrzeugen beschädigt wird. Außerdem lässt sich ein solches Fahrzeuggespann nur sehr langsam fortbewegen.
  • Der Ventilator ist dabei unter Beachtung der maximalen Höhe bei dem Betrieb in Tunneln entweder oberhalb des Fahrerhauses angeordnet, wobei die Ausströmrichtung in Fahrtrichtung zeigt, oder aber der Ventilator ist im Bereich der Ladepritsche angeordnet, wobei die Ausströmrichtung entgegen der Fahrtrichtung zeigt, beispielsweise zum Entlüften eines Tunnels an einer Tunnelöffnung.
  • Es besteht somit die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sowohl zur Tunnelbelüftung als auch bei Tunnelbränden flexibel einsetzbar und dabei einfach bewegbar und leicht handhabbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung im wesentlichen eine Vorrichtung vor, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sowohl der Ventilator mit den Austrittsöffnungen für das Kühl- oder Löschmittel als auch der Kühl- oder Löschmitteltank sowie die Fördereinrichtung zur Förderung des Kühl- oder Löschmittels vom Kühl- oder Löschmitteltank zu den Austrittsöffnungen am Ventilator gemeinsam auf einem Fahrzeug angeordnet sind. Dieses Fahrzeug kann leicht und ohne Einschränkungen bewegt werden, da alle einerseits zum Be- und Entlüften eines Tunnels und andererseits zum Kühlen oder Löschen eines Brandherdes nötigen Mittel am Fahrzeug vorhanden sind. Auch die Stellfläche eines solchen einzelnen Fahrzeuges ist wesentlich geringer als von zwei gekoppelten Fahrzeugen.
  • Vorteilhaft ist es dabei, wenn der Ventilator höhenverstellbar und vorzugsweise relativ zur Fahrzeug-Längsachse horizontal und vertikal verschwenkbar ist. Dadurch kann auch bei einem nicht optimal wählbaren Standort des Fahrzeuges selbst der Ventilator beziehungsweise dessen Luftstrom in die für den jeweiligen Einsatzzweck nötige Richtung gelenkt werden.
  • Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann darin bestehen, dass der Ventilator über dem Fahrerhaus des Fahrzeugs angeordnet und seine Ausströmseite vorzugsweise in Fahrtrichtung ausgerichtet ist. Dabei kann das Fahrzeug beispielsweise vorwärts in einen Tunneleingang einfahren und von dort Frischluft in den Tunnel einblasen. Auch ein Kühlen beziehungsweise Lüften eines Brandherdes kann dadurch einfach möglich sein, da sofort nach der Ankunft am Brandherd ohne umständliche Rangiervorgänge mit dem Kühlen beziehungsweise Lüften begonnen werden kann. Ein Betrieb des Ventilators mit seiner Wassernebeleinrichtung während der Fahrt, das heißt schon während der Annäherung an den Brandherd innerhalb oder außerhalb eines Tunnels, kann ebenfalls einfach vorgenommen werden.
  • Eine andere zweckmäßige Ausführungsform kann darin bestehen, dass der Ventilator auf einer Ladepritsche oder dergleichen Fahrzeugbereich des Fahrzeugs angeordnet ist und seine Ausströmseite vorzugsweise entgegen der Fahrtrichtung ausgerichtet ist. Damit kann beispielsweise das Entlüften eines Tunnels erreicht werden, wenn das Fahrzeug an den Tunneleingang heranfährt und der Luftstrom des Ventilators entgegen der Fahrtrichtung den im Tunnel vorhandenen Qualm heraussaugt.
  • Für eine platzsparende Anordnung des Ventilators zusammen mit dem Kühl- oder Löschmitteltank auf dem Fahrzeug ist es besonders vorteilhaft, wenn der Ventilator sowie der Kühl- oder Löschmitteltank im Bereich der Ladepritsche oder dergleichen Fahrzeugbereich angeordnet ist und wenn vorzugsweise etwa komplementär zur äußeren Form des Ventilators der Kühl- oder Löschmitteltank oberseitig wannen- oder schalenartig geformt ist. Die im allgemeinen zylindrische äußere Form des Ventilators kann dadurch zumindest teilweise in dem auf der Oberseite komplementär geformten Kühl- oder Löschmitteltank versenkt werden. Dies ist vor allem in Tunneln von Vorteil, weil dort die maximal zur Verfügung stehende lichte Höhe auf ca. 4,5 Meter begrenzt ist. Ist der Ventilator jedoch wie vorgeschlagen tiefer und versenkt montiert, können im Durchmesser große Ventilatoren mit entsprechender Förderleistung eingesetzt werden, sodass dadurch das Fahrzeug problemlos auch innerhalb des Tunnels eingesetzt werden kann.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass der Ventilator auf der Ladepritsche oder dergleichen Fahrzeugbereich angeordnet ist und dass eine den Luftstrom über das Fahrerhaus führende Luftleiteinrichtung vorgesehen ist, die vorzugsweise halbschalenartig geformt ist. Dadurch können großvolumige Ventilatoren, die wegen ihrer großen Bauhöhe nicht auf dem Fahrerhaus montiert werden können, von der Ladepritsche aus in Fahrtrichtung betrieben werden, da die Luftleiteinrichtung den Luftstrom und den Wassernebel des Ventilators über das Fahrerhaus lenkt. Insbesondere beim Einsatz in einem Tunnel bildet bei einer unterseitig halbschalenförmigen Luftleiteinrichtung die Tunneldecke praktisch die zweite, obere Halbschale für die Luftleiteinrichtung, sodass sich eine gute Führung des Luftstroms und des Wassernebels in Zielrichtung ergibt.
  • Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn der Ventilator, gegebenenfalls gemeinsam mit der Luftleiteinrichtung mit Hilfe einer Ausfahrvorrichtung relativ zu der Ladepritsche oder dergleichen Fahrzeugbereich in der Höhe verstellbar sind. Dadurch kann die Reichweite des Luftstroms beziehungsweise des Wassernebels verändert werden und/oder bei Kopplung mit der Luftleiteinrichtung diese an unterschiedlich hohe Tunneldecken angepasst werden, sodass je nach Beschaffenheit und Höhe der Tunneldecke eine möglichst gute Leitung des Luftstroms beziehungsweise des Wassernebels über das Fahrerhaus zum Brandherd erreicht wird.
  • Das Kühl- oder Löschmittel kann Wasser oder ein Wasser/Schaum-Gemisch oder Schaum sein. Dadurch kann eine Anpassung des verwendeten Kühl- oder Löschmittels an den jeweiligen Einsatz vorgenommen werden.
  • Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung an an er Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, bestehend aus einem Feuerlöschfahrzeug mit einem Ventilator und einem Kühl- oder Löschmitteltank,
  • 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit dem Feuerlöschfahrzeug und dem auf einer Ladepritsche montierten Ventilator sowie einer Luftleiteinrichtung für den Ventilator und einem wannenförmigen Kühl- oder Löschmitteltank sowie
  • 3 eine Rückseitenansicht der in 2 gezeigten Vorrichtung.
  • Eine im Ganzen mit 1 bezeichnete und in 1 erkennbare fahrbare Vorrichtung zum Belüften oder Entlüften eines Tunnels und/oder zum Kühlen oder Löschen eines Brandherdes besteht aus einem einzigen Feuerwehr-Löschfahrzeug 2. Dieses weist einen Ventilator 5 mit Austrittsöffnungen 5a für Kühl- oder Löschmittel auf sowie einen Kühl- oder Löschmitteltank 7. Eine Kühl- oder Löschmittel-Fördereinrichtung 8 fördert Kühl- oder Löschmittel vom Kühl- oder Löschmitteltank 7 zu den Austrittsöffnungen 5a am Ventilator 5.
  • In dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Ventilator 5 oberhalb des Fahrerhaus 3 des Feuerlösch-Fahrzeugs 2 angeordnet. Dabei zeigt seine Ausströmseite in Fahrtrichtung. Die Ausströmrichtung kann aber über eine Schwenkvorrichtung 5b, über die der Ventilator 5 höhenverstellbar und relativ zur Fahrzeug-Längsachse horizontal und vertikal verschwenkbar ist, verändert werden. Auf einer Ladepritsche 4 des Feuerlösch-Fahrzeugs 2 ist der Kühl-, Löschmitteltank 7 sowie die Fördereinrichtung 8 für das Kühl- oder Löschmittel angeordnet.
  • Die 2 und 3 zeigen eine Ausführungsform, bei der der Ventilator 5 gemeinsam mit dem Kühl- oder Löschmitteltank 6 im Bereich der Ladepritsche 4 des Feuerlösch-Fahrzeugs 2 angeordnet sind. Dabei zeigt die Ausströmseite des Ventilators 5 in Fahrtrichtung des Feuerlösch-Fahrzeugs 2.
  • Um auch einen im Durchmesser vergleichsweise großen Ventilator 5 einsetzen zu können, ohne die zulässige Gesamtbauhöhe des Feuerlösch-Fahrzeugs 2 zu überschreiten, weist die Oberseite des Kühl- oder Löschmitteltanks 7 eine etwa komplementär zur zylindrisch runden Außenform des Ventilators 5 passende, wannen- oder schalenartige Einbuchtung 9 auf. Diese Anordnung hat gegenüber einer Anordnung des Ventilators 5 und dem Kühl- oder Löschmitteltanks 7 hintereinander den Vorteil, das eine bessere Schwerpunktverteilung des Feuerlösch-Fahrzeugs 2 vorhanden ist und insgesamt eine kürzere Bauform erreicht wird.
  • Auf der Ausströmseite des Ventilators 5 ist eine Luftleiteinrichtung 6 angeordnet, die halbschalenartig geformt und nach oben offen sein kann, sodass sie innerhalb eines Tunnels mit der darüber befindlichen Tunneldecke einen nahezu geschlossenen Luftkanal bildet. Der sich an die Ausströmseite des Ventilators 5 anschließende Teil der Luftleiteinrichtung 6 verläuft zunächst innerhalb der wannen- oder schalenartige Einbuchtung 9 des Löschmitteltanks 7 und erstreckt sich dann über eine Schräge über das Fahrerhaus 3 hinaus in Fahrtrichtung nach vorn. Dabei schließt die Ausströmöffnung der Luftleiteinrichtung 6 in etwa mit der Vorderseite des Fahrerhauses 3 ab.
  • Strichliniert beziehungsweise strichpunktiert ist in den 2 und 3 erkennbar, dass der Ventilator 5 und die Luftleiteinrichtung 6 gemeinsam mit Hilfe einer Ausfahrvorrichtung 5c in der Höhe verstellbar sind. Damit kann die Reichweite des Kühl- oder Löschmittelnebels verändert und gleichzeitig eine Anpassung beziehungsweise Annäherung der Luftleiteinrichtung 6 an unterschiedlich hohe Tunneldecken erreicht werden.

Claims (8)

  1. Fahrbare Vorrichtung (1) zum Belüften oder Entlüften eines Tunnels und/oder zum Kühlen oder Löschen eines Brandherdes mit einem Ventilator (5), der im Bereich seiner Ausströmöffnung Austrittsöffnungen (5a) für Kühl- oder Löschmittel aufweist sowie mit einem Kühl- oder Löschmitteltank (7) und einer Kühl- oder Löschmittel-Fördereinrichtung (8), dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Ventilator (5) mit den Austrittsöffnungen (5a) für das Kühl- oder Löschmittel als auch der Kühl- oder Löschmitteltank (7) sowie die Fördereinrichtung (8) zur Förderung des Kühl- oder Löschmittels vom Kühl- oder Löschmitteltank (7) zu den Austrittsöffnungen (5a) am Ventilator (5) gemeinsam auf einem Fahrzeug (2) angeordnet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator (5) höhenverstellbar und vorzugsweise relativ zur Fahrzeug-Längsachse horizontal und vertikal verschwenkbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator (5) über dem Fahrerhaus (3) des Fahrzeugs (2) angeordnet und seine Ausströmseite vorzugsweise in Fahrtrichtung ausgerichtet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator (5) auf einer Ladepritsche (4) oder dergleichen Fahrzeugbereich des Fahrzeugs (2) angeordnet ist und seine Ausströmseite vorzugsweise entgegen der Fahrtrichtung ausgerichtet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator (5) sowie der Kühl- oder Löschmitteltank (7) im Bereich der Ladepritsche (4) oder dergleichen Fahrzeugbereich angeordnet ist und dass vorzugsweise etwa komplementär zur äußeren Form des Ventilators (5) der Kühl- oder Löschmitteltank (7) oberseitig wannen- oder schalenartig geformt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator (5) auf der Ladepritsche (4) oder dergleichen Fahrzeugbereich angeordnet ist und dass eine den Luftstrom über das Fahrerhaus (3) führende Luftleiteinrichtung (6) vorgesehen ist, die vorzugsweise halbschalenartig geformt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator (5) gegebenenfalls gemeinsam mit der Luftleiteinrichtung (6) mit Hilfe einer Ausfahrvorrichtung (5c) relativ zu der Ladepritsche (4) oder dergleichen Fahrzeugbereich in der Höhe verstellbar sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühl- oder Löschmittel Wasser oder ein Wasser/Schaum-Gemisch oder Schaum ist.
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