DE3311103C2 - Luftsprudelmassagegerät - Google Patents

Luftsprudelmassagegerät

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DE3311103C2
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Metronic Electronic 7210 Rottweil De GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/02Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths
    • A61H33/028Means for producing a flow of gas, e.g. blowers, compressors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/60Components specifically designed for the therapeutic baths of groups A61H33/00

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Luftsprudelmassagegerät mit einem als Sitz verwendbaren und mittels eines Deckels verschließbarem Gehäuse, das die zusammenlegbare Sprudelmatte, den Luftschlauch und das Steuergerät mit dem Gebläse, der Heizung und den Einstellorganen aufnimmt. Ist nach der Erfindung vorgesehen, daß das Gehäuse im Bereich mindestens einer vertikalen Seitenwand eine Ausnehmung aufweist, in die das als getrennte Baueinheit ausgebildete Steuergerät eingestellt ist, und daß die Einstellorgane des Steuergerätes im oberen Bereich einer einsehbaren Wand des Steuergerätes angeordnet sind, dann kann das Steuergerät aus sicherheitstechnischen Gründen als getrennte Baueinheit aufgebaut und geprüft werden. Das Gehäuse nimmt das Steuergerät in einfacher Weise auf und bietet ausreichend Platz zur Aufbewahrung der Sprudelmatte und des Luftschlauches, bleibt aber als Sitz verwendbar.

Description

Die Erfindung betrifft ein Luftsprudelmassagegerät, bestehend aus einem die Funktionseinheiten, wie Gebläse und Heizung, umfassenden Steuergerät mit Einstellorganen und mit einem mittels Luftschlauch an dem Druckausgang des Steuergerätes anschließbaren, zusammenlegbaren Sprudelrost mit Luftkanälen und Sprudelöffnungen, bei dem alle Teile bei Nichtgebrauch in einem einzigen Gehäuse untergebracht werden können, bei dem eine vertikale Seitenwand des Gehäuses eine Ausnehmung aufweist, bei dem die Einstellorgane des Steuergerätes im oberen Bereich des Gehäuses an-
geordnet sind, bei dem das Gehäuse eine von der Oberseite zugängliche Aufnahme für den Sprudelrost und den Luftschlauch aufweist, die mittels eines Deckels verschließbar ist und bei dem das Steuergerät als von dem Gehäuse getrennte Baueinheit ausgebildet ist.
Ein Luftsprudelmassagegerät dieser Art ist in der älteren DE-OS 32 02 862 beschrieben Bei diesem Luftsprudelmassagegerät ist die Entnahme des Sprudelrostes und des Luftschlauches oft nur möglich, wenn das auf dem Gehäuse abgestellte Steuergerät abgenommen wird. Außerdem kann das Gehäuse nicht als Sitz verwendet werden, wie es bei einem Luftsprudelmassagegerät nach der US-PS 32 67 936 der Fall ist Das letztgenannte Luftsprudelmassagegerät hat wiederum nur wenig Platz für den Sprudelrost der daher nur als aus Rohrstücken zusammengesetzte Schleife ausgebildet sein kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Luftsprudelmassagegerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem das Steuergerät seinen Platz am Gehäuse beibehalten kann, wenn der Luftschlauch und der Sprudelrost entnommen werden, bei dem das Gehäuse dennoch als Sitz verwendet werden kann und bei dem das Gehäuse alle Teile des Luftsprudelmassagegerätes bei Nichtgebrauch als kompakte Einheit aufnimmt
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Ausnehmung in der Seitenwand des Gehäuses als Einsteliraum zur bündigen Aufnahme des Steuergerätes oder des Steuergerätes und einer Kleinbadewanne ausgebildet ist, daß die Einstellorgane des Steuergerätes im oberen Bereich der Ausnehmung in der Seitenwand des Gehäuses angeordnet sind, daß der das Steuergerät oder das Steuergerät und die Kleinbadewanne überdeckende Bereich der Oberseite des Gehäuses als Sitzplatte ausgebildet ist und daß der restliche Bereich der Oberseite des Gehäuses mittels des Deckels verschlossen ist, der die hinter dem Einstellraum liegende Aufnahme für den Sprudelrost und den Luftschlauch abdeckt.
Der Einsteliraum für das Steuergerät oder das Steuergerät und die Kleinbadewanne ist so von der Aufnahme für den Luftschlauch und den Sprudelrost getrennt, daß letztere entnommen werden können, ohne das Steuergerät aus dem Einstellraum herausnehmen zu müssen. Die Aufnahme wird mit dem Deckel verschlossen und die Oberseite des Gehäuses bildet eine ausreichend große Sitzfläche. Lediglich bei der Verwendung einer eventuell im Einstellraum mit abgestellten Kleinbadewanne ist das Steuergerät von der Kleinbadewaune abzunehmen und wieder in den Einstellraum einzustellen. Bei Nichtgebrauch stellt das Gehäuse mit den in der Aufnahme und dem Einstellraum befindlichen Teilen eine kompakte Einheit dar, die auch in dieser Form als Sitz benützt werden kann.
Um genügend Platz für das Steuergerät zu schaffen, sieht eine Ausgestaltung vor, daß das Gehäuse quaderförmig ausgebildet ist und daß die Ausnehmung in einer Längsseitenwand des Gehäuses angeordnet ist.
Eine einfache und voll ausreichende Aufnahme für das Steuergerät wird nach einer Ausgestaltung dadurch geschaffen, daß die nach den Seiten und nach vorne offene Ausnehmung unten durch eine Bodenplatte und oben durch ein auskragendes Gehäuseteil begrenzt ist.
Damit sich das Steuergerät nicht unbeabsichtigt aus der Ausnehmung des Gehäuses löst, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß das Steuergerät in der Ausnehmung des Gehäuses festgelegt ist. Dabei wird, nach einer zusätzlichen Ausgestaltung, am einfachsten das Steuergerät mit der Bodenplatte des Gehäuses verschraubt.
Um den Zugang zu den Einstellorganen des Steuergerätes zu erleichtern, sieht eine Ausgestaltung vor, daß das Steuergerät quaderförmig ausgebildet ist und zur Oberseite hin in ein pultartiges Aufsatzteil ausläuft, daß die insehbare Vorderfront des Aufsatzteiles im stumpfen Winkel zur anschließenden Vorderfront des Steuergerätes steht und als Bedienungsfeld mit den Einstellorganen ausgebildet ist und daß das auskragende Gehäuseteil des Gehäuses an die Kontur des Aufsatzteiles des Steuergerätes angepaßt ist.
Dabei ist eine Ausgestaltung von Vorteil, die dadurch gekennzeichnet ist, daß auch die Steckaufnahme für den Anschluß des Luftschlauches an den Druckluftausgang des Gebläses in dem Bedienungsfeld angeordnet ist. Die großen Seitenflächen des Steuergerätes bleiben dann geschlossen.
Der Aufbau des Steuergerätes wird nach einer besonderen Ausführungsart dadurch erleichtert, daß das Bedienungsfeld als getrennte Bauplatte mit eingebauten Einstellorganen mit dem Aufsatzteil des Steuergerätes verbunden ist.
Die Verwendung als Sitz wird nach einer anderen Ausführungsart dadurch verbessert, daß die Sitzplatte über einen abgerundeten oder geneigten Übergangsabschnitt in die Vorderfront des auskragenden Gehäuseteiles und des Steuergerätes übergeht. Die Sitzplatte ist dann ein fester Bestandteil des Gehäuses, der sich nicht unbeabsichtigt lösen kann, was die Sicherheit wesentlich erhöht. Der Deckel reicht aus, um den Zugang zu dem Aufnahmeraum des Gehäuses freizugeben. Dabei wird dieser Zugang nach einer Ausgestaltung dadurch erleichtert, daß das Gehäuse dem Deckel zugekehrt als Steckaufnahme ausgebildet ist, in die der mit Steckrändern versehene Deckel einsetzbar ist. Der Deckel braucht also nur vom Gehäuse abgenommen zu werden, er ist aber in der Schließstellung ausreichend am Gehäuse festgelegt und gesichert.
Die Ausgestaltung der Sitzplatte ist nach einer Weiterbildung so ausgeführt, daß die Sitzplatte aus einzelnen Leisten besteht, die mit dem Gehäuse verbunden sind und die offene Oberseite des Gehäuses im Bereich der Sitzplatte abdecken. Dabei können durchaus HoIzleisten verwendet werden.
Die Herstellung des Gehäuses wird gemäß einer Ausführungsart dadurch verbilligt, daß die Bodenplatte, das auskragende Gehäuseteil und der Übergangsabschnitt einstückig an dem Gehäuse angeformt sind. Eine weitere Ausführungsart gibt an, daß das Gehäuse im Bereich der Anlageflächen zum Steuergerät hin offen ist.
Eine noch optimalere Raumausnutzung ergibt sich nach einer Weiterbildung dadurch, daß die Ausnehmung für das Steuergerät sich nur über den oberen Teil einer Seitenwand des Gehäuses erstreckt, daß die Ausnehmung nach unten hin mittels einer Zwischenplatte abgeschlossen ist und daß zwischen der Zwischenplatte und der Bodenplatte eine weitere Ausnehmung zum Einstellen einer Kleinbadewanne gebildet ist. Auch die Kleinbadewanne hat in der Nichtgebrauchsstellung einen Platz in dem Gehäuse und ist sauber abgestellt.
Das Entnehmen der Kleinbadewanne aus der Ausnehmung im Gehäuse wird nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch erleichtert, daß zwei einander gegen-
b5 überliegende Seitenwände der Kleinbadewanne im oberen Bereich mit Griffdurchbrüchen versehen sind.
Die Erfindung wird anhand von zwei in den Zeichnungen perspektivisch da !gestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Gehäuse mit eingestelltem Steuergerät und
F i g. 2 ein Gehäuse, in das das Steuergerät und eine Fußbadewanne eingestellt sind.
Das Steuergerät 10 stellt, wie F i g. 1 zeigt, eine getrennte Baueinheit dar, die vorgefertigt und für sich allein geprüft werden kann. Das Steuergerät-Gehäuse nimmt das Gebläse, die Heizung und die übrigen Funktionseinheiten auf, die für die Drucklufterzeugung und die Steuerung der Druckluftabgabe erforderlich sind. Diese Baueinheit unterliegt besonderen Sicherheitsvorschriften, da sie stromführende Teile aufnimmt. Das Steuergerät 10 ist beim Ausführungsbeispiel quaderförmig und weist ein geschlossenes Gehäuseunterteil auf, das den Sicherheitsvorschriften entgegenkommt. Auf das quaderförmige Gehäuseunterteil ist das pultartige Aufsatzteil 11 aufgesetzt, das der Vorderfront zugekehrt mit der als Bedienungsfeld 12 verwendeten Bauplatte abgeschlossen ist. Diese Bauplatte nimmt die Einstellorgane 13 bis 15 und auch den Anschlußstutzen 16 für den Luftschlauch auf, der die Sprudelmatte mit dem Gebläse verbindet. Der Anschlußstutzen oder die Stekkaufnahme für den Luftschlauch 16 führt im Steuergerät 10 zum Druckluftabgang des Gebläses. Das Bedienungsfeld 12 ist leicht nach hinten geneigt, so daß es zur Vorderfront des Steuergerätes 10 einen stumpfen Winkel einschließt. Das Bedienungsfeld 12 ist daher von oben her besser einzusehen und die Einstellorgane 13 bis 15 sind leichter zu bedienen, wenn das Gerät neben einer Badewanne aufgestellt wird.
Das als Sitz verwendbare Gehäuse 20 ist im wesentlichen auch quaderförmig, wobei die Vorderfront eine Ausnehmung 27 aufweist, die unten von der Bodenplatte 21 und oben von dem auskragenden Gehäuseteil 22 begrenzt wird. Wird das Steuergerät 10 in diese Ausnehmung 27 eingestellt, dann schließen die Seitenwände des Steuergerätes 10 bündig mit den Seitenwänden des Gehäuses 20 ab. Das auskragende Gehäuseteil 22 ist an die Kontur des pultartigen Aufsatzteiles 11 des Steuergerätes 10 angepaßt und überragt leicht das Bedienungsfeld 12. Das Gehäuseteil 22 geht über den geneigten Übergangsabschnitt 24 in die Sitzplatte 23 über und ist vorzugsweise wie die Bodenplatte 21 einstückig mit dem Gehäuse 20 verbunden. Die Sitzplatte 23 kann aus einzelnen Leisten gebildet werden, die im Anschluß an den Obergangsabschnitt einen Teil der offenen Oberseite des Gehäuses 20 abdecken und mit diesem fest verbunden sind. Der restliche Teil der offenen Oberseite des Gehäuses 20 wird mittels des Deckels 26 verschlossen, der mit Steckrändern versehen ist und einfach in die an der Oberseite des Gehäuses 20 gebildete weitere Steckaufnahme 25 eingesetzt und darin ausreichend gehalten ist
Es bleibt noch zu erwähnen, daß das Steuergerät 10 auch in der Ausnehmung 27 festgelegt werden kann. Dazu wird es einfach mit der Bodenplatte 21 des Gehäuses 20 verschraubt
Das Gehäuse 20 kann nur aus den Seitenwänden, der Rückwand und der Bodenplatte 21 bestehen, da das Steuergerät die Aufnahme für die zusammengelegte Sprudelmatte und den Luftschlauch im Gehäuse 20 vervollständigt Dadurch wird das Gehäuse 20 wesentlich verbilligt
Wie Fi g. 2 zeigt, kann das Steuergerät 10 auch kleiner ausgebildet sein, so daß es in einer kleineren Ausnehmung 27 in der Vorderfront des Gehäuses 20 Platz findet Der pultartige Aufbau 11 mit dem Bedienungsfeld 12 bleibt dabei ebenso unverändert wie das auskragende Gehäuseteil 22 mit dem Übergangsabschnitt 24. Die Ausnehmung 27 wird in den oberen Bereich der Vorderfront gelegt, so daß die Einstellorgane 13 bis 15 wieder gut einsehbar und leicht zugänglich sind. Unterhalb der Ausnehmung 27 wird eine weitere Ausnehmung 29 abgeteilt, die durch die Bodenplatte 21 und die Zwischenplatte 28 begrenzt ist. Auf der Zwischenplatte 28 kann das Steuergerät 10 abgestellt und daran festgehalten bzw. festgelegt werden. In die Ausnehmung 29 wird die Kleinbadewanne 30 eingestellt, die bündig mit den angrenzenden Seitenwänden des Steuergerätes 10 und des Gehäuses 20 abschließt. Die Kleinbadewanne 30 kann als Arm- oder Fußbadewanne ausgebildet sein und verwendet werden. Die Bodenplatte 21 kann die Kieinbadewanne 30 in Verbindung mil den angrenzenden Seitenwänden des Gehäuses 20 festhalten. Damit die Kieinbadewanne 30 leicht aus der Ausnehmung 29 entnommen werden kann, sind in den oberen Bereichen von zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden der Kleinbadewanne Griffelemente, z. B. Griffdurchbrüche 31, vorgesehen. Das Gehäuse 20 mit dem eingestellten Steuergerät 10 und der eingestellten Kleinbadewanne 30 trägt auf der Unterseite der Bodenplatte 21 Laufrollen und ist daher fahrbar ausgebildet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Luftsprudelmassagegerät, bestehend aus einem die Funktionseinheiten, wie Gebläse und Heizung, umfassenden Steuergerät mit Einstellorganen und mit einem mittels Luftschlauch an dem Druckausgang des Steuergerätes anschließbaren, zusammenlegbaren Sprudelrost mit Luftkanälen und Sprudelöffnungen, bei dem alle Teile bei Nichtgebrauch in einem einzigen Gehäuse untergebracht werden können, bei dem eine vertikale Seitenwand des Gehäuses eine Ausnehmung aufweist, bei dem die Einstellorgane des Steuergerätes im oberen Bereich des Gehäuses angeordnet sind, bei dem das Gehäuse eine von der Oberseite zugängliche Aufnahme für den Sprudelrost und den Luftschlauch aufweist, die mit- £els eines Deckels verschließbar ist, und bei dem das Steuergerät als von dem Gehäuse getrennte Baueinheit ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (27) in der Seitenwand des Gehäuses (20) als Einstellraum zur bündigen Aufnahme des Steuergerätes (10) oder des Steuergerätes (10) und einer Kleinbadewanne (30) ausgebildet ist, daß die Einstellorgane (13 bis 15) des Steuergerätes (10) im oberen Bereich der Ausnehmung (27) in der Seitenwand des Gehäuses (20) angeordnet sind,
daß der das Steuergerät (10) oder das Steuergerät
(10) und die Kleinbadewanne (30) überdeckende Bereich der Oberseite des Gehäuses (20) als Sitzplatte (23) ausgebildet ist und
daß der restliche Bereich der Oberseite des Gehäuses (20) mittels des Deckels (26) verschlossen ist, der die hinter dem Einstellraum liegende Aufnahme für den Sprudelrost und den Luftschlauch abdeckt
2. Luftsprudelmassagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) quaderförmig ausgebildet ist und daß die Ausnehmung (27) in einer Längsseitenwand des Gehäuses (20) angeordnet ist.
3. Luftsprudelmassagegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach den Seiten und nach vorne offene Ausnehmung (27) unten durch eine Bodenplatte (21) und oben durch ein auskragendes Gehäuseteil (22) begrenzt ist.
4. Luftsprudelmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (10) in der Ausnehmung (27) des Gehäuses (20) festgelegt ist.
5. Luftsprudelmassagegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (10) mit der Bodenplatte (21) des Gehäuses (20) verschraubt ist.
6. Luftsprudelmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (10) quaderförmig ausgebildet ist und zur Oberseite hin ein pultartiges Aufsatzteil (11) ausläuft,
daß die einsehbare Vorderfront des Aufsatzteiles
(11) im stumpfen Winkel zur anschließenden Vorderfront des Steuergerätes steht und als Bedienungsfeld (12) mit den Einstellorganen (13 bis 15) ausgebildet ist und
daß das auskragende Gehäuseteil (22) des Gehäuses (20) an die Kontur des Aufsatzteiles (11) des Steuergerätes (10) angepaßt ist.
7. Luftsprudelmassagegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Steckaufnahme (16) für den Anschluß des Luftschlauches an den Druckluftausgang des Gebläses in dem Bedienungsfeld (12) angeordnet ist
8. Luftsprudelmassagegerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet daß das Bedienungsfeld (12) als getrennte Bauplatte mit eingebauten Einstellorganen (13 bis 15) mit dem Aufsatzteil (11) des Steuergerätes (10) verbunden ist
9. Luftsprudelmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß die Sitzplatte (23) über einen abgerundeten oder geneigten Obergangsabschnitt (24) in die Vorderfront des auskragenden Gehäuseteils (22) und des Steuergerätes (10) übergeht
10. Luftsprudelmassagegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß das Gehäuse (20) dem Deckel (26) zugekehrt als weitere Steckaufnahme (25) ausgebildet ist in die der mit Steckrändern versehene Deckel (26) einsetzbar sind.
11. Luftsprudelmassagegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß die Sitzplatte (23) aus einzelnen Leisten besteht die mit dem Gehäuse (20) verbunden ist und die offene Oberseite des Gehäuses (20) im Bereich der Sitzplatte (23) abdecken.
12. Luftsprudelmassagegerät nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (21), das auskragende Gehäuseteil (22) und der Übergangsabschnitt (24) einstückig an dem Gehäuse (20) angeformt sind.
13. Luftsprudelmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß das Gehäuse (20) im Bereich der Anlageflächen zum Steuergerät (10) hin offen ist.
14. Luftsprudelmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet
daß die Ausnehmung (27) für das Steuergerät (10) sich nur über den oberen Teil einer Seitenwand des Gehäuses (20) erstreckt,
daß die Ausnehmung (27) nach unten hin mittels einer Zwischenplatte (28) abgeschlossen ist und
daß zwischen der Zwischenplatte (28) und der Bodenplatte (21) eine weitere Ausnehmung (29) zum Einstellen der Kleinbadewanne (30) gebildet ist
15. Luftsprudelmassagegerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß zwei einander gegenüberliegende Seitenwände der Kleinbadewanne (30) im oberen Bereich mit Griffdurchbrüchen (31) versehen sind.
1ö. Luftsprudelmassagegerät nach einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Bodenplatte (21) des Gehäuses (20) Laufrollen trägt.
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