DE2940863A1 - Luftsprudelmatte zur grob- und feinbesprudelung - Google Patents

Luftsprudelmatte zur grob- und feinbesprudelung

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Ludwig Niederhelfenschwil Baumann
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/02Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths
    • A61H33/025Aerating mats or frames, e.g. to be put in a bath-tub
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
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Description

  • Luftsprudelmatte zur Grob- und Feinbesprudelung
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Luftsprudelmatte zur Grob- und Feinbesprudelung, bestehend aus mehreren an einem mit Gebläseluft beaufhlagten Luftverteiler angeschlossenen , luftführenden Kanälen, die Bohrungen unterschiedlichen Durchmessers aufweisen.
  • Eine bekannte Luftsprudelmatte der eingangs genannten Art sieht vor, daß unterschiedliche luftführende Kanäle (Schläuche) vorgesehen sind, von denen die eine Gruppe von Kanälen große Luftaustrittsöffnungen zur Grobbesprudelung und die andere Gruppe von Kanälen kleine Luftaustrittsöffnungen zur Feinbesprudelung aufweisen.
  • Es ist also entweder nur Grob- oder Feinbesprudelung möglich; zur Umschaltung zwischen Grob- und Feinbesprudelung muß der mit Gebläseluft beaufschlagte Luftverteiler von Hand umgestellt werden.
  • Nachteilig ist hierbei jedoch der relativ große Bedienungsaufwand bei der Umstellung des Luftverteilerst weil hierfür eigens ein Umschalthebel vorgesehen werden muss. Ferner ist nachteilig, daß immer nur ein Teil der Luftsprudelmatte zur Besprudelung des Körpers herangezogen wird, weil bei der Grobbesprudelung die der Feinbesprudelung zugeordneten luftführenden Kanäle von der Luftzufuhr abgeschaltet sind oder umgekehrt bei der Feinbesprudelung die der Grobbesprudelung zugeordneten luftfünrenden Kanäle.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sprudelmatte der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß ohne Umschaltung sowohl eine Grob- als auch eine Feinbesprudelung möglich ist, und daß die gesamte Matte mit dieser Mischbesprudelung beaufschlagbar ist.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die luftführenden Kanäle jeweils abwechselnd hintereinander und verteilt angeordnete Luftaustrittsöffnungen mit großem und Luftaustrittsöffnungen mit kleinem Durchmesser aufweisen.
  • Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist also, daß eine Mischbesprudelung, bestehend aus Grob- und Feinbesprudelung, stattfindet, mit dem Vorteil, daß alle Mattenflächen der Luftsprudelmatte Sprudelbläschen erzeugen und keine der Mattenteile von der Luftzufuhr abgeschaltet werden muss.
  • Der weitere Vorteil liegt darin, daß man nun nicht mehr zwischen einer Grob- und einer Feinbesprudelung umschalten muss, sondern sowohl die Vorteile der Grob- als auch die Vorteile der Feinbesprudelung erzielt werden. Die Grobbesprudelung dient vor allem der Massage der Körperoberfläche mit entsprechender Erhöhung der Durchblutung und Anregung des Vegativums. Die Feinbesprudelung hat eine doppelte Wirkung auf den Körper. Die feinen Luftbläschen vermögen in die Kapillarräume des Gewebes einzudringen und vermitteln einen Ionenaustausch zwischen Luft und Wasser einerseits und der Körperflüssigkeit des Badenden andererseits. Aus diesem Grunde hat die Feinbesprudelung bei der Anwendung bestimmter Badekonzentrate eine besondere Wirkung für die Aufnahme der wichtigstenStoffe hieraus in den Körper.
  • Im Gegensatz zur Behandlung bei der Feinbesprudelung -bei welcher der Patient kaum eine Reizung der Haut empfindet -spürt er durch die leichte Massage bei der Grobbesprudelung eine Beeinflussung des Körpers. Sie wird oft vorgezogen, weil sie vom Patienten als angenehm empfunden wird. Trotzdem gibt es für beide Besprudelungsformen meist feste Indikationen. Die groben Luftblasen üben jeweils beim Sichablösen von der Haut des im Bad behandelten Patienten eine ihrer Größe entsprechende schröpfkopfähnliche Saugwirkung aus. Diese dauernde Druck-Saug-Wechselwirkung verursacht eine mechanische Reizung der Hautnervenendigungen. Es kommt zu einer Mikrovibration,oder anders ausgedrückt, zu einer Haut-Vibrations-Massage. Strke Reaktionen auf die Hautnerven, wodurch auf diesem physikalisch-mechanischen Wege - unter Änderung des Füllzustandes der feinen Hautgefässe - eine arterielle Hyperämie sowie eine verstärkte beschleunigte Zirkulation in den Kapillaren der Hautoberfläche erfolgen.
  • Aus dieser Darlegung ergibt sich, dass eine Verbindung von Grob- und'Feinbesprudelung zu einem therapeutischen Effekt von bisher nicht bekannter Art führt, indem beide verschiedenen Wirkungssysteme der Grob- und Feinbesprudelung gemäss der vorliegenden Erfindung kombiniert werden.
  • In einer ersten Ausfüh-lngsform der vorliegenden Erfindung wird eine Luftsprudelmatte vorgeschlagen, bei der sämtliche.
  • luftführende Kanäle jeweils abwechselnd hintereinander und verteilt angeordnete grosse und kleine Luftaustrittsöffnungen enthalten. Hierdurch wird also eine vollflächige Grob- und Feinbesprudelung auf der gesamten Matten fläche erreicht.
  • In einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Luftsprude1mntte vorgeschlagen, bei der ein Teil der luftführenden Kanäle nur große Luftaustrittsöffnungen enthält und an die eine Luftkammer eines Luftverteilers angeschlossen ist, während die andere Gruppe luftführender Kanäle sowohl große als auch kleine Luftaustrittsöffnungen enthalten. Wesentlich hierbei ist,daß die luftführenden Kanäle mit großen und kleinen Luftaustrittsöffnungen symmetrisch zur Längsmittenachse der Luftsprudelmatte auf der Außenfläche der Sprudelmatte angeordnet sind, d.h., also, den Außenraum der Luftsprudelmatte bilden, während die luftführenden Kanäle mit großen Luftaustrittsöffnungen abschaltbar sind und an der Innenfläche der Luftsprudelmatte angeordnet sind, d.h, daß die äußeren luftführenden Kanäle, die eine Mischbesprudelung, bestehend aus Grob-und Feinbesprudelung erzeugen, stets in Betrieb sind und daß die inneren luftführenden Kanäle, die eine Grobbesprudelung bewirken, zu- und abschaltbar zu der Mischbesprudelung der äußeren luftführenden Kanäle sind.
  • Auf diese Weise ist es nämlich möglich, mit den äußeren luftführenden Kanälen eine Mischbesprudelung auf dem Körper zu erzielen. Durch Umschaltung des Luftverteilers kann man dann also zwischen einer Mischbesprudelung durch die äußeren luftführenden Kanäle und einer alleinigen Grobbesprudelung auf sämtlichen Mattenflächen wählen.
  • Es hat sich nämlich gezeigt, daß, wenn die inneren luftführenden Kanäle nur große Luftaustrittsöffnungen aufweisen und diese inneren luftführenden Kanäle zusätzlich zu den äußeren luftführenden Kanälen zugeschaltet werden, der Druckabfall an den kleinen Luftaustrittsöffnungen der äußeren luftführenden Kanäle so stark ist, daß die Feinbesprudelung praktisch aufhört und nur noch eine Grobbesprudelung auf der gesamten Mattenfläche stattfindet. Man kann also durch Umschaltung des Luftverteilers in der angegebenen Weise wählen zwischen einer Mischbesprudelung im Außenraum der Luftsprudelmatte oder einer Grobbesprudelung auf der gesamten Fläche der Sprudelmatte. Selbstverständlich ist auch eine Umkehrung derart möglich, daß die luftführenden Kanäle mit großen Luftaustrittsöffnungen außen angeordnet sind und die Kanäle zur Fein- und Mischbesprudelung im Innenbereich.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen: Fig. 1 schematisiert gezeichnete Draufsicht auf die erste Ausführungsform eit r Luftsprudelmatte mit daran angeschlossenem Luftverteiler; Fig. 2 schematisiert gezeichnete Draufsicht einer zweiten Ausführungsform einer Luftsprudelmatte mit einem anderen Luftverteiler.
  • Fig. 1 zeigt schematisier die Draufsicht auf einen Luftverteiler mit geschlossen Gehäuse, der mittig eine Anschlussöffnung aufweist, in die der nicht näher dargestellte Anschlußschlauch eins Gebläses eingesteckt wird. Die Gebläseluft wird dann in Pfeilrichtung 13 in die Anschlussöffnung 2 eingeleitet und im Gehäuse des Luftverteilers 1 entsprechend den gestrichelt dargestellten Pfeilen den Anschlußstutzen 8, 9, 10, 11 zugeführt, an denen luftführende Kanäle 17, angeschlossen sind. Die luftführenden Kanäle sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel als luftführende Schläuche ausgebildet, die entsprechend der gewünschten Luftverteilung abwechselnd grosse und kleine Luftaustrittsöffnungen 15, 16 enthalten. Die Verteilung und die Anordnung der grossen und kleinen Luftaustrittsöffnungen 15, 16 geschieht je nach den gewünschten Erfordernissen, sie kann gegebenenfalls auch in Bezug auf die Länge der Luftsprudelmatte unterschiedlich sein; beispielsweise könnte es en,xnscht sein, im Rücken- bzw.
  • Brustbereich des Patienten mehr eine Feinbesprudelung zu erreichen, währenddessen im Beinbereich des Patienten mehr eine Grobbesprudelung erwünscht sein könnte.
  • Die luftführenden Kanäle 17 sind durch Mattenelemente 19 geführt, die beispielsweise als extrudierte Kastenprofile ausgebildet sind. Diese Mattenelemente 19 sind elastisch durch Verbindungsteile 20, z.B. nichtluftführende Schläuche verbunden. Die luftführenden Kanäle 17 sind in nicht näher dargestellter Weise an den Mattenelementen 19 befestigt, z.B. in einer vertieften U-Profil-Rinne, um zu vermeiden, daß der Körper des Badenden die Luftaustrittsöffnungen 15,16 verschließt. Wesentlich bei diesem Ausführungsbeispiel ist, daß über die gesamte Mattenfläche sowohl eine Grob- als auch eine Feinbesprudelung möglich ist.
  • Das zweite Ausführungsbelspiel der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 2 gezeigt. Es unterscheidet sich dadurch, daß der Luftverteiler 1' mehrere Luftkammern (im vorliegenden Beispiel zwei) 21,22 aufweist, von denen die eine Luftkammer 22 stets über die Luftaustrittsöffnung 7 luftschlüssig mit der Gebläseluft verbunden ist, währenddessen die der anderen Luftkammer 21 zugeordnete Luftaustrittsöffnung 6 durch eine Steuerlasche 3 eines nicht näher dargestellten Drehschiebers verbunden ist. Der Drehschieber kann in der Art ausgebildet sein, we es durch das auf den gleichen Anmelder zurückggehende deutsche Patent 27 28 653 bekannt ist. Auf die dortige Offex arung wird Bezug genommen; die dortige Offenbarung soll vollinhaltlich von der vorliegenden Erfindung umfasst sein.
  • Durch Verstellung des Drehschiebers kann also wahlweise die obere Luftkammer 21 mit ihrer Luftdurchgangsöffnung 6 von der Gebläse luft abgestellt werden. Die beiden Luftkammern 21, 22 sind durch eine Dichtwand 14 voneinander getrennt; der die Steuerlasche 3 liegt dichtend am Aussenumfang von Dichtwülsten 4 und 5 an; die Darstellung in Fig. 2 ist schematisiert so gezeichnet, als ob das Oberteil des Luftverteilergehäuses des Luftverteilersl' abgenommen worden wäre.
  • In der eingezeichneten Stellung des Drehschiebers mit seiner Steuerlasche 3 ist die Luftdurchgangsöffnung 6 der Luftkammer 21 verschlossen, so dass die in Pfeilrichtung 13 einströmende Gebläseluft nur in Pfeilrichtung 12 durch die Luftdurchgangsöffnung 7 ausströmt und in die Anschlußstutzen 10, 11 eintritt. Das heisst, es wird lediglich der zur Längsmittenachse der Luftsprudelmatte symmetrische luftführende Kanal 18 mit Gebläse luft beaufschlagt. Nachdeln dieser luftführende Kanal mit grossen und kleinen Luftaustrittsöffnungen 15, 16 versehen ist, findet in diesem Fall eine Mischbesprudelung statt.
  • Wird nun die Steuerlasche 3 des Drehschiebers so verdreht, dass auch die Luftdurchgangsöffnung 6 freigegeben wird, dann strömt die in Pfeilrichtung 13 einströmende Gebläseluft sowohl durch die Luftdurchgangsöffnung 6 als auch durch die Luftdurchgangsöffnung 7 inldie Luftkammer 21 und 22. Hiermit wird auch der äussere luftführende Kanal 17 mit seinen grossen Luftaustrittsöffnungen 15 von Gebläseluft beaufschlagt. Der Druckabfrall der Gebläseluft durch Zuschaltung der Luftkammer 21 ist jedoch so gross, dass in die Kammer 22 weniger Gebläseluft einströmt und dass deshalb durch die kleinen Luftaustrittsöffnungen 16 kaum noch eine Perlbesprudelung stattfindet, so dass jetzt erfindungsgemäss über di gesamte Fläche der Matte eine Grobbesprudelung stattffdet. Durch Umstellung der SbuerSsche 3 des Drehschiebers kans also wahlweise zwischen einer Mischbesprudelung und einer Grobbesprudelung gewählt werden. Wesentlich gemäss der vorliegenden Erfindung ist also, daß nicht nur die Luftkanäle verschiedene Wirkung haben, sondern daß die Luftkanäle m,t verschiedenen Wirkungen auch verschiedenen Körperstellen des Badenden zugeordnet werden können. Hierzu ist es beispielsweise zur Wirbelsäulenbesprudelung vorgesehen, daß die abschaltbare Grobbesprudelung auf den Innenteil der oberen Hälfte der Matte angeordnet wird, während die Mischbesprudelung auf sämtlichen anderen Teilen der Matten vorgesehen ist.
  • Hierdurch kann eine besonderes intensive Wirbelsäulenbesprudelung vorgenommen wer,-en. Die Halbierung der Matte in eine obere und eine hunter. Hälfte bezieht sich auf eine horizontale Linie, die senkrecht zur Längsmittenebene verläuft. Es ist also wichtig, daß die Luftkanäle nicht nur verschiedene Wirkung haben, sondern auch besonderen, einzelnen Körperstellen zugeordnet werden können.
  • Die Rückenwirbel werden mit einer gröberen Besprudelung beaufschlagt, während die vorwiegend kleineren Bohrungen beispielsweise in den Regionen der Matte angebracht werden, welche die empfindliche Nierengegend beaufschlagen.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Luftsprudelmatte zur Grob- und Feinbesprudelung, bestehend aus mehreren an einem mit Gebläse luft beaufschlagten Luftverteiler angeschlossenen lu-tführenden Kanälen, die Bohrungen unterschiedlichen Durchmessers aufweisen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die luftführenden Kanäle (17, 18) jeweils abwechselnd hintereinander und verteilt angeordnete Luftaustrittsöffnungen (15) mit grossem und Luftaustrittsöffnungen (16) mit kleinem Durchmesser aufweisen, (Fig. 1).
  2. 2. Luftsprudelmatte nach nspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Luftverteiler (1') mehrere von der Gebläseluft abschaltbare Luftkammern (21, 22) aufweist, an die jeweils ein oder mehrere luftführende Kanäle (17,18) angeschlossen sind, (Fig. 1).
  3. 3. Luftsprudelmatte nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an die eine Luftkammer (21) des Luftverteilers (1') luftführende Kanäle (17) mit großen Luftaustrittsöffnungen (15), daß an die andere Luftkammer (22) luftführende Kanäle (16) mit großen und kleinen Luftaustrittsöffnungen (15,16) angeschlossen sind und daß die eine Luftkammer (21) der anderen Luftkammer (22) luftschlüssig zuschaltbar ist.
  4. 4. Luftsprudelmatte nach den Ansprüchen 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die luftführenden Kanäle (16) mit großen und kleinen Luftaustrittsöffnungen (15,16) symmetrisch zur Längsmittenachse der Luftsprudelmatte auf der Außenfläche der Luftsprudelmatte angeordnet sind, und daß die abschaltbaren, luftführenden Kanäle (17) mit großen Luftaustrittsöffnungen (15) an der Innenfläche der Luftsprudelmatte angeordnet sind.
  5. 5. Luftsprudelmatte nach Anspruch 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die luftführenden Kanäle (17) mit großen Luftaustrittsöffnungen (15) auf dem Innenteil der oberen Hälfte (in bezug zum Körper des Badenden) der Matte zur Wirbelsäulenbesprudelung angeordnet sind, und daß die luftführenden Kanäle (16) mit großen und kleinen Luftaustrittsöffnungen (15,1G) auf allen verbleibenden Teilen der Matte angeordnet sind.
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