DE2528033C3 - Vorrichtung zur Durchführung von lokalen Massagen bei Luftsprudel-Massagebädern - Google Patents

Vorrichtung zur Durchführung von lokalen Massagen bei Luftsprudel-Massagebädern

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DE2528033C3
DE2528033C3 DE19752528033 DE2528033A DE2528033C3 DE 2528033 C3 DE2528033 C3 DE 2528033C3 DE 19752528033 DE19752528033 DE 19752528033 DE 2528033 A DE2528033 A DE 2528033A DE 2528033 C3 DE2528033 C3 DE 2528033C3
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Ruth 2902 Rastede Kulisch Geb. Klages
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KULISCH KARL-ERNST 2902 RASTEDE
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KULISCH KARL-ERNST 2902 RASTEDE
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/02Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung von lokalen Massagen bei Luftsprudelmassagebädern, die aus einer stabförmigen Massagehülse mit in die Mantelfläche eingebrachten radialen Luftsprudelöffnungen und einem mit dieser Massagehülse verbundenen Handgriff mit einer Absperreinrichtung, der mit dem Druckluftaustrittsende eines Luftschlauches ver-
bindbar ist, besteht.
Die bekannten Luftsprudelmassagebäder werden mit einer in eine Badewanne einlegbaren Sprudelmatte durchgeführt, die mit Druckluft aus einem Gebläse od. dgl. beaufschlagt wird, wodurch die Luft feinperlig aus der unter dem Wasser befindlichen Sprudelmatte austritt. Die massierende Wirkung der austretenden Luftperlen ist auf verschiedene Körperpartien einer badenden Person nur aufzubringen, wenn diese sich durch Einnehmen verschiedener Körperstellungen mit den zu massierenden Körperpartien dem aufsteigenden Luftperlstrom im Wasser aussetzt. Durch die bekannten Sprudelmatten ist auch nur eine flächige Sprudelmassage möglich.
Wie die US-PS 19 82 258 und 19 82 259 zeigen, ist auch schon eine Massageeinrichtung für eine Badewanne bekannt, bei der die Sprudelmalte bzw. eine hülsenförmige Sprudelhandhabe an die Wasserleitung angeschlossen wird. In die Zuleitung zur Sprudelmatte bzw. die Sprudelhandhabe ist eine Vorrichtung eingeschicift, durch die das zufließende Wasser Luft ansaugt, so daß an den Sprudelöffnungen der Sprudelmatte bzw. der Sprudelhandhabe ein mit Luftbläschen durchsetzter Wasserstrahl abgegeben wird. Die Sprudelwirkung ist bei diesen bekannten Massageeinrichtungen durch den Wasserdruck in der Zuleitung und nicht durch einen frei wählbaren Druck der Luftbläschen bestimmt.
Wird eine Sprudelhandhabe verwendet, dann kann die Sprudelwirkung auf kleinere Körperpartien beschränkt werden.
Die DT-GM 17 28 527 und 18 21 394 zeigen bereits Vorrichtungen zur Durchführung von lokalen Massagen bei Luftsprudelmassagegeräten der eingangs erwähnten Art, die ein begrenztes Sprudelfeld rings um die Massagehülse erzeugen. Werden die Luftsprudelöffnungen nur auf einem Teilbereich der Massagehülse eingebracht, dann ergibt sich nur ein begrenztes streifenförmiges Sprudelfeld. Die Absperreinrichtung im Bereich des Handgriffes hat dab«:: stets die Aufgabe, die Stärke der Sprudelwirkung durch Regelung der Luftzufuhr zu beeinflussen. Mit dem Handgriff können verschiedene Massagevorsätze verbunden werden, die unterschiedlich ausgestaltet sind und entsprechend unterschiedliche Sprudelfelder erzeugen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß auf einfachste Art und Weise ohne verschiedene Massagevorsätze wahlweise stark unterschiedliche Sprudelfelder erzeugt werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Massagehülse stirnseitig verschlossen und in diesem Bereich mit axial gerichteten Luftsprudelöffnungen versehen ist, daß in die Massagehülse ein Einsatz eingebracht ist, der den Innenraum derselben in zwei Luftkanäle unterteilt, von denen der eine mit den radial gerichteten Luftsprudelöffnungen und der andere mit den axial gerichteten Luftsprudelöffnungen in Verbindung stehen, und daß über die Absperreinrichtung die Luftzufuhr wahlweise zu dem einen und/oder anderen Luftkanal einstellbar ist.
Die Absperreinrichtung im Handgriff wirkt bei dieser Ausgestaltung als reiner Umschalter und bestimmt, welche Sprudelöffnungen der Massagehülse mit Druckluft beaufschlagt werden. Werden nur die axial gerichteten Sprudelöflnungen in der geschlossenen Stirnseite der Massagehülse mit Druckluft beaufschlagt, dann ergibt sich ein punktförmiges Sprudelfeld, mit dem Körperstellen ganz gezielt massiert werden können.
Werden dagegen die radial gerichteten Sprudelöffnungen in der Mantelfläche der Massagehülse mit Druckluft beaufschlagt, dann ergibt sich ein um die Massagehülse gerichtetes Sprudelfeld, das sich besonders für die Vaginal- und Uterusmassage eignet. Sind die radial -■ gerichteten Sprudelöffnungen auf einem streifenförmigen axial gerichteten Bereich der Mantelfläche der Massagehülse beschränkt, dann wird ein streifenförmiges Sprudelfe !.;ϊ erzeugt
Die Verbindung zwischen der Massagehülse und dem >-. Handgriff ist nach einer Ausgestaltung so ausgeführt, daß die Massagehülse auf den Handgriff aufsteckbar und über eine Rastverbindung darauf drehbar aber axial unverschiebbar gehalten ist und daß der Einsatz unverdrehbar in der Massagehülse festgelegt ist. Dabei ι ^ ist der Einsatz als Rohrstück ausgebildet, das koaxial in die Massagehülse eingesetzt ist und sich im Bereich seiner offenen Stirnseite über Außenflansche im Abstand und dicht an der Innenwandung der Massagehülse abstützt und daß dieses Rohrsfück im Bereich der n. Absperreinrichlung mit einem Durchbruch zu dem einen Luftkanal versehen ist, während der innenraum des Einsatzes den anderen Luftkanal bildet.
Der Umschalter für die beiden Luftkanäle wird dadurch gebildet, daß der Handgriff über einen :■-. Rohrfortsatz in den Einsatz ragt und im Überlappungsbereich mit diesem einen Durchbruch aufweist, der durch Verdrehen der Massagehülse und des Einsätze: mit dessen Durchbruch zur Deckung bringbar ist und daß der Rohrfortsatz stirnseitig über einen weiteren \<, Durchbruch mit dem anderen Luftkanal in Verbindung steht.
Um den Austritt der Lnfibläschen im Bereich der Luftsprudelöffnungen nicht zu beeinträchtigen, ist zudem vorgesehen, daß die radial gerichteten Luftspru- ι-, delöffnungen in Außenringnuten der Massagthülse angeordnet sind.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung im Halb-Längsschnitt dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. j,,
Die Vorrichtung zur lokalen Massage bei Luflsprudelmassagebädern besteht aus einer Massagehülse I mit einseitig verschlossener, gewölbter Stirnseite 2, einem koaxial an die Massagehülse angesetzten Handgriff 3 mit dem Rohrfortsatz 4 und einem in die Massagehülse 1 eingelegtem Einsatz 5, der den vom Handgriff abstehenden Rohrfortsatz 4 wie dargestellt übergreift Der Handgriff 3 und die Massagehülse 1 sind durch eine mit Nut und Feder gebildete Rastverbindung 6 in ihrer Lage gegeneinander arretieri. Die Stirnseite 2 der Massagehülse 1 ist mit feinen, axial gerichteten Sprudelöffnungen 7 versehen.
Die Mantelfläche der Massagehülse 1 ist mit umlaufenden, im Querschnitt runden Außenringnuten 8 versehen, in deren Grund diesmal radial gerichtete Luftsprudelöffnungen 7a eingebracht sind.
Der vom hohlen Handgriff 3 abstehende Rohrfortsatz 4 weist an seiner Stirnseite wie dargestellt einen Durchbruch 9 auf, durch die Luft in den durch den Einsatz S abgeteilten Luftkanal 14 einströmen kann und, da der Einsatz 5 als Rohrstück umgebildet ist, durch diesen hindurch zu der Stirnseite und den dort eingebrachten, axial gerichteten Luftsprudelöffnungen 7 in der gekrümmten Stirnseite 2 der Massagehülse 1. Voraussetzung für eine derartige Zuführung der Druc'.Juft durch den Durchbruch 9 ist dabei, daß der im Rohrfortsatz 4 ebenfalls befindliche Durchbruch 10 durch Verdrehung von Massagehülse 1 und Handgriff 3 gegeneinander, nicht in Deckung mit dem Durchbruch 11 des Einsatzes 5 liegt. Wenn der Durchbruch 10 und der Durchbruch U übereinander in Deckung liegen, wird die Druckluft durchtreten und in den Luftkanal 13 '.wischen dem Einsatz 5 und der Massagehülse 1 eintreten. Da der Einsatz 5 beidseitig radial abstehende Flansche 12 und 12a aufweist, ist der Luftkanal 13 an beiden Stirnseiten auch verhältnismäßig gut abgedichtet. Vom Luftkanal 13 tritt die Druckluft dann durch die Luftsprudelöffnungen Ta nach außen.
Der Handgriff 3 ist hohl ausgebildet und ist durch leichte konische Innenausbildung als Steckaufnahme für den konischen Anschlußstutzen eines Luftschlauches geeignet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Durchführung von lokalen Massagen bei Luftsprudelmassagebädern, bestehend aus einer stabförmigen Massagehülse mit in die Mantelfläche eingebrachten radialen Luftsprudelöffnungen und einem mit dieser Massagehülse verbundenen Handgriff mit einer Absperreinrichtung, der mit dem Druckluftaustrittsende eines Luftschlauches verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Massagehülse (1) stirnseitig verschlossen (2) und in diesem Bereich mit axial gerichteten Luftsprudelöffnungen (7) versehen ist, daß in die Massagehülse (1) ein Einsatz (5) eingebracht ist, der den Innenraum derselben in zwei Luftkanäle (13,14) unterteilt, von denen der eine (13) mit den radial gerichteten Luftsprudelöffnungen (7a) und der andere (14) mit den axial gerichteten Luftsprudelöffnungen (7) in Verbindung stehen, und daß über die Absperreinrichtung die Luftzufuhr wahlweise zu dem einen und/oder anderen Luftkanal (13 und/oder 14) einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die radial gerichteten Luftsprudelöffnungen (7a) auf einen streifenförmiges axial gerichteten Bereich der Mantelfläche der Massagehülse (1) beschränkt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Massagehülse (1) auf den Handgriff (3; aufsteckbar und über eine Rastverbindung (6) darauf drehbar aber axial unverschiebbar gehalten ist und daß der Einsatz (5) unverdrehbar in der Massagehülse (1) festgelegt Kf.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (5) als Rohrstück ausgebildet ist, das koaxial in die Massagehülse (1) eingesetzt ist und sich im Bereich seiner offenen Stirnseiten über Außenflansche (12, \2a) im Abstand und dicht an der Innenwandung der Massagehülse (1) abstützt und daß dieses Rohrstück im Bereich der Absperreinrichtung mit einen* Durchbruch (11) zu dem einen Luftkanal (13) versehen ist, während der Innenraum des Einsatzes (5) den anderen Luftkanal (14) bildet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (3) über einen Rohrfortsatz (4) in den Einsatz (5) ragt und im Überlappungsbereich mit diesem einen Durchbruch (10) aufweist, der durch Verdrehen der Massagehülse (1) und des Einsatzes (5) rn.it dessen Durchbruch (II) zur Deckung bringbar ist und daß der Rohrfortsatz (4) stirnseitig über einen weiteren Durchbruch (9) mit dem anderen Luftkanal (14) in Verbindung steht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche t bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die radial gerichteten Luftsprudelöffnungen (7a)in Außenringnuten (8) der Massagehülse (1) angeordnet sind.
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