DE3311103C2 - Luftsprudelmassagegerät - Google Patents
LuftsprudelmassagegerätInfo
- Publication number
- DE3311103C2 DE3311103C2 DE3311103A DE3311103A DE3311103C2 DE 3311103 C2 DE3311103 C2 DE 3311103C2 DE 3311103 A DE3311103 A DE 3311103A DE 3311103 A DE3311103 A DE 3311103A DE 3311103 C2 DE3311103 C2 DE 3311103C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- air bubble
- control device
- massage device
- recess
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H33/00—Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
- A61H33/02—Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths
- A61H33/028—Means for producing a flow of gas, e.g. blowers, compressors
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H33/00—Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
- A61H33/60—Components specifically designed for the therapeutic baths of groups A61H33/00
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Luftsprudelmassagegerät mit einem als Sitz verwendbaren und mittels eines Deckels verschließbarem Gehäuse, das die zusammenlegbare Sprudelmatte, den Luftschlauch und das Steuergerät mit dem Gebläse, der Heizung und den Einstellorganen aufnimmt. Ist nach der Erfindung vorgesehen, daß das Gehäuse im Bereich mindestens einer vertikalen Seitenwand eine Ausnehmung aufweist, in die das als getrennte Baueinheit ausgebildete Steuergerät eingestellt ist, und daß die Einstellorgane des Steuergerätes im oberen Bereich einer einsehbaren Wand des Steuergerätes angeordnet sind, dann kann das Steuergerät aus sicherheitstechnischen Gründen als getrennte Baueinheit aufgebaut und geprüft werden. Das Gehäuse nimmt das Steuergerät in einfacher Weise auf und bietet ausreichend Platz zur Aufbewahrung der Sprudelmatte und des Luftschlauches, bleibt aber als Sitz verwendbar.
Description
Die Erfindung betrifft ein Luftsprudelmassagegerät, bestehend aus einem die Funktionseinheiten, wie Gebläse
und Heizung, umfassenden Steuergerät mit Einstellorganen und mit einem mittels Luftschlauch an dem
Druckausgang des Steuergerätes anschließbaren, zusammenlegbaren Sprudelrost mit Luftkanälen und
Sprudelöffnungen, bei dem alle Teile bei Nichtgebrauch in einem einzigen Gehäuse untergebracht werden können,
bei dem eine vertikale Seitenwand des Gehäuses eine Ausnehmung aufweist, bei dem die Einstellorgane
des Steuergerätes im oberen Bereich des Gehäuses an-
geordnet sind, bei dem das Gehäuse eine von der Oberseite
zugängliche Aufnahme für den Sprudelrost und den Luftschlauch aufweist, die mittels eines Deckels verschließbar
ist und bei dem das Steuergerät als von dem Gehäuse getrennte Baueinheit ausgebildet ist.
Ein Luftsprudelmassagegerät dieser Art ist in der älteren DE-OS 32 02 862 beschrieben Bei diesem Luftsprudelmassagegerät
ist die Entnahme des Sprudelrostes und des Luftschlauches oft nur möglich, wenn das
auf dem Gehäuse abgestellte Steuergerät abgenommen wird. Außerdem kann das Gehäuse nicht als Sitz verwendet
werden, wie es bei einem Luftsprudelmassagegerät nach der US-PS 32 67 936 der Fall ist Das letztgenannte
Luftsprudelmassagegerät hat wiederum nur wenig Platz für den Sprudelrost der daher nur als aus
Rohrstücken zusammengesetzte Schleife ausgebildet sein kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Luftsprudelmassagegerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei
dem das Steuergerät seinen Platz am Gehäuse beibehalten kann, wenn der Luftschlauch und der Sprudelrost
entnommen werden, bei dem das Gehäuse dennoch als Sitz verwendet werden kann und bei dem das Gehäuse
alle Teile des Luftsprudelmassagegerätes bei Nichtgebrauch als kompakte Einheit aufnimmt
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Ausnehmung in der Seitenwand des Gehäuses
als Einsteliraum zur bündigen Aufnahme des Steuergerätes oder des Steuergerätes und einer Kleinbadewanne
ausgebildet ist, daß die Einstellorgane des Steuergerätes im oberen Bereich der Ausnehmung in der
Seitenwand des Gehäuses angeordnet sind, daß der das Steuergerät oder das Steuergerät und die Kleinbadewanne
überdeckende Bereich der Oberseite des Gehäuses als Sitzplatte ausgebildet ist und daß der restliche
Bereich der Oberseite des Gehäuses mittels des Deckels verschlossen ist, der die hinter dem Einstellraum liegende
Aufnahme für den Sprudelrost und den Luftschlauch abdeckt.
Der Einsteliraum für das Steuergerät oder das Steuergerät und die Kleinbadewanne ist so von der Aufnahme
für den Luftschlauch und den Sprudelrost getrennt, daß letztere entnommen werden können, ohne das Steuergerät
aus dem Einstellraum herausnehmen zu müssen. Die Aufnahme wird mit dem Deckel verschlossen und
die Oberseite des Gehäuses bildet eine ausreichend große Sitzfläche. Lediglich bei der Verwendung einer eventuell
im Einstellraum mit abgestellten Kleinbadewanne ist das Steuergerät von der Kleinbadewaune abzunehmen
und wieder in den Einstellraum einzustellen. Bei Nichtgebrauch stellt das Gehäuse mit den in der Aufnahme
und dem Einstellraum befindlichen Teilen eine kompakte Einheit dar, die auch in dieser Form als Sitz
benützt werden kann.
Um genügend Platz für das Steuergerät zu schaffen,
sieht eine Ausgestaltung vor, daß das Gehäuse quaderförmig ausgebildet ist und daß die Ausnehmung in einer
Längsseitenwand des Gehäuses angeordnet ist.
Eine einfache und voll ausreichende Aufnahme für das Steuergerät wird nach einer Ausgestaltung dadurch
geschaffen, daß die nach den Seiten und nach vorne offene Ausnehmung unten durch eine Bodenplatte und
oben durch ein auskragendes Gehäuseteil begrenzt ist.
Damit sich das Steuergerät nicht unbeabsichtigt aus der Ausnehmung des Gehäuses löst, sieht eine weitere
Ausgestaltung vor, daß das Steuergerät in der Ausnehmung des Gehäuses festgelegt ist. Dabei wird, nach einer
zusätzlichen Ausgestaltung, am einfachsten das Steuergerät mit der Bodenplatte des Gehäuses verschraubt.
Um den Zugang zu den Einstellorganen des Steuergerätes zu erleichtern, sieht eine Ausgestaltung vor, daß
das Steuergerät quaderförmig ausgebildet ist und zur Oberseite hin in ein pultartiges Aufsatzteil ausläuft, daß
die insehbare Vorderfront des Aufsatzteiles im stumpfen Winkel zur anschließenden Vorderfront des Steuergerätes
steht und als Bedienungsfeld mit den Einstellorganen ausgebildet ist und daß das auskragende Gehäuseteil
des Gehäuses an die Kontur des Aufsatzteiles des Steuergerätes angepaßt ist.
Dabei ist eine Ausgestaltung von Vorteil, die dadurch gekennzeichnet ist, daß auch die Steckaufnahme für den
Anschluß des Luftschlauches an den Druckluftausgang des Gebläses in dem Bedienungsfeld angeordnet ist. Die
großen Seitenflächen des Steuergerätes bleiben dann geschlossen.
Der Aufbau des Steuergerätes wird nach einer besonderen Ausführungsart dadurch erleichtert, daß das Bedienungsfeld
als getrennte Bauplatte mit eingebauten Einstellorganen mit dem Aufsatzteil des Steuergerätes
verbunden ist.
Die Verwendung als Sitz wird nach einer anderen Ausführungsart dadurch verbessert, daß die Sitzplatte über einen abgerundeten oder geneigten Übergangsabschnitt in die Vorderfront des auskragenden Gehäuseteiles und des Steuergerätes übergeht. Die Sitzplatte ist dann ein fester Bestandteil des Gehäuses, der sich nicht unbeabsichtigt lösen kann, was die Sicherheit wesentlich erhöht. Der Deckel reicht aus, um den Zugang zu dem Aufnahmeraum des Gehäuses freizugeben. Dabei wird dieser Zugang nach einer Ausgestaltung dadurch erleichtert, daß das Gehäuse dem Deckel zugekehrt als Steckaufnahme ausgebildet ist, in die der mit Steckrändern versehene Deckel einsetzbar ist. Der Deckel braucht also nur vom Gehäuse abgenommen zu werden, er ist aber in der Schließstellung ausreichend am Gehäuse festgelegt und gesichert.
Die Verwendung als Sitz wird nach einer anderen Ausführungsart dadurch verbessert, daß die Sitzplatte über einen abgerundeten oder geneigten Übergangsabschnitt in die Vorderfront des auskragenden Gehäuseteiles und des Steuergerätes übergeht. Die Sitzplatte ist dann ein fester Bestandteil des Gehäuses, der sich nicht unbeabsichtigt lösen kann, was die Sicherheit wesentlich erhöht. Der Deckel reicht aus, um den Zugang zu dem Aufnahmeraum des Gehäuses freizugeben. Dabei wird dieser Zugang nach einer Ausgestaltung dadurch erleichtert, daß das Gehäuse dem Deckel zugekehrt als Steckaufnahme ausgebildet ist, in die der mit Steckrändern versehene Deckel einsetzbar ist. Der Deckel braucht also nur vom Gehäuse abgenommen zu werden, er ist aber in der Schließstellung ausreichend am Gehäuse festgelegt und gesichert.
Die Ausgestaltung der Sitzplatte ist nach einer Weiterbildung so ausgeführt, daß die Sitzplatte aus einzelnen
Leisten besteht, die mit dem Gehäuse verbunden sind und die offene Oberseite des Gehäuses im Bereich
der Sitzplatte abdecken. Dabei können durchaus HoIzleisten verwendet werden.
Die Herstellung des Gehäuses wird gemäß einer Ausführungsart dadurch verbilligt, daß die Bodenplatte, das
auskragende Gehäuseteil und der Übergangsabschnitt einstückig an dem Gehäuse angeformt sind. Eine weitere
Ausführungsart gibt an, daß das Gehäuse im Bereich der Anlageflächen zum Steuergerät hin offen ist.
Eine noch optimalere Raumausnutzung ergibt sich nach einer Weiterbildung dadurch, daß die Ausnehmung
für das Steuergerät sich nur über den oberen Teil einer Seitenwand des Gehäuses erstreckt, daß die Ausnehmung
nach unten hin mittels einer Zwischenplatte abgeschlossen ist und daß zwischen der Zwischenplatte und
der Bodenplatte eine weitere Ausnehmung zum Einstellen einer Kleinbadewanne gebildet ist. Auch die Kleinbadewanne
hat in der Nichtgebrauchsstellung einen Platz in dem Gehäuse und ist sauber abgestellt.
Das Entnehmen der Kleinbadewanne aus der Ausnehmung im Gehäuse wird nach einer weiteren Ausgestaltung
dadurch erleichtert, daß zwei einander gegen-
b5 überliegende Seitenwände der Kleinbadewanne im oberen
Bereich mit Griffdurchbrüchen versehen sind.
Die Erfindung wird anhand von zwei in den Zeichnungen perspektivisch da !gestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Gehäuse mit eingestelltem Steuergerät und
F i g. 2 ein Gehäuse, in das das Steuergerät und eine Fußbadewanne eingestellt sind.
Das Steuergerät 10 stellt, wie F i g. 1 zeigt, eine getrennte Baueinheit dar, die vorgefertigt und für sich allein
geprüft werden kann. Das Steuergerät-Gehäuse nimmt das Gebläse, die Heizung und die übrigen Funktionseinheiten
auf, die für die Drucklufterzeugung und die Steuerung der Druckluftabgabe erforderlich sind.
Diese Baueinheit unterliegt besonderen Sicherheitsvorschriften, da sie stromführende Teile aufnimmt. Das
Steuergerät 10 ist beim Ausführungsbeispiel quaderförmig und weist ein geschlossenes Gehäuseunterteil auf,
das den Sicherheitsvorschriften entgegenkommt. Auf das quaderförmige Gehäuseunterteil ist das pultartige
Aufsatzteil 11 aufgesetzt, das der Vorderfront zugekehrt
mit der als Bedienungsfeld 12 verwendeten Bauplatte abgeschlossen ist. Diese Bauplatte nimmt die Einstellorgane
13 bis 15 und auch den Anschlußstutzen 16 für den Luftschlauch auf, der die Sprudelmatte mit dem
Gebläse verbindet. Der Anschlußstutzen oder die Stekkaufnahme für den Luftschlauch 16 führt im Steuergerät
10 zum Druckluftabgang des Gebläses. Das Bedienungsfeld 12 ist leicht nach hinten geneigt, so daß es zur
Vorderfront des Steuergerätes 10 einen stumpfen Winkel einschließt. Das Bedienungsfeld 12 ist daher von
oben her besser einzusehen und die Einstellorgane 13 bis 15 sind leichter zu bedienen, wenn das Gerät neben
einer Badewanne aufgestellt wird.
Das als Sitz verwendbare Gehäuse 20 ist im wesentlichen auch quaderförmig, wobei die Vorderfront eine
Ausnehmung 27 aufweist, die unten von der Bodenplatte 21 und oben von dem auskragenden Gehäuseteil 22
begrenzt wird. Wird das Steuergerät 10 in diese Ausnehmung 27 eingestellt, dann schließen die Seitenwände des
Steuergerätes 10 bündig mit den Seitenwänden des Gehäuses 20 ab. Das auskragende Gehäuseteil 22 ist an die
Kontur des pultartigen Aufsatzteiles 11 des Steuergerätes 10 angepaßt und überragt leicht das Bedienungsfeld
12. Das Gehäuseteil 22 geht über den geneigten Übergangsabschnitt 24 in die Sitzplatte 23 über und ist vorzugsweise
wie die Bodenplatte 21 einstückig mit dem Gehäuse 20 verbunden. Die Sitzplatte 23 kann aus einzelnen
Leisten gebildet werden, die im Anschluß an den Obergangsabschnitt einen Teil der offenen Oberseite
des Gehäuses 20 abdecken und mit diesem fest verbunden sind. Der restliche Teil der offenen Oberseite des
Gehäuses 20 wird mittels des Deckels 26 verschlossen, der mit Steckrändern versehen ist und einfach in die an
der Oberseite des Gehäuses 20 gebildete weitere Steckaufnahme 25 eingesetzt und darin ausreichend gehalten
ist
Es bleibt noch zu erwähnen, daß das Steuergerät 10 auch in der Ausnehmung 27 festgelegt werden kann.
Dazu wird es einfach mit der Bodenplatte 21 des Gehäuses 20 verschraubt
Das Gehäuse 20 kann nur aus den Seitenwänden, der Rückwand und der Bodenplatte 21 bestehen, da das
Steuergerät die Aufnahme für die zusammengelegte Sprudelmatte und den Luftschlauch im Gehäuse 20 vervollständigt
Dadurch wird das Gehäuse 20 wesentlich verbilligt
Wie Fi g. 2 zeigt, kann das Steuergerät 10 auch kleiner
ausgebildet sein, so daß es in einer kleineren Ausnehmung 27 in der Vorderfront des Gehäuses 20 Platz
findet Der pultartige Aufbau 11 mit dem Bedienungsfeld 12 bleibt dabei ebenso unverändert wie das auskragende
Gehäuseteil 22 mit dem Übergangsabschnitt 24. Die Ausnehmung 27 wird in den oberen Bereich der
Vorderfront gelegt, so daß die Einstellorgane 13 bis 15 wieder gut einsehbar und leicht zugänglich sind. Unterhalb
der Ausnehmung 27 wird eine weitere Ausnehmung 29 abgeteilt, die durch die Bodenplatte 21 und die
Zwischenplatte 28 begrenzt ist. Auf der Zwischenplatte 28 kann das Steuergerät 10 abgestellt und daran festgehalten
bzw. festgelegt werden. In die Ausnehmung 29 wird die Kleinbadewanne 30 eingestellt, die bündig mit
den angrenzenden Seitenwänden des Steuergerätes 10 und des Gehäuses 20 abschließt. Die Kleinbadewanne
30 kann als Arm- oder Fußbadewanne ausgebildet sein und verwendet werden. Die Bodenplatte 21 kann die
Kieinbadewanne 30 in Verbindung mil den angrenzenden
Seitenwänden des Gehäuses 20 festhalten. Damit die Kieinbadewanne 30 leicht aus der Ausnehmung 29
entnommen werden kann, sind in den oberen Bereichen von zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden
der Kleinbadewanne Griffelemente, z. B. Griffdurchbrüche 31, vorgesehen. Das Gehäuse 20 mit dem eingestellten
Steuergerät 10 und der eingestellten Kleinbadewanne 30 trägt auf der Unterseite der Bodenplatte 21
Laufrollen und ist daher fahrbar ausgebildet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Luftsprudelmassagegerät, bestehend aus einem die Funktionseinheiten, wie Gebläse und Heizung,
umfassenden Steuergerät mit Einstellorganen und mit einem mittels Luftschlauch an dem Druckausgang
des Steuergerätes anschließbaren, zusammenlegbaren Sprudelrost mit Luftkanälen und Sprudelöffnungen,
bei dem alle Teile bei Nichtgebrauch in einem einzigen Gehäuse untergebracht werden können,
bei dem eine vertikale Seitenwand des Gehäuses eine Ausnehmung aufweist, bei dem die Einstellorgane
des Steuergerätes im oberen Bereich des Gehäuses angeordnet sind, bei dem das Gehäuse eine
von der Oberseite zugängliche Aufnahme für den Sprudelrost und den Luftschlauch aufweist, die mit-
£els eines Deckels verschließbar ist, und bei dem das
Steuergerät als von dem Gehäuse getrennte Baueinheit ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (27) in der Seitenwand des Gehäuses (20) als Einstellraum zur bündigen
Aufnahme des Steuergerätes (10) oder des Steuergerätes (10) und einer Kleinbadewanne (30) ausgebildet
ist, daß die Einstellorgane (13 bis 15) des Steuergerätes (10) im oberen Bereich der Ausnehmung (27) in der
Seitenwand des Gehäuses (20) angeordnet sind,
daß der das Steuergerät (10) oder das Steuergerät
(10) und die Kleinbadewanne (30) überdeckende Bereich der Oberseite des Gehäuses (20) als Sitzplatte
(23) ausgebildet ist und
daß der restliche Bereich der Oberseite des Gehäuses
(20) mittels des Deckels (26) verschlossen ist, der die hinter dem Einstellraum liegende Aufnahme für
den Sprudelrost und den Luftschlauch abdeckt
2. Luftsprudelmassagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) quaderförmig
ausgebildet ist und daß die Ausnehmung (27) in einer Längsseitenwand des Gehäuses (20) angeordnet
ist.
3. Luftsprudelmassagegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach den Seiten
und nach vorne offene Ausnehmung (27) unten durch eine Bodenplatte (21) und oben durch ein auskragendes
Gehäuseteil (22) begrenzt ist.
4. Luftsprudelmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Steuergerät (10) in der Ausnehmung (27) des Gehäuses (20) festgelegt ist.
5. Luftsprudelmassagegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (10) mit
der Bodenplatte (21) des Gehäuses (20) verschraubt ist.
6. Luftsprudelmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Steuergerät (10) quaderförmig ausgebildet ist und zur Oberseite hin ein pultartiges Aufsatzteil (11) ausläuft,
daß die einsehbare Vorderfront des Aufsatzteiles
(11) im stumpfen Winkel zur anschließenden Vorderfront des Steuergerätes steht und als Bedienungsfeld
(12) mit den Einstellorganen (13 bis 15) ausgebildet ist und
daß das auskragende Gehäuseteil (22) des Gehäuses (20) an die Kontur des Aufsatzteiles (11) des Steuergerätes
(10) angepaßt ist.
7. Luftsprudelmassagegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Steckaufnahme
(16) für den Anschluß des Luftschlauches an den Druckluftausgang des Gebläses in dem Bedienungsfeld (12) angeordnet ist
8. Luftsprudelmassagegerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet daß das Bedienungsfeld
(12) als getrennte Bauplatte mit eingebauten Einstellorganen (13 bis 15) mit dem Aufsatzteil (11) des
Steuergerätes (10) verbunden ist
9. Luftsprudelmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß die
Sitzplatte (23) über einen abgerundeten oder geneigten Obergangsabschnitt (24) in die Vorderfront
des auskragenden Gehäuseteils (22) und des Steuergerätes (10) übergeht
10. Luftsprudelmassagegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß das Gehäuse (20) dem
Deckel (26) zugekehrt als weitere Steckaufnahme (25) ausgebildet ist in die der mit Steckrändern versehene
Deckel (26) einsetzbar sind.
11. Luftsprudelmassagegerät nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet daß die Sitzplatte (23) aus einzelnen Leisten besteht die mit dem Gehäuse (20)
verbunden ist und die offene Oberseite des Gehäuses (20) im Bereich der Sitzplatte (23) abdecken.
12. Luftsprudelmassagegerät nach einem der Ansprüche
4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (21), das auskragende Gehäuseteil (22)
und der Übergangsabschnitt (24) einstückig an dem Gehäuse (20) angeformt sind.
13. Luftsprudelmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß das
Gehäuse (20) im Bereich der Anlageflächen zum Steuergerät (10) hin offen ist.
14. Luftsprudelmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet
daß die Ausnehmung (27) für das Steuergerät (10) sich nur über den oberen Teil einer Seitenwand des
Gehäuses (20) erstreckt,
daß die Ausnehmung (27) nach unten hin mittels einer Zwischenplatte (28) abgeschlossen ist und
daß zwischen der Zwischenplatte (28) und der Bodenplatte (21) eine weitere Ausnehmung (29) zum Einstellen der Kleinbadewanne (30) gebildet ist
daß zwischen der Zwischenplatte (28) und der Bodenplatte (21) eine weitere Ausnehmung (29) zum Einstellen der Kleinbadewanne (30) gebildet ist
15. Luftsprudelmassagegerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß zwei einander gegenüberliegende
Seitenwände der Kleinbadewanne (30) im oberen Bereich mit Griffdurchbrüchen (31) versehen
sind.
1ö. Luftsprudelmassagegerät nach einem der Ansprüche
3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Bodenplatte (21) des Gehäuses (20)
Laufrollen trägt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3311103A DE3311103C2 (de) | 1983-03-26 | 1983-03-26 | Luftsprudelmassagegerät |
US06/584,513 US4566443A (en) | 1983-03-26 | 1984-02-28 | Air bubble hydromassaging apparatus |
EP84102377A EP0120354A3 (de) | 1983-03-26 | 1984-03-06 | Luftsprudelmassagegerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3311103A DE3311103C2 (de) | 1983-03-26 | 1983-03-26 | Luftsprudelmassagegerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3311103A1 DE3311103A1 (de) | 1984-10-04 |
DE3311103C2 true DE3311103C2 (de) | 1985-12-12 |
Family
ID=6194776
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3311103A Expired DE3311103C2 (de) | 1983-03-26 | 1983-03-26 | Luftsprudelmassagegerät |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4566443A (de) |
EP (1) | EP0120354A3 (de) |
DE (1) | DE3311103C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19907404C2 (de) * | 1998-04-11 | 2001-02-01 | W & W Frenkel Gmbh & Co Kg | Wellness-Oase in Säulenform |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4872224A (en) * | 1988-02-16 | 1989-10-10 | Grimes Fred D | Bathtub apparatus |
DE3822176A1 (de) * | 1988-06-30 | 1990-01-11 | Beltron Gmbh Niederhelfenschwi | Stroemungs-behandlungsgeraet zur behandlung des menschlichen koerpers |
DE8907568U1 (de) * | 1989-06-21 | 1989-11-02 | Mayer, Herbert, 8940 Memmingen, De | |
DE4030556C2 (de) * | 1990-09-27 | 1995-09-07 | Metrax Gmbh | Luftsprudelmassagegerät |
ES2964562T3 (es) * | 2013-07-18 | 2024-04-08 | Intex Marketing Ltd | Baño de hidroterapia inflable |
CN103600502A (zh) | 2013-11-25 | 2014-02-26 | 明达实业(厦门)有限公司 | 一种充气产品熔着工艺 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1409330A (en) * | 1920-12-18 | 1922-03-14 | Anna B Aper | Nursery bath cabinet |
US3267936A (en) * | 1963-11-01 | 1966-08-23 | Osborn Engineering Corp | Hydrotherapy apparatus |
US3280458A (en) * | 1963-12-19 | 1966-10-25 | Dentists Supply Co | Dental equipment stand |
US3597033A (en) * | 1968-12-20 | 1971-08-03 | American Hospital Supply Corp | Mobile dental console |
DE7142241U (de) * | 1971-11-09 | 1972-02-17 | Baumann L | Mit einem drucklufterzeuger insbesondere geblaese betriebenes unterwasser-luftsprudelgeraet fuer badewannen u.dgl. |
US3845759A (en) * | 1973-08-24 | 1974-11-05 | J Miklovic | Whirlpool bath |
CH596833A5 (de) * | 1975-09-25 | 1978-03-31 | Creativ Patentanstalt | |
US4262374A (en) * | 1978-12-05 | 1981-04-21 | Nikki Co., Ltd. | Bubble wash unit |
DE3202862C2 (de) * | 1982-01-29 | 1984-04-12 | Metronic Electronic GmbH, 7210 Rottweil | Luftsprudelmassagegerät |
-
1983
- 1983-03-26 DE DE3311103A patent/DE3311103C2/de not_active Expired
-
1984
- 1984-02-28 US US06/584,513 patent/US4566443A/en not_active Expired - Fee Related
- 1984-03-06 EP EP84102377A patent/EP0120354A3/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19907404C2 (de) * | 1998-04-11 | 2001-02-01 | W & W Frenkel Gmbh & Co Kg | Wellness-Oase in Säulenform |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0120354A2 (de) | 1984-10-03 |
US4566443A (en) | 1986-01-28 |
DE3311103A1 (de) | 1984-10-04 |
EP0120354A3 (de) | 1985-01-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3311103C2 (de) | Luftsprudelmassagegerät | |
DE3202862C2 (de) | Luftsprudelmassagegerät | |
DE8309070U1 (de) | Luftsprudelmassagegeraet | |
AT399274B (de) | Ausziehbare saunakabine | |
DE10235776A1 (de) | Küchenmodulsystem | |
DE4030556C2 (de) | Luftsprudelmassagegerät | |
DE3610560A1 (de) | Fussfoen | |
DE3803814C2 (de) | ||
CH645798A5 (en) | Shower rail with soap dish | |
DE7617475U1 (de) | Elektrisches Haushaltgerät, wie ein Brotröster, eine Kaffeemaschine oder ein Heizlüfter | |
DE4025940A1 (de) | Badewanne | |
DE7728187U1 (de) | Abdeckung fuer aquarien | |
DE8101240U1 (de) | "Gehäuse für elektrische Kleingeräte" | |
DE8103638U1 (de) | Elektrischer Brotröster | |
DE1964409U (de) | Speicherheizgeraet. | |
DE3125595A1 (de) | "wasserbett mit bettgestell, heizmatte und wassermatraze" | |
DE2653249A1 (de) | Mehrzweck-wickelkommode | |
DE1679262B2 (de) | Auf einer tischplatte aufruhende kocheinrichtung mit einer kochtafel | |
DE1454355A1 (de) | Kamingebundenes Gas-Raumheizgeraet | |
DE8205771U1 (de) | Wohnschreibtisch | |
CH671328A5 (de) | ||
DE1487501B2 (de) | Zerlegbarer fernmeldetisch insbesondere vermittlungstisch | |
DE8015232U1 (de) | Brat- und backofen | |
DE8402653U1 (de) | Fussmassagegeraet | |
DE2746212B2 (de) | Toiletteschrank |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |