DE8016898U1 - Luftsprudelmatte - Google Patents

Description

LB 511 DE

.' Ί

PETER BAUMANN, CH-8280 KREUZLINGEN (SCHWEIZ)

Luftsprudelmatte

Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftsprudelmatte für Grob- und Perlbesprudelung, mit Massagesprudelkanälen und Perlsprudelkanälen und mit in Richtung der Mattehlängsachse verlaufenden Luftleitkanälen sowie mit einem Luftverteiler jur steuerbaren Luftzuführunc

13.6.1980

LB 511 DE - 2·-

zu den verschiedenen Sprudelkanälen bzw. zu verschiede- | nen Liegeflächenbereichen.

Aus der DE-PS 22 29 973 1st eine Luftsprudelanlage bekannt, bei der Luftschläuche mit größeren Durchmessern für eine Massagebesprudelung bzw. mit kleineren Löchern für eine Perlbesprudelung verwendet werden.

Aus der DE-AS 24 36 797 ist ein Sprudelrost für ein Wassermassagegerät bekannt, bei dem eine erste Gruppe von Luftzuführungskanälen mit großen Massage-Luftaustrittsöffnungen und eine zweite Gruppe von Luftzuführungskanälen mit kleinen Perl-Luftaustrittsöffnungen versehen sind, if

Bei beiden Vorrichtungen sind mit Luftaustrittsöffnungen versehene Luftführungskanäle vorgesehen, die in Mattenbzw. Rostlängsachse angeordnet sind. Die bekannten Vorrichtungen weisen daher den Nachteil auf, daß jeweils nur ein begrenzter Bereich der Liegeflächen der Matte bzw. des Rostes für eine Sprudelbehandlung zur Verfügung steht. Der badende Körper wird bei Einstellung der bekannten Vorrichtung auf Massagesprudel oder Perlsprudel nicht über die gesamte Körperbreite besprudelt. Nur bei gleichzeitiger Verwendung beider Sprudelarten findet eine Sprudelbehandlung über die gesamte Körperbreite statt

LB 511 DE - " *·- 3·*-

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Luftsprudelmatte für Grob- und Perlbesprudelung zu schaffen, bei der die gesamte Breite des badenden Körpers der Massagewirkung unabhängig von der Einstellung an der Luftsprudelmatte auf Grobbesprudelung oder/und Perlbesprudelung einer Behandlung ausgesetzt wird.

Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.

Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf, daß unabhängig von der Einstellung auf eine bestimmte Besprudelungsart oder auf beide Besprudelungsarten der badende Körper in seiner gesamten Breite einer Besprudelung ausgesetzt wird. Entlang der Mattenlängsachse können sich keine Bereiche ausbilden, in denen keine Besprudelung stattfindet. Hierdurch hat der Badende den Eindruck einer gleichmäßigen Sprudelbehandlung, was sein Wohlbefinden steigert.

Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung hervor.

Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen mit

• · · β · fttti

LB 511 DE - 4 -

Hilfe von Zeichnungen erläutert. Es zeigen Fig. 1 in verkleinertem Maßstab und perspektivisch

ein einfaches Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Luftsprudelmatte mit zwei Luftleitkanälen und quer zur Mattenlängsachse ver

laufenden Sprudelkanälen,

Fig. 2 gegenüber der Darstellung in Fig. 1 eine etwas vergrößerte Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel einer Luftsprudelmatte mit vier entlang der Mattenlängsachse verlaufenden Luft

leitkanälen und quer zur Mattenlängsachse angeordneten Sprudelkanälen, von denen einige durch in Mattenlängsachse angeordnete Zus&tz-Masaagesprudelkanäle ergänzt sind, in Teilansicht,

Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Luftsprudelmatte mit sechs Luftleitkanälen entlang der Mattenlängsachse und verschieden lang ausgebildeten und verschiedenen Mattenberaichen zugeordneten Sprudelkanälen,

Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer aus einzelnen Elementen bestehenden Matte und mit sechs Luftleitkanälen entlang der

LB 511 DE

Mattenlängsachse sowie quer zur Mattenlängsachse angeordneten Sprudelkanälen.

Eine einteilige Matte (Fig. 1) besteht aus einem Mattenkörper 7 und einem Luftverteiler 1, der über Schlauchstücke 17, 18 mit dem Mattenkörper 7 in luftleitender Verbindung steht. Über einen Stutzen 4 wird dem Luftverteiler 1 unter Druck stehende Luft als Sprudelmedium zugeführt. Die Schlauchstücke 17, 18 sind an in Richtung der Mattenlängsachse verlaufende Luftleitkanäle 60, 61 angeschlossen. Hierbei steht der eine Luftleitkanal 60 mit quer zur Mattenlängsachse verlaufenden Perlsprudelkanälen in Verbindung, der andere Luftleitkanal 61 steht mit quer zur Mattenlängsachse verlaufenden Massagesprudelkanälen 42 in Verbindung. Die Perlsprudelkanäle 41 und die Massagesprudelkanäle 42 sind gegenüber der Liegefläche des Badenden vertieft angeordnet, so daß größere Massagesprudelöffnungen 86 der Massagesprudelkanäle 42 und kleinere Perlsprudelöffnungen 87 der Perlsprudelkanäle 41 von dem badenden Körper nicht verschlossen werden können.

Die Anzahl der Perlsprudelöffnungen 87 übersteigt die Anzahl der Massagesprudelöffnungen 86. Hierdurch wird auch eine Angleichung der gesamten Luftaustrittsfläche der

LB 511 DE ,;„',,· ·..··..— ξ,·-·,.·

Perlsprudelöffnungen an die der Massagesprudelöffnungen erzielt« und es ist eine Angleichung der Luftförderleistung des (in den Zeichnungen nicht dargestellten) Luftgebläses an die eine wie an die andere Sprudelart möglich.

Der Luftverteiler 1 ist in an sich bekannter Weise durch einen Hebel 96 umschaltbar.

Die Liegeflächen 38 ergeben für den Badenden eine Gesamtliegefläche, die mit einer rutschfesten Oberflächenstruktür versehen sein kann, z.B. durch eine quer zur Mattenlängsachse verlaufende Rillenanordnung (in der Zeichnung nicht dargestellt).

Durch die quer zur Mattenlängsachse verlaufenden Sprudelkanäle 41, 42 wird die gesamte Breite des badenden Körpers selbst dann erfaßt, wenn nur eine Grobbesprudelung oder nur eine Perlbesprudelung angewendet wird.

Der Luftverteiler 1 befindet sich am Fußende der Luftsprudelmatte .

Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Luftsprudelmatte

(Fig. 2) ist ein Luftverteiler 2, an den ebenfalls über '

• · I I I · I 1 t ι Ι ι ΐ'1

• * I I · · · I I I I t t i-S,

• · I I · · · I I ( « (V

• ι ι ι ι ι · · ■ ι ι ι ι ι ·&*

ι» I.

LB 511 DE

Ib · · t »f«l

I · * t · · 1ItI · tff · I

I·· ··*· till

einen Stutzen 5 ein (in der Zeichnung nicht dargestelltes) Luftgebläse angeschlossen ist, und der einen Hebel 97 zur Einstellung der BeSprudelungsarten aufweist, über vier Schlauchstücke 19. 20, 21. 22 mit Luftleitkanälen 62, 63, 64, 65 eines Mattenkörpers 8 verbunden. Der Mattenkörper 8 ist ähnlich dem nach Fig. 1 einteilig aufgebaut. Die an den beiden äußeren Längsrändern des Mattenkörpers 8 verlaufenden Luftleitkanäle 62, 63 versorgen quer zur Mattenlängsachse angeordnete PerlSprudelkanäle 43, die von den beiden äußeren Rändern an den Längsseiten des Mattenkörpers 8 weg zur Mitte des Mattenkörpers 8 hin verlaufen. Die Perlsprudelöffnungen 87 der Perlsprudelkanäle 43 brauchen nicht unbedingt - wie in der Zeichnung dargestellt - bis zum äußeren Rand des Mattenkörpers 8 vorhanden zu sein, da Sprudel strahlen in diesem Bereich von dem badenden Körper ohnehin nur abgelenkt würden.

Massagesprudelkanäle 44 werden von den Luftleitkanälen 64, 65 aus mit Luft versorgt. Die Massagesprudelkanäle 44 umfassen zahlenmäßig wesentlich weniger Massagesprudelöffnungen als die Perlsprudelkanäls 43 Perlsprudelöffnungen 87 haben. Die feinen Perlsprudelöffnungen 87 lassen wesentlich weniger Luft passieren als die größeren Massagesprudelöffnungen 86. Einzelne Massagesprudelkanäle 44 können durch parallel zur Mattenlängsachse angeordnete

I 1 Γ ·

I t ·

LB 511 DE " - 8'-

' Zusatz-Massagesprudelkanäle 92, 93 (Fig. 2) verstärkt

sein, um z.B. im Wirbelsäulenbereich eine stärkere Mas-

sagebesprudelung zu erreichen. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel können die Liegeflächen 39 mit einer Oberflächenstruktur zur Erhöhung der Rutschfestigkeit

versehen sein.

Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel (Fig. 3) ist ein Luftverteiler 3, der über einen Stutzen 6 mit Luft aus einem (in der Zeichnung nicht dargestellten) Gebläse verbunden und mit einem Hebel 98 zur Einstellung der

Sprudelarten ausgerüstet ist, über sechs Schlauchstücke 23, 24, 25, 26, 27, 28 mit einem einteiligen Mattenkörper 9 luftleitend verbunden. Die außen angeordneten Schlauchstücke 23, 24 sind an Luftleitkanälen 66, 67 angeschlossen, die an den Längsrändern des Mattenkörpers 9 liegen. Die Luftleitkanäle 66, 67 versorgen gegenüber Liegeflächen 40 vertieft angeordnete Perlsprudelkanäle 45, 47 mit Luft.

Gegenüber den Liegeflächen 40 ebenfalls vertieft angeordnete Massagesprudelkanäle 46 werden über Luftleitkanäle

68, 71 mit Luft versorgt, die über die Schlauchstücke 25, 28 vom Luftverteiler 3 kommt. Längere Massagesprudelkanäle 48 werden über Luftleitkanäle 69, 70 mit Luft über

• t t t · ft ···

LB 511 DE

die Schlauchstücke 26, 27 aus dem Luftverteller 3 versorgt. Auch bei dieser Ausführung liegt der Luftverteiler 3 am Fußende der Luftsprudelmatte, die gegenüber den Massagesprudelkanälen 46 längeren Massagesprudelkanäle 48 führen so zu einer intensiveren Besprudelung des Wirbelsäulenbereichs. Zwischen den Beinen des Badenden brauchen keine Sprudelöffnungen vorhanden zu sein, weshalb die etwas kürzeren Massagesprudelkanäle 46 den Bereich zwischen den Beinen des Badenden nicht zu erreichen brauchen.

Eine Matte 10 (Fig. 4) ist aus einzelnen Elementen 11, 12, 13, 14, 15, 16 aufgebaut und wird über die Schlauchstücke 23, 24, 25, 26, 27, 28 mit Luft aus dem Luftverteiler 3 versorgt. Die einzelnen Elemente können, ähnlieh wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3, mit entlang der Mattenlängsachse verlaufenden Luftleitkanälen versehen sein. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind jedoch zum Zweck der Fertigungsvereinfachung nur teilweise Luftleitkanäle vorhanden, im übrigen werden

Luftleitkammern verwendet.

Die an den äußeren Längsseiten der Matte 10 (Fig. 4) angeschlossenen Schiauchstücke 23, 24 sind an Luftleitkammern 72, 73 angeschlossen, die durch Trennwände 54,

• · ■ ·

LB 511 DE -ΙΟvon weiteren Luftkammern 78, 79 getrennt sind, die ihrerseits über die Schlauchstücke 25, 28 aus dem Luftverteiler 3 mit Luft versorgt wurden. Den Luftkammern 72, 73 sind gegenüber der Liegefläche des Badenden vertieft angeordnete Perlsprudelkanäle 49 zugeordnet, den Luftkammern 78, 79 sind ebenfalls gegenüber der Liegefläche des Badenden vertieft angeordnete Massagesprudelkanäle ^;

50 zugeordnet. ;

Die beiden Elemente 13, 14 der Matte 10 sind über Schlauch;

stücke 29, 30, 31, 32, 33, 33* mit den vorbeschriebenen \ Elementen 11, 12 der Matte 10 verbunden. Eine Luftleit- jj kammer 74 für die Zuführung von Luft zu den Perlsprudelkanälen 49 im Element 13 ist von einer anderen Luftleitkammer 80 für die Luftzuführung zu Massagesprudelkanälen 51 durch eine Trennwand 56 bzw. eine Trennwand 57 getrennt. Die Luftleitkammer 74 erhält Luft über das Schlauchstück 33', das an die Luftleitkammer 72 angeschlossen ist. Die Luftleitkammer 75 erhält Luft über das Schlauchstück 33, das an die Luftleitkammer 73 angeschlossen ist. Die der Massagebesprudelung zugeordneten Luftleitkammern 80, 81 sind über die Schlauchstücke 29 bzw. 32 mit den Luftleitkammern 78, 79 der Elemente 11, 12 luftleitend verbunden. Die Luftleitkammern 80, 81 sind

LB 511 DE - 1Ϊ -Ζ*

auf der den Elementen 11, 12,abgekehrten Seiten der Elemente 13, 14 mittels Stöpseln 88, 89 verschlossen. Auf diese kann auch verzichtet werden, wenn die Elemente 13, 14 mit durchgehenden Wandungen an diesen Stellen versehen werden.

Die Massagesprudelkanäle 51 der Elemente 13« 14 der Matte 10 sind durch Zusatz-Massagesprudelkanäle 94, 95 parallel zur Mattenlängsachse verbunden, wodurch sich eine Verstärkung der Massagebesprudelung im Wirbelsäulenbereich ergibt.

An die beiden Elemente 13, 14 der Matte 10 schließen sich die weiteren Elemente 15, 16 an, die ebenfalls Perlsprudelkanäle 52 und Massagesprudelkanäle 53 umfassen. Den Perlsprudelkanälen 52 sind Luftleitkammern 76, 77 zugeordnet, die von anderen Luftleitkammern 82, 83 zur Luftzuführung zu den Massagesprudelkanälen 53 mittels Trennwänden 58, 59 getrennt sind. Die Luftleitkammern 76, 77 für die Luftzuführung von Luft zu den Perlsprudelkanälen 52 erhalten ihre Luftzufuhr über Schlauchstücke 34, 35, die an den Elementen 13, 14 der Matte 10 angeschlossen sind und in luftleitender Verbindung mit den Luftleitkammern 74, 75 stehen. Die anderen Luftleitkammern 82, 83

LB 511 DE ··*··'-' '-.".*_ i«2'i»

für die Luftzufuhr zu den Massagesprudelkanälen 53 sind über Schlauchstucke 35, 36 mit Luftleitkanälen 84, 85 in den Elementen 13, 14 verbunden, die ihrerseits über die Schlauchstücke 30, 31 mit Luftleitkanälen 100, in den Elementen 11, 12 der Matte 10 in Verbindung stehen. Die Luftleitkammern 82, 83 der Elemente 15, sind ebenfalls durch Stöpsel 90, 91 verschlossen. Auf diese Stöpsel kann auch verzichtet werden, wenn die entsprechenden Wandungen der Elemente 15, 16 geschlossen ausgeführt sind.

Jeweils zwei Elemente 11, 12 bzw. 13, 14 bzw, 15, 16 sind über Verbindungsstücke 99 miteinander verbunden.

Alle Massagesprudelkanäle sowie alle Perlsprudelkanäle der beschriebenen Ausführungsbeispiele sind gegenüber den Liegeflächen vertieft ausgeführt, damit die Sprudelöffnungen nicht vom badenden Körper verschlossen werden könnenc

Die beschriebenen Ausführungsbeispiele können auch in der Weise noch abgewandelt werden, daß in Bereichen bestimmter Sprudelkanäle der andere Typ eines Sprudelkanals eingesetzt werden kann. So können Leute mit Variköse

Il · · · · ι

LB 511 DE - Ϊ3

(Krampfadern) an den Beinen nur Perlsprudel vertragen. ' , In diesem Bereich können dann z.B. ausschließlich Perl- 'i sprudelkanäle eingesetzt werden, im Bandscheibenbereich dagegen können auch Massagesprudelkanäle vorhanden sein.

Einzelne Bereiche oder Zonen einer Luftsprudelmatte können durch separate, im Mattenbereich angeordnete Schieber bedarfsweise abgesperrt werden, um bestimmte Körperbereiche von der Sprudelbehandlung auszuschließen.

Ein Zweck dieser Maßnahme kann auch darin liegen, andere Mattenbereiche mit stärkerer Luftzuführung zu versehen.

Claims (6)

«ν LB 511 DE - 14 - -ft-fc Ansprüche

1. Luftsprudelmatte für Grob- und Perlbesprudelung, mit Massagesprudelkanälen und Perlsprudelkanälen und mit in Richtung der Mattenlängsachse verlaufenden Luftleitkanälen sowie mit einem Luftverteiler zur steuerbaren Luftzuführung zu den verschiedenen Sprudelkanälen bzw. zu verschiedenen Liegeflächenbereichen, dadurch gekennzeichnet , daß die Massagesprudelkanäle (42, 44, 46, 48, 50, 51, 53) und die Perlsprudelkanäle (41, 43, 45, 47, 49, 52) quer zur Mattenlängsachse angeordnet sind.

2. Luftsprudelmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß einzelne Massagesprudelkanäle (44, 51) mittels Zusatz-Massagesprudelkanälen (92, 93, 94, 95) ergänzt sind, die in Richtung der Mattenlängsachse verlaufen.

3. Luftsprudelmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Anzahl der Perlsprudelöffnungen (87) größer ist als die Anzahl

ffi 13.6.1980

LB 511 DE - Ϊ5 -"

der Massagesprudelöffnungen (86).

4. Luftsprudelmatte nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Massagesprudelkanäle (42, 44, 46, 48, 50, 51, 53) und die Perlsprudelkanäle (41, 43, 45, 47, 49, 52) gegenüber den Liegeflächen (38, 39, 40) für den Badenden vertieft angeordnet sind.

5. Luftsprudelmatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Luftleitkanäle (64, 65, 68, 69, 70, 71, 100, 101) sowie Luftleitkammern (78, 79, 80, 81, 82, 83) zur Beschickung der Massagesprudelkanäle (44, 46, 48, 50, 51, 53) in der Nähe der Mattenlängsachse ihren Ursprung haben.

6. Luftsprudelmatte nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Luftleitkanäle (62, 63, 66, 67) bzw. die Luftleitkammern (72, 73, 74, 75, 76, 77) für die Beschickung der Perlsprudelkanäle (43, 45, 47, 49, 52) in der Nähe der Mattenlängsseiten angeordnet sind.