DE2932850C2 - Sprudelrost für ein Unterwassermassagegerät - Google Patents
Sprudelrost für ein UnterwassermassagegerätInfo
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Description
— daß die Sprudelzonen (A, B. C, D) als über die
gesamte Breite des Sprudelrostes (10) reichende, die Zubringerkanäle (24, 25, 34, 35, 44)
enthaltende, zusammenhängende Mattenteile (20,30,40,50) ausgebildet sind und
— daß die ohne die Luftsprudelöffnungen versehenen Zubringerkanäle (24,25,34,35) benachbarter
Mattenteile (20,30,40,50) mittels Verbinder
(V, DV) gelenkig so miteinander verbunden sind, daß die dem Druckluftverteiler (11)
abgekehrten Sprudelzonen (B, C, D) über die durchgehenden, voneinander getrennten Zubringerkanäle
(24,25,34,35,44) der in Richtung
zum Druckluftverteiler (11) vorgeordneten Sprudelzonen (A B, Q mit dem Druckluftverteiler
(11) verbunden sind.
2. Sprudelrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubringerkanäle (24,25,34,35,44)
an den Längskanten der Sprudelzone (A, B, C, D) verlaufen und daß die Sprudelzone (A. B, C, D) von
einem längsverlaufenden Verteilerkanal (21, 31, 4t, 51) gebildet ist, an dem über die Breite der
Sprudelzone quer verlaufende, am Ende verschlosssene Luftzuführungskanäle (22, 32, 42, 52) mit
Luftsprudelöffnungen (23,33,43,53) abgehen.
3. Sprudelrost nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerkanal (21, 31) an einer
Längskante der Sprudelzone (A, B) verläuft und zwar auf der Innenseite der dort verlaufenden
Zubringerkanäle (24,34).
4. Sprudelrost nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehr als drei
Sprudelzonen (A, B, C und D) zumindest die dem Druckluftverteiler (11) zugekehrte Sprudelzone (A)
drei Zubringerkanäle (24,25) aufweist, wobei ein Teil als Doppelkanal (25) ausgebildet ist.
5. Sprudelrost nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mattenteile (20,30,
40, 50) hintereinander angeordnet sind, und daß die Verteilerkanäle (21, 31, 41, 51) der Mattenteile (20,
30, 40, 50) abwechselnd an der einen oder anderen Längsseite des SpruJelrostes (10) angeordnet sind.
6. Sprudelrost nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Druckluftverteiler
(11) abgekehrten Enden der Verteilerkanäle (21, 31, 41, 51) mittels Verschlußelementen (60)
verschlossen sind.
7. Sprudelrost nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerkanal (41) einer Sprudelzone
(C), wie ein Zubringerkanal (54), zur nachfolgenden SpruuL-izuiie (D) weitergeführt und an
dessen Ende verschlossen werden kam
8. Sprudelrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sprudelzonen (A, 3, C) mit längsverlaufenden Luftzuführungskanälen (22, 32,
42) versehen sind und die Zubringerkanäle in den dem Druckluftverteiler (11) abgewandten Sprudelzonen
(C) mit solchen, über einen quer verlaufenden Verteilerkanal (47) zusammengeschalteten Luftzuführungskanälen
verbunden sind.
9. Sprudelrost nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Teillängen der
Sprudelzonen (A, B. C, D) verschieden gewählt sind.
Die Erfindung betrifft einen Sprudelrost für ein Unterwassermassagegerät mit mehreren in Längsrichtung
abgeteilten, quer verlaufenden Sprudelzonen, die
mittels eines Druckluftverteilersystems mit Schaltorganen einzeln und/oder in Gruppen ansteuerbar und mit
Druckluft beaufschlagbar sind, wobei am Fußende nur ein einziger Druckluftverteiler vorgesehen ist und die
dem Druckluftverteiler zugekehrte Sprudelzone mit ihren Verteilerkanälen direkt am Druckluftverteiler
angeschlossen ist und die Verteilerkanäle der anschließenden Sprudelzonen über längsgerichteie Zubringerkanäle
mi', dem Druckluftverteiler verbunden sind.
Ein Sprudelrost dieser Art ist durch die DE-AS 25 09 074 bekannt. Die quer verlaufenden Sprudelzonen zweigen an einem mittleren längsgerichteten Sprudelbereich ab und erstrecken sich daher von diesem Sprudelbereich bis zum zugekehrten Längsrand des Sprudelrosles. Mit diesem Sprudelrost kann keine einfache Zonenbesprudelung durchgeführt werden, die den Rücken, das Gesäß und/oder die Beine erfaßt. Vielmehr ist dieser Sprudelrost für eine intensive Rückgrat-Besprudelung über den längsgerichteten Sprudelbereich bzw. für eine Vollbesprudelung des ganzen Körpers geeignet und ausgelegt.
Ein Sprudelrost dieser Art ist durch die DE-AS 25 09 074 bekannt. Die quer verlaufenden Sprudelzonen zweigen an einem mittleren längsgerichteten Sprudelbereich ab und erstrecken sich daher von diesem Sprudelbereich bis zum zugekehrten Längsrand des Sprudelrosles. Mit diesem Sprudelrost kann keine einfache Zonenbesprudelung durchgeführt werden, die den Rücken, das Gesäß und/oder die Beine erfaßt. Vielmehr ist dieser Sprudelrost für eine intensive Rückgrat-Besprudelung über den längsgerichteten Sprudelbereich bzw. für eine Vollbesprudelung des ganzen Körpers geeignet und ausgelegt.
Ein Sprudelrost für eine getrennte Behandlung der Körperpartien in Längsrichtung des menschlichen
Körpers ist durch die DE-AS 28 04 966 bekannt. Dazu ist der Sprudelrost in seiner Länge in mehrere quer
verlaufende Sprudelzonen abgeteilt, die dann einzeln und/oder in Gruppen angesteuert werden können.
Diese Unterteilung eines Sprudelrostts in mehrere
quer verlaufende Sprudelzonen hat einen komplizierten und aufwendigen Aufbau des Sprudelrostes zur Folge.
So sind bei diesem bekannten Sprudelrost jeweils zwischen benachbarten Sprudelzonen getrennte Druckluftverteiler
erforderlich, die nicht nur den Aufwand erhöhen, sondern auch die Bedienung des Sprudelrostes
erschweren. Außerdem ist es erforderlich, den Verbindungsschlauch zur Druckluftquelle je nach gewünschter
Sprudelzone an den zugehörigen Druckluftverteiler anzuschließen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Sprudelrost der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem die
Ansteuerung der verschiedenen, in Längsrichtung abgeteilter Sprudelzonen bei einfachem Aufbau derselben
über den einzigen Druckluftverteiler möglich ist. ein Umstecken des Verbindungssehlauches zur Drucklufiquelle
beim Wechsel der Sprudelzonen aber entfallen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sprudelzonen als über die gesamte Breiie des
Sprudelrostes reichende, die Zubringerkanäle enthal-
tende, zusammenhängende Mattenteile ausgebildet sind und daß die ohne die Luftsprudelöffnungen versehenen
Zubringerkanäle benachbarter Mattenteile mittels Verbinder gelenkig so miteinander verbunden sind, daß die
dem Druckluftverteiler abgekehrten Sprudelzonen über die durchgehenden, voneinander getrennten Zubringerkanäle
der in Richtung zum Druckluftverteiler vorgeordneten Sprudelzonen mit dem Druckliuftverteiler
verbunden sind.
Durch die zusätzlichen, ohne Lüftsprudelöffnungen in
versehenen Zubringerkanäle in den Sprudelzonen für die Anschaltung nachfolgender Sprudelzonen wird eine
einfache Ansteuerung einzelner quer verlaufender Sprudelzonen des Sprudelrostes von dem einzigen
Druckluftverteiler erreicht. Der Verbindungsschlauch zur Druckluftquelle kann unabhängig von der bzw. den
ausgewählten Sprudelzonen am Anschlußstutzen des 'Druckluftverteilers angesteckt bleiben. Die Auswahl der
Sprudelzonen kann mittels eines einzigen Schaltorganes im Druckluftverteiler erfolgen, das in der Anzahl seiner
Schaltstellungen und Ausgänge an die Zonenaufteilung und gewünschte Zonenalisteuerung des Sprudelrostes
leicht angepaßt werden kann.
Ein besonders einfacher Aufbau des Sprudelrostes ergibt sich auch nach einer Ausgestaltung dadurch, daß
die Zubringerkanäle an den Längskanten der Spri. JeI-zone
verlaufen und daß die Sprudelzone von einem längsverlaufenden Verteilerkanal gebildet ist, an dem
über die Breite der Sprudelzone quer verlaufende, am Ende verschlossene Luftzuführungskanäle mit Luftspru- jo
delöffnungen abgehen. Auf diese Weise stehen praktisch die gesamten Flächen der Sprudelzonen zur
Einbringung von Luftsprudelöffnungen zur Verfügung.
Bei einem Sprudelrost mit mehr als zwei Sprudelzonen ist dabei die Ausgestaltung so, daß der Verteilerkanal
an einer Längskante der Sprudelzone verläuft und zwar auf der Innenseite der dort verlaufenden
Zubringerkanäle. Nach einer anderen besonderen Ausführungsart ist vorgesehen, daß bei mehr als drei
Sprudelzonen zumindest die dem Druckluftverteiler zugekehrte Sprudelzone drei Zubringerkanäle aufweist,
wobei ein Teil als Doppelkanal ausgebildet ist. Damit wird die Abzweigung der quer verlaufenden Luftzuführungskanäle
an dem Verteilerkanal erleichtert und es kann, wenn gewünscht, jede Sprudelzone einzeln
angesteuert werden.
Der konstruktive Aufbau des Sprudelrostes kann nach einer Ausführungsart so ausgebildet sein, daß die
Mattenteile hintereinander angeordnet sind, und daß die Verteilerkanäle der Mattenteile abwechselnd an der
einen oder anderen Längsseite des Sprudelrostes angeordnet sind. Dieser Aufbau erleichtert die Durchschaltung
vom Druckluftverteiler zu den einzelnen Sprudelzonen. Dabei wird nach einer Ausgestaltung
noch vorgesehen, daß die dem Druckluftverteiler abgekehrten Enden der Verteilerkanäle mittels Verschlußelementen
verschlossen sind. Dies kann nach einer weiteren besonderen Ausführungsart auch so
erfolgen, daß der Verteilerkanal einer Sprudelzone, wie ein Zubringerkanal, zur nachfolgenden Sprudelzone
weitergeführt und an dessen Ende verschlossen werden kann. Die Verbindungselemente können gleichzeitig die
gelenkige Verbindung der Einsätze übernehmen.
Eine andere Ausgestaltung des Sprudelrostes, die auch eine Unterteilung der Sprudelzonen in der Breite b5
des Sprudelrostes zulassen würde, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Sprudeizonen mit längsverlaufenden
Luftzuführungskanälen versehen sind und die Zubringerkanäle in den dem Druckluftverieiler abgewandten
Sprudelzonen mit solchen, über einen quer verlaufenden Verteilerkanal zusammengeschalteten
Luftzuführungskanälen verbunden sind.
Um die Anpassung der Sprudelzonen an die zu besprudelnden Körperpartien zu verbessern, ist nach
einer Weiterbildung vorgesehen, daß die Teillängen der Sprudelzonen verschieden gewählt sind.
Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Sprudelrost mit zwei Sprudelzonen, die einzeln ansteuerbar sind,
F i g. 2 einen Sprudelrost mit vier Sprudelzonen, die über ein einziges Schaltorgan ansteuerbar sind und
F i g. 3 einen Sprudelrost mit drei Sprudelzonen, die längsverlaufende Luftzuführungskanäle aufweisen und
zumindest teilweise individuell ansteuerbar sind.
Der Sprudelrost 10 nach F i g. 1 hat die beiden quer verlaufenden Sprudelzonen A und B, die über das
Schaltorgan 15 im Druckluftverteiler 11 einzeln ansteuerbar sind. Der Druckluftverteiler 11 ist in
bekannter Weise über einen Verbindungsschlauch mit der Druckluftquelle verbunden, der auf den Anschlußstutzen
17 aufgesteckt wird. Das Schaltorgan 15 hat zwei Schaltstellungen, in denen der Anschlußstutzen 12
wahlweise mit der Ausgangsleitung 13 oder der Ausgangsleitung 14 verbunden wird. Diese Ausgangsleitungen
13 und 14 münden ihrerseits in Anschlußstutzen und können mittels Verbinder V mit entsprechenden
Anschlußstutzen der als Mattenteil 20 ausgebildeten Sprudelzone A verbunden werden.
Längs der linken Längskante des Mattenteils 20 verläuft ein durchgehender Verteilerkanal 21, an dem in
regelmäßigen Abständen quer verlaufende Luftzuführungskanäle 22 mit Luftsprudelöffnungen 23 abzweigen.
Diese Luftzuführungskanäle 22 reichen bis zu einem längs der rechten Längskante durchgehenden Zubringerkanal
24 und sind auf dieser Seite mittels Verschlußelementen 26 verschlossen.
Die Sprudelzone B ist als kürzeres Mattenteil 30 ausgebildet und weist längs der rechten Längskante den
Verteilerkanal 31 und längs der linken Längskante den Zubringerkanal 34 auf. Von dem Verteilerkanal 31
gehen die quer verlaufenden Luftzuführungskanäle 32 mit den Luftsprudelöffnungen 33 aus, die an den Enden
mittels Verschlußelementen 36 verschlossen sind.
Der Verteilerkanal 21 des Mattenteils 20 ist über einen Verbinder (V) mit dem Zubringerkanal 34 des
Mattenteils 30 verbunden. Das dem Druckluftverteiler 11 abgekehrte Ende des Zubringerkanals 34 ist mittels
eines Verschlußelementes 60 verschlossen. Der Zubringerkanal 24 des Mattenteils 20 ist über einen
Verbinder V mit dem Verteilerkanal 31 des Mattenteils 30 verbunden. Das dem Druckluftverteiler 11 abgekehrte
Ende des Verteilerkanals 31 ist ebenfalls mittels eines Verschlüßelementes 60 verschlossen.
Stellt das Schaltorgan 15 eine Verbindung zwischen dem Anschlußstutzen 12 und der Ausgangsleitung 13
her, dann wird die Sprudelzone A mit Druckluft beaufschlagt, die über den Verteilerkanal 21 in die
Luftzuführungskanäle 22 gelangt und aus den Luftspruüelöffnungen 23 austritt. Da die Luftzuführungskanäle
22 bis an den Zubringerkanal 24 heranreichen, wird praktisch die gesamte Fläche der Sprudelzone A
ausgenützt. Die Verbindung zum Zubringerkanal 34 des Mattenteils 30 dient hier lediglich als Gelenkverbindung.
Stellt das Schaltorgan 15 jedoch eine Verbindung zwischen dem Anschlußstutzen 12 und der Ausgangsleitung
14 her, dann wird die Sprudelzone B mit Druckluft beaufschlagt, die über den Zubringerkanal 24 des
Mattenteils 20 zu dem Verteilerkanal 31 und den Luftzuführungskanälen 32 des Mattenteils 30 gelangt.
Die Druckluft tritt jetzt an den Luftsprudelöffnungen 33 aus, wobei wiederum praktisch die gesamte Fläche der
Sprudelzone dausgenützt ist.
Der Sprudelrost 10 nach Fig. 2 ist in die vier quer
verlaufenden Sprudelzonen A, B, Cund D eingeteilt, die als Mattenteile 20, 30, 40 und 50 ausgebildet sein
können. Die Längen der Mattenteile in Längsrichtung des Sprudelrostes 10 sind verschieden groß. An dem
Druckluftverteiler 11 gehen jetzt vier Ausgangsleitungen 13, 14, 16 und 17 ab. Das Schaltorgan 15 kann
mehrere Schaltstellungen aufweisen, in denen es den Anschlußstutzen 12 wahlweise mit einer einzigen dieser
Ausgangsleitungen 13, 14, 16 und 17 oder mit einer Gruppe dieser Ausgangsleitungen verbindet.
Das Mattenteil 20 hat längs der linken Längskante einen als Doppelkanal ausgebildeten Zubringerkanal 25
und längs der rechten Längskante den Zubringerkanal 24 und zur Innenseite gelegen den Verteilerkanal 21 mit
den quer verlaufenden Luftzuführungskanälen 22, die mit Luftsprudelöffnungen 23 versehen und an den freien
Enden mittels Verschlußelementen 26 verschlossen sind.
Das Mattenteil 30 hat längs der rechten Längskante einen als Doppelkanal ausgebildeten Zubringerkanal 35
und längs der linken Längskante den Zubringerkanal 34 und zur Innenseite gelegen den Verteilerkanal 31 mit
den quer verlaufenden Luftzuführungskanälen 32, die mit Luftsprudelöffnungen 33 versehen und an den freien
Enden mittels Verschlußelementen 36 verschlossen sind.
Das Mattenteil 40 hat längs der linken Längskante nur den einfachen Verteilerkanal 41 mit den quer
verlaufenden Luftzuführungskanälen 42, die mit Luftsprudelöffnungen 43 versehen und an ihren freien
Enden mittels Verschlußelementen 46 verschlossen sind.
Das Mattenteil 50 hat längs der rechten Längskante nur den einfachen Zubringerkanal 54 und längs der
linken Längskante den Verteilerkanal 51 mit den quer verlaufenden Luftzuführungskanälen 52, die mit Luftsprudelöffnungen
53 versehen und an ihren freien Enden mittels Verschiußelementen 56 verschlossen sind.
Die Ausgangsleitungen 13 und 16 des Druckluftverteilers 11 führen über den Doppelverbinder DVzu dem als
Doppelkanal ausgebildeten Zubringerkanal 25 des Mattenteils 20 und über einen weiteren Doppelverbinder
DVzu dem Verteilerkanal 31 und dem Zubringerkanal 34 des Mattenteils 30. Das dem Druckluftverteiler 11
abgekehrte Ende des Verteiierkanals 31 ist mittels eines
Verschlußelementes 60 verschlossen. Der Zubringerkanal 34 führt über einen einfachen Verbinder V zu dem
Zubringerkanal 44 des Mattenteils 40 und einen weiteren Verbinder V zu dem Verteilerkanal 51 des
Mattenteils 50. Das dem Druckluftverteiler 11 abgekehrte Ende des Verteilerkanals 51 ist mittels eines
Verschlußelementes 60 verschlossen.
Die Ausgangsleitungen 14 und 17 des Druckluftverteilers 11 führen über einen Doppelverbinder DV zu dem
Verteilerkanal 21 und dem Zubringerkanal 24 dis Mattenteils 20. Das dem Druckluftverteiler 11 abgekehrte
Ende des Verteilerkanals 21 ist mittels eines Verschlußelementes 60 verschlossen. Der Zubringerkanal
24 führt über einen Verbinder V zu dem als Doppelkanal ausgebildeten Zubringerkanai 35 des
Mattenteils 30, von dem nur ein Kanal belegt wird. Der äußere Kanal des Zubringerkanals 35 führt über einen
weiteren Verbinder V zum Verteilerkanal 41 des Mattenteils 40. Das dem Druckluftverteiler 11 abgekehrte
Ende des Verteilerkanals 41 ist mittels eines Verbinders V mit dem. Zubringerkana! 54 des Mattenteils
50 verbunden, der am freien Ende mittels eines Verschlußelementes 60 verschlossen ist.
Bei dieser Verbindung der Mattenteile 20, 30,40 und 50 untereinander und mit dem Druckluftverteiler 11 läßt
sich die Sprudelzone A über die Ausgangsleitung 17, die Sprudelzone B über die Ausgangsleitung 16, die
Sprudelzone C über die Ausgangsleitung 14 und die Sprudelzone D über die Ausgangsleitung 13 ansteuern.
Dies ist einfach möglich, wenn das Schaltorgan 15 entsprechende vier Schaltstellungen zum Verbinden des
Anschlußstutzens 12 mit diesen Ausgangsleitungen aufweist.
Schaltet das Schaltorgan 15 jedoch in zwei Schaltstellungen die Ausgangsleitungen 13 und 14 bzw. 16 und 17
auf den Anschlußstutzen 12, dann werden einmal die Sprudelzonen C und D und zum anderen die
Sprudelzonen A und 5 gleichzeitig angesteuert. Mit der Ausbildung des Schaltorganes 15 hat man es daher in
der Hand, die Sprudelzonen A bis D einzeln und/oder in beliebigen Gruppen anzusteuern.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 hat der Sprudeirosi i0 drei Sprudeizonen A, B und C, die durch
die Mattenteile 20, 30 und 40 mit längs verlaufenden Luftzuführungskanälen 22, 32 und 42 gebildet sind. In
der Mitte weisen die Mattenteile 20 und 30 durchgehende Zubringerkanäle 24 und 34 auf, die zu einem quer
verlaufenden Verteilerkanal 47 des Mattenteils 40 führen, an dem drei längsverlaufende Luftzuführungskanäle
42 abzweigen. Die Durchschaltung der Luftzuführungskanäle 22,32 und 42 zwischen den Mattenteilen 20,
30 und 40 sowie der Zubringerkanäle 24 und 34 zu den mittleren Luftzuführungskanälen 42 des Mattenteils 40
erfolgt mittels Verbinder V. Auch die Verbindung zwischen dem Druckluftverteiler 11 und den Luftzuführungskanälen
22 und dem Zubringerkanal 24 des Mattenteüs 20 übernehmen Verbinder V.
Bei der in Fig.3 gezeigten Aufteilung und Verbindung
der Mattenteile 20, 30 und 40 untereinander und mit dem Druckluftverteiler 11 kann über die Ausgangsleitung
13 der mittlere Teil der Sprudelzone C angesteuert werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Sprudelrost für ein Unterwassermassagegerät mit mehreren in Längsrichtung abgeteilten, quer
verlaufenden Sprudelzonen, die mittels eines Druckluftverteilersystems mit Schaltorganen einzeln und/
oder in Gruppen ansteuerbar und mit Druckluft beaufschlagbar sind, wobei am Fußende nur ein
einziger Druckluftverteiler vorgesehen ist und die dem Druckluftverteiler zugekehrte Sprudelzone mit
ihren Verteilerkanälen direkt am Druckluftverteiler angeschlossen ist und die Verteilerkanäle der
anschließenden Sprudelzonen über längsgerichtete Zubringerkanäle mit dem Druckluftverteiler verbunder, sind, dadurch gekennzeichnet,
Priority Applications (3)
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DE19792932850 DE2932850C2 (de) | 1979-08-14 | 1979-08-14 | Sprudelrost für ein Unterwassermassagegerät |
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DE19792932850 DE2932850C2 (de) | 1979-08-14 | 1979-08-14 | Sprudelrost für ein Unterwassermassagegerät |
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DE2932850C2 true DE2932850C2 (de) | 1984-04-05 |
Family
ID=6078409
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792932850 Expired DE2932850C2 (de) | 1979-08-14 | 1979-08-14 | Sprudelrost für ein Unterwassermassagegerät |
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CH (1) | CH646867A5 (de) |
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