DE2630001B2 - Luftsprudelmatte - Google Patents

Luftsprudelmatte

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DE2630001B2
DE2630001B2 DE19762630001 DE2630001A DE2630001B2 DE 2630001 B2 DE2630001 B2 DE 2630001B2 DE 19762630001 DE19762630001 DE 19762630001 DE 2630001 A DE2630001 A DE 2630001A DE 2630001 B2 DE2630001 B2 DE 2630001B2
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    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/02Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths
    • A61H33/025Aerating mats or frames, e.g. to be put in a bath-tub

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftsprudelmatte für ein Luftsprudel-Massagebad mit in Richtung der Mattenlängsachse verlaufenden Luftsprudellängskanälen und mit einem Luftverteiler zur steuerbaren Luftzuführung zu verschiedenen Bereichen der Matte.
Aus dem DE-GM 75 29 702 ist es bekannt, eine Luftsprudelmatte mit in Richtung der Mattenlängsachse verlaufenden Luftsprudellängskanälen und mit einem Luftverteiler zur steuerbaren Luftzuführung zu verwenden. Es ist auch bekannt, solche Luftverteiler zur zonenmäßigen Ab- bzw. Anschaltung von Mattenteilen an die Druckluftversorgung zu verwenden.
Der menschliche Körper ist im Hals- und Kopfbereich sowie im Bereich der Beine und Füße schmaler als im Bereich des Rumpfes, wodurch ein Teil der aus einer rechteckigen Sprudelmatte austretenden Sprudelstrahlen am Körper vorbei zur Wasseroberfläche gelangt. Insbesondere im Bereich des Halses und Kopfes machen sich diese ungehindert zur Wasseroberfläche gelangenden Luftsprudelstrahlen unangenehm dadurch bemerkbar, daß sie ein Spritzen im Kopfbereich verursachen; dieses Spritzen ist oftmals unerwünscht, da die Haare bei Durchführung des Luftsprudelbades trocken bleiben sollen. Das dem Hals- und Kopfbereich zugeordnete »Kopfteil« der Sprudelmatte liegt überlicherweise an der schräg nach oben verlaufenden kopfseitigen Wand der Badewanne, ein Großteil der Luftsprudelöffnungen befindet sich daher wesentlich weniger weit unter der Wasseroberfläche als die Jem Rumpfbereich des menschlichen Körpers zugeordneten Mattenteile. Da der Wasserdruck im Kopfbereich somit geringer ist, ergibt sich eine besonders starke Sprudelwirkung der im Kopfbereich austretenden Luftsprudelstrahlen.
Zwar ist aus dem DE-GM 75 29 702 eine im Kopfbereich schmalere, wirksame Sprudelfläche bekannt. Die aus Schläuchen hergestellten Luftsprudelkanäle sind aber gleichmäßig perforiert, so daß die Luftsprudelstrahlen im Kopfbereich so gerichtet sind, daß sie unmittelbar zur Wasseroberfläche gelangen können und dort nach wie vor eine starke Spritzwirkung erzielen, sofern sie nicht von Hals oder Kopf des Badenden überdeckt sind.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Luftsprudelmatte für ein Luftsprudel-Massagebad vorzuschlagen, mit der unerwünschte Spritzwirkung an der Wasseroberfläche wirksam vermieden wird, und mit der es möglich ist, in ausgewählten Bereichen eine besonders intensive Massagewirkung unabhängig da-
Ki von zu erzielen, ob das betreffende Mattenteil an einer Wandschräge einer Badewanne anliegt bzw. ob der betreffende Mattenbereich tatsächlich vom Körper des Badenden vollständig oder nur teilweise überdeckt wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten Merkmale gelöst
Zur besonders intensiven Besprudelung einzelner Körperpartien sieht eine Ausbildung der Erfindung vor, daß die Luftsprudelquerkanäle in einem Mattenteil untergebracht sind, in dem auch Luftsprudellängskanäle vorgesehen sind.
Für die wirksame Besprudelung des Hals- und Kopfbereiches bzw. des Fuß- und Beinbereiches der Matte ist nach einer weiteren Ausgestaltung der
r> Erfindung vorgesehen, daß die Luftsprudelquerkanäle in Verlängerungsteilen liegen.
Zur intensiven Besprudelung einzelner Körperpartien ist ferner nach einer anderen Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß einzelne Luftsprudelquerka-
SIi näle separat von einem Luftverteiler mit Luft versorgbar sind.
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf, daß insbesondere im Hals- und Kopfbereich des Badenden keine oder nur noch eine geringe
r> Spritzwirkung an der Wasseroberfläche auftritt und somit eine oftmals unerwünschte Benetzung der Haare des Badenden nicht mehr auftritt. Im Fußbereich des Badenden sind die quer zu der Mattenlängsachse angeordneten Luftsprudelquerkanäle deshalb beson-
■»<> ders vorteilhaft, weil die gegenüber dem Rumpf wesentlich schmaleren Füße und Beine intensiver besprudelbar sind. Die Verwendung eines an sich bekannten Luftverteilers zur separaten und gegebenenfalls verstärkten Versorgung der Luftsprudelquerkanäle
4j mit Druckluft ermöglicht eine zusätzliche Verstärkung der Luftsprudelmasse durch die Luftsprudelquerkanäle. Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen anhand einer Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine Draufsicht auf eine Luftspru-
w delmatte mit einem im Kopfbereich und im Fuß-/Beinbereich jeweils angeordneten Verlängerungsteil mit Luftsprudelquerkanälen,
Fig. 2 schematisch eine Draufsicht auf eine gegenüber der F i g. 1 kleinere Luftsprudelmatte, ebenfalls mit
Vi Verlängerungsteilen für den Hals- und Kopfbereich sowie für den Fuß-/Beinbereich mit in den Verlängerungsteilen angeordneten Luftsprudelquerkanälen,
F i g. 3 schematisch eine Draufsicht auf eine Luftsprudelmatte gemäß Fig. 1, jedoch mit zusätzlich im
μ Rumpfbereich angeordneten Luftsprudelquerkanälen.
Eine Luftsprudelmatte (Fig. 1) besteht bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zunächst aus drei Mattenteilen 1, 2, 3. Diese sind aus in Richtung der Mattenlängsachse ausgerichteten Luftsprudellängska-
<i > nälen 9, 10, 11, 12, 13 sowie aus Auflagen 14 für den Körper des Badenden aufgebaut. Die Luftsprudellängskanäle bestehen aus Gummi- oder Plastikmaterial-SCniüüCnCTi, ΙΠ üic PcrfoncfUfigCn üingcufüCui 5ΪΠΟ, Oic
die Luftaustrittsöffnungen für die zugefährte Druckluft darstellen.
Am Fußende der so gebildeten Luftsprudelrnatte ist ein Luftverteiler 4 vorgesehen, der ihm über einen Stutzen 8 zugeführte, unter einem Druck stehende Luft den einzelnen Luftsprudellängskanälen 9,10,11,12,13 zuführt.
Die Mattenteile 1, 2, 3 sind raupenplatienartig gestaltet, d.h. sie sind kompakt aufgebaut und untereinander flexibel dadurch verbunden, daß die Auflagen 14 an den Stellen 15 unterbrochen sind, während die Luftsprudellängskanäle 9,10,11,12,13 an diesen Stellen durchlaufen.
Im Fußbereich der Luftsprudelmatte ist ein Verlängerungsteil 7 angesetzt, das für die Fußbesprudelung vorgesehen ist Es läßt sich in die Horizontale legen, so daß die Füße bequem darauf abgelegt werden können.
Am Kopfende 5 der Luftsprudelmatte ist ein Verlängerungsteil 6 vorgesehen, daß der Nacken- und Halsbesprudelung dient Das Verlängerungsteil 6 ist aus einem Rohrbügel 17 sowie aus Luftsprudelquerkanälen 18, 19 gebildet Der Rohrbügel 17 leitet dem Luftsprudelquerkanal 18 Luft zu. Falls erforderlich, können mehrere Luftsprudelquerkanäle parallel zu dem Luftsprudelquerkanal 18 angeordnet sein und zweckmäßigerweise über den Rohrbügel 17 mit Luft versorgt werden. Man kann aber auch so vorgehen, daß ein weiterer Luftsprudelquerkanal 19 unmittelbar über Luftsprudellängskanäle 10 und 12 mit Luft versorgt wird. Einzelne Luftsprudellängskanäle, wie in F i g. 1 beispielsweise der Luftsprudellängskanal 11 können mit einer Verlängerung 50 versehen werden, um einen noch freibleibenden Raum im Verlängerungsteil 6 auszufüllen.
In dem im Fußbereich angeordneten Verlängerungsteil 7 sind Luftsprudelquerkanäle 22 und 23 vorgesehen.
Anhand der F i g. 2 wird eine gegenüber der F i g. 1 etwas kleinere Luftsprudelmatte beschrieben. Sie besteht aus nur zwei Mattenteilen 27 und 28, die im übrigen .gleichermaßen ausgebaut ist, wie die Luftsprudelmatte gemäß Fig. 1. Am Kopfende 5 ist ein Verlängerungsteil 29 angesetzt, das mit Luftsprudelquerkanälen 18,19,51 ausgestattet ist.
Das fußseitige Verlängerungsteil 7 weist ebenfalls Luftsprudelquerkanäle auf.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel (F i g. 3) sind neben den an einem kopfseitigen Verlängerungsteil vorhandenen Einzelheiten, wie Rohrbügel 35 und Luftsprudelquerkanälen 19,36,51 sowie einem fußseitigen Verlängerungsteil 30 ein am kopfseitigen Ende des Mattenteiles 33 angeordneter Luftsprudelquerkanal 46 sowie daneben im Mattenteil 33 eine Reihe weiterer Luftsprudelquerkanäle 40,41 und 42 vorgesehen. Somit bestehen die Mattenteile 31 und 32 lediglich aus
Luftsprudellängskanälen und Auflagen für den Körper des Badenden, wie bei den beiden Ausführungsbeispielen nach den F i g. 1 und 2. Das kopfseiüge Mattenteil 33 jedoch ist mit Luftsprudellängskanälen 34, 37, 44, 45 sowie zusätzlich mit den erwähnten Luftsprudelquerkanälen 40,41,42,46 ausgestattet Diese bilden zusammen — wie die entsprechenden Luftsprudelquerkanäle in den kopfseitigen und fußseitigen Verlängerungsteilen — eine quer zur Mattenlängsachse ausgerichtete Sprudelmassagefläche.
Der Luftverteiler 4 ermöglicht die selektive Zu- oder Abschaltung des fußseitigen Verlängerungsteiles 30 (F i g. 3), als auch des kopfseitigen Verlängerungsteiles 29 sowie der übrigen Mattenteiie 31, 32 und 33. Soll beispielsweise das kopfseitige Verlängerungsteil 29 stärker mit Druckluft versorgt werden, so werden vom Luftverteiler 4 die au Ben liegenden Luftsprudellängskanäle 34 und 37 stärker mit Druckluft versorgt, wodurch auch die quer zur Mattenlängsachse ausgerichteten Luftsprudelquerkanäle 19, 36, 46, 51 stärker mit Druckluft versorgt werden und dadurch eine größere Sprudelwirkung ermöglichen. Soll hingegen im brust- oder rückenseitigen Bereich des Badenden eine stärkere Sprudelwirkung erzielt werden, so werden die Luftsprudellängskanäle 44 und 45 stärker mit Druckluft versorgt, wodurch aus den Luftsprudelquerkanälen 40,41 und 42 in stärkerem Umfang Luftsprudelstrahlen austreten als aus den übrigen Luftsprudelkanälen.
Es ist auch denkbar, ein Mattenteil ausschließlich mit Luftsprudelquerkanälen auszustatten, beispielsweise das Mattenteil 33.
Bei quer zur Mattenlängsachse verlaufenden Luftsprudelkanälen ist es möglich, die die Luft führenden Schläuche nur so zu perforieren, daß beispielsweise im kopfseitigen Verlängerungsteil 29 (F i g. 3) nur Perforierungen, als Luftaustrittsöffnungen, so angeordnet sind, daß sie nach unten oder in die Waagrechte zeigsn, sofern das kopfseitige Verlängerungsteil auf der schräg nach oben verlaufenden kopfseitigen Wandung einer Badewanne anliegt. Hierdurch kann wirksam vermieden werden, daß austretende Luftsprudelstrahlen im Kopfbereich an Nacken und Hals des Badenden vorbei unmittelbar zur Wasseroberfläche gelangen und dort ein unerwünschtes Spritzen des Wassers erzeugen.
Bei dem vorerwähnten Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 ist durch eine unterbrochene Linie angedeutet, daß das Mattenteil 33 als aus einem Unterteil 38 und einem Oberteil 39 bestehend aufgefaßt werden kann. Hiervon ist das Unterteil 38 mit Luftsprudellängskanälen 44, 45 versehen, während das Oberteil 39 in der Mehrzahl mit Luftsprudelquerkanälen 40, 41, 42 versehen ist. Letztere werden aus den Luftsprudellängskanälen 44,45 mit Luft versorgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Luftsprudelmatte mit in Richtung der Mattenlängsachse verlaufenden Luftsprudellängskanälen und mit einem Luftverteiler zur steuerbaren Luftzuführung zu verschiedenen Bereichen der Matte, dadurch gekennzeichnet, daß quer zu der Mattenlängsachse Luftsprudelquerkanäle (18, 19,22,22', 36,40,41,42,46,51) vorgesehen sind, von denen jeweils eine Anzahl zu einer quer zur Mattenlängsachse verlaufenden Sprudelfläche angeordnet ist
2. Luftsprudelmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftsprudelquerkanäle (40, 41,42) in einem Mattenteil (33) untergebracht sind,, in dem auch Luftsprudellängskanäle (34, 37, 44, 45} vorgesehen sind.
3. Luftsprudelmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftsprudelquerkanäle (18, 19; 22, 22'; 36,51) in Verlängerungsteilen (6; 7; 29; 30) liegen.
4. Luftsprudelmatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Luftsprudelquerkanäle (22, 22') separat von einem Luftverteiler (4) mit Luft versorgbar sind.
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