DE2923654A1 - Luftsprudelmatte zur grob- und feinbesprudelung - Google Patents

Luftsprudelmatte zur grob- und feinbesprudelung

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DE2923654A1 DE19792923654 DE2923654A DE2923654A1 DE 2923654 A1 DE2923654 A1 DE 2923654A1 DE 19792923654 DE19792923654 DE 19792923654 DE 2923654 A DE2923654 A DE 2923654A DE 2923654 A1 DE2923654 A1 DE 2923654A1
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    • A61H33/02Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths
    • A61H33/025Aerating mats or frames, e.g. to be put in a bath-tub

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Description

  • Luftsprudelmatte zur Grob- und Feinbesprudelung
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Luftsprudelmatte zur Grob-und Feinbesprudelung, bestehend aus luftschlüssig miteinander verbundenen, mit in das Badewasser gerichteten Luftdüsen versehenen Mattenelementen , die an ein in der Leistung regelbares Gebläse angeschlossen sind.
  • Bisher sind Luftsprudelmatten bekannt, bei denen man eine Grob- und Feinbesprudelung dadurch erreicht, daß man parallel nebeneinanderliegende Schläuche verwendet, wobei der eine Schlauch mit relativ großen Luftdüsen (Sprudelöffnungen) versehen ist, und der andere parallel danebenliegende Schlauch mit kleinen Luftdüsen (Sprudelöffnungen).
  • Die Luft konnte dann umstellbar entweder in die eine Reihe der Schläuche mit großen Luftdüsen geführt werden, oder in die andere Reihe der Schläuche mit kleinen Luftdüsen.
  • Im ersten Fall ergab sich eine Grobbesprudelung des Körpers, im zweiten Fall eine Fein- oder Perlbesprudelung. Der Aufwand zur Umstellung der Luftzufuhr zu der einen Gruppe oder zu der anderen Gruppe von Schläuchen ist aber beträchtlich, weil entsprechende Schieber verwendet werden müssen, was die Herstellungskosten einer solchen Luftsprudelmatte außerordentlich verteuert.
  • Nachteilig hierbei ist ferner, daß nicht die gesamte Sprudelfläche zur Verfügung steht, sondern immer nur alternativ eine Reihe von Schläuchen oder die andere Reihe von Schläuchen mit Luft beaufschlagt wird, und hierdurch - weil eine Gruppe von Schläuchen stets nicht mit Luft beaufschlagt wird - eine große Besprudelungsfläche verloren geht, und dementsprechend nur eine niedrige Besprudelungsdichte erzielbar ist. Ferner ist bei der bekannten Luftsprudelmatte nachteilig, daß bei Beaufschlagung der Schläuche mit den klein kalibrierten Luftdüsen zur Perlbesprudelung der Motor des Luftgebläses stark beansprucht wird, weil sich aufgrund des geringen Luftdurchgangs-Widerstandes der klein kalibrierten Bohrungen der druckseitige Luftdurchgangswiderstand der gesamten Luftsprudelmatte sehr stark erhöht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Luftsprudelmatte der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß ohne wesentliche Umstellarbeiten und ohne wesentliche Umstellmittel sowohl eine Fein- als auch eine Grobbesprudelung erreicht wird, wobei gleichzeitig die o.g. Nachteile vermieden werden sollen.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdüsen für eine Feinbesprudelung (Perlluftblasen ) bei minimaler bis submaximaler Leistung kalibriert sind und daß die Luftdüsen derart in den Mattenelementen angeordnet sind, daß bei submaximaler bis maximaler Leistung des Gebläses die durch die Luftdüsen erzeugten Perlluftblasen sich im Badewasser zu Grobsprudelblasen vereinigen.
  • Der Vorteil dieser Besprudelung ist, daß man nun ohne die Anwendung von Schiebern oder sonstigem komplizierten und kostenaufwendigen Umstellmechanismen von einer Fein- auf einer Grobbesprudelung übergehen kann. Eine Feinbesprudelung ist für empfindliche Menschen gedacht und ist außerordentlich kreislaufschonend.
  • Dagegen wird der Sportler oder der unempfindliche Sprudelbadbenutzer , der höchste Massagewirkung haben will, ohnehin die starke Luftwirkung des Luftgebläses einstellen, so daß die aus den klein kalibrierten Luftdüsen austretenden Perlluftblasen sich im Badewasser zu größeren Luftblasen (Grobsprudelblasen) vereinigen und somit eine stärkere Sprudelwirkung auf den badenden Körper ausgeübt wird, und entsprechend größere Mengen sauerstoffhaltiger Luft den erweiterten Poren des Badenden zugeführt werden.
  • Wesentlich gemäss der vorliegenden Erfindung ist also, daß die austretenden Luftblasen bei schwacher Gebläseeinstellung direkt nach oben gehen und den Körper des Badenden mit kleinen Luftblasen (Perlluftblasen) massieren, wohingegen bei starker Einstellung der Gebläsewirkung die Perlluftblasen sich im Badewasser zu einer größeren Luftblase (Grobsprudelblase) vereinigen, so daß die Sprudelwirkung auf den Körper entsprechend verstärkt erfolgt.
  • Die Einstellung von der Fein- auf die Grobbesprudelung erfolgt also einfach durch Regelung des Gebläsemotors des Luftgebläses, ohne daß weitere Kosten-aufwendige Schieber und sonstige Umstellmechanismen erforderlich sind.
  • Auf diese Weise ist es möglich, die Sprudelwirkung in der Sprudelmatte nicht nur durch erhöhte Sprudelschnelligkeit zu erhöhen, sondern außerdem die Luft-, Sauerstoff enthaltenden Luftblasen durch die Vereinigung von zwei oder mehreren Blasen entsprechend zu vergrößern.
  • Eine technische Verwirklichung der erfindungsgemäss gegebenen technischen Lehre ist in mehreren Ausführungsformen möglich.
  • Eine erste Ausführungsform sieht vor, daß in einem luftführenden Körper die Luftdüsen gruppenweise einander derart zugeordnet sind, daß die Mittenachsen benachbarter Luftdüsen einer Gruppe schräg gegeneinander gerichtet sind, und der Schnittpunkt der Mittenachsen außerhalb des Mattenelementes liegt.
  • Dies bedeutet, daß bei minimaler bis submaximaler Gebläseeinstellung die Luftblasen aus den Luftdüsen aus-und in das Badewasser eintreten, ohne daß sie sich zu einer Grobsprudelblase jeweils vereinigen. Wird die Gebläseleistung jedoch erhöht, dann werden die aus den Luftdüsen herausgeschossenen Luftblasen sich treffen und zu jeweils einer Grobsprudelblase vereinigen, weil der Schnittpunkt der Mittenachsen einander zugeordneter Luftdüsen im Badewasser liegt und sich daher die aus den Luftdüsen austretenden feinen Luftblasen im Badewasser zu Grobsprudelblasen bei entsprechender Einstellung der Leistung des Gebläses vereinigen.
  • Die Art des luftführenden Körpers (Mattenelement) kann verschieden sein. Zunächst kann als luftführender Körper ein aus dem Stand der Technik bekannter Schlauch sein, in dem die Luftdüsen gemäss der technischen Lehre der vorliegenden Erfindung angebracht sind. Die Luftdüsen können jedoch auch in Mattenelementen aus extrodiertem Kunststoff, d.h. also in kastenförmigen Mattenelementen, durch Bohrungen gebildet sein.
  • In einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, daß die Luftdüsen durch halboffene Rinnen in der Teilungsebene eines Mattenelementes von zweien sich zu einem luftführenden Mattenelement ergänzenden Teilschalen gebildet sind. Das genaue Aussehen dieser Teilschalen ist aus der auf den gleichen Anmelder zurückgehenden deutschen Patentanmeldung, P 28 29 835.3-35 zu entnehmen, deren Offenbarung voll inhaltlich von der vorliegenden Erfindung umfasst wird, sofern es zur Erläuterung des Erfindungsgedankens beiträgt.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel wurde angegeben, daß die Mittenachsen einander zugeordneter Luftdüsen schräg gegeneinander gerichtet sind, und Schnittpunkte haben, die im Badewasser liegen.
  • In einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, daß die Vereinigung von Perlluftblasen zu Grobsprudelblasen dadurch erfolgt, daß die Luftdüsen gruppenweise derart in dem Luft-führenden Körper (Mattenelement) angeordnet sind, daß die Luftdüsen einer Gruppe dicht beieinanderliegen, wobei die Mittenachsen dieser Luftdüsen annähernd parallel ist. Dies bedeutet, daß es keine Schnittpunkte einander zugeordneter Mittenachsen von Luftdüsen gibt, und daß die Vereinigung von Periluftblasen zu Grobsprudelblasen bei entsprechender Gebläseleistung einfach dadurch erfolgt, daß die Luftdüsen gruppenweise derart dicht beieinander angeordnet sind, daß die Vereinigung im Badewasser zu Grobsprudelblasen dadurch erfolgt, daß bei entsprechender Gebläseleistung die Perlluftblasen beim Aufsteigen im Badewasser einander anziehen und sich dadurch zu einer Grobsprudelblase jeweils vereinigen.
  • Beiden Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß die Erzeugung von Grob - und Perlluftblasen durch einander zugeordnete Luftdüsen in der Wandung eines Mattenelementes erfolgt.
  • Den im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß die Erzeugung von Grobsprudelblasen dadurch erfolgt, daß die einander zugeordneten Luftdüsen in verschiedenen Teilen eines Mattenelementes (insbes. in gegenüberliegenden Teilen) angeordnet sind.
  • In diesem dritten Ausführungsbeispiel würden dann aus einem ersten Mattenelement beispielsweise seitlich Luftblasen austreten.
  • Dicht gegenüberliegend zu dem ersten Mattenelement ist ein zweites Mattenelement angeordnet, aus dessen Seitenwandung ebenfalls Perlluftblasen bei entsprechender submaximaler Leistung des Gebläses austreten. Die Luftdüsen der einander zugeordneten und gegenüberliegenden Mattenelemente sind so angeordnet, daß die Mittenachse der Luftdüse des einen Mattenelementes sich mit der Mittenachse der Luftdüse des gegenüberliegenden Mattenelementes deckt. Die gegeneinander gerichteten Luftdüsen schießen also Perlluftblasen in das Badewasser, wobei bei entsprechend hoher Gebläseleistung die gegeneinander geschossenen Luftblasen sich zu einer Grobsprudelblase jeweils vereinigen.
  • Bei dieser dritten Ausführungsform ist es gleichgültig, ob die beiden nebeneinanderliegenden Mattenelemente mit gegeneinander gerichteten Luftdüsen Teil eines einzigen Mattenelementes sind oder ob zwei verschiedene, räumlich getrennte Mattenelemente verwendet werden.
  • Ferner ist allen Ausführungsbeispielen gemeinsam, daß einige Zonen der Sprudelmatte durch einen entsprechenden Regler ganz von der Luftzufuhr abzustellen sind , oder aber daß ein Regler vorgesehen ist, der einige Felder der Luftsprudelmatte nur beaufschlagt, wo mehr (oder weniger) seitliche Sprudelöffnungen angebracht sind.
  • Ferner besteht die Möglichkeit, daß einige Felder der Sprudelmatte anders gestaltet sind, als andere Felder, so daß eine wahlweise einstellbare Veränderung einiger Sprudelrostzonen möglich ist.
  • Wesentlich ist ferner, daß die Luftdüsen an allen Seiten der Mattenelemente angeordnet sind, also auch an der Stirnseite der Luftsprudelmatte.
  • Hieraus ergibt sich, daß die Grob- und Feinbesprudelung an verschiedenen Mattenzonen vorgenommen werden kann, so daß beispielsweise an einer Stelle, wo besonders empfindliche Teile des Körpers liegen (beispielsweise Nierengegend) die entsprechende Sprudelzone des Sprudelrostes nur mit einfachen Bohrungen versehen ist - wohingegen an anderen Stellen der Luftsprudelmatte eine Erzeugung von Grobsprudelblasen bei entsprechender Gebläseeinstellung möglich ist, so daß bestimmte andere Körperteile (z.B. Thorax, Waden und dergl.) mit stark massierender Wirkung beaufschlagt werden.
  • Die Einstellung der verstärkten Luftsprudelwirkung auf die einzelnen Körperpartien bzw. die Regul erung derselben kann über einen zwischen dem Gebläse und dem Sprudelrost angebrachten Verteiler geschehen, so daß beispielsweise die Stellen des Sprudelrostes, die mit größeren Auslaßgruppen (beispielsweise drei oder vier dicht beieinanderliegende Luftdüsen) wahlweise an- oder ausgeschaltet werden können.
  • Die in den einzelnen Mattenelementen des Sprudelrostes angebrachten Luftdüsen können weder seitlich (entsprechend der auf den gleichen Anmelder zurückgehenden deutschen Patentanmeldung P 26 o9 786, deren Offenbarungsgehalt voll inhaltlich hier einbezogen wird) gerichtet sein, um bei besonders großen Sprudelblasen das Kältegefühl (das durch die größere Luftmenge in einer solchen großen Blase enthalten ist) zu vermeiden.
  • Der Erfindungsgedanke der vorliegenden Erfindung erstreckt sich nicht nur auf den Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch auf die Kombination der einzelnen Ansprüche untereinander.
  • Die Erfindung wird nun anhand von mehreren Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Hierbei gehen aus der Beschreibung und den Zeichnungen weitere erfindungswesentliche Vorteile und Merkmale der Erfindung hervor.
  • Es zeigt: Fig. 1a schematisiert ein Schnitt durch einen Schlauch mit seitlichen Luftdüsen, Fig. 1b gleicher Schnitt wie Fig. 1a in Darstellung des Austrittes von Perlluftblasen, Fig. 1c gleicher Schnitt wie Fig. 1a und 1b mit Darstellung der Entstehung von Grobsprudelblasen, Fig. 1d Schnitt durch einen Schlauch gemäss den Fig. 1a - 1c mit einer anderen Anordnung der Luftdüsen, Fig. 2 Draufsicht auf die untere Teilschale eines Mattenelementes mit darin angeordneten Luftdüsen, Fig. 3 Seitenansicht eines Mattenelementes, das aus einer unteren Teilschale gemäss Fig. 2 und einer oberen Teilschale zusammengesetzt ist, bei der Erzeugung von Perlluftblasen, Fig. 4 gleiches Mattenelement wie Fig. 3 bei der Erzeugung von Grobsprudelblasen, Fig. 5 Schnitt durch zwei gegenüberliegend angeordnete Mattenelemente in einer ersten Ausführungsform, Fig. 6a Schnitt durch eine zweite Ausführungsform zweier gegenüberliegend angeordneter Mattenelemente, Fig. 6b Schnitt durch eine dritte Ausführungsform zweier gegenüberliegend angeordneter Mattenelemente, Fig. 7 Schnitt durch eine vierte Ausführungsform zweier gegenüberliegender Mattenelemente, Fig. 8 Schnitt gemäss der Linie VIII-VIII in Fig. 9 durch eine fünfte Ausführungsform eines Mattenelementes mit gegeneinander gerichteten Luftdüsen, Fig. 9 Schnitt gemäss der Linie IX-IX in Fig. 8, Fig. 1o schematisiert gezeichneter Schnitt durch die Mündung eines luftführenden Körpers mit Darstellung der gruppenweise Anordnung von Luftdüsen.
  • In Fig. 1 ist in allgemeiner Form ein Mattenelement 1 gezeigt, das - schon wie vorher ausgeführt - aus einem luftführenden Schlauch, einem kastenförmigen Mattenelement oder einem sonstigen luftführenden Kunststoffteil bestehen kann. In Pfeilrichtung 2 tritt ein Schwachluftstrom 3 in das Mattenelement 1 ein.
  • In der Wandung des Mattenelementes 1 sind als Bohrungen ausgebildete Luftdüsen 7 angeordnet. Die Mittenachsen 6, durch die Luftdüsen 7 schneiden sich außerhalb des Mattenelementes 1 im Schnittpunkt 15. Jeweils zwei Luftdüsen 7 bilden eine Gruppe 13, 14 , weil sich die Mittenachsen 6 jeweils einer Gruppe 13,14 jeweils im Schnittpunkt 15 schneiden.
  • Ebenso ist es gemäss Fig. 1o möglich, für eine Gruppe 13,14 von Luftdüsen 7 nicht nur zwei Luftdüsen 7 zu verwenden, sondern auch drei, vier oder eine noch größere Anzahl.
  • In Fig. 1b ist gezeigt, daß aufgrund des Schwachluftstromes 3, der in Pfeilrichtung 2 in das Mattenelement 1 eintritt, aus den Luftdüsen lediglich Perlluftblasen 8 in Pfeilrichtung 5 ausströmen. Die gegenseitige Anordnung der Luftdüsen 7 einer Gruppe 13,14 (Abstand und Neigung der Mittenachsen 6) ist so gewählt, daß bei Eintreten des Schwachluftstromes 3 lediglich Perlluftblasen 8 erzeugt werden.
  • Wird statt eines Schwachluftstromes 3 ein STarkluftstrom 4 gemäss Fig. 1c in das Mattenelement 1 eingeleitet, so vereinigen sich die Perlluftblasen 8 etwa im Schnittpunkt 15 der Mittenachsen 6 zu einer Grobsprudelblase 9. Gemäss der vorliegenden Erfindung kann also durch lose Wahl der Gebläseleistung von einer Perlluftbesprudelung auf eine Grobbesprudelung umgestellt werden.
  • Fig. 1d zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Mattenelementes, bei dem annähernd parallel gerichtete Luftdüsen lo gruppenweise zusammengefasst sind. Der gegenseitige Abstand der in Gruppen 13,14 zusammengefassten Luftdüsen 1o ist so gewählt, daß bei Einführung eines Schwachluftstromes die austretenden Perlluftblasen sich nicht vereinigen, während bei Einführen eines Starkluftstromes 4 , wie er in Fig. 1d gezeigt ist, Perlluftblasen mit hoher Geschwindigkeit aus den Luftdüsen 1o herausschießen und sich aufgrund ihrer gegenseitigen Anziehungskraft zu jeweils einer Grobsprudelblase 9 vereinigen.
  • Fig. 2 zeigt die Anordnung von Luftdüsen in einer unteren Teilschale 16 eines Mattenelementes 11. Das Mattenelement 11 besteht gemäss den Fig. 3 und 4 aus zwei aufeinandergesetzten Teilschalen 16,17, wobei gemäss der Fig. 2 in der unteren Teilschale 16 die Luftdüsen 7 als halboffene Rillen in der Trennungsebene der beiden Teilschalen 16,17 ausgebildet sind.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2-4 haben die dort gezeigten Luftdüsen 7 die gleiche Funktion, wie die im Ausführungsbeispiel der Fig. 1a - 1c gezeigten Luftdüsen. D.h., die Luftdüsen 7 sind jeweils wiederum zu Gruppen 12,13,14 zusammengefasst, wegen der weiteren Erläuterung der Funktion wird auf die oben stehende Erläuterung der Fig. 1a - 1c hingewiesen.
  • In Fig. 3 ist gezeigt, daß bei Anwendung eines Schwachluftstromes aus den aufeinander gesetzten , zu einem Mattenelement 11 vereinigten Teilschalen 16,17 Perlluftblasen 8 erzeugt werden, während gemäss Fig. 4 bei Anwendung eines Starkluftstromes sich wie Perlluftblasen zu Grobsprudelblasen 9 vereinigen.
  • Dieses Ausführungsbeispiel ist selbstverständlich auch mit Anwendung der technischen Lehre gemäss Fig. 1d ausführbar, d.h., die Luftdüsen 7 müssen mit ihren Mittenachsen nicht gruppenweise gegeneinander gerichtet sein, sondern es ist auch möglich, entsprechende Luftdüsen 1o zu verwenden, die nur nahe beieinander angeordnet sein müssen, um bei Anwendung eines Starkluftstromes eine Vereinigung der aus den Luftdüsen 10 herausschiessenden Perlluftblasen zu entsprechenden Grobsprudelblasen zu erreichen.
  • In den folgenden Ausführungsbeispielen der Fig. 5 - 9 ist gezeigt, daß die Erzeugung von Grobsprudelblasen 9 auch dadurch möglich ist, daß gegeneinander gerichtete Luftdüsen von verschiedenen Mattenelementen verwendet werden.
  • Fig. 5 zeigt zwei gegenüberliegende Mattenelemente 18,19, wobei gemäss der Beschreibung der Fig. 1a - 1c für jedes Mattenelement 18 getrennt Perlluftblasen 8 und Grobsprudelblasen 9 erzeugt werden. Dies folgt daraus, daß die Gruppen 12 des einen Mattenelementes 18 versetzt sind zu den Gruppen 13 des gegenüberliegenden Mattenelementes 18, so daß sich im Abstand voneinander angeordnete Schnittpunkte 15 ergeben. In jeweils einem Schnittpunkt 15 wird dann durch Vereinigung von Perlluftblasen 8 jeweils eine Grobsprudelblase 9 erzeugt.
  • In der Fig. 6a ist gezeigt, daß die Erzeugung von Grobsprudelblasen 9 auch dadurch erzielbar ist, daß die Mittenachsen 6 einander zugeordneter Luftdüsen lobenachbarter, gegenüberliegender Mattenelemente 19 sich decken, so daß die aus den Luftdüsen 1o herausschiessenden Perlluftblasen sich bei entsprechend hoch gewählter Gebläseleistung zu jeweils einer Grobsprudelblase 9 vereinigen.
  • Fig. 6b zeigt, daß die Mittenachsen 6 der Luftdüsen 1o nicht parallel zueinander angeordnet sein brauchen, sondern daß auch eine schräge Anordnung der Mittenachsen 6 möglich ist, wobei der gleiche Effekt in der Fig. 6a erzielt wird.
  • Fig. 7 zeigt eine ähnliche Anordnung wie Fig. 6, wo auch eine schräge Anordnung von Luftdüsen 1o gewählt ist; dieses Ausführungsbeispiel ist eine Kombination des Ausführungsbeispieles gemäss der Fig. 6a mit dem der Fig. 6b.
  • Die einander zugeordneten, gegenüberliegenden Mattenelemente 18,19, 20 können entweder Teile verschiedener, luftführender Körper der Luftsprudelmatte sein, sie können aber auch zu einem einzigen Mattenelement gehören, wie dies nachfolgend in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist.
  • Fig. 8 zeigt ein solches Mattenelement 21, bei dem eine Vertiefung 22 angeordnet ist. In den Seitenwänden der Vertiefung 22 sind wiederum die Luftdüsen 1o gemäss den Ausführungsbeispielen der Fig. 6a, 6b und 7 angeordnet. Die Luftdüsen 1o sind also gegeneinander gerichtet und die Erzeugung von Grobsprudelblasen wird dadurch möglich, daß sich die Perlluftblasen 8 im Zielpunkt der gegeneinandergeschossenen Perlluftblasen bilden.
  • Ein solches Mattenelement 21 ist ein einheitlicher Körper, der gemäss der Fig. 9 in zwei Luft-führende Kammern 23,24 aufgeteilt ist.
  • Aus den gesamten Ausführungsbeispielen ergibt sich, daß der wesentliche Vorteil der Erfindung darin liegt, daß säittiiche Luftdüsen der Luftsprudelmatte entweder für eine Perlbesprudelung oder eine Grobbesprudelung herangezogen werden, so daß nach wie vor eine Ganz-Körper-Besprudelung mit der entsprechenden Sprudelstärke vorgenommen werden kann, ohne daß dabei einzelne Mattenteile abgeschaltet werden müssen.
  • Dabei ist es nach wie vor möglich, durch einen in der Sprudelmatte oder zwischen dem Gebläse und der Sprudelmatte eingebauten Regler die Sprudelwirkung auf einzelne Teile des Körpers zu beschränken, wobei es jedoch in jedem Fall möglich ist, die Sprudelstärke durch entsprechende Einstellung des Gebläses die entsprechende Körperpartie stark oder schwach zu besprudeln, ohne daß feststehende Zonen durch Schwachsprudel - andere Zonen wiederum mit Starksprudel - durch enfsprechende Sprudelbohrungen abgegrenzt sind.
  • Bei der Erfindung können die Luftdüsen 7 , 1o nicht nur seitlich in den Mattenelementen angeordnet werden , sondern sie können auch teilweise nach oben, nach unten oder in horizontaler Ebene schräg geneigt sein.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. patentansprüche Luftsprudelmatte zur Grob- und Feinbesprudelung, bestehend aus luftschlüssig miteinander verbundenen, mit in das Badewasser gerichteten Luftdüsen versehenen Mattenelementen , die an ein in der Leistung regelbares Gebläse angeschlossen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Luftdüsen (7,10) für eine Feinbesprudelung (Perlluftblasen 8) bei minimaler bis submaximaler Leistung kalibriert sind und daß die Luftdüsen (7,10) derart in den Mattenelementen (1,11,18,19,20,21) angeordnet sind, daß bei submaximaler bis maximaler Leistung des Gebläses die durch die Luftdüsen (7,10) erzeugten PerIhftblasen (8) sich im Badewasser zu Grobsprudelblasen (9) vereinigen.
  2. 2. Luftsprudelmatte nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Luftdüsen (7) gruppenweise einander derart zugeordnet sind, daß die Mittenachsen (6) der Luftdüsen (7) einer Gruppe (13,14) schräg gegeneinander gerichtet sind und der Schnittpunkt (15) der Mittenachsen (6) außerhalb des Mattenelementes (1) liegt, (Fig. 1a-1d).
  3. 3. Luftsprudelmatte nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Luftdüsen (7) durch kalibrierte Bohrungen in den Mattenelementen gebildet sind, (Fig. 1a - 1d).
  4. 4. Luftsprudelmatte nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß die Luftdüsen (7) durch halboffene Rinnen in der Teilungsebene eines Mattenelementes von zweien sich zu einem luftführenden Mattenelement (11) ergänzenden Teilschalen gebildet sind, (Fig.2-4).
  5. 5. Luftsprudelmatte nach Anspruch 2 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Luftdüsen (1o) gruppenweise in dem Mattenelement dicht beianderliegend angeordnet sind, und daß die Mittenachsen der Luftdüsen (1o) annähernd parallel zueinander sind, (Fig. 1d).
  6. 6. Luftsprudelmatte nach Anspruch 1-4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Luftdüsen (7) in Gruppen (12,13) in einander gegenüberliegenden Mattenelementen (18) derart angeordnet sind, daß die Schnittpunkte (15) der Mittenachsen (6) der einander zugeordneten Gruppen (12,13) einen gegenseitigen Abstand aufweisen, (Fig. 5).
  7. 7. Luftsprudelmatte nach Anspruch 1-5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich die Mittenachsen (6) der Luftdüsen (?o) einander gegenüberliegender Mattenelemente (19) außerhalb der Mattenelemente (19,20) im Badewasser schneiden, (Fig. 6a,7, 6b).
  8. 8. Luftsprudelmatte nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in einem Mattenelement (21) vertiefte Mattenteile (22) angeordnet sind, in deren gegenüberliegenden Wänden gegeneinander gerichtete Luftdüsen (1o) angeordnet sind, (Fig. 8,9).
  9. 9. Luftsprudelmatte nach einem der Ansprüche 1-8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Luftdüsen (7,in) auch an den Stirnseiten der Luftsprudelmatte angeordnet sind.
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