DE2804966B1 - Sprudelverteilermatte fuer Luftsprudelbaeder - Google Patents

Sprudelverteilermatte fuer Luftsprudelbaeder

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DE2804966B1
DE2804966B1 DE19782804966 DE2804966A DE2804966B1 DE 2804966 B1 DE2804966 B1 DE 2804966B1 DE 19782804966 DE19782804966 DE 19782804966 DE 2804966 A DE2804966 A DE 2804966A DE 2804966 B1 DE2804966 B1 DE 2804966B1
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Ludwig Baumann
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BAUMANN BELTRON GmbH
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BAUMANN BELTRON GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/02Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths
    • A61H33/025Aerating mats or frames, e.g. to be put in a bath-tub
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/60Components specifically designed for the therapeutic baths of groups A61H33/00

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

  • Durch die Maßnahmen von Anspruch 2 wird eine Unterteilung auch in Querrichtung möglich, und zwar bei einfacher, konstruktiver Anordnung. Durch die Maßnahmen von Anspruch 3 wird eine zusätzliche Vorwahl der Beaufschlagung der Mattenzone bei leichter Bedienbarkeit erreicht. Die Maßnahmen nach Anspruch 4 ermöglichen eine sehr feine Einstellung der Beaufschlagung der einzelnen Mattenzonen, und zwar in Längsrichtung und/oder Querrichtung der Matte.
  • Anspruch 5 gibt Merkmale an, mit denen eine einfache und betriebssichere Ausbildung der hierzu notwendigen Ventile erreicht wird.
  • Durch die Maßnahme nach Anspruch 6 wird eine gute und bequeme Bedienbarkeit der neuartigen Matte erreicht.
  • Die Maßnahmen nach Anspruch 7 ermöglichen auf konstruktiv einfache Weise eine Beschickung zweier aneinander anstoßender Mattenteile durch ein und dieselbe Luftverteilerkammer.
  • Die Maßnahmen nach Anspruch 8 ermöglichen auf einfache Weise eine Anpassung des Anschlusses der neuartigen Matte an die jeweiligen räumlichen Gegebenheiten.
  • Anspruch 9 gibt Maßnahmen an, denen auf konstruktiv einfache Weise eine besonders wirksame Massage ohne Gefahr der Beschädigung der neuartigen Matte erzielt wird.
  • Durch die Maßnahmen von Anspruch 10 wird zusätzlich ereicht, daß die betreffende Person auf der neuartigen Matte nicht ausrutschen kann.
  • Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung werden nun anhand mehrerer Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigt F i g. 1 schematisiert gezeichnete Draufsicht auf eine Sprudelmatte mit zwei Mattenzonen; F i g. 2 teilweise gezeichnete Schnittansicht gemäß der Linie ll-ll in Fig. 1; F i g. 4 teilweise gezeichnete Schnittansicht gemäß der Linie 111-111 in Fig. 1; Fig. 4 Schnitt gemäß IV-IV in Fig. 3; F i g. 5 Draufsicht auf die Luftverteilerkammer gemäß Fig.4; Fig.6 schematisiert gezeichnetes zweites Ausführungsbeispiel einer Sprudelverteilermatte; F i g. 7 schematisiert gezeichnetes drittes Ausführungsbeispiel einer Sprudelverteilermatte.
  • Die in F i g. 1 schematisiert gezeichnete Sprudelverteilermatte 1 besteht aus einer Luftverteilerkammer 6, welche die Sprudelmatte in zwei Mattenzonen A, B einteilt. An den Stutzen 9,10 wird die Luft in die vordere Kammer der Luftverteilerkammer 6 eingeführt, wobei diese Kammer wiederum in zwei Einzelkammern 7, 8 eingeteilt ist. Die Luft strömt entsprechend den Pfeilen 14,15 in die an den Stutzen 19,20 der Einzelkammern 7, 8 angeschlossenen Sprudelschläuche 2, 3, 4, 5. Die Sprudelschläuche weisen obere oder seitliche Luftsprudelöffnungen 26 auf, so daß die Luft entsprechend den Pfeilen 16, 17 aus den Sprudelschläuchen 2-5 in das Badewasser entweicht.
  • Die Sprudelschläuche 2 bis 5 münden in einer zweiten Kammer, die wiederum aus den Einzelkammern 7, 8 besteht. Aus der Ausbildung wird ersichtlich, daß die linke und die rechte Hälfte der Sprudelmatte aufgrund der gewählten Anschlüsse der Einzelkammern 7, 8 in Serie geschaltet ist. Die - in der Darstellung - obere Kammer, bestehend aus den Einzelkammern 7, 8 weist Stutzen 11, 12 auf, die durch einen Verschluß 13 verschlossen sind. Wesentlich gemäß der vorliegenden Erfindung ist, daß die Luft sowohl wahlweise an den Stutzen 9, 10 als auch an den Stutzen 11, 12 eingeführt werden kann. Hierdurch kann je nach Wahl des Badenden die linke oder rechte Seite der Sprudelmatte 1 an das Gebläse angeschlossen werden. Anstatt der Stutzen 9, 10, 11, 12 kann auch an beiden Enden (rechts und links) ein Anschlußtück vorgesehen sein.
  • In der F i g. 5 ist noch angedeutet, daß die Sprudelschläuche 2. 5 innerhalb von Sprudelrosten 21 geführt sind, wobei die Oberfläche der Sprudelroste 21 die Auflagefläche für den Körper des Badenden bildet In F i g. 2 ist ausschnittsweise ein solcher Sprudelrost 21 dargestellt, der im Ausführungsbeispiel aus zwei im Querschnitt U-förmigen Kunststoffteilen 22 besteht, in denen ein Kanal 24 eingeformt ist In den Kanal 24 ist jeweils der Sprudelschlauch 4,5 eingelegt, so daß durch die im Sprudelschlauch 4, 5 angebrachten Luftsprudelöffnungen 26 die Luft in Pfeilrichtung 16 nach oben in das Badewasser entweichen kann. Die Kunststoffteile 22 sind durch Verbindungen 25 fest-mechanisch miteinander verbunden, wobei diese Verbindungen 25 beispielsweise durch Nieten, durch Rohre oder durch flexible Schläuche gebildet werden können. Die Oberfläche der Kunststoffteile 22 ist mit rutschhemmenden Rillen 23 ausgestattet.
  • Fig.3 zeigt einen Längsschnitt durch die Luftverteilerkammer 6, entsprechend der Linie 111-111 in F i g. 1.
  • Über den Luftzuführschlauch 33 wird die Luft vom Gebläse kommend über den Stutzen 10 in die Einzelkammer 7 eingeführt, und entweicht dort über den Anschluß 19 in den daran angeschlossenen Sprudelschlauch 4. Ein Teil dieses Luftstromes wird über den Anschluß 20 in den parallel dazu liegenden Sprudelschlauch 5 eingeleitet. Der Anschluß 12 der Einzelkammer 7, die der oberen Kammer der Luftverteilerkammer 6 zugeordnet ist, ist mit einem Verschluß 13 versehen. Hierdurch bedingt strömt die Luft aus den Anschlüssen 19, 20 aus den Sprudelschläuchen kommend in die Einzelkammer 7 hinein und entweicht dort durch die in der F i g. 4 gezeigten Luftsprudelöffnungen 26. Die obere und untere Kammer (bestehend aus den Einzelkammern 7, 8) der Luftverteilerkammer 6 ist vorzugsweise mit oberen und seitlichen Luftsprudelöffnungen 26 ausgestattet, wie es beispielsweise in F i g. 4 dargestellt ist Um einen Verschluß der oberen Luftsprudelöffnungen 26 durch den darauf liegenden Körper des Badenden zu verhindern, wird es bevorzugt, wenn die Trennwand 27, welche die beiden Einzelkammern 7, 8 abtrennt, in ihrem oberen Bereich als Rinne 32 ausgebildet ist, in deren Wandungen Luftsprudelöffnungen 26 angebracht sind.
  • Gemäß Fig. 1 und Fig. 3 ist noch wesentlich. daß die Luftverteilerkammer 6 aus zwei getrennt angeordneten Kammern gebildet wird, wobei die Kammern gemäß der F i g. 3 mechanisch durch eine flexible Verbindung, beispielsweise einen Schlauch, verbunden sind.
  • F i g. 5 zeigt die Draufsicht auf eine Kammer, entsprechend der F i g. 4, wobei ersichtlich ist, daß die Trennwand 27 über die gesamte Länge der Kammer verläuft, und dadurch zwei getrennte Einzelkammern 7, 8 abtrennt.
  • Gemäß der schematisiert gezeichneten Darstellung in F i g. 6 ist es möglich, eine Luftverteilerkammer 6a nur über die Hälfte der Breite der Luftsprudelmatte 1a vorzusehen. Die Sprudelschläuche 2...5 sind nur noch schematisiert dargestellt. Aus der Darstellung wird ersichtlich, daß die Sprudelschläuche 3,4 direkt mit den Sprudelschläuchen 4, 5 verbunden sind Mit dieser Anordnung gelingt es bei Regulierung der Luftzufuhr an den Luftzufuhrschläuchen 33, 34, die Besprudelung beispielsweise zu halbieren, sofern ein Luftzufuhrschlauch 33 oder 34 vollkommen abgesperrt wird.
  • Gemäß der Darstellung in Fig.7 ist es ebenso möglich, die Verbindung der Sprudelschläuche 2, 3, 4,5 aufzutrennen und mit entsprechenden Verschlüssn 28 zu versehen, so daß eine noch feinere Regulierung der Luftzufuhr möglich ist.
  • Ebenso ist es möglich, mehrere Luftverteilerkammern 6, 6a, 6b in der Breite der Sprudelmatte 1, la, 1b vorzusehen, so daß mehrere Mattenzonen abgeteilt werden, die getrennt in ihrer Luftzufuhr regulierbar sind.
  • Wesentlich gemäß der Darstellung in F i g. 7 ist, daß die Luftverteilerkammer 6b mit Regelventilen 29 ausgestattet sein kann, die vorzugsweise auf der Unterseite angeordnet sind Diese Regelventile 29 können als Schieberventile, z. B. Drehschieber, ausgebildet sein, welche eine zusätzliche Vorwahl der Beaufschlagung der Mattenzonen ermöglichen. Das Regelventil 29 kann auch aus längsverlaufenden, verschieden gelochten Drehrohren bestehen, die koaxial ineinandergreifen, so daß mit der Verdrehung eines Rohres in bezug zum anderen mehr oder weniger große Bohrungen freigegeben werden.
  • Ebenso ist es gemäß der F i g. 7 vorgesehen, daß die Luftverteilerkammer 6b an einer in Griffweite des Badenden erreichbaren Luftregulierungsvorrichtung angeschlossen ist, welche die Luftzuführung zur Luftverteilerkammer 6b reguliert und nach Bedarf in verschiedenen Mattenzonen der Sprudelmatte 1b zuführt.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Sprudelverteilermatte für Luftsprudelbäder mit in Rinnen verlaufenden, nach oben oder seitlich gerichteten Luftsprudelöffnungen, mit unterschiedlicher Beaufschlagbarkeit von Mattenzonen mit Druckluft, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprudelmatte (1, la, lb) in ihrer Länge in zwei oder mehrere querverlaufende Mattenzonen (A, B) eingeteilt ist, und daß zwischen den einzelnen Mattenzonen (A, B)quer zur Luftsprudelmatte (1, la, lb) verlaufende Luftverteilerkammern (6, 6a, 6b) bestehend aus mindestens zwei Einzel-Kammern (7, 8) angeordnet sind.
  2. 2. Sprudelverteilermatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftverteilerkammer (6) aus zwei im Luftstrom bezüglich der Sprudelschläuche (2, 3, 4, 5) hintereinander geschalteten Kammern besteht, wobei jede Kammer aus jeweils zwei Einzelkammern (7, 8) gebildet ist.
  3. 3. Sprudelverteilermatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußschläuche an die einzelnen Mattenzonen (A, B) der Sprudelmatte (1, Ia, Ib) auf der Unterseite der Luftverteilerkammer (6, 6a, 6b) mit Schieberventilen ausgerüstet sind, welche eine zusätzliche Vorwahl der Beaufschlagung der Mattenzonen ermöglichen.
  4. 4. Sprudelverteilermatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Regulierung der Luftzufuhr zu den einzelnen Mattenzonen (A, B) durch innerhalb der Luftverteilerkammer (6, 6a, 6b) angeordnete Ventile (29) erfolgt, welche die Luftzufuhr zu den einzelnen Sprudelschläuchen (2, 3, 4, 5) regulieren.
  5. 5. Sprudelverteilermatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (29) als Drehscheibe ausgebildet ist, der aus längsverlaufenden verschieden gelochten Drehrohren besteht.
  6. 6. Sprudelverteilermatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftverteilerkammer (6, 6a, 6b) an einer in Griffweite des Badenden erreichbaren Luftregulierungsvorrichtung (30) angeschlossen ist, welche die Luftzuführung zur Luftverteilerkammer (6, 6a, 6b) reguliert und nach Bedarf den verschiedenen Mattenzonen (A, B) der Sprudelmatte(1, la, lb)zuführt.
  7. 7. Sprudelverteilermatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftverteilerkammer (6, 6a, 6b) durch eine längsverlaufende Trennwand (27) in zwei Einzelkammern (7, 8) aufgeteilt ist und die Trennwand (27) an der Oberseite eine längsverlaufende Rinne (32) aufweist, deren Wandung mit Luftsprudelöffnungen versehen ist.
  8. 8. Sprudelverteilermatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftzufuhrschlauch (33, 34) wahlweise an die rechte oder linke Stirnseite der Luftverteilerkammer (6, 6a, 6b) anschließbar ist.
  9. 9. Sprudelverteilermatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprudelschläuche (2,3,4,5) in Kanälen (24) von als Sprudelrost (21) ausgebildeten Kunststoffteilen (22) verlegt sind.
  10. 10. Sprudelverteilermatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Luftverteilerkammer (6, 6a, 6b) und der Sprudelroste (21) mit rutschhemmenden Rillen (23) bzw. rutschhemmender Bemusterung versehen ist.
    Die Erfindung betrifft eine Sprudelverteilermatte für Luftsprudelbäder mit in Rinnen verlaufenden, nach oben oder seitlich gerichteten Luftsprudelöffnungen, mit unterschiedlicher Beaufschlagbarkeit von Mattenzonen mit Druckluft.
    Eine derartige Sprudelverteilermatte beschreibt die DE-OS 2451 503. Dort ist ein Ventil zur Einstellung der Sprudelwirkung am Kopfende der Matte vorgesehen.
    Die Kanäle verlaufen in Längsrichtung der Matte. Mit dieser bekannten Sprudelverteilermatte ist es nicht möglich, einzelne Körperpartien gezielt zu behandeln.
    Vielmehr wird mit der bekannten Matte der gesamte Körper im wesentlichen gleichmäßig massiert. Es besteht aber ein Bedürfnis danach, einzelne Körperpartien stärker zu massieren und andere Körperpartien gar nicht zu massieren.
    Eine ähnliche Matte beschreibt die DE-OS 2441 686, wo ebenfalls der Zugang für die Druckluft nur am Kopfende der Matte vorgesehen ist und wo ebenfalls keine räumlich gezielte Behandlung des Körpers über die Sprudelmatte möglich ist.
    Dieselbe Kritik trifft zu auf eine Sprudelverteilermatte, wie sie die DE-OS 25 98 974 beschreibt.
    Die DE-OS 25 59 512 beschreibt eine weitere Sprudelverteilermatte der eingangs genannten Gattung, wobei über mehrere am Kopfende der Matte angeordnete Verteilermatten verschiedene Zonen der Matte getrennt beaufschlagt werden. Diese Zonen sind aber nur in Längsrichtung der Matte vorgesehen. Eine Unterteilung in Querrichtung ist dort nicht möglich. Mit dieser vorbeschriebenen Matte ist es also nicht möglich, beispielsweise den Rücken, das Gesäß oder die Beine eines Patienten getrennt mit der Sprudelwirkung zu beaufschlagen.
    Der Erfindung liegt ausgehend von einer Sprudelverteilermatte der eingangs genannten Art daher die Aufgabe zugrunde, diese so weiterzubilden, daß eine getrennte Behandlung der Körperpartien in Längsrichtung des menschlichen Körpers möglich ist. Gleichzeitig soll die Bedienung der Matte vereinfacht werden.
    Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Sprudelmatte in ihrer Länge in zwei oder mehrere querverlaufende Mattenzonen eingeteilt ist, und daß zwischen den einzelnen Mattenzonen quer zur Luftsprudelmatte verlaufende Luftverteilerkammern, bestehend aus mindestens zwei Einzelkammern, angeordnet ist.
    Jede der erwähnten Mattenzonen kann man jetzt durch die erwähnten Luftverteilerkammern getrennt mit Druckluft beaufschlagen. Weil sich diese zwischen den in Querrichtung unterteilten Mattenzonen befinden, sind sie bequem von Hand auch in liegender Stellung in der Badewanne auf der neuartigen Matte zu erreichen und zu bedienen. Jede Luftverteilerkammer beschickt dabei mit ihren Einzelkammern eine obere und eine untere Mattenzone, und zwar über die ganze Breite der Sprudelmatte oder über eine Teilbreite der Matte.
    Bevorzugte Ausgestaltungen des Gegenstands der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2932850A1 (de) * 1979-08-14 1981-02-26 Metronic Elektronic Gmbh Sprudelrost fuer ein unterwassermassagegeraet
DE2943594A1 (de) * 1979-10-29 1981-04-30 Metronic Electronic GmbH, 7210 Rottweil Sprudelrost fuer ein unterwassermassagegeraet
DE3305576C1 (de) * 1983-02-18 1984-02-09 Metronic Electronic GmbH, 7210 Rottweil Luftsprudelmassagegeraet

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DE3305576C1 (de) * 1983-02-18 1984-02-09 Metronic Electronic GmbH, 7210 Rottweil Luftsprudelmassagegeraet

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Date Code Title Description
8235 Patent refused