AT390876B - Luftsprudelmassagegeraet - Google Patents

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    • A61H2201/0192Specific means for adjusting dimensions

Description

Nr. 390 876
Die Erfindung betrifft ein Luftsprudelmassagegerät, bestehend aus einem Steuergerät mit Gebläse, einem mittels Luftschlauch an den Druckluftausgang des Steuergerätes anschließbaren falt- bzw. aufrollbaren Sprudelrost, welcher Luftkanäle mit Sprudelöffnungen aufweist, und einem Aufhahmeteil für den Sprudelrost.
Derartige Luftsprudelmassagegeräte sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. So sind z. B. bei dem Luftsprudelmassagegerät nach der DE-PS 22 57 935 die Mattenteile nur soweit gegeneinander verschwenkbar, daß sich der Sprudelrost an Abstufungen bzw. Krümmungen des Bodens einer Badewanne anpassen kann. Der Sprudelrost kann nicht zu einem Paket gefaltet werden, er wird vielmehr in der Strecklage an einem Wandhalter aufgehängt. Darüber hinaus wird das Steuergerät-Gehäuse als getrennter Bauteil an der Wand befestigt.
Wie die DE-AS 24 36 797 zeigt, gibt es auch Sprudelroste, bei denen die Mattenteile mittels Luftschläuchen als längsgerichtete Luftkanäle mit Sprudelöffnungen miteinander verbunden sind. Dabei wirken die Schlauchabschnitte zwischen den Mattenteilen selbst als Gelenke. Auch dieser Sprudelrost ist nur beschränkt faltbar, wenn die freiliegenden Schlauchabschnitte kurz sind. Dies ist aber der Fall, da die durch die Mattenteile bestimmte Liegefläche im Bereich der Gelenke nicht zu groß unterbrochen wird. Auch bei diesem Luftsprudelmassagegerät bereitet die Aufbewahrung des nicht benötigten Sprudelrostes Schwierigkeiten.
Das DE-GM 74 06 207 zeigt einen Koffer, in dem die Teile eines Luftsprudelmassagegerätes untergebracht werden können. Die Teile sind in der Nichtgebrauchsstellung raumsparend untergebracht und können insbesondere auf die Reise mitgenommen werden. Für einen Einsatz im Bad ist diese Lösung jedoch nicht geeignet, da sie für die Inbetriebnahme und den Abbau des Luftsprudelmassagegerätes umfangreiche Montage- bzw. Demontagearbeiten erfordert
Wie die US-PS 32 67 936 zeigt, ist ein Luftsprudelmassagegerät bekannt, das aus einem Steuergerät mit Gebläse besteht, das in einem sitzartigen Gehäuse eingebaut ist Der Luftschlauch und der zusammensetzbare Sprudelrost sind dabei raumsparend in einer Aufnahme des Gehäuses ablegbar.
Wie die DE-OS 28 54 503 und die GB-PS 20 81 576 zeigen, sind auch zusammenfaltbare Sprudelroste bekannt. Über die Aufbewahrung und Ablage derartiger Sprudelroste ist in diesen Veröffentlichungen kein Hinweis enthalten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Luftsprudelmassagegerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das sowohl für das Steuergerät als auch für den Sprudelrost in einem Bad bei Nichtgebrauch eine optimale Ablagemöglichkeit besteht, schnell und einfach in die Gebrauchsstellung gebracht werden kann und dabei noch die Bedienung vereinfacht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Steuergerät, wie an sich bekannt, in einem eigenen Steuergerät-Gehäuse untergebracht ist, welches auf den Aufnahmeteil aufsetzbar und mit diesem lösbar, gelenkig oder fest verbindbar bzw. verbunden ist, wobei der Aufnahmeteil eine solche Höhe aufweist, daß das Steuergerät-Gehäuse eine vorgegebene Arbeitshöhe einnimmt.
Bei dieser Auslegung des Aufhahmeteils wird sichergestellt, daß das aufgesetzte Steuergerät-Gehäuse stets die richtige Arbeitshöhe einnimmt, so daß es von der Badewanne aus leicht bedient werden kann, wenn der Aufnahmeteil neben der Badewanne aufgestellt wird. Der Sprudelrost und der Luftschlauch lassen sich bei Nichtgebrauch in dem Aufhahmeteil raumsparend ablegen.
Eine besonders einfache Ausgestaltung des Aufnahmeteiles ist dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil U-förmig und mit nach oben gerichteter Öffnung ausgebildet ist, daß die Seitenschenkel des Aufnahmeteils in ihrem Abstand und in ihrer Breite auf die Länge und die Stärke des Paketes des gefalteten Sprudelrostes ausgelegt sind, daß die Breite der Mattenteile und damit des Paketes des gefalteten Sprudelrostes kleiner als die Höhe der Seitenschenkel des Aufnahmeteiles und daß das Steuergerät-Gehäuse mit den Stirnflächen der Seitenschenkel des Aufnahmeteiles verbindbar ist Die Verbindung zwischen dem Steuergerät-Gehäuse und dem Aufnahmeteil erfolgt dabei am einfachsten dadurch, daß die Stirnflächen der Seitenschenkel des Aufnahmeteiles an den Innenseiten Steckabsätze aufweisen und daß das Steuergerät-Gehäuse am Boden mit einem auf diese Steckabsätze abgestimmten Steckansatz versehen ist
Eine vollständig abgedeckte Aufnahme für das Paket des gefalteten Sprudelrostes und den Luftschlauch wird nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch erhalten, daß der Aufnahmeteil trogartig ausgebildet ist, wobei der Innenquerschnitt auf die Länge und die Stärke des Pakets des gefalteten Sprudelrostes abgestimmt ist, daß die Tiefe des Aufnahmeteiles größer ist als die Breite der Mattenteile und damit des Paketes des gefalteten Sprudelrostes und daß das Steuergerät-Gehäuse mit der Stirnfläche der Seitenwände des Aufnahmeteiles verbindbar ist. Die Verbindung zwischen dem Steuergerät-Gehäuse und diesem Aufhahmeteil erfolgt dabei vorteilhafterweise dadurch, daß die Stirnfläche der Seitenwände an den Innenseiten einen umlaufenden Steckabsatz aufweist und daß das Steuergerät-Gehäuse am Boden mit einem auf den Steckabsatz angepaßten Steckansatz trägt, da das Steuergerät-Gehäuse zum Einbringen des Paketes des gefalteten Sprudelrostes vom Aufnahmeteil abgenommen werden muß.
Soll das Paket des gefalteten Sprudelrostes jedoch möglichst weitgehend freiliegend untergebracht werden, dann ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß der Aufnahmeteil aus einem trogartigen Gehäuse kleiner Höhe und zwei U-förmig gebogenen, in das Gehäuse einsteckbaren Rohrabschnitten zusammengesetzt ist, wobei die Seitenschenkel der Rohrabschnitte an den Ecken des Gehäuses an der offenen Oberseite vorstehen, daß das Steuergerät-Gehäuse im Boden Steckaufnahmen für die Enden der Seitenschenkel der Rohrabschnitte aufweist und daß der von dem Gehäuse, den Rohrabschnitten und dem Boden des Steuergerät-Gehäuses abgegrenzte Raum -2-
Nr. 390 876 in der Länge und der Breite auf die Länge und Stärke des Pakets des gefalteten Sprudelrostes abgestimmt ist und in der Höhe kleiner als die Breite des Paketes des gefalteten Sprudelrostes ist. Der Aufbau des Aufnahmeteiles kann nach einer weiteren Ausgestaltung dabei auch so vorgenommen werden, daß der Aufhahmeteil aus einem trogartigen Gehäuse kleiner Höhe und einem aus drei rechtwinklig zueinander stehenden Wandplatten gebildeten Kastenteil zusammengesetzt ist, wobei die unteren Stirnflächen des Kastenteils mit den oberen Stirnflächen des Gehäuses lösbar oder fest verbindbar bzw. verbunden ist, daß an der oberen Stirnfläche der mittleren Wandplatte das Steuergerät-Gehäuse mittels eines Scharniers angelenkt ist und daß der von dem Gehäuse, dem Kastenteil und dem Boden des Steuergerät-Gehäuses abgegrenzte Raum in der Länge und der Breite auf die Länge und die Stärke des Paketes des gefalteten Sprudelrostes abgestimmt ist und in der Höhe kleiner als die Breite des Paketes des gefalteten Sprudelrostes ist. In jedem Fall liegt ein großer Teil des Paketes des gefalteten Sprudelrostes frei, so daß er nach dem Gebrauch durch die Umgebungsluft getrocknet wird.
Damit das Steuergerät-Gehäuse und der Aufhahmeteil in der zugeordneten Stellung auch von der Form her eine kompakte Einheit darstellen, ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß der Außenquerschnitt des Steuergerät-Gehäuses im Bodenbereich dem Außenquerschnitt des Aufnahmeteils entspricht.
Um bei Gebrauch die Einheit aus Steuergerät-Gehäuse und Aufhahmeteil und bei Nichtgebrauch die Einheit aus Steuergerät-Gehäuse und Aufnahmeteil mit untergebrachtem Paket des gefalteten Sprudelrostes bequem verstellen zu können, sieht eine Weiterbildung vor, daß am Boden des Aufnahmeteiles Laufrollen oder dgl. angebracht sind.
Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Steuergerätes für ein Luftsprudelmassagegerät nach der Erfindung,
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel für ein mit dem Steuergerät nach Fig. 1 kombinierbares Aufnahmeteil,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel für ein Aufnahmeteil,
Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel für ein Aufnahmeteil,
Fig. 5 ein viertes Ausführungsbeispiel für ein Aufnahmeteil, das mit dem anders gestalteten Steuergerät verbunden ist
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel für einen aus starren Mattenteilen bestehenden, faltbaren Sprudelrost und
Fig. 7 den Sprudelrost nach Fig. 6 als Paket in der Faltstellung.
Das Steuergerät (10) nach Fig. 1 weist ein Steuergerät-Gehäuse (11) auf, in dem das Gebläse und die elektrischen Steuerelemente untergebracht sind. An einer Seitenwand ist der Druckluftausgang als Stutzen (13) erkennbar. In der pultartig vorgezogenen Bedienungsebene (14) ist die Bauplatte (15) erkennbar, in der ein elektrischer Schalter (16) zur Ein- und Ausschaltung des Gebläses angeordnet ist. Die Stellglieder (17) und (18) können einem Zeitschalter und einer Heizung zugeordnet sein. Wesentlich für die vorliegende Erfindung ist die Ausgestaltung des Steuergerät-Gehäuses (11) im Bereich des Bodens, der einen abgesetzten Steckansatz (12) bildet, der mit einem Aufnahmeteil verbindbar ist, wie an Ausführungsbeispielen für das Aufhahmeteil gezeigt wird.
Fig. 2 zeigt einen Aufhahmeteil (20), der U-förmig ist und mit seinen Seitenschenkeln (23) und (24) nach oben gerichtet ist. Der die Seitenschenkel (23) und (24) verbindende Steg (21) ist an der Unterseite mit einem abgesetzten Sockel (22) versehen. Der Abstand der Seitenschenkel (23) und (24) ist auf die Stärke eines Paketes (90) eines gefalteten Sprudelrostes (60) nach Fig. 6 und 7 abgestimmt. Auf die Ausgestaltung des Sprudelrostes wird noch später in Einzelheiten eingegangen. Die Länge der Seitenschenkel (23) und (24) entspricht etwa der Länge des Paketes (90), während die Höhe der Seitenschenkel (23) und (24) kleiner ist als die Breite des Paketes (90). Die Stirnflächen (25) und (27) der Seitenschenkel (23) und (24) des Aufnahmeteils (20) sind an den Innenseiten mit Steckabsätzen (26) und (28) versehen, in die der Steckansatz (12) des Steuergerätes (10) nach Fig. 1 eingesteckt werden kann. Der Boden des Steuergerät-Gehäuses (11) verschließt die offene Oberseite des Aufnahmeteils (20). Es ist deutlich erkennbar, daß zwischen dem Paket (90) und dem Boden des Steuergerät-Gehäuses (11) noch genügend Raum für den Luftschlauch bleibt, der das Steuergerät (10) mit dem Sprudelrost (60) verbindet. Dabei kann diese Verbindung durchaus bestehen bleiben, wenn der Sprudelrost (60) gefaltet und das Paket (90) im Aufnahmeteil (20) abgelegt wird.
Wie Fig. 3 zeigt, kann der Aufhahmeteil (30) auch boxartig ausgelegt sein. Am Boden (31) ist wieder ein Sockel (32) angebracht und die Stirnfläche (37) der Seitenwände (33), (34), (35) und (36) ist mit einem umlaufenden Steckabsatz (38) versehen, der an den Steckansatz (12) des Steuergerät-Gehäuses (11) nach Fig. 1 angepaßt ist. Das Steuergerät (10) verschließt daher die offene Oberseite des Aufnahmeteils (30) vollständig. Das angebrachte Paket (90) des gefalteten Sprudelrostes (60) und der vom Steuergerät (10) abgezogene Luftschlauch sind daher in ihrer Ablagestellung nicht einzusehen. Die Abmessung des Innenraumes des Aufnahmeteiles (30) ist wieder an die Abmessungen des Paketes (90) angepaßt, wobei wieder über dem Paket (90) bis zum aufgesetzten Steuergerät (10) genügend Raum für den Luftschlauch verbleibt
Der Aufnahmeteil (40) nach Fig. 4 wird aus einem boxartigen Gehäuse (41) kleiner Höhe und zwei U-förmig gebogenen Rohrabschnitten (43) und (46) zusammengesetzt. Am Boden des Gehäuses (41) ist der Sockel (42) abgesetzt angebracht Die Rohrabschnitte (43) und (46) werden in die Innenaufnahme des Gehäuses (41) so eingesteckt, daß ihre Seitenschenkel (44) und (45), sowie (47) und (48) in den Ecken angeordnet sind und nach oben aus dem Gehäuse (41) vorstehen. Zur Verbindung dieses zusammengesetzten Aufnahmeteils (40) -3-
Nr. 390 876 mit einem Steuergerät (10) sind im Boden des Steuergerät-Gehäuses (11) entsprechend verteilt vier Steckaufnahmen für die Enden der Seitenschenkel (44), (45), (47) und (48) eingebracht. Die Seitenschenkel (44), (45), (47) und (48) der Rohrabschnitte (43) und (48), das Gehäuse (41) und der Boden des Steuergerät-Gehäuses (11) grenzen dann einen Raum ab, der zur Aufnahme des Pakets (90) und des Luftschlauches ausreicht. Das Paket (90) ist in dem Aufnahmeteil (40) so gehalten, daß es von allen Seiten ziemlich freiliegt.
Ein anderes Ausführungsbeispiel eines zusammengesetzten Aufnahmeteils (50) zeigt Fig. 5. Das boxartige Gehäuse (51) kleiner Höhe wird mit einem Kastenteil (52) fest oder lösbar verbunden, welches aus den drei senkrecht zueinander stehenden Wandplatten (53), (54) und (55) besteht. Dabei sind die unteren Stirnflächen der Wandplatten (53), (54) und (55) auf die obere Stirnfläche des Gehäuses (51) ausgerichtet. Die obere Stirnfläche der mittleren Wandplatte (53) ist mit dem ersten Schamierteil (57) eines Scharniers (56) verbunden. Der zweite Schamierteil (58) wird mit dem ebenen Boden (19) des Steuergerätes (10) verbunden, so daß der Boden (19) das Kastenteil (52) an der Oberseite schließt, aber soweit ausgeschwenkt werden kann, daß das Paket (90) des gefalteten Sprudelrostes (60) und der Luftschlauch leicht in den zusammengesetzten Aufnahmeteil (50) eingebracht werden kann. Dabei ist eine Längsseitenwand des Aufnahmeteils (50) geschlossen und verdeckt das Paket (90) des gefalteten Sprudelrostes (60) und den Luftschlauch, während die abgelegten Teile an der gegenüberliegenden Längsseitenwand des Aufnahmeteiles (50) freiliegen und trocknen können.
Selbstverständlich können die Aufnahmeteile (20), (30), (40) und (50) nach den Fig. 2, 3,4 und 5 anstelle des Pakets (90) eines gefalteten Sprudelrostes (60) auch die Rolle eines aufgerollten Sprudelrostes aufnehmen. Auf diese Ausführung eines Sprudelrostes braucht nicht näher eingegangen zu werden, da das Aufrollen eines aus flexiblem Material bestehenden Sprudelrostes keine Schwierigkeiten bringt und die Rolle des gerollten Sprudelrostes von sich aus schon die raumsparendste Lösung darstellt.
Bei einem Sprudelrost, der aus starren, quer zur Längsrichtung abgeteilten Mattenteilen besteht, ist es dagegen wichtig, daß der Sprudelrost zu einem Paket mit parallel aufeinander liegenden Mattenteilen gefaltet werden kann, um möglichst wenig Raum für die Ablagestellung zu benötigen.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen Sprudelrost (60) mit drei identischen starren Mattenteilen (61), (62) und (63), die die Liegefläche bestimmen. An dem Mattenteil (61) ist ein als Kopfstück ausgebildeter Mattenteil (64) und am Mattenteil (63) ein als Abschlußteil ausgebildeter Mattenteil (65) angelenkt. Die benachbarten Mattenteile werden mittels Gelenken miteinander verbunden, die als U-förmiger Bügel ausgebildet sind und in den Bereichen der Längsseiten des Sprudelrostes (60) angeordnet sind. Die Seitenschenkel der Bügel sind dabei in einem Abstand zueinander, der der Stärke der Mattenteile (61) bis (65) entspricht. Sind die Seitenschenkel der Bügel um 360° frei in den Mattenteilen drehbar gelagert, dann können die Mattenteile in beliebiger Richtung so gefaltet werden, daß sie ein Paket (90) nach Fig. 7 bilden, in dem die Mattenteile (61) bis (65) parallel zueinander aufeinanderliegen. Die Gelenke stehen dabei senkrecht zu den Ebenen der Mattenteile (61) bis (65).
Die als Bügel ausgebildeten Gelenke können dabei auch die Luftkanäle zwischen den Mattenteilen (61) bis (63) durchschalten, wenn sie aus einem Rohrabschnitt bestehen. Es können z. B. Schlauchabschnitte verwendet werden, die an ihren Enden mit Kunststoff-Lagerteilen verbunden sind, welche in Lageraufnahmen der Mattenteile (61) bis (65) drehbar, jedoch dicht gelagert sind.
Der in Fig. 6 gezeigte Sprudelrost (60) weist zwei Luftverteilungssysteme auf, die über das Gelenk (66) mit dem Doppelanschluß (67) und (68) gespeist werden. Der Anschluß (67) führt über das Gelenk (66) und den Luftkanal (88) in dem als Kopfteil ausgebildeten Mattenteil (64) zum Gelenk (69), das den Mattenteil (64) mit dem Mattenteil (61) verbindet und dabei eine leitende Verbindung zu dem Luftkanal (76) herstellt. Dieser Luftkanal (76) führt entlang der oberen Längskante des Mattenteiles (61) und quer zum Mattenteil (61) zweigen Verteilerkanäle (77) mit Sprudelöffnungen ab. Das Gelenk (70) verbindet den Luftkanal (77) des Mattenteils (61) mit dem Luftkanal (80) des Mattenteils (62), an dem die Verteilerkanäle (81) mit Sprudelöffnungen abzweigen. Das Gelenk (72) verbindet den Luftkanal (80) des Mattenteils (62) mit dem Luftkanal (84) des Mattenteils (63), an dem die Verteilerkanäle (85) abzweigen. Das Gelenk (74) verbindet den Luftkanal (84) des Mattenteils (63) mit dem als Abschlußteil ausgebildeten Mattenteil (65). Dabei ist der Seitenschenkel des Gelenkes (74) in dem Mattenteil (65) dicht festgelegt und schließt das Luftverteilungssystem dicht ab. Der Mattenteil (65) kann mit einer Trageöffnung (89) versehen sein.
Das zweite Luftverteilungssystem geht von dem Anschluß (68) des Gelenkes (66) aus und führt auf den Luftkanal (78) an der unteren Längskante des Mattenteiles (61). Das Gelenk (71) verbindet den Luftkanal (78) des Mattenteils (61) mit dem Luftkanal (82) des Mattenteils (62) und das Gelenk (73) den Luftkanal (82) des Mattenteils (62) mit dem Luftkanal (86) des Mattenteils (63). An den Luftkanälen (78), (82) und (86) zweigen die Verteilerkanäle (79), (83) und (87) ab, die mit den Verteilerkanälen (77), (81) und (85) der Luftkanäle (76), (80) und (84) verschachtelt sind und auch anders bemessene Sprudelöffnungen aufweisen können. Das Gelenk (75) verbindet den Mattenteil (63) mit dem als Abschlußteil ausgebildeten Mattenteil (65), wobei der Seitenschenkel des Gelenkes (75) im Mattenteil (65) wohl drehbar gelagert, aber luftdicht verschlossen ist, um das zweite Luftverteilungssystem dicht abzuschließen. Die beiden Luftverteilungssysteme können wahlweise einzeln oder gemeinsam angesteuert werden, wobei das eine für eine Perl-Besprudelung und das andere für eine Massage-Besprudelung ausgelegt sein kann. Die Auswahl erfolgt über eine in den Luftschlauch einbezogene Schalteinrichtung. Die Schalteinrichtung ist über einen Luftschlauch mit dem Druckluftausgang des -4-

Claims (9)

  1. Nr. 390 876 Steuergerätes verbunden, während die Schalteinrichtung über einen Verbindungsschlauch mit zwei Luftkanälen oder mit zwei Luftschläuchen mit den Anschlüssen (67) und (68) des Gelenkes (66) verbunden ist. PATENTANSPRÜCHE 1. Luftsprudelmassagegerät, bestehend aus einem Steuergerät mit Gebläse, einem mittels Luftschlauch an den Druckluftausgang des Steuergerätes anschließbaren falt- bzw. aufrollbaren Sprudelrost, welcher Luftkanäle mit Sprudelöffnungen aufweist, und einem Aufnahmeteil für den Sprudelrost, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät, wie an sich bekannt, in einem eigenen Steuergerät-Gehäuse (11) untergebracht ist, welches auf den Aufnahmeteil (20,30, 40, 50) aufsetzbar und mit diesem lösbar, gelenkig oder fest verbindbar bzw. verbunden ist, wobei der Aufnahmeteil eine solche Höhe aufweist, daß das Steuergerät-Gehäuse eine vorgegebene Arbeitshöhe einnimmt
  2. 2. Luftsprudelmassagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil (20) U-förmig und mit nach oben gerichteter Öffnung ausgebildet ist, daß die Seitenschenkel (23,24) des Aufnahmeteils (20) in ihrem Abstand und in ihrer Breite auf die Länge und die Stärke des Pakets (90) des gefalteten Sprudelrostes (60) ausgelegt sind, daß die Breite der Mattenteile (61 bis 65) und damit des Pakets (90) des gefalteten Sprudelrostes (60) kleiner ist als die Höhe der Seitenschenkel (23,24) des Aufnahmeteils (20) und daß das Steuergerät-Gehäuse (11) mit den Stirnflächen (25,27) der Seitenschenkel (23,24) des Aufnahmeteils (20) verbindbar ist (Fig. 1 und 2).
  3. 3. Luftsprudelmassagegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (25,27) der Seitenschenkel (23,24) des Aufnahmeteils (20) an den Innenseiten Steckabsätze (26,28) aufweisen und daß das Steuergerät-Gehäuse (11) am Boden mit einem auf diese Steckabsätze (26,28) abgestimmten Steckansatz (12) versehen ist.
  4. 4. Luftsprudelmassagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil (30) trogartig ausgebildet ist, wobei der Innenquerschnitt auf die Länge und die Stärke des Pakets (90) des gefalteten Sprudelrostes (60) abgestimmt ist, daß die Tiefe des Aufnahmeteiles (30) größer ist als die Breite der Mattenteile (61 bis 65) und damit des Pakets (90) des gefalteten Sprudelrostes (60) und daß das Steuergerät-Gehäuse (11) mit der Stirnfläche (37) der Seitenwände (33,34,35, 36) des Aufnahmeteiles (30) verbindbar ist (Fig. 3).
  5. 5. Luftsprudelmassagegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (37) der Seitenwände (33, 34, 35, 36) an den Innenseiten einen umlaufenden Steckabsatz (38) aufweist und daß das Steuergerät-Gehäuse (11) am Boden mit einem auf den Steckabsatz (38) angepaßten Steckansatz (12) trägt.
  6. 6. Luftsprudelmassagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil (40) aus einem trogartigen Gehäuse (41) kleiner Höhe und zwei U-förmig gebogenen, in das Gehäuse (41) einsteckbaren Rohrabschnitten (43, 46) zusammengesetzt ist, wobei die Seitenschenkel (44, 45 bzw. 47, 48) der Rohrabschnitte (43, 46) an den Ecken des Gehäuses (41) an der offenen Oberseite vorstehen, daß das Steuergerät-Gehäuse (11) im Boden Steckaufnahmen für die Enden der Seitenschenkel (44, 45 bzw. 47, 48) der Rohrabschnitte (43,46) aufweist und daß der von dem Gehäuse (41), den Rohrabschnitten (43,46) und dem Boden des Steuergerät-Gehäuses (11) abgegrenzte Raum in der Länge und der Breite auf die Länge und Stärke des Pakets (90) des gefalteten Sprudelrostes (60) abgestimmt ist und in der Höhe kleiner als die Breite des Pakets (90) des gefalteten Sprudelrostes (60) ist (Fig. 4).
  7. 7. Luftsprudelmassagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil (50) aus einem trogartigen Gehäuse (51) kleiner Höhe und einem aus drei rechtwinklig zueinander stehenden Wandplatten (53,54, 55) gebildeten Kastenteil (52) zusammengesetzt ist, wobei die unteren Stirnflächen des Kastenteils (52) mit den oberen Stirnflächen des Gehäuses (51) lösbar oder fest verbindbar bzw. verbunden ist, daß an der oberen Stirnfläche der mittleren Wandplatte (53) das Steuergerät-Gehäuse (11) mittels eines Schamieres (56) angelenkt ist und daß der von dem Gehäuse (51), dem Kastenteil (52) und dem Boden des Steuergerät-Gehäuses (11) abgegrenzte Raum in der Länge und der Breite auf die Länge und die Stärke des Pakets (90) des gefalteten -5- Nr. 390 876 Sprudelrostes (60) abgestimmt ist und in der Höhe kleiner als die Breite des Pakets (90) des gefalteten Sprudelrostes (60) ist (Fig. 5).
  8. 8. Luftsprudelmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der 5 Außenquerschnitt des Steuergerät-Gehäuses (11) im Bodenbereich dem Außenquerschnitt des Aufnahmeteils (20, 30, 40, 50) entspricht.
  9. 9. Luftsprudelmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Aufnahmeteils (20, 30, 40, 50) Laufrollen oder dgl. angebracht sind. 15 Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -6-
AT458082A 1982-01-29 1982-12-16 Luftsprudelmassagegeraet AT390876B (de)

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