DE3336893C2 - Mengenverteiler für einen Strömungskreis sowie seine Verwendung bei schützenlosen Webmaschinen mit pneumatischem Schußfadeneintrag - Google Patents
Mengenverteiler für einen Strömungskreis sowie seine Verwendung bei schützenlosen Webmaschinen mit pneumatischem SchußfadeneintragInfo
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Abstract
Dieser Mengenverteiler für einen pneumatischen oder hydraulischen Strömungskreis ist im wesentlichen als Drehkörper ausgebildet, der aus zwei koaxial miteinander verbundenen Teilen (10, 11) gebildet ist, die zwischen sich eine ringförmige innere Kammer (22) bilden, die durch eine kegelförmige Wand (16) und eine kegelstumpfförmige Wand (14) begrenzt ist. Die ringförmige Kammer (22) setzt einen Rohrstutzen (12) für den Einlaß des Strömungsmediums, der in der Achse (18) des Körpers zentriert ist, mit einer Mehrzahl von Auslaßlöchern (17) in Verbindung, die konzentrisch und in gleichmäßigen Winkelabständen um die ganze Achse (18) des Körpers herum gebohrt sind und die Schraubanschlüsse (19) aufnehmen können. Dieser Mengenverteiler ist besonders für die Versorgung von Gruppen von Hilfsdüsen mit Druckluft an schützenlosen Webmaschinen mit pneumatischem Schußfadeneintrag geeignet.
Description
Die Erfindung betrifft einen Mengenverteiler fur einen
pneumatischen oder einen hydraulischen Strömungskreis. Sie betrifft femer die Verwendung eines
solchen Mengenverteilers bei schützenlosen Webmaschinen mit pneumatischem Schußfadeneintrag. Für eine
derartige Verwendung ist ein solcher Mengenverteiler besonders geeignet wenn auch nicht ausschließlich
dazu bestimmt
Bei Webmaschinen der genannten Art beinhaltet das pneumatische System des Schußfadeneintrags meistens
eine Eintragdüse, die auf der einen Seite der Webmaschine liegt und zahlreiche Hilfsdüsen, die längs der
Eintragachse angeordnet sind, und zwar über die ganze
Breite der Webmaschine. Diese Hilfsdüsen erzeugen i^uiLaiidiitcii, uic uic ττ ii ivung uci £11111 aguusc DcZUgiiCii
des Ziehens und Führens des Schußfadens bis zu seiner Ankunft auf der anderen Seite der Webmaschine vervollständigen.
Diese Hilfsdüsen sind in Gruppen von j'eweils η Düsen unterteilt wobei jede Gruppe von Düsen
ausgehend von ein und derselben Pneuniatikleitung mit Druckluft gespeist wird, deren Öffnung und Schließung
von einem in einer vorbestimmten Sequenz betätigten Elektroventil gesteuert wird. Stromabwärtig hinter
dem Elektroventil muß somit die Abgabemenge an Druckluft entsprechend dem Verbrauch der Gesamtheit
der Hilfsdüsen dieser Düsengruppe unterteilt werden, und zwar in π Mengenanteile, von denen dann jeder eine
der Hilfsdüsen dieser Gruppe speist
Zu diesem Anwendungszweck benutzt man derzeit Mengenverteiler, die die Form eines Quaders relativ
geringer Dicke haben, mit einem zentralen oder seitlichen Einlaß für die Druckluft und mit einer bestimmten
Anzahl von im wesentlichen flurhteni Hegenden Auslaßkanälen
auf einer Seite des Quaders. Eine solche Anordnung begünstigt jedoch den oder die zentral liegenden
Auslaßkanäle, zum Schaden der außen liegenden Auslaßkanäle, wobei sich ein Schikaneeffekt auf der
Wegbahn der Druckluft zwischen dem Einlaß und den außen liegenden Auslaßkanäien einstellt Die Teilmengen
in den verschiedenen Auslaßkanälen sind somit nicht alle gleich und man stellt ferner Unterschiede zwischen
den Auslaßkanälen sowohl bezüglich der Ansprechzeit bei der Beschickung, wie auch bezüglich des
so Druckes fest
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, einer Mengenverteiler für einen Strömungskreis zu
schaffen, der es ermöglicht, in allen Auslässen exakt die gleichen Teilmengen abgeben zu können.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Mengenverteiler im wesentlichen als Drehkörper ausgebildet
ist, mit einer ringförmigen Innenkammer, die durch zwei coaxiale Wände begrenzt ist, eine kegelförmige
Wand und eine kegelstumpfförmige Wand, welche ringförmige Kammer in leitender Verbindung mit einem
Einlaß für das Strömungsmedium verbunden ist, der zentrisch in der Achse des Körpers, und zwar an einem
Ende dieses Körpers liegt, gegenüberliegend der Spitze der kegeiförmigen Wand, wobei eine Mehrzahl von
b5 Auslaßkanälen konzentrisch und in gleichförmigen
Winkelabständen um die ganze Achse des Körpers herum verteilt angeordnet sind, und zwar an dem der
Miindungsöffnung des zentralen Einlasses gegenüber-
liegenden Ende.
Ein derartiger Mengenverteiler bietet sich außen als ein Drehkörper dar, mit einer Mediumzufuhr in seiner
Achse und mit η Auslaßkanälen verteilt auf einem Kreis
zentrisch zu seiner Achse, wobei eine ringförmige Kammer mit kegelförmiger und kegelstumpfförmiger Begrenzungswand
eine homogene Verteilung zu den Auslaßkanälen gewährleistet und somit das durchströmende
Medium alle Auslaßkanäle zu streng identischen Bedingungen bezüglich der jeweiligen Abgabemenge und
des Druckes speist
Weitere Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet So kann die Mündung des Mediumeinlasses
an einem Ende des Körpers aus einem zentralen Rohrstutzen gebildet sein, der mit der ringförmigen
Kammer in leitender Verbindung steht Dabei ist ferner vorzugsweise eine abgerundete Obergangszone
im AnschiuSbereich zwischen der zylindrischen Innenwand des Rohrstutzens und der kegelstumpfförmigen
Wand der ringförmigen Kammer vorgesehen, um hier eine nihige, der V/andkontur folgende Strömung zu haben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsiorm des
Mengenverteilers im Hinblick auf seine ringförmige innere Kammer und die gewünschten Oberflächenqualitäten
ist der Körper des Verteilers aus der Vereinigung zweier getrennt voneinander hergestellter und dann
coaxial beispielsweise durch Verpressen oder Schrumpfen miteinander verbundener Teife gebildet, wobei das
erste Teil den zentralen Rohrstutzen sowie die äußere kegelstumpfförmige Wand der ringförmigen Kammer
beinhaltet, während das zweite Teil die innere kegelförmige Wand der ringförmigen Kammer und die konzentrisch
verteilten Auslaßkanäle aufweist
Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform ist der zentrale Rohrstutzen außenseitig mit Gewinde
versehen und der Rest des ersten Stücks des Körpers weist, zumindest über einen Teil seiner Höhe, eine Außenform
derart auf, daß, beispielsweise mittels sechs Seitenflächen, ein Verschrauben des Rohrstutzens mittels
einem Schraubenschlüssel möglich ist. Die Montage des Verteilers wird auf diese Art und Weise sehr einfach.
In weiterer Ausgestaltung können die konzentrisch verteilten Auslaßkanäle in der Form von Gewindebohrungen
ausgebildet sein, die in die ringförmige Kammer münden und die Schraubnippel aufnehmen können, auf
denen dann die Anfänge von η Speis^'.eitungen festgesetzt
sind, die dann jeweils mit exakt den gleichen Mengen gespeist werden.
Im speziellen Fall der erfindungsgemäßen Verwendung dieses Mengenverteilers bei schützenlosen Webmaschinen
mit pneumatischem Schußfadeneintrag speist dieser Mengenverteiier zur Lösung des eingangs
dargelegten Problems alle Hilfsdüsen ein und derselben Gruppe von η Hilfsdüsen mit Druckluft, wobei jede
Hilfsdüse dieser Gruppe durch eine Leitung mit einem der η konzentrisch verteilten Auslaßkanäle des Verteilers
verbunden ist. Alle Hilfsdüsen der Gruppe erhalten damit die gleiche Menge an Druckluft und geben demzufolge
Luftstrahlen gleichförmiger Charakteristik ab.
Ein Ausführungsbeispiel eines derartigen Mengen-Verteilers wird nachstehend unter Bezugnahme und >n
seiner Anwendung auf die Speisung von Hilfsdüsen einer schützenlosen Webmaschine mit pneumatischem
Schußfadeneintrag näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein stark -schematisiertes Schaubild eines pneumatischen Schußfadeneintragsystems an einer schützenlosen
Webmaschine, mit Gruppen von Hilfsdüsen, deren pneumatische Speisekreise einen erfindungsgemäßen
Mengenverteiier verwenden,
F i g. 2 eine Seitenansicht eines Mengenverteilers gemäß der Erfindung mit sieben Auslässen,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Mengenverteiler nach Fig.2,
F i g. 4 einen Axialschnitt gemäß Schnittlinie 4-4 der
Fig. 3.
In der schematisierten Teildarstellung eines pneumatischen Schußfadeneintragsystems einer schützenlosen
Webmaschine gemäß F i g. 1 ist ersichtlich, daß das System eine Eintragdüse 1 beinhaltet, die auf der einen
Seite der Webmaschine liegt und der eine pneumatische Fadenklemme 2 vorgeschaltet ist, sowie ferner zahlreiche
Hilfsdüsen 3, die längs der Eintragachse 4 über die ganze Breite der Webmaschine angeordnet sind. Die
Hilfsdüsen 3 sind in aufeinanderfolgende Düsengruppen unterteilt, beispielsweise mit jeweils sieben Hilfsdüsen
pro Gruppe. Jede Gruppe 5 wird dabei ausgehend von einer gemeinsamen Pneumatikleitung 6 mit Druckluft
gespeist, die in ein Elektroventil 7 mündet Unmittelbar
stromabwärtig des Elektroventiles 7 «iiierteilt sich der
Pneumatikkreis, der eine Gruppe 5 von Hilfsdüsen 3 speist, in sieben Leitungszweige 8, von denen jeder eine
der Hilfsdüsen 3 der jeweiligen Gruppe mit Druckluft speist Ein erfindungsgemäßer Mengenverteüer 9 ist
stromabwärtig des Elektroventiles 7 angeordnet, um die Gesamtabgabemenge an Druckluft, die durch die Leitung
6 strömt, in sieben gleiche Teilmengen zu unterteilen, die durch die Zweigleitungen 8 dünn zu den sieben
Hilfsdüsen 3 dieser Gruppe geleitet werden.
Der in einer speziellen Ausführungsform in den F i g. 2 — 4 dargestellte Mengenverteiler 9 besteht aus
zwei coaxialen Teilen 10 und 11, die getrennt hergestellt und dann miteinander verpreßt oder miteinander verschrumpft
werden.
Das erste Stück 10 trägt einen außen mit Gewinde versehenen Rohrstutzen 12, über dem sich ein Abschnitt
13 mit größerem Durchmesser befindet, der eine Außenform mit sechs Flächenabschnitten hat. Die Innenwand
dieses Abschnittes 13 ist eine kegelstumpfförmige Oberfläche 14, die sich mit einer abgerundeten Obergangszone
15 an die zylindrische Innenwand des Rohrstutzens 12 anschließt, wie aus F i g. 4 ersichtlich.
Das zweite Stück 11 mit zylindrischer Außenform besitzt
eine zentrale kegelförmige Spitze 16, die dem Rohrstutzen 12 gegenüberliegt und es ist an seinem
Umfang mit sieben Gewindelöchern 17 versehen, die konzentrisch um die Achse 18 des Teiles 11 herum in
gleichmäßigen Winkelabständen verteilt angeordnet sind. Jede Gewindebohrung 17 nimmt einen Schraubnippel
19 auf. Die beiden Teile 10 und 11 haben noch ringförmige komplementäre Abschnitte 20, 21 für ihre
Verbindung durch Verpressen oder Verschrumpfen. Nach ihrer Verbindung begrenzen die kegelstumpfförmige
Wand 14 des eisten Teiles 10 und die kegelförmige Spitze 16 des zweiten Teiles 11 eine ringförmige Kammer
22, die die Kontinuität des Durchganges zwischen dem Rohrstutzen 12 und jedem der sieben Gewindelöcher
17 gewährleistet. Bei der Anwendung eines derartigen Mengenverteilers 9 wird dieser mit dem Röhrstutzen
12 mit dem Zuführungsorgan für die Druckluft mit einem Schraubenschlüssel verschraubt, jzde eier sieben
Auslaßleitungen wird mit einem der Anschlüsse 19 verbunden. Im Hinblick auf die gleichmäßige Verteilung
der Gewindelöcher 17 um die Achse 18 herum und im Hinblick auf die gleichmäßige Speisung dieser Gewindelöcher
durch die ringförmige gebildete Kammer 22, wird die eingegebene Menge in sieben vollkommen
gleiche Teilmengen unterteilt, wobei auch die Drücke an den verschiedenen Auslassen vollkommen gleich
sind. Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, kann das zweite Teil 11 ein zentrales Gewindesackloch 23 haben,
um Halter für die Auslaßleitungen, insbesondere wenn es sich um flexible Leitungen handelt, anzubringen.
Es versteht sich, daß sich die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform eines derartigen
Mengenverteilers beschränkt. Und zwar auch nkht bezüglich des Rahmens der speziellen Verwendung.
Die Erfindung umfaßt vielmehr alle denkbaren Hcrstellungs- und Anwendungsvarianlen, soweit sie
sich auf das gleiche Prinzip stützen. So können im Rahmen der Erfindung insbesondere die Umfangsbereiche
de«· Teile, also beispielsweise der Bereich mit den sechs Flsichenabschnitten, abgewandelt werden, es kann eine
andere Lösung als ein Gewinderohrstutzen gewählt werden, um den Einlaß zu bilden und um die dichte
Befestigung des Verteilers an einem anderen Aggregat zu ermöglichen, es können andere Arten von Anschlüssen,
feststehenden oder lösbaren, vorgesehen werden, insbesondere auch in den Auslaßkanälen, es kann die
Zahl der Auslaßkanäle variieren und man kann eben diesen Mengenverteiler auch im Zusammenhang mit
Pm:umatikkreisen einsetzen, die keinerlei Bezug zu Webmaschinen haben. Ein derartiger Mengenverteiler
kann ferner auch für hydraulische Kreise eingesetzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
35
40
55
60
Claims (9)
1. Mengenverteiler für Strömungskreise, dadurch
gekennzeichnet, daß er im wesentlichen als Drehkörper (10,11) mit einer ringförmigen
Innenkammer (22) ausgebildet ist, die durch zwei coaxiale Wände begrenzt ist, eine kegelförmige
Wand (16) sowie eine kegelstumpfförmige Wand (14), wobei diese ringförmige Kammer (22) in leitender
Verbindung mit einem Mediumeinlaß (12) steht, der zentrisch in der Achse (18) des Körpers (10,11)
und zwar am Ende dieses Körpers, liegt, gegenüber der Spitze der kegelförmigen Wand (16), wobei ferner
der Körper (10,11) eine Mehrzahl von Auslaßkanälen (17) in konzentrischer Verteilung und in
gleichmäßigen Winkelabständen um seine Achse (18) herum an seinem dem zentralen Einlaß (12) gegenüberliegenden
Ende aufweist.
2. Mengenreiteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß sein Körper (10, 11) an seinem einen Ende einen zentralen Rohrstutzen (12) aufweist,
der den Einlaß bildet und der mit der ringförmigen Kammer (22) in leitender Verbindung steht
3. Mengenverteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine gerundete Übergangszone (15) für den Anschluß der inneren zylindrischen
Wand des Rohrstutzens (12) an die kegelstunipfförmige
Wand (14) der ringförmigen Kammer (22) vorgesehen ist
4. Mengenve'teiler nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sein Körper aus der coaxialen Vereinigung zweier Teile (i0 und 11) gebildet
ist wobei das erste Teil (10) den Rohrstutzen (12) sowie die äußere kegelstumpfförmige Wand (14) der
ringförmigen Kammer (22) trägt, während das zweite Teil (11) die innere kegelförmige Wand (16) der
ringförmigen Kammer (22) sowie die konzentrisch verteilten Auslaßkanäle (17) trägt.
5. Mengenverteiler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die beiden seinen Körper bildenden
Teile (10,11) noch ringförmige komplementäre Abschnitte (20,21) für ihre gegenseitige Verbindung
durch Verschrumpfen oder Verpressen aufweisen.
6. Mengenverteiler nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sein zentraler Rohrstutzen
(12) außenseitig mit Gewinde versehen ist und daß der Restbereich des ersten Teiles (10) seines
Körpers auf mindestens einem Teil seiner Höhe eine Außenform hat, die sein Verschrauben mit Hilfe eines
Schraubwerkzeuges ermöglicht
7. Mengenverteiler nach einem der Ansprüche 1 — 6, dadurch gekennzeichnet, daß seine konzentrisch
verteilten Auslaßkanäle Gewindelöcher (17) sind, die in die ringförmige Kammer (22) münden
und in die Schraubnippel (19) einschraubbar sind.
8. Mengenverteiler nach einem der Ansprüche 1 — 7, dadurch gekennzeichnet, daß sein die konzentrisch
verteilten Auslaßkanäle aufweisendes Ende ferner ein zentrales Gewindesackloch (23) zur Aufnahme
von Leitungshaltern aufweist
9. Verwendung eines Mengenverteilers nach einem der Ansprüche 1—8 bei schützenlosen Webmaschinen
mit pneumatischem Schußfadeneintrag derart, daß dieser Mengenverteiler (9) alle Hilfsdüsen
(3) ein und derselben Hilfsdüsengruppe (5) mit Druckluft speist, wobei jede Hilfsdüse (3) dieser
Gruppe (5) mit einem der konzentrisch verteilten Auslaßkanäle (17) des Mengenverteilers (9) verbunden
ist
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