DE2943594A1 - Sprudelrost fuer ein unterwassermassagegeraet - Google Patents

Sprudelrost fuer ein unterwassermassagegeraet

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DE2943594A1 DE19792943594 DE2943594A DE2943594A1 DE 2943594 A1 DE2943594 A1 DE 2943594A1 DE 19792943594 DE19792943594 DE 19792943594 DE 2943594 A DE2943594 A DE 2943594A DE 2943594 A1 DE2943594 A1 DE 2943594A1
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Description

  • Sprudelrost für ein Unterwassermassagegerät
  • Die Erfindung betrifft einen Sprudelrost für ein Unterwassermassagegerät mit mehreren in Längsrichtung eingeteilten quer verlaufenden Sprudelzonen, die mittels eines Druckluftverteilers mit Schaltorganen einzeln und/oder in Gruppen ansteuerbar sind, wobei der Druckluftverteiler am Fußende angeordnet, die dem Druckluftverteiler zugekehrte Sprudelzone direkt mit dem Druckluftverteiler und die dem Druckluftverteiler abgekehrten Sprudelzonen über durchgehende Zubringerkanäle der in Richtung zum Druckluftverteiler vorgeordneten Sprudelzonen mit dem Druckluftverteiler verbunden sind.
  • Aus der DE-AS 28 04 966 ist ein Sprudelrost für ein Unterwassermassagegerät mit mehreren in Längsrichtung eingeteilten quer verlaufenden Sprudelzonen bekannt, die mittels eines Druckluftverteilers einzeln und/oder in Gruppen ansteuerbar sind.
  • Diese Unterteilung eines Sprudelrostes in mehrere quer verlaufende Sprudelzonen hat einen komplizierten und aufwendigen Aufbau des Sprudelrostes zur Folge. So sind bei den bekannten Sprudelrost jeweils zwischen benachbarten Sprudelzonen getrennte Druckluftverteiler erforderlich, die nicht nur den Aufwand erhöhen, sondern auch die Bedienung des Sprudelrostes erschweren. Außerdem ist es erforderlich, den Verbindungsschlauch zur Druckluftquelle je nach gewünschter Sprudelzone an den zugehörigen Druckluftverteiler anzuschließen.
  • Damit die An steuerung der verschiedenen Sprudelzonen über einen einzigen Druckluftverteiler möglich ist und ein Umstecken des Verbindungsschlauches zur Druckluftquelle beim Wechsel der Sprudelzonen entfallen kann, ist schon eine Ausgestaltung eines Sprudelrostes nach der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen worden.
  • Durch die an sich bekannte Verlagerung des Druckluftverteilers wieder an das Fußende des Sprudelrostes und durch die zusätzlichen Zubringerkanäle in den Sprudelzonen für die Anschaltung nachfolgender Sprudelzonen, wird eine eInfache Ansteuerung von dem einzigen Druckluftverteiler erreicht.
  • Sind in Längsrichtung des Sprudelrostes viele Sprudel zonen abgeteilt, dann wird bei dieser Auslegung wohl eine Vielzahl von Sprudelnöglichkeiten geschaffen, der Druckluftverteiler muß dann aber wieder mehrere Schaltorgane bzw.
  • ein kompliziertes Schaltorgan mit vielen Schaltstellungen aufweisen Es ist Aufgabe der Erfindung, den Sprudelrost der eingangs erwähnten Art so zu vereinfachen, daß trotzdem ein Druckluftverteiler mit einem einzioen einfachen Schaltorgan zur wahlweisen Ansteuerung der Sprudelzonen eingesetzt werden kann.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Anzahl der Sprudelzonen auf drei begrenzt ist, daß die mittlere zweite Sprudelzone unter Umgehung des Schaltorganes im Druckluftverteiler direkt mit dem Druckluftanschluß des Druckluftverteilers verbunden ist und daß die dem Druckluftverteiler zugekehrte erste Sprudelzone und die dem Druckluftverteiler abgekehrte dritte Sprudelzone mittels des Schaltorganes einzeln und/oder gemeinsam mit dem Druckluftanschluß des Druckluftverteilers verbindbar sind. Dadurch, daß nur drei Sprudelzonen gebildet sind und die mittlere Sprudelzone dauernd eingeschaltet bleibt, läßt sich ein einziges Schaltorgan im Druckluftverteiler verwendet, das nur wenige Schaltstellungen aufzuweisen braucht. Mit einem derartigen Sprudelrost kann einmal eine intensive Besprudelung der mittleren Körperpartien und zum anderen eine Besprudelung der rAittleren Körperpartien verbunden mit einer Besprudelung der Beine oder der Nacken- und Kopfpartien gewählt werden.
  • Dazu ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß das Schaltorgan drei Schaltstellungen aufweist, wobei in der ersten Schaltstellung die erste und dritte Sprudelzone vom Druckluftanschluß des Druckluftverteilers abgeschaltet, in der zweiten Schaltstellung nur die erste Sprudelzone mit den Druckluftanschluß des Druckluftverteilers und in der dritten Schaltstellung nur die dritte Sprudelzone mit dem Druckluftanschluß des Druckluftverteilers verbunden sind.
  • oll auch noch eine Vollbesprudelung aller Körperpartien einschließl@@ der Be@@ und den Nacken- und Kopfpartien möglich sein, dan wird die Auslegung so gewählt, daß das Schaltorgan eine vierte Schaltstellung aufweist, in der die erste und die dritte Sprudelzone mit dem Druckluftanschluß des Druckluftverteilers verbunden sind.
  • Verzichtt man auf diese Vollbesprundelung, dann ist die Ausgestaltung derart vereinfacht, daß das Schaltorgan zwei Schaltstellungen aufweist, wobei in der ersten Schaltstellung die erste Sprudelzone vom Druckluftanschluß des Druckluftverteilers abgeschaltet ist und die dritte Sprudelzone mit dem Druckluftanschluß des Druckluftverteilers verbunden sind, während in der zweiten Schaltstellung die erste Sprudelzone mit dem Druckluftanschluß des Druckverteilers verbunden und die dritte Sprudelzone vom Druckluftanschluß des Druckluftverteilers abgeschlatet sind.
  • Soll neben der Besspr@delung der mittleren Körperpartien nur noch eine Vollbesp@delung mit dem Sprudelrost möglich sein, dann ist die Aus@@@, daß das Schaltorgan zwei Schaltstellungen aufweist, wobei in der ersten Schaltstellung die erste und @@@ @@@ d@lzone vom Druckluftanschluß des Druckverteil@@ @@@ haltet und in der zweiten Schaltstellung die e@s@@ @@@ @@@te Sprudelzone mit dem Druckluftansch@@ @@@ @@@ @@@ verbunden sind.
  • Damit die S@@@ @@@ @@@ @@@a @@ geschaltet @@d dennoch individ@@ @@ gesteurt werden können, sieht eine weitere @@@ @@@ u@@ @@@ @@@ d@@ @ubringerkanäle an den Längska@@@ @@@ in@@ ehe Mattenteile aus-@@bildeten Sp@@@ @@@ , und daß die Mattentei-@@@ von einem @@sve@@@ @@@ @@@rkanal gebildet sind, an dem über die Breite der Mattenteile quer verlaufende, am Ende verschlossene Luftzuführungskanäle mit Luftaustrittsbffnungcn abgehen. Dabei ist die Änderung so, daß die Verteilerkanäle an einer Längskante der Mattenteile verlaufer und zwar auf der Innenseite von dort verlaufenden @bringerkanälen.
  • die Verbindung der Sprudelzonen untereinander ist so gelöst, daß die ruattentei-le gelenkig miteinander verbunder sind, wobei die Zubringerkanäle und die Verteilerkanäle zwischen den Sp,--rnudelzor-en und der zwischen der ersten Sprudelzone und dem Drucklufrverteiler mittels Verbindern miteinander verbunden sind.
  • Danit für den Aufbau des Sprudelrostes dennoch einheitliche Mattenteile als Sprudelzonen verwendet werden können, sieht eine Weiterbildung vor, daß die identischen Nattenteile an beiden Längskanten einen Zubringerkanal aufweisen, daß dabei der Verteilerkanal jeweils auf der Innenseite des einen Zubrinyerkanals angeordnet ist, daß die erste und zweite Sprudelzone in gleicher Weise, die dritte Sprudelzone jedoch um 1800 verdreht angeordnet sind, daß der Verteilerkanal der ersten Sprudelzone direkt mit einem ersten schaltbaren Ausgang des Druckluftverteilers verbunden ist, daß der Verteilerkanal der zweiten Sprudelzone über den dem Verteilerkanal der ersten Sprudelzone benachbarten Zubringerkanal mit dem direkt mit dem Druckluftanschluß des Druckluftverteilers in Verbindung stehenden Ausgang des Druckluftverteilers verbunden ist und daß der Verteilerkanal der dritten Sprudelzone über die den Verteilerkanälen der zweiten und der ersten Sprudelzonen abgekehrten Zubringerkanäle mit einem zweiten schaltbaren Ausgang des Druckluftverteilers verbunden ist.
  • Die Erfidnung wird anhand eines in de@ Zeichnung schematisch dargestellten Sprundelros@es näher erläutert.
  • Der Sprudelrost nach der Erfindung ist auch den in Längsrichtung abgeteilten und quer erlaufenden Sprudelzonen 20.1, 20.2 und 20.3 zusammengesetzt. Diese Sprudelzone 20.1, 20.2 und 20.3 sind als eintleitlich gestaltete Mattenteile ausgebildet, die z.B. aus zwei tiefgezogenen Kunststoffteilen zusammengesetzt sein können.
  • Anhand der Sprudelzone @0.1 soll der Aufbau näher erläutert werden. An den beiden Längskanter sind durchgehende Zubringerkanäle 24.1 und 25.1 angeordnet, die durch vertiefungen in den beiden miteinander verbundenen plattenförmigen Kunststoffteilen gebildet sein können Im Anschluß an den Zubringerkanal 24.1 ist der Verteilerkanal 21.s angeordnet, von dem quer verlaufende Luftzuführungskanäle 22.1 mit Luftaustrittsöffnung 23.1 abzweigen. Die Luftzuführungskanäle 22.1 reichen fas bis an den Zubringerkanal 25.1 heran und sind an diesem Ende verschlossen.
  • Die Sprudelzonen 20.2 und 20.3 sind gleich ausgebildet. Die # entsprechenden Teile tragen dieselben Bezugszeichen mit den Indizes 2 und 3.
  • Die Sprudelzonen 20.1 und 20.2 sind gleich angeordnet, während die Sprudelzone 20.3 im Sprudelrost um 180° verdreht eingesetzt ist, um die Anschaltung an den Druckluftverteiler 10 mit dem Schaltorgan 13 zu erleichtern.
  • Ein wesentliches Merkmal des erfindungsgemäßen Sprudelrostes ist nun, daß die mittlere zweite Sprudelzone dauernd mit Druck- luft beaufschalgt werden soll. Aus diesem Grunde zweigt an dem Druckluftanschluß 1. des Druckverteilers ein nicht geschalteter Ausgang 12 ab. Dieser Ausgang 12 führt über einen Verbinder 16 zu dem Zubringerkanal 24.1 der ersten Sprudelzone 20.1 und von dort er den Verbinder 26 zum Verteilerkanal 21.2 der zweiten Sprudelzone 20.2 Der Verteilerkanal 21.2 ist mittels eines Verschlußstopfen 28 verschlossen und speist die Luftzuführungskanäle 22.2 mit Druckluft, sobald dem Druckluftanschluß 11 des Druckluftverteilers 10 Druckluft zugeführt wird. An den Luftaustrittsöffnungen 23.2 treten Luftblasen aus und zwar unabhängig von der Schaltstellung des Schaltorganes 13 im Druckluftverteiler 10.
  • Mit dem Schaltorgan 13 werden die erste und die dritte Sprudelzone 20.1 und 20.3 gesteuert. Das Schaltorgan 13 elaubt dlu Verbindung der geschalteten Ausgänge 14 und 15 mit dem Druckluftanschluß 11. Dabei können diese Ausgänge 14 und 15 je ,e nach Anzahl und Ausbildung der Schaltstellungen des Schaltorganes 13 ein: und/oder gemeinsam an- und abgeschaltet werden, so ich verschiedene Besprudelungsmöglichkeiten für der Sprudelrost ergeben. So ist es möglich, die zweite Sprudelzone 20 für die Besprudelung der mittleren Körperpartien allein zu betreiben. In anderen Schaltstellungen des Schaltorganes 13 können entweder die weite und die erste Sprudelzone 20.2 und 20.1 oder die zweite und die dritte Sprudelzone 20.2 und 20.3 mit Druckluft beaufschlagt werden. Neben der Besprudelung der mttt leren Körperpartien werden dann die Beine, oder die Nacken-und Kopfpartien mit besprudelt. Schließlich können in einem Sewaltstellung auch die erste und die dritte Sprudelzone 0.1 und 20.3 der zweiten Sprudelzone 20.2 zugeschaltet werden, so daß eine Vollbesprudelung des ganzen Körpers erreicht ist.
  • Die erste Sprudelzone 20.1 wird über den geschalteten Ausgang 14 und den Verbinder 17 angesteuert. Der Verteilerkanal 21.1 ist am Ende mittels des Verschlußstopfens 19 verschlossen. An den Luftaustrittsöffnungen 23.1 der Luftzuführungskanäle 22.1 treten Luftblasen aus, wenn das Schaltorgan 13 den Ausgang 14 mit dem Druckluftanschluß 11 des Druckluftverteilers 10 verbindet.
  • Die dritte Sprudelzone 20.3 wird über den geschalteten Ausgang 15, den Verbinder 18, den Zubringerkanal 25.1 der ersten Sprudelzone 20.1, den Verbinder 27, den Zubringerkanal 25.2 der zweiten Sprudelzone 20.2.und den Verbinder 30 angesteuert. Der Verteilerkanal 21.3 der dritten Sprudelzone 20.3 ist am Ende mittels des Verschlußstopfens 31 verschlessen. An den Luftaustrittsöffnungen 23.3 der Luftzuführungskanäle 22.3 treten Luftblasen aus, wenn das Schaltorgan 13 den Ausgang 15 mit dem Druckluftanschluß 11 des Druckluftverteilers 10 verbindet Die Gelenkigkeit des Sprudelrostes in Längsrichtung läßt sich nach einer Weiterbildung selbst bei nur drei querverlaufenden Sprudelzonen dadurch wesentlich erhöhen, daß die Sprudelzonen aus zwei oder mehr gleichen, gelenkig m.iteinander verbundenen Mattenteilen zusammengesetzt sind. Dabei kann dle Anzahl der Mattenteile in den Sprudelzonen gleich oder verschieden sein

Claims (10)

  1. Ansprüche: 13 Sprudelrost für ein Unterwassermassagegerät mit mehreren in Längsrichtung eingeteilten quer verlaufenden Sprudelzonen, die mittels eines Druckluftverteilers mit Schaltorganen einzeln und/oder in Gruppen ansteuerbar sind, wobei der Druckluftverteiler am Fußende angeordnet, die dem Druckluftverteiler zuqekehrte Sprudelzone direkt mit dem Druckluftverteiler und die dem Druckluftverteiler abgekehrten Sprudelzonen über durchgehende Zubringerkanäle der in Richtung zum Druckluftverteiler vorgeordneten Sprudelzonen mit dem Druckluftverteiler verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Sprudelzonen (20.1,20.2,20.3) auf drei begrenzt ist, daß die mittlere zweite Sprudelzone (20.2) unter Umgehung des Schaltorganes (13) im Druckluftverteiler (10) direkt mit dem Druckluftanschluß (11) des Druckluftverteilers (10) verbunden ist und daß die dem Druckluftverteiler (10) zugekehrte erste Sprudelzone (20.1) und die dem Druckluftverteiler (10) abgekehrte dritte Sprudelzone (20.3) mittels des Schaltorganes (13) einzeln und/oder gemeinsam mit dem Druckluftanschluß (11) des Druckluftverteilers (10) verbindbar sind.
  2. 2. Sprudelrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan (13) zwei Schaltstellungen aufweist, wobei in der ersten Schaltstellung die erste und die dritte Sprudelzone (20.1,20.3) vom Druckluftanschluß (11) des Druckverteilers (10) abgeschaltet und in der zweiten Schaltstellung die erste und die dritte Sprudelzone (20.1, 20.3) mit dem Druckluftanschluß (11) des Druckluftverteilers (10) verbunden sind.
  3. 3. Sprudelrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan (13) zwei Schaltstellungen aufweist, wobei in der ersten Schaltstellung die erste Sprudelzone (20.1) vom Druckluftanschluß (11) des Druckluftverteilers (10) abgeschaltet ist und die dritte Sprudelzone (20.3) mit dem Druckluftanschluß (11) des Druckluftverteilers (10) verbunden sind, während in der zweiten Schaltstellung die erste Sprundelzone (20.1) mit dem Druckluftanschluß 111) des Druckverteilers X verbunden und die dritte Sprudelzone (20.3) vom Druckluftanschluß (11) des Druckluftverteilers (10) abgeschaltet sind.
  4. 4. Sprudeirost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan (13) drei Schaltstellungen aufweist, wobei in der ersten Schaltstellung die erste und die dritte Sprudelzone (20.1,20.3) vom Druckluftanschluß (11) des Druckluftverteilers (10) abgeschaltet, in der zweiten Schaltstellung nur die erst Sprudelzone (20.1) mit dem Druckluftanschluß (11) des Druckluftverteilers (10) und in der dritten Schaltstellung nur die dritte Sprudelzone (20.3) mit dem Druckluftanschluß (11) des Drucklufterteilers (10) verbunden sind.
  5. 5 . Sprudelrost nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan (13) eine vierte Schaltstellung aufweist, in der die erste und die dritte Sprudelzone (20.1, 20.3) mit dem Druckluftanschluß (11) des Druckluftverteilers (10) verbunden sind.
  6. 6. Sprudelrost nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubringerkanäle (24.1,24.2,24.3 bzw. 25.1,25.2, 25.3) an den Längskanten der als einheitliche Mattenteile ausgebildeten Sprudelzonen (20.1,20.2,20.3) verlaufen, und daß die Mattenteile von einem längsverlaufenden Verteilerkanal (21.1,21.2,21.3) gebildet sind, an dem über die Breite der Mattenteile quer verlaufende, am Ende verschlossene Luftzuführungskanäle (22.1,22.2,22.3) mit Luftaustrittsöffnungen (23.1,23.2,23.3) abgehen.
  7. 7. Sprudelrost nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerkanäle (21.1,21.2,21.3) an einer Längskante der Mattenteile verlaufen und zwar auf der Innenseite von dort verlaufenden Zubringerkanälen (24.1,24.2, 24.3).
  8. 8. Sprudelrost nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mattenteile gelenkig miteinander verbunden sind, wobei die Zubringerkanäle und die Verteilerkanäle zwischen den Sprudelzonen (20.1,20.2,20.3) und der zwischen der ersten Sprudelzone (20.1) und dem Druckluftverteiler (10) mittels Verbindern (16,17,18,26,27,29,30) miteinander verbunden sind.
  9. 9. Sprudelrost nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die identischen Mattenteile an beiden Längskanten einen Zubringerkanal (24.1,25.1 bzw. 24.2,25.2 bzw.
    24.3,25.3) aufweisen, daß dabei der Verteilerkanal (21.1,21.2,21.3) jeweils auf der Innenseite des einen Zubringerkanals (24.1, 24.2,24.3) angeordnet ist, daß die erste und zweite Sprudelzone (20.1, 20.2) in gleicher Weise, die dritte Sprudelzone (20.3) jedoch um 180° verdreht angeordnet sind, daß der Verteilerkanal (21.1) der ersten Sprudelzone (20.1) direkt mit einem ersten schaltbaren Ausgang (14) des Druckluftverteilers (10) verbunden ist, daß der Verteilerkanal (21.2) der zweiten Sprudelzone (20.2) über den dem Verteilerkanal (21.1) der ersten Sprudelz-one (20.1) benachbarten Zubringerkanal (24.1) mit dem direkt mit dem Druckluftanschluß (11) des Druckluftverteilers (10) in Verbindung stehenden Ausgang (12) des Druckluftverteilers (10) verbunden ist und daß der Verteilerkanal (21.3) der dritten Sprudelzone (20.3) über die den Verteilerkanalen (21.2,21.1) der zweiten und ersten Sprudelzonen (20.2, 20.1) abgekehrten Zubringerkanäle (25.2, 25.1) mit einem zweiten schaltbaren Ausgang (15) des Druckluftverteilers (10) verbunden ist.
  10. 10. Sprudelrost nach einem der Ansprüchen 1 bis 9, dadurchgekennzeichnet, daß die Sprudelzonen (20.1, 20.2, 20.3) aus zwei oder mehr gleichen, gelenkig miteinander verbundenen Mattenteilen zusammengesetzt sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2509974A1 (de) * 1975-03-07 1976-09-09 Ludwig Baumann Matte fuer luftsprudelbaeder
DE2436797B2 (de) * 1974-07-31 1976-11-04 Royal Patentanstalt, Vaduz Sprudelrost fuer ein unterwassermassagegeraet
DE2804966B1 (de) * 1978-02-06 1979-05-10 Baumann Beltron Gmbh Sprudelverteilermatte fuer Luftsprudelbaeder

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