DE2628248C2 - Luftsprudelmatte - Google Patents
LuftsprudelmatteInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H33/00—Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
- A61H33/02—Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths
- A61H33/025—Aerating mats or frames, e.g. to be put in a bath-tub
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/001—Accessories for baths, not provided for in other subgroups of group A47K3/00 ; Insertions, e.g. for babies; Tubs suspended or inserted in baths; Security or alarm devices; Protecting linings or coverings; Devices for cleaning or disinfecting baths; Bath insulation
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Description
45
Die Erfindung geht aus von einer Luftsprudelmatte mit einer Anzahl nebeneinanderliegender Sprudelkanäle
und mit Massage-Luftaustrittsöffnungen größeren Querschnitts sowie mit Perl-Luftaustrittsöffnungen
kleineren Querschnitts, bei welcher die Sprudelkanäle für die Massage-Luftaustrittsöffnungen und die Sprudelkanäle
für die Perl-Luftaustrittsöffnungen über einen Luftverteiler jeweils getrennt mit Sprudelmedium
versorgt und eingestellt werden können.
Aus der DE-OS 24 36 797 ist ein Sprudelrost für ein Unterwasser-Massagegerät bekannt, der eine erste
Gruppe von Luftaustrittsöffnungen größeren Querschnitts sowie eine zweite Gruppe von Luftaustrittsöffnungen
kleineren Querschnitts aufweist, und bei dem μ zumindest die Luftzuführungskanäle für die Luftaustrittsöffnungen
größeren Querschnitts absperr- bzw. abschaltbar sind. Die beiden Gruppen von Luftaustrittsöffnungen
sind bei dem bekannten Sprudelrost auf der Seite der Liegestreifen angeordnet, auf denen der
Patient sitzt oder liegt. Es ist daher nicht möglich, eine gleichmäßige Massagewirkung über die gesamte Fläche
det Sorudelrostes zu erzielen, da beispielsweise bei
Anwendung beider Gruppen von Luftaustrittsftffnungen
größere und kleinere Luftbl&schen austreten. Bei
Absperrung der Luftzufuhr zu den größeren Massage-Luftaustrittsöffnungen kann ebenfalls keine gleichmäßige
Massagewirkung über die gesamte Oberfläche des Sprudelrostes erzielt werden, da dann die Bereiche mit
den Massage-Luftaustrittsöffnungen zu der Behandlung nichts beitragen können.
Deshalb ist es bisher so, daß man für jede der beiden Behandlungsarten, also für relativ feine PerI-.I,uftsprudelstrahlen
oder für relativ starke Massage-Luftsprudelstrahlen getrennte Matten anschaffen muß, da auf
andere Weise eine gleichmäßige Massagewirkung über die gesamte Oberfläche einer Luftsprudelmatte oder
eines Sprudelrostes nicht möglich ist Es besteht aber ein großer Bedarf an beiden Behandlungsarten, da widerstandsfähigere
Menschen, also durchtrainierte Naturen und Sportler ein Massage-Luftsprudelbad mit stärkeren
Sprudelstrahlen bevorzugen, ältere und gebrechliche Menschen aber im allgemeinen ein feinperliges
Perl-Luftsprudelbad. Ausgehend vom Stand der Technik
liegt dem Gegenstand des Anspruches 1 die Aufgabe zugrunde, daß auch bei Verwendung nur einer
Luftsprudelmatte, über die gesamte Mattenfläche eine gleichmäßige, einstellbare Massagewirkung wahlweise
mit starken Massage-Luftsprudelstrahlen oder mit relativ feinen Perl-Luftsprudelstrahlen erzielt wird.
Erfindungsgemäß, wird die Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten Merkmale
gelöst
Die Luftsprudelmatte nach der Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf, daß zwei
getrennte Liegeflächen für den Patienten vorhanden sind, von denen jede eine gleichmäßige Behandlung
über die gesamte Fläche sicherstellt wobei beliebig zwischen intensiver Massage-Luftsprudelbehandlung
und feiner Perl-Luftsprudelbehandlung gewählt werden kann. Es erübrigt sich die Anschaffung einer zweiten
Luftsprudelmatte, da bereits eine Matte sowohl die Luftsprudelmassage als auch die Perl-Besprudelung
ermöglicht.
Eine Ausgestaltung der Erfindung geht aus dem Kennzeichen des Unteranspruchs 2 hervor. Mit einem
einzigen Luftverteiler ist es somit möglich, die gewünschte Auflageseite auszuwählen.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Unteranspruchs 3
angegeben. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, daß neben der Wahl der betreffenden Mattenseite auch
verschiedene Sprudelzonen ausgewählt werden können.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung geht aus den Merkmalen des Unteranspruchs 4 hervor. Durch
eine Anzahl von Einstellvorrichtungen im Luftverteiler ist die wahlweise Einstellung der Luftzuführung zu der
einen oder anderen Mattenseite oder/und den verschiedenen Sprudelzonen individuell einstellbar.
Eine weitere, vorteilhafte.Ausgestaltung der Erfindung
geht aus den Merkmalen des Unteranspruchs 5 hervor. Durch die Handhaben zur Bedienung der
Einstellvorrichtungen im Luftverteiler, die auf beiden Mattenseiten von dem Patienten erreichbar sind, ist
unabhängig von der Benützungsart der Matte eine Einstellung am Luftverteiler jederzeit bequem möglich.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen mittels einer Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 perspektivisch und schematisch eine Luftsprudelmatte bei Anwendung eines Massage-Luftsprudelbades.
Fig,2 perspektivisch und schematisch dieselbe Luftsprudelraatle nach Fig. 1, jedoch bei Anwendung
eines Perl-Luftsprudelbades,
Fig,3 eine schematische Darstellung von zwei
aneinander gekoppelten Strängen als Bestandteile einer s Luftsprudelmatte, wobei der eine Strang Lufaustrittsöffnungen
nach oben, der andere Strang Luftaustrittsöffnungen nach unten aufweist,
Fig,4 perspektivisch und geschnitten einen aus
mehreren Rohrtfcilen und dazwischenliegenden Stegen bestehenden Strang mit seitlichen Koppelteilen,
Fig.5 teilweise im Schnitt eine andere Ausführung
eines Strangs mit zwei Rohrteilen, dessen eines Luftaustrittsöffnungen nach unten, dessen anderes
Luftaustrittsöffnungen nach oben aufweist, mit seitlichen
Koppelteilen,
Fig.6 einen Teilschnitt durch eine einstückige
Luftsprudelmatte, deren einzelne Stränge untereinander mittels Stegen gehalten werden und jeweils ein
Rohrstück mit einer Luftaustrittsöffnung nach oben sowie ein Rohrstück mit einer Luftaustnttsöffnung nach
unten aufweisen.
Eine Luftsprudelmatte (Fig. 1) weist auf einer ihrer
beiden Liegeseiten eine Massagefläche 1 auf und umfaßt ein Mattenteil, auf dem der Patient sitzt oder liegt sowie
ein Rückenteil 2, das mittels eines Scharniers 8 an dem Mattenteil gelenkig angesetzt ist Die Massagefläche 1
weist eine Vielzahl von Massage-Luftaustrittsöffnungen 5 auf, und auch das Rückenteil 2 ist mit derartigen
Massage-Luftaustrittsöffnungen 5 versehen. Entlang der Längskante des Mattenteils sind noch Luftaustrittsöffnungen
9 vorgesehen, die der Erzeugung eines Schaums dienen, auf die aber im übrigen hier nicht weiter
eingegangen werden soll.
Das Mattenteil, auf dem der Patient sitzt oder liegt,
umfaßt auch einen Luftverteiler 3, der einen Stutzen 4 zur Zuführung eines Sprudelmediums in Richtung des in
F i g. 1 zu sehenden Pfeiles aufweist. Ferner ist der Luftverteiler 3 mit einer Anzahl Einstellvorrichtungen 6,
7 versehen, mit deren Hilfe die Luftzufuhr zu den Massage-Luftaustrittsöffnungen 5 regulierbar ist. Beispielsweise
kann die Luftzufuhr zonenmäßig beeinflußt werden.
Wendet man die Luftsprudelmatte gemäß F i g. 1 in Richtung eines Pfeils 17 um 180°, dann sind die in F i g. 1
nach oben zeigenden Massage-Luftaustrittsöffnungen 5 auf der Unterseite der Luftsprudelmatte angeordnet,
während Perl-Luftaustrittsöffnungen 13 (Fig.2) jetzt
nach oben zeigen und eine Perlbesprudelungsfläche 12 ausmachen. Die Perl-Luf»austrittsöffnungen 13 haben
einen kleineren Querschnitt als die in F i g. 1 zu sehenden Massage-Luftaustrittsöffnungen 5.
Der Luftverteiler 3 hat auch auf dieser Seite der Luftsprudelmatte (Fig.2) Einstellvorrichtungen 10, 11
zur Regulierung der Lufzufuh.· zu den einzelnen Perl-Luftaustrittsöffnungen 13, die sowohl in dem
Mattenteil untergebracht sind, auf dem der Patient sitzt oder liegt sowie auch in einem Rückenteil 14. In
letzterem ist eine Fläche 15 abgegrenzt, die mit Perl-Luftaustrittsöffnungen versehen ist, da die Perl-Luftaustrittsöffnungen
13 nicht über die gesamte Breite des Rückenteils 14 verteilt zu sein brauchen. Die Fläche
15 kann sich noch in das Mattenteil fortsetzen, auf dem der Patient sitzt oder liegt. Ausgehend von dieser Fläche
15 kann sich bedarfsweise eine weitere Fläche 16 05 wegerstrecken und — sofern dies gewünscht ist — bis
zum Luftverteiler 3 erstrecken. Die Fläche 16 umfaßt keine Luftaustrittsöffnungen, was auch vertretbar ist,
denn die Beine des Patienten liegen zu beiden Seiten der Fläche 16, Durch die sinnvolle Anordnung der
Perl-Luftaustrittsöffnungen außerhalb der Fläche 16 bzw. im Bereich des Röckenteils 14 innerhalb der Fläche
15 wird erreicht, daß möglichst wenig Sprudelmedium am Körper des Patienten vorbeistreicht, ohne auf seinen
Körper auch tatsächlich aufzutreffen.
Der Luftverteiler 3 kann so aufgebaut sein, daß anstatt separater Einstellvorrichtungen 6, 7 bzw. 10,11
zu beiden Seiten der Luftsprudelmatte jeweils Handhaben vorgesehen sind, die von beiden Mattenseiten
bedienbar sind und jeweils zur gleichen Einstellvorrichtung gehören. Hierdurch wird der Aufbau des
LuftverteUers preisgünstiger.
Die Luftsprudelmatte ist mit verschiedenen Kammern versehen, die jeweils zu den Massage-Luftaustrittsöffnungen
5 bzw. den Perl-Luftaustrittsöffnungen 13 gehören und die Zuführung des Sprudelmediums
gewährleisten. Letzteres wird bei dem Ausfuhrungsbeispiel nach ,den F i g. 1 und 2 über den Stutzen 4
zugeführt
Eine Luftsprudelmatte kann aus einzelnen Strängen
18,19 (F i g. 3) mittels Koppelteilen 20,21 zusammengesetzt
sein. Die Luftführung in den Strängen 18,19 wird durch Schläuche 22, 23 bewerkstelligt Man kann dabei
so vorge'-'en, daß der Schlauch 22 in einem Strang 18 nach oben hin perforiert oder gebohrt ist während der
Schlauch 23 in dem danebenliegenden Strang 19 nach unten perforiert oder gebohrt ist Das Sprudelmedium
entweicht dann in dem Strang 18 in Richtung eines Pfeiles 24, also nach oben und beispielsweise aus einer
Massage-Luftaustrittsöffnung großen Querschnitts, während das Sprudelmedium in dem daneben liegenden
Strang 19.nach unten in Richtung eines Pfeiles 25 durch eine Perl-Luftaustrittsöffnung 13 kleineren Querschnitts
entweicht Eine in dieser Weise aufgebaute Luftsprudelmatte ist wendbar und weist eine größtmögliche
Gleichmäßigkeit der Massagefläche bzw. Perlbesprudelungsfläche auf. Während das Ausführungsbeispiel nach
Fig.3 sehr schematisch dargestellt ist, zeigt ein detaillierteres Ausführungsbeispiel gemäß Fig.4 einen
Strang in seinem tatsächlichen Aufbau. Es handelt sich um ein flexibles Mattenteil, hergestelit aus Gummi oder
Plastikmaterial und bestehend aus drei Rohrttilen 26,27
und 28, in denen das Sprudelmedium, also vorzugsweise Luft, herangeführt wird. Dabei sind die Ronrteile 26 und
28 mit nach oben gerichteten Bohrungen bzw. Perforationsöffnungen versehen, aus denen die Luft in
Richtung von Pfeilen 36 und 37 austreten kann. Es handelt sich hierbei um Massagesprudelstrahlen. Das
dazwischen liegende Rohrteil 27 hingegen ist mit Luftsprudelöffnungen geringeren Querschnitts ausgestattet,
die entsprechenden Perl-Luftsprudelstrahlen
treten ;·:. Sichtung von Pfeilen 35 nach unten aus. Stege
29 und 30 halten die einzelnen Rohrteile 26, 27 und 28 zusammen. Seitlich sind Koppelteile 33 und 34
vorgesehen, mit deren Hilfe eine Anz&hl derartiger Stränge aneinandergereiht werden kann. Durchbrechungen
31 und 3?. ermöglichen ein rascheres Absinken der Luftsprudelmatie beim Einlegen in das Wasser.
Ein anderes Ausführungsbeispiel geht aus F i g. 5 hervor, wo ein Strang 40 jeweils ein Rohrteil 41 mit
einer nach unten gerichteten Perl-Luftauslrittsöffnung,
aus der die Luft in Richtung eines Pfeiles 43 nach unten austritt, sowie ein Rohrteil 42 mit einer Massage-Luftaustrittsöffnung
größei en Querschnitts, aus der die Luft in Richtung eines Pfeiles 44 nach oben austritt, umfaßt.
Ferner sind seitlich an den beiden Rohrteilen 41 und 42
Koppelteile 45 bzw. 46 zum Aneinanderreihen einer Anzahl Stränge 40 zu einer Luftsprudelmatte angesetzt.
Der Strang 40 ist einstückig. Zwischen den beiden Rohrteilen 41 und 42 sind Einbuchtungen 47 und 48
vorgesehen, die stellenweise mittels Durchbrechungen i 49 in Verbindung stehen, mit deren Hilfe die
Luftsprudelmatte beim Einlegen in das Wasser leichter absinken kann.
Aus Fig.6 geht ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Luftsprudelmatte hervor, die im Querschnitt κ
einstückig ausgeführt ist und aus einer Aneinanderreihung einzelner Stränge 50, 51, 52 besteht, die mittels
Stegen 53, 54, 55 in fester Verbindung zueinander stehen. Eine solche Luftsprudelmatte kann im Ganzen
extrudiert werden. Auch hierbei besteht jeder Strang 50, ι ·
51, 52 aus zwei nebeneinanderliegenden Rohrstücken,
von denen eines immer der Massage-Luftbesprudelung, das andere der Perl-Luftbesprudelung dient. Hierzu sind
in dem einen Rohrstück jeweils nach unten bzw. schräg nach unten gerichtete Luftaustrittsöffnungen vorgesehen, aus denen die Luft in Richtung der Pfeile 43
entweicht. In dem jeweils danebenliegenden Rohrstück ist die entsprechende Massage-Luftaustrittsöffnung
nach oben bzw. schräg nach oben gerichtet, so daß die Luft in Richtung von Pfeilen 44 nach oben austreten
kann. Im Fall von Perl-Luftaustrittsöffnungen 56 (F i g. 6) ist es auch möglich, daß diese waagrecht
angeordnet sind, die austretende Luft nimmt den Verlauf eines Pfeiles 43'.
Claims (5)
1. Luftsp. jdelmatte mit einer Anzahl nebeneinander
liegender Sprudelkanäle und mit Massage-Luftaustrittsöffnungen größeren Querschnitts sowie mit
Perl-Luftaustrittsöffnungen kleineren Querschnitts, bei welcher die Sprudelkanäle for die Massage-Luftaustrittsöffnungen
und die Sprudelkanäle für die Perl-Luftaustrittsöffnungen über einen Luftverteiler
jeweils getrennt mit Sprudelmedium versorgt und eingestellt werden können, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sprudelmatte (1, 2; 12, 14) dergestalt als Wendemalte ausgebildet ist, daß die
Massage-Luftaustrittsöffnungen (5) auf der einen Mattenseite und die Perl-Luftaustrittsöffnungen (13)
auf der anderen Mattenseite angeordnet sind.
2. Luftsprudelmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Luftverteiler (3)
zur Zuführung des Sprudelmedhims vorgesehen ist, der in mindestens zwei Kammern geteilt fet und
getrennte Einstellmöglichkeit für die Auflageseiten und die Besprudelungsarten aufweist
3. Luftsprudelmatte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftverteiler
(3) zur wahlweisen Versorgung der einen oder anderen Mattenseite und der verschiedenen Sprudelzonen
mit über einen Stutzen (4) zugeführtem Sprudelmedium vorgesehen ist
4. Luftsprudelmatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftverteiler (3) auf beiden
Mattenseiten Einstellvorrichtungen (6,7; 10,11) zur wahlweiser. Einstellung der Versorgung der einen
oder anderen Mattenseite und der verschiedenen Sprudelzonen der Spiudelmt-te mit Sprudelmedium
aufweist
5. Luftsprudelmatte nach \nspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftverteiler (3) auf beiden
Mattenseiten Handhaben zur Bedienung der Einstellvorrichtungen (6,7), zur wahlweisen Einstellung
der Versorgung der einen oder anderen Mattenseite und der einzelnen Sprudelzonen mit Sprudelmedium
aufweist
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762628248 DE2628248C2 (de) | 1976-06-24 | 1976-06-24 | Luftsprudelmatte |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762628248 DE2628248C2 (de) | 1976-06-24 | 1976-06-24 | Luftsprudelmatte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2628248A1 DE2628248A1 (de) | 1977-12-29 |
DE2628248C2 true DE2628248C2 (de) | 1983-06-01 |
Family
ID=5981289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762628248 Expired DE2628248C2 (de) | 1976-03-10 | 1976-06-24 | Luftsprudelmatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2628248C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3822177A1 (de) * | 1988-06-30 | 1990-01-11 | Beltron Gmbh Niederhelfenschwi | Luftverteiler-unterlage fuer eine sprudel-badeeinrichtung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7442782U (de) * | 1975-05-15 | Royal Patentanstalt | Sprudelrost für ein Unterwassermassagegerät | |
DE2229973C2 (de) * | 1972-06-20 | 1974-04-11 | Ludwig Niederhelfenschwil St. Gallen Baumann (Schweiz) | Luftsprudelanlage zur Verwendung für Badewannen u.dgl |
DE2436797C3 (de) * | 1974-07-31 | 1980-08-14 | Royal Patentanstalt, Vaduz | Sprudelrost für ein Unterwassermassagegerät |
-
1976
- 1976-06-24 DE DE19762628248 patent/DE2628248C2/de not_active Expired
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---|---|---|---|---|
DE3822177A1 (de) * | 1988-06-30 | 1990-01-11 | Beltron Gmbh Niederhelfenschwi | Luftverteiler-unterlage fuer eine sprudel-badeeinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2628248A1 (de) | 1977-12-29 |
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Legal Events
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