DE8223790U1 - Vorrichtung zum trennen einer fluessigkeit mittels druckfiltrierung durch halbdurchlaessige membranen in zwei teilmengen - Google Patents
Vorrichtung zum trennen einer fluessigkeit mittels druckfiltrierung durch halbdurchlaessige membranen in zwei teilmengenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen einer Flüssigkeit in zwei Teilmengen mittels Druckfiltrierung durch halbdurchlässige Membranen und umfassend einen Stapel aus Membranen
und mit Flüssigkeitsablauforganen versehenen Membranstützplatten, wobei jede Membranstützplatte wenigstens mit der einen Seite eine
Membran abstützt, und an der der anstützenden Platte abgewandten Seite der Membran ein parallel zur Membranoberfläche verlaufender
Strömungskanal gebildet ist, und die Membranen und die Membranstützplatten jeweils zwei Öffnungen zur Bildung von zwei längsgehenden
Strömungskanälen aufweisen, die mit den zu den Membranoberflächen parallelen Strömungskanälen in Verbindung stehen, und in
jeder der beiden längsgehenden Strömungskanäle umsteckbare Kanalabsperrorgane zum Aufteilen der Stapel in Sektionen mit Parallelströmung
durch die zu den Membranoberflächen parallelen Strömungskanäle vorgesehen sind.
Durch geeignete Anordung der genannten Absperrorgane in den längsgehenden Strömungskanälen ist es möglich, ein Strömungsmuster
kombinierter Reihen- und Parallelströmungen festzulegen, die jeweils für die Druckfiltrierung einer gegebenen Flüssigkeit
optimal sind.
Bei einer Vorrichtung der genannten Art, die z.B. aus der DK-PS 141.009 bekannt ist, sind die Membranstützplatten von
elliptischer Form, und die längsgehenden Strömungskanäle werden durch Löcher in den Membranstützplatten gebildet, die um die Brennpunkte
der ellipsenförmigen Platten ausgebildet sind.
Eine durch zwei in den längsgehenden Strömungskanälen aufeinanderfolgende Absperrorgane abgegrenzte Sektion kann angesehen
werden, aus drei Strömungsbereichen zu bestehen:
(a) dem längsgehenden Strömungskanal, durch den der Sektion die Flüssigkeit zugeführt wird,
(b) den zu den Membranoberflächen parallelen Strömungskanälen, und
(c) dem längsgehenden Strömungskanal, in dem sich
die Flüssigkeitsströme aus den Kanälen (b) vereinen, und über den die Flüssigkeit zu der nächsten Sektion
weiterströmt.
Die Flüssigkeitsverteilung über die Kanäle (b) einer gegebenen Sektion wird von den Druckprofilen in den Kanälen (a) und
(c) bestimmt. Diese Druckprofile werden von den folgenden zwei
Faktoren bestimmt:
(1) dem Reibungswiderstand in den Kanälen (a) und (c)
und
(2) der Impulsänderung, die bei der Überströmung der
Flüssigkeit vom Kanal (a) in die Kanäle (b) und bei
der Überströmung der Flüssigkeit von den Kanälen (b) in den Kanal (c) auftritt. Im ersteren Falle führt
die Strömungsänderung zu einer sinkenden linearen FlüssigkeitsgebcHvvindigkeit, während sie im letzteren
Falle zu einer steigenden linearen Flüssigkeitsgeschwin
digkeit führt.
Bei Anlagen der vorstehend genannten Art treten auf Grund der unter (1) und (2) genannten Faktoren ein Druckanstieg
in der Strömungsrichtung der Flüssigkeit im Kanal (a) und ein Druckabfall im Kanal (c) auf, was bedeutet, dass die Druckdifferenz
über die Länge der ersten Kanäle (b) einer Sektion kleiner als über die Länge der letzten Kanäle (b) ist. Folglich ist die Strömungsgeschwindigkeit
der durch die ersten Kanäle (b) strömenden Flüssigkeit kleiner als die durch die letzten Kanäle (b) strömenden Flüssigkeit.
Die verhältnismässig geringe Strömungsgeschwindigkeit in den ersten Kanälen (b) einer Sektion kann zu einer Belagbildung auf
den Membranoverflächen und schlimmstenfalls zum vollständigen Verstopfen der Strömungskanäle führen.
Eine weitere Folge der ungleichmässigen Druckverteilung
ist die, dass der Druckabfall über die Länge einer Sektion grosser
wird als der teoretisch unvermeidliche.
Der Energieinhalt einer strömenden Flüssigkeit kann als
auf einem dynamischen und einem statischen Druck beruhend angesehen
werden. Durch Herabsetzung des Verhältnisses dynamischer Druck zum statischen Druck, was durch Herabsetzung der linearen
Strömungsgeschwindigkeit erfolgen kann, werden der Druckanstieg im Kanal (a) und der Druckabfall im Kanal (c) kleiner. Dies ist auf
einen kleineren Reibungsverlust und eine kleinere Impulsänderung zurückzuführen.
Praktische Versuche und Modellversuche haben ergeben, dass die fineare Strömungsgeschwindigkeit in den Kanälen (a) und
(c) kleiner als 5 m/Sek. sein sollte, weil man dann annähernd die
gleiche Strömungsgeschwindigkeit in den ersten und den letzten Kanälen (b) einer Sektion erzielt, und sich in den Kanälen (a) und
(c), je nach der Viskosität der Flüssigkeit, statt einer rein turbulenten
eine im Übergangsbereich zwischen turbulenter und laminarer Strömung liegende Strömung einstellt. Ausgehend hiervon war es
erfindungsgemäss möglich folgende allgemeine Formel zur Berechnung
des Strömungsquerschnittes B für die längsgehenden Kanäle einer Sektion aufzustellen:
B ä 0,2 · η · V · A
Hierbei bedeuten η die Anzahl der zu den Membranoberflächen parallelen
Strömungskanäle einer Sektion, V die gewünschte durchschnittliche lineare Strömungsgeschwindigkeit durch die zu den Membranoberflächen
parallelen Strömungskanäle, und A die Querschnittsfläche eines solchen Strömungskänals.
Für eine bevorzugte Ausführungsform, bei der die längsgehenden Strömungskanäle einen kreisförmigen Querschnitt haben,
gilt die folgende Formel für den Durchmesser d des Strömungskanals einer Sektion:
d έ 0,50 yn · V · A,
wobei n, V und A die vorstehend angegebenen Bedeutungen haben.
■ Ein Vergleich zwischen einer bekannten Vorrichtung der
genannten Art und einer erfindungsgemässen Vorrichtung hat bei
Ultrafiltrierung von entrahmter pasteurisierter Frischmilch eine Leistungsverbesserung
von 10-15% bei einer 20%-igen Druckminderung ergeben. Diese 20%-ige Druckminderung entspricht im wesentlichen
einen entsprechenden Herabsetzung des Energieverbrauchs.
Eine typische Ultrafiltrieranlage besteht aus Sektionen von 40 Stützplatten mit zugehörigen Membranen, wobei zwischen benachbarten
Membranen 16 Strömungskanäle je von einer Höhe von 0,06 cm und einer Breite von 1,49 cm gebildet sind, v/as eine Querschnitts-
fläche von 1,43 · 10~4 m2 ergibt.
Um eine durchschnittliche lineare Strömungsgeschwindigkeit von 3 m/Sek. in einer solchen Vorrichtung zu erzielen, muss der
Durchmesser d der längsgehenden Kanäle
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d £ 0,50 · V40 · 3 · 1,43 · 10 H - 6,55 · 10 ctn - 66 mm
sein, und ist vorzugsweise 72 mm, was einer linearen Strömungsgeschwindigkeit
von 4,2 m/Sek. in den iängsgehenden Strömungskanälen entspricht.
Um eine dichte Anlage der Membranen an den Membranstützplatten im Bereiche um deren Öffnungen zu erzielen, sind bei
Vorrichtungen mit kreisrunden Iängsgehenden Strömungskanälen die Öffnungen der Membranen mit gleichem Durchmesser wie die Öffnungen
der Membranstützpiatten, d.h. mit aem Durchmesser der Iängsgehenden
Strömungskanälen entsprechendem Durchmesser auszubilden.
Werden Halteringe verwendet, um die Membranen an die Membranstützplatten zu pressen, sollten diese Ringe ebenfalls mit
einem dem Durchmesser der Öffnungen der Membranstützplatten entsprechenden Innendurchmesser ausgebildet sein. Die Membranstützplatten
sind vorzugsweise mit kleinen durchgehenden Löchern im Randbereich um die die längsgehenden Strömungskanäle bildende
Öffnungen ausgebildet, und jeder Haltering weist Löcher und Zapfen auf, von denen die letzteren derart angeordnet sind, dass sie durch
die genannten kleinen Löcher einer Membranstützplatte geführt und in die Löcher eines an der entgegengesetzten Seite der Membranstützplatte
eingesetzt werden können, um dadurch zwei Membranen an einer zwischenliegenden Membranstützplatte zu befestigen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch einen Vertikalschnitt durch eine
Ausführungsform der erfindungsgemässen Vor
richtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine elliptische Membranstützplatte zur Verwendung in einer Vorrichtung
nach der Erfindung,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie l-l aus Fig. 2
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie l-l aus Fig. 2
durch die Membranstützplatte,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine elliptische Membran zur Verwendung in einer Vorrichtung nach der Er-
findung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Durchtrittshaltenng
zur Verwendung in der erfindungsgemässen Vorrichtung,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Durchtrittshalteringes
Fig. 6 eine Seitenansicht des Durchtrittshalteringes
nach Fig. 4,
Fig. 7 bis 9 Schnitte nach den Linien H-Il7 IH-III und
IV-IV in Fig. 5 durch den Durchtrittshaltering,
Fig. 10 eine Draufsicht auf einen glatten Haltering zur
Verwendung in der erfindungsgemässen Vor-
richtung,
Fig. 11 eine Seitenansicht des Halterings der Fig. 10
Fig. 11 eine Seitenansicht des Halterings der Fig. 10
und
Fig. 12 bis 14 Schnitte nach den Linien V-V, Vl-Vl und VII-VII in Fig. 10 durch den glatten Haltering.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Stapel von Membranstützplatten 1, die jeweils zwei Membranen
2 abstützen. Der Stapel wird zwischen zwei Stirnplatten 4 und 5 aneinandergepresst gehalten, von denen die Stirnplatte 4
einen Zulaufkanal 6 und die Stirnplatte 5 einen Ablaufkanal 7 aufweist. Zwischen den Stirnseiten des Stapels und den Stirnplatten 4
und 5 sind jeweils Hilfsplatten 8 bzw. 9 mit den Kanälen 6 bzw. 7 entsprechenden Öffnungen 10 bzw. 11 angeordnet. Die Membranstützplatten
1 weisen Innenkanäle auf, die in Verbindung mit zum Ableiten
des Permeats von dem Stapel aus Stützplatten 1 und Membranen 2 vorgesehenen Permeatablaufrohren 12 stehen. Die Membranstützplatten
1 und die Membranen 2 sind jeweils mit zwei Öffnungen 13 und 14 ausgebildet (vgl. Fig. 2 und 4), die zusammen zwei sich in
Längsrichtung durch den Stapel von Stützplatten und Membranen erstreckende Kanäle 15 bzw. 16 bilden. Das eine Ende des Kanals 15
steht in Verbindung mit dem Zulaufkanal 6 der Stirnplatte 4, während das andere Ende des Kanals 16 in Verbindung mit dem Ablaufkanal
7 der Stirnplatte 5 steht.
Die Kanten der Öffnungen 13 und 14 der Membranen werden mittels Halteringsätzen, die je aus einem im einzelnen in den
Figuren 5 bis 9 dargestellten Durchtrittshaltering 17 und einem im einzelnen in den Figuren 10 bis 15 dargestellten glatten Haltering 18
bestehen, in nahem Kontakt mit den Kanten der entsprechenden
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Öffnungen der Membranstützplatten 1 gehalten.
Durch die Durchtnttshalteringe 17 ist, wie weiter unten noch näher erläutert wird, eine Verbindung zwischen den längsgehenden
Kanälen 15 und 16 und KanäJe 19 geschaffen worden, die zwischen benachbarten Membranen gebildet sind.
Wie aus fig. 1 ersichtlich, sind einige der Durchtrittshalteringe
17 durch Absperrplattan 20.ersetzt, die den Kanal 15 oder 16
absperren. Durch die Absperrplatten wird bewirkt, dass Flüssigkeit, die durch einen der längsgehenden Ström· ngskanäle 15 oder 16
strömt, zunächst in die Strömungskänele 19 zwischen benachbarten Membranen 2 gezwungen wird, und sich dann wieder zu einer längsgehenden
Strömung vereint. Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung f ist durch Absperrplatten 20 in drei Sektionen mit Parallelströmung
durch die Kanäle 19 und Reihenströmung zwischen den Sektionen aufgeteilt.
Während des Durchströmens der Flüssigkeit durch die Vorrichtung
tritt ein Anteil der Flüssigkeit durch die Membranen 2 hindurch und wird als Permeat über die Permeatablaufrohre 12 abgeleitet,
während der übrige Anteil der Flüssigkeit als Konzentrat üb r den Ablauf kanal 7 abgeleitet wird. Das Verhältnis Permeatmenge zur
Konzentratmenge richtet sich nach der Permeabilität der Membranen und dem gewählten Druck.
Der Stapel aus Membranstützplatten 1 und Membranen ist vorzugsweise horizontal mit den Permeatablaufrohren 12 nach oben
weisend angeordnet, und zu diesem Zweck können die Platten 1 mit Flügeln 21 (vgl. Fig. 2) zum Aufhängen der Platten 1 an nicht dargestellte
längs der Aussenseiten des Stapels aus Stützplatten 1 und Membranen 2 angeordnete Spannbolzen ausgebildet sein. |<
Wie aus den Figuren 5 bis 9 ersichtlich, sind die Durchtrittshalteringe
17 jeweils an der einen Seite mit Rippen 22 zur Bildung von zwischenliegenden Durchtrittskanälen 23 ausgebildet. Die
Durchtrittshalteringe 17 weisen am Innenumkreis Vorsprünge 24,25 und 26 auf, von denen die Vorsprünge 24 jeweils mit einem Loch 27,
die Vorsprünge 25 jeweils mit einem an der den Rippen 22 abge-
wandten Seite des Rings angeordneten Zapfen 28 und die Vorsprünge |
26 jeweils mit einem an der den Rippen 22 abgewandten Seite des Rings angeordneten Zapfen ausgebildet sind. Der Durchmesser der jj
Löcher entspricht dem Durchmesser der im folgenden beschriebenen
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Zapfen der glatten Halteringe 18, und der Durchmesser der Zapfen
28 entspricht dem Durchmesser der im folgenden beschriebenen Löcher der glatten Halteringe 18.
Die Zapfen 29 dienen zum Zentrieren des Halterings 17 in der Öffnung 13 oder 14 und damit zur Erleichterung der Montage des
Halterings 17.
Die Figuren 10 bis 14 zeigen einen glatten Haltering 18.
Dieser weist am Innenumfang einige Vorsprünge 30, 31 und 32 auf,
von denen der Vorsprung 30 mit einem Loch 33 ausgebildet ist, dessen Durchmesser dem Durchmesser der Zapfen 28 der Durchtrittshaiteringe
17 entspricht. Die Vorsprünge 31 weisen Zapfen 34 mit einem dem Durchmesser der Löcher 27 der Durchtrittshalteringe 17 entsprechenden
Durchmesser auf. Die Vorsprünge 32 weisen Zapfen 35 auf, die wie die Zapfen 29 der Durchtrittshalteringe 17 zum Zentrieren
des Halterings 18 in der Öffnung der Membranstützplatte 1 dienen.
Zur Festlegung der Halteringsätze gegenüber den Membranstützplatten
1 weisen die Öffnungen 13 und 14 der Membranstützplatten Vorsprünge 36 mit Löchern 37 auf, wobei diese Vorsprünge
und Löcher so ausgebildet sind, dass die Zapfen 28 und 34 der Durchtrittshalteringe 17 bzw. der glatten Halteringe 18 mit ihren
Endbereichen durch die Löcher 37 geführt werden können, bevor sie in die entsprechenden Löcher 27 und 33 der an der anderen Seite
angeordneten Halteringe eingeführt und darin festgelegt werden.
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Claims (4)
1. Vorrichtung zum Trennen · einer Flüssigkeit in zwei Teilmengen mittels Druckfiltrierung durch halbdurchlässige Membranen
und umfassend einen Stapel aus Membranen (2) und mit Flüssigkeitsablauforganen versehenen Membranstützplatten (1), wobei jede
Membranstützplatte (1) wenigstens mit der einen Seite eine Membran (2) abstützt, und an der der abstützenden Platte (1) abgewandten
Seite der Membran (2) ein parallel zur Membranoberfläche verlaufender Strömungskanal (19) gebildet ist, und die Membranen (2) und
die Membranstützplatten (1) jeweils zwei Öffnungen (13,14) zur Bildung von zwei längsgehenden Strömungskanälen (15,16) aufweisen,
die mit den zu den Membranoberflächen parallelen Strömungskanälen (19) in Verbindung stehen, und in jeder der beiden längs-
gehenden Strömungskanäle (15,16) umsteckbare Kanalabsperrorgane (20) zum Aufteilen der Stapel in Sektionen mit Parallelströmung
durch die zu den Membranoberflächen parallelen Strömungskanäle (19) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass
die Querschnittsfläche (B) der längsgehenden Strömungskanäle (15,16) von der Formel
B έ 0,2 · η · V · A,
bestimmt ist, worin η die Anzahl der zu den Membranoberflächen
parallelen Strömungskanäle einer Sektion bezeichnet, V die gewünschte durchschnittliche Strömungsgeschwindigkeit durch die zu den
Membranoberflächen parallelen Strömungskanälen (20) bedeutet, und A die Querschnittsfläche eines solchen Strömungskanals (20) bezeichnet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die iängsgehenden Strömungskanäle (15,16) einen kreisrunden Querschnitt haben,
dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser d der
längsgehenden Strömungskanäle (15,16) von der Formel
da 0,50 · Vn-V-A,
bestimmt ist, worin n, V und A jeweils die im Anspruch 1 angegebene
Bedeutung haben.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Membranen (2) mit Öffnungen (13,14) ausgebildet
sind, deren Querschnittsfläche ebenfalls von der im Anspruch 1 angegebenen Formel bestimmt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Membranen
(2) im Bereiche um die längsgehenden Kanäle (15/16) jeweils durch
einen Satz yon Haiteringen gegenüber den Membranstützplatten festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die
Halteringe im wesentlichen gleichen Innendurchmesser wie die Öffnungen der Membranen (2) und der Membranstützplatten (1) haben.
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Applications Claiming Priority (1)
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DK375081A DK375081A (da) | 1981-08-24 | 1981-08-24 | Apparat til adskillelse af en vaeske i to fraktioner ved trykfiltrering gennem semipermeable membraner |
Publications (1)
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DE8223790U1 true DE8223790U1 (de) | 1982-11-25 |
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DE19828223790 Expired DE8223790U1 (de) | 1981-08-24 | 1982-08-23 | Vorrichtung zum trennen einer fluessigkeit mittels druckfiltrierung durch halbdurchlaessige membranen in zwei teilmengen |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823231251 Withdrawn DE3231251A1 (de) | 1981-08-24 | 1982-08-23 | Vorrichtung zum trennen einer fluessigkeit mittels druckfiltrierung durch halbdurchlaessige membranen in zwei teilmengen |
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1982
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- 1982-08-23 DE DE19828223790 patent/DE8223790U1/de not_active Expired
Also Published As
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